DE3426228C2 - - Google Patents

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DE3426228C2
DE3426228C2 DE3426228A DE3426228A DE3426228C2 DE 3426228 C2 DE3426228 C2 DE 3426228C2 DE 3426228 A DE3426228 A DE 3426228A DE 3426228 A DE3426228 A DE 3426228A DE 3426228 C2 DE3426228 C2 DE 3426228C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bilabtast- und -wieder­ gabeverfahren nach der Gattung des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei konventionellen Farbscannern zur Bildabtastung ist es erforderlich, die Abtast-Geschwindigkeit (d. h. die Abtast-Frequenz) nur an Hand der wiedergegebenen Ver­ größerung zu bestimmen, weil unter verschiedenen Bedingun­ gen für die Bildwiedergabe die Abtast-Einheit für alle Bildmuster, also die Form jedes einzelnen Bildelements, nicht notwendigerweise quadratisch (rechteckig ist. Es ist also nicht nötig, die Abtast-Geschwindigkeit zu ändern, selbst wenn die Linienbreite variiert wird.
Eine quadratische Form aller Bildelemente ist nun aber sehr wünschenswert, wenn man - ähnlich wie in einem Layout-Scanner - abgetastete und dann einer Farbkorrektur o.ä. unterworfene Bildelemente zeitweise in einem Speicher mit großer Kapazität, wie z. B. einem Plattenspeicher o. ä., speichern und anschließend eine Drehung o. ä. des Bilds in einer Layout-Verarbeitungseinrichtung durch­ führen will.
Dies wird nachfolgend ausführlicher beschrieben: Fig. 1 zeigt einige Abtast-Einheiten. Der lange Pfeil zeigt die Hauptrasterrichtung an, in der bei Drehung einer Walze der Abtastvorgang stattfindet. Fig. 1a und 1b zeigen Abtast-Einheiten, die zu konventionellen Farb­ scannern gehören. Nimmt man nun an, daß Abtastlinien mit einer Dichte von L′ Linien/cm gezogen werden, so ergibt sich eine Linienbreite von 10/L′=w (mm). Diese Breite wird gemäß der für die Wiedergabe jedes Bilds erforderlichen Auflösung und dem Schirmraster geändert. Man nehme nun an, daß das Bild durch zwei verschiedene Arten von Abtastlinien mit den Breiten w₁ und w₂ abge­ tastet wird. Bei den bekannten Verfahren ist es nicht erforderlich, die Abtast-Schrittweite e in der Abtast­ richtung zu ändern, sie kann also immer konstant gehalten werden. Wenn jedoch Bildelemente von quadratischer Form verlangt - wie in Fig. 1c und 1d dargesstellt -, ist es erforderlich, die Abtast-Schrittweite in der Abtastrichtung auf w₁ oder w₂ zu ändern, wenn die Linien­ breite auf w₁ oder w₂ wechselt, so daß Linienbreite und Abtast-Schrittweite übereinstimmen.
Die obige Umstellung ist erforderlich, um Änderungen im Schirmraster und in der Anzahl von Rasterlinien nach­ zukommen. Hier stellt sich aber das weitere Problem, daß die Bildverarbeitungseinheit in Reaktion auf die oben beschriebene Änderung der Abtast-Schrittweite mit unterschiedlichem Durchsatz betrieben werden muß.
Es ist also erforderlich, unterschiedliche Zeitsignale (Zeitgebersignale) in jeweilige Operationsmodule einzu­ speisen, wenn sich die Übertragungsgeschwindigkeit der zu behandelnden Bilddaten ändert.
Aus praktischen Gesichtspunkten ist es nun aber schwierig, an einem Zeittakt-Kreis eine dadurch erforderliche Viel­ zahl von Zeitsignalen zu erzeugen und diese dann zu den jeweiligen Operationsmodulen zu senden, weil viele Leitungen hierzu erforderlich sind und die Zeittakt­ signale verzögert werden.
Solange nur eine geringe Zahl von Operationsmodulen verwendet wird, beispielsweise in einem Farbscanner, bei dem alle Farbkorrekturen über eine Tabelle mit β-, G- und R-Signalen als Eingabe durchgeführt werden, treten keine besonderen Probleme auf. Dies ändert sich, wenn mehrere, eine mit verschiedenen Funktionen ausgerüstete CPU verwendende Operationsmodule o. ä. Einrichtungen zum Einsatz kommen. Bei drei verschiedenen benötigten Zeit­ taktsignalen für jedes Operationsmodul bräuchte man z. B. bei fünf Modulen dann 15 Arten von Zeittaktsignalen.
Man könnte zwar in jedes Operationsmodul eine Zeitgeber­ einheit einbauen und diese so auslegen, daß sie einen gewünschten Zeittakt aus einem Systemtakt erzeugt, indem es diesen entweder dividiert oder multipliziert, jedoch wäre dann z. B. im Falle der Multiplikation eine der Zahl der Operationsmodule entsprechende Zahl von Multi­ plikationskreisen erforderlich. Doch auch hierbei würde der Takt-Erzeugungskreis zu komplex.
Ein aus der DE-OS 32 23 730 bekanntes Verfahren der eingangs genannten Gattung befaßt sich mit der Aufzeich­ nung von Bildern, bei denen Schriftzeichen und Zeichnungs­ elemente nebeneinander vorkommen. Hierzu wird jede wieder­ zugebende Bildelementfläche, in welcher ein Schrift­ zeichen wiedergegeben ist, in eine Mehrzahl von Schrift­ zeichen-Bildelementflächen unterteilt und selektive Wiedergabesignale erzeugt. Eine Veränderung der Abtast- Schrittweise oder der Vergrößerung ist in dieser Druck­ schrift nicht angegeben, vielmehr erfolgt die Abtastung und Verarbeitung der erfaßten Bildsignale mit festen, immer gleichbleibenden Frequenzen, die zueinander in fester Zuordnung stehen. Eine Löung für sich ergebende Probleme bei bewußt veränderten, variablen Abtastfre­ quenzen ist nicht angegeben.
Weiterhin ist in der DE-PS 29 19 561 die Datenkompression in einem Faksimilegerät unter Verwendung einer Prozeß­ einheit mit fest verdrahteten Baugruppen in den Bereichen mit hoher Prozeßgeschwindigkeit beschrieben. Bereiche, die mit geringer Prozeßgeschwindigkeit auskommen, arbeiten mit Hilfe eines Mikroprozessors. In verschiedenen Be­ reichen können zwar verschiedene Arbeitsgeschwindig­ keiten und damit Frequenzen auftreten, jedoch ist nicht vorgesehen, diese zum Teil variabel zu gestalten, während ein übriger Bereich unverändert bleibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bildabtast- und -wiedergabeverfahren nach der Gattung des Anspruchs 1 aufzuzeigen, bei dem die für die Bild­ verarbeitung erforderlichen Frequenzen konstant bei­ behalten werden können, auch wenn die Abtastfrequenz z. B. auf Grund einer Veränderung der Abtast-Schrittweite oder einer Veränderung der Vergrößerung variiert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit diesem Verfahren können auch komplizierte Bildvor­ lagen mit unterschiedlichen Vergrößerungen und Auflösungen abgetastet und wiedergegeben werden, ohne daß eine Ver­ änderung der Verarbeitungsfrequenz oder Verarbeitungs­ frequenzen vorgenommen werden müßte. Da durch Variation der Abtastfrequenz jeweils ein quadratisches Abtastmuster möglich ist, können gespeicherte Bilddaten ohne Ver­ zerrung auch Umwandlungen unterzogen werden, die Bild­ drehungen und Bildschwenkungen ebenfalls ohne Veränderungen der Verarbeitungsfrequenzen erlauben.
Durch die im Anspruch 6 angegebene Vorrichtung kann das erfindungsgemäße Verfahren in besonders günstiger Weise durchgeführt werden.
Die Signale können in der Bildverarbeitungseinheit mit einem konstanten Durchsatz behandelt werden. Weiterhin wird ein einziger System-Zeittakt allen Prozessorkreisen zugeführt, in denen der System-Zeittakt in eine gewünschte Frequenz umgewandelt wird, um den jeweiligen Prozessor­ kreis zu betreiben. Es wird daher eine Vereinfachung des Schaltungsaufbaus und eine Verringerung der Herstel­ lungskosten erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung von Bildelementen, die jeweilige Abtast-Einheiten zeigt,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Bildabtast- und -wieder­ gabesystems als Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung,
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines an der Eingabeseite einer Bildverarbeitungseinheit vorgesehenen Frequenzumwandlungskreises,
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels des in Fig. 2 dargestellten Frequenzumwandlungs­ kreises und
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines an der Ausgabeseite in Fig. 2 vorgesehenen Frequenzkonvertors.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes schematisches Blockdiagramm eines Farbscanners für das grafische Gewerbe, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht. Ein Original­ bild-Zylinder 1 A in einer Original-Abtasteinheit und ein Wiedergabe-Zylinder 1 B in einer Bildwiedergabe- und -aufzeichnungseinheit werden koaxial mittels eines Motors 2 in Drehung versetzt. Auf dem Originalbild- Zylinder 1 A befindet sich ein Original bzw. eine Vorlage 3, und auf dem Wiedergabe-Zylinder 1 B ist ein fotoempfind­ liches Material 4 befestigt.
Das Original 3 wird in der Hauptrasterrichtung mittels eines Aufnahmekopfes 5 fotoelektrisch abgetastet, wenn sich der Originalbild-Zylinder 1 A dreht. Zugleich wird das Original 3 in der Subrasterrichtung abgetastet, indem man den Aufnahmekopf 5 entlang der Mittelachse des Zylinders 1 A unter Verwendung eines Motors 6 und einer Zugspindel 7 versetzt.
Das fotoempfindliche Material 4, wie beispielsweise ein Film o. ä. wird auf Grund der Rotation des Wiedergabe- Zylinders 1 B bei einem Wiedergabekopf 8 ebenfalls in der Hauptrasterrichtung abgetastet und belichtet. Zu­ gleich wird es in der Subrasterrichtung abgetastet und belichtet, indem man den Wiedergabekopf 8 entlang der Mittelachse des Zylinders 1 B unter Verwendung eines Motors 9 und einer Zugspindel 10 versetzt.
Als Ergebnis der fotoelektrischen Abtastung des Originals 3 mit dem Aufnahmekopf 5 erhält man Bildsignale g₁. Diese werden in einen A/D-Wandler 11 (Analog/Digital- Konverter) eingegeben, wo die Signale in digitale Bild­ signale g₂ umgewandelt werden.
Anschließend werden die digitalen Bildsignale g₂ über einen ersten Datentransferkreis 12 einem Bildverarbeitungs­ gerät 13 zugeführt, wo Signale g₂ einer Farbkorrektur, Gradationskorrektur und verschiedenen anderen, für die Reproduktion des Bilds erforderlichen Signalprozessen unterworfen werden. Die so korrigierten digitalen Bild­ signale werden dann einem zweiten Datentransferkreis 49 zugeführt, von dem mit geänderter Datentransferge­ schwindigkeit digitale Bildsignale g₃ ausgegeben werden.
Die digitalen Bildsignale g₃ werden in eine Halbtonpunkt- Steuereinheit 14 eingespeist, die auf der Seite der Bildwiedergabe- und -aufzeichnungseinheit vorgesehen ist. Die Halbtonpunkt-Steuereinheit 14 gibt in Überein­ stimmung mit dem Dichtenniveau eines jeden digitalen Bildsignals g₃ Belichtungssteuersignale g₄ ab, um ein resultierendes Halbtonpunktmuster mit einer gewünschten prozentualen Halbtonpunktfläche aufzuzeichnen.
Die Halbtonpunkt-Steuereinheit 14 ist mit dem Aufzeichnungs­ kopf 8 verbunden. Sie bewirkt eine Ein-Aus-Steuerung einer Mehrzahl von optischen Wegen einer nicht näher dargestellten Belichtungslichtquelle, um so durch eine Linse 15 ein Halbtonpunktbild auf die lichtempfindliche Oberfläche des fotosensitiven Materials 4 zu fokussieren.
Auf eine Antriebswelle 16 für den Originalbild-Zylinder 1 A und Aufzeichnungs-Zylinder 1 B sind ein Drehzyklus- Pulsgenerator 17 und ein Drehphasen-Pulsgenerator 18 montiert. Der Drehzyklus-Pulsgenerator 17 ist geeignet, pro einzelne Umdrehung der Zylinder 1 A, 1 B ein einziges Signal P x zu erzeugen. Hingegen ist der Drehphasen-Puls­ generator 18 darauf ausgelegt, pro einzelne Umdrehung der Zylinder 1 A, 1 B eine gleichbleibende Zahl von Signalen P y hervorzubringen.
Beide Pulsgeneratoren 17, 18 sind mit einem Zeitgeber­ kreis 19 verbunden, wodurch ein konstanter Systemtakt K s in Synchronisation mit der Winkelgeschwindigkeit beider Zylinder 1 A, 1 B erzeugt wird.
Frequenzumsetzer 20, 21 sind jeweils an der Eingabe- und Ausgabeseite des Bildverarbeitungsgeräts 13 vorge­ sehen, um jeweils einen Datentransfertakt zu erzeugen.
Der Frequenzumsetzer 20 ist mit dem A/D-Wandler 11 und dem ersten Datentransferkreis 12 verbunden. Er versorgt die jeweiligen Kreise mit einem Abtasttakt, Auslesetakt und Schreibtakt.
Der Frequenzumsetzer 21 ist mit einem Halbtonpunktgenerator 22 verbunden, der seinerseits mit einem zweiten Daten­ transferkreis 49 und der Halbtonpunkt-Steuereinheit 14 gekoppelt ist.
In dem erfindungsgemäßen Bildabtast- und -wiedergabe­ system mit dem obigen Aufbau variiert die Datentransfer­ geschwindigkeit des A/D-Wandlers 11, der Halbtonpunkt- Steuereinheit 14 und des Halbtonpunktgenerators 22 in Übereinstimmung mit der Wiedergabevergrößerung, der Anzahl von Abtastlinien und dem Schirmraster.
Hingegen kann das Bildverarbeitungsgerät 13 in der Lage sein, intern Zeitsignale zu erzeugen. Das Bildverarbeitungs­ gerät 13 besteht aus einer Mehrzahl von Operationsmodulen, z. B. einem Schwarzplatten-Berechnungskreis, Farbkorrektur­ kreis, Graukorrekturkreis, Tonänderungskreis, Maximum- Minimum-Drucksignalkorrekturkreis, Umgruppierungskreis, Schärfeverstärkungskreis usw. Es werden die für diese Module jeweils erforderlichen Zeitsignale erstellt.
Der Systemtakt K s des Zeitgeberkreises 19 wird daher dem Bildverarbeitungsgerät 13 mit einer konstanten Fre­ quenz zugeführt.
Man nehme nun beispielsweise an, daß f s die Frequenz des Systemtakts K s ist. Weiterhin sei angenommen, daß Frequenzen nf s (n: positive ganze Zahl) und f s jeweils für ein bestimmtes Operationsmodul und ein zweites Opera­ tionsmodul erforderlich sind. Man kann derartige Fre­ quenzen in einfacher, unaufwendiger Weise erzeugen, indem man einen als Ein-Chip-IC aufgebauten PLL-Kreis (Phasenregelkreis) für nf s verwendet und die resultieren­ de Frequenz mittels eines Zählkreises dividiert, um f s zu erstellen.
Andererseits variiert die Abtastfrequenz des A/D-Wandlers 11 in Abhängigkeit von Bedingungen für die Trennung, nämlich der Wiedergabevergrößerung, der Anzahl von Abtast­ linien und dem Schirmraster. Dies führt im Ergebnis dazu, daß die Transfergeschwindigkeit des digitalen Bildsignals g₂ wechselt. Um nun Daten mit einer konstan­ ten Datentransfergeschwindigkeit in das Bildverarbeitungs­ gerät 13 einzugeben, ist es erforderlich, einen Daten­ transferkreis 12 vorzusehen, der mit Einrichtungen zur Änderung der Datentransfergeschwindigkeit ausgerüstet ist. Der Aufbau eines derartigen Kreises ist in Fig. 3 dargestellt.
Der Datentransferkreis 12 in Fig. 3 ist derart aufgebaut, daß ein Datenvolumen entsprechend einer Linie des Bild­ signals g₂, wie sie bei einer einzelnen Umdrehung des Originalbild-Zylinders 1 A von dem Original ausgelesen wird, abwechselnd in zwei Datenspeicher 23, 24 einge­ geben wird.
Dieser Aufbau dient dazu, Daten aus dem Speicher 24 auszulesen, während Daten in den Speicher 23 eingeschrieben werden. Würde man sich nur auf einen einzigen Speicher verlassen, so könnten je nach Art des Originals und der Wiedergabefläche Daten versehentlich verlorengehen oder überschrieben werden, weil der Auslesevorgang durchge­ führt werden kann, bevor der Schreibvorgang abgeschlossen ist oder ein Schreibvorgang stattfindet, bevor der Auslese­ vorgang abgeschlossen ist. Es werden deshalb zwei Daten­ speicher verwendet, um derartige Fehler zu vermeiden.
Andererseits werden in den Frequenzumsetzer 20 der System­ takt K s und Drehzyklus-Signale P x eingespeist, die jeweils periodisch bei jeder einzelnen Umdrehung des Originalbild- Zylinders 1 A erzeugt werden.
An dem Frequenzumsetzer 20 werden Auslese-Adreß-Signale (R Adressen) erstellt. Diese werden über einen Steuerbus 25 sowohl der Adressenklemme des ersten Datenspeichers 23 als auch über einen Steuerbus 26 der Adressenklemme des zweiten Datenspeichers 24 zugeführt. Des weiteren werden von dem Frequenzumsetzer Schreibadreßsignale erzeugt. Diese werden durch einen Steuerbus 27 sowohl der Adressenklemme des ersten Datenspeichers 23 als auch über einen Steuerbus 28 der Adressenklemme des zweiten Datenspeichers 24 überstellt.
In die Steuerklemmen der Steuerbusse 26, 27 werden Steuer­ signale P s eingespeist. Andererseits werden den Steuer­ klemmen der Steuerbusse 25, 28 Steuersignale zuge­ führt, die man erhält, indem man nur die erwähnten Steuer­ signale P s an einem Inverterkreis 40 invertiert.
An dem Frequenzumsetzer 20 erzeugte Schreibbetriebssignale W werden über einen Steuerbus 29 in die R/-Klemme des ersten Datenspeichers 23 eingespeist, wenn P s "H" ist. Hingegegen werden sie über einen Steuerbus 30 in die R/-Klemme des zweiten Datenspeichers 24 eingespeist, wenn P s "L" oder in anderen Worten "H" ist.
Von dem Frequenzumsetzer 20 erzeugte Lesebetriebssignale R werden über einen Steuerbus 31 in die R/-Klemme des ersten Datenspeichers 23 eingespeist, wenn P s "L" oder in anderen Worten "H" ist. Hingegen werden sie über einen Steuerbus 32 in die R/-Klemme des zweiten Daten­ speichers 24 eingespeist, wenn P s "H" ist.
Den Steuerklemmen der Steuerbusse 29, 32 werden die Steuersignale P s zugeführt. Andererseits werden die Steuersignale in die Steuerklemmen der Steuerbusse 30, 31 eingespeist.
Daten-EIN/AUS-Schalter 33, 34 sind jeweils an der Eingabe- und Ausgabeseite des ersten Datenspeichers 23 vorge­ sehen, während sich Daten-EIN/AUS-Schalter 35, 36 jeweils an der Eingabe- und Ausgabeseite des zweiten Datenspeichers 24 befinden. Die Steuersignale P s und werden jeweils an die Daten-EIN/AUS-Schalter 33, 36 und die Daten-Ein/ AUS-Schalter 34, 35 überstellt. Entsprechend werden die Bildsignale g₂ abwechselnd Linie für Linie in die Datenspeicher 23, 24 eingeschrieben und abwechselnd Linie für Linie aus den Datenspeichern 23, 24 ausgelesen.
Im einzelnen wird in den Speicher 23 eingeschrieben und aus dem Speicher 24 ausgelesen, wenn P s "H" ist. Andererseits wird aus dem Speicher 23 ausgelesen und in den Speicher 24 eingeschrieben, wenn "H" ist.
Der dem Frequenzumsetzer 20 zuzuführende Systemtakt K s wird in einem PLL-Kreis 37 und einem Zähler 38 erzeugt, die beide in den Zeitgeberkreis 19 eingebaut sind.
Im einzelnen werden die Drehphasenpulse P y in den PLL-Kreis 37 eingegeben. Zugleich besteht eine Rückkoppelschleife, die die Ausgangsklemme des PLL-Kreises 37 über den Zähler 38 mit einer seiner Eingangsklemmen verbindet. Der Zähler 38 hat dabei die Funktion eines Dividierers mit 1/N. Der Zeitgeberkreis erzeugt daher den Systemtakt K s.
Andererseits werden die Drehzyklus-Signale P x nicht nur in den Frequenzumsetzer 20 eingespeist, sondern auch in ein J-K-Flipflop 39. Dort werden also das Steuer­ signal P s und über den Inverterkreis 40 das Steuersignal gebildet.
Innerhalb des Frequenzumsetzers 20 wird ein im folgenden beschriebener Abtasttakt K₂ erzeugt, der in den A/D-Wand­ ler eingesetzt wird. Die Frequenz des Abtasttakts K₂ stimmt mit der einer weiteren Taktfrequenz überein, die geeignet ist, einen Adressenzähler zum Einschreiben von Daten in die Datenspeicher 23 oder 24 zu betreiben und zur gleichen Zeit Schreibbetriebssignale zu erzeugen.
Die Frequenzbeziehung zwischen dem Abtasttakt K₂ und einem Auslese-Betriebstakt wird weiter unten beschrieben. Der Auslese-Betriebstakt wird unter Verwendung des oben beschriebenen PLL-Kreises erstellt.
Dank des Vorhandenseins des so aufgebauten Frequenz­ umwandlungskreises werden die digitalen Bildsignale g₂, die von dem A/D-Wandler 11 in das Bildverarbeitungs­ gerät 13 eingegeben werden sollen, gemäß den Trennungs­ bedingungen für ein zu reproduzierendes Bild abwechselnd in die Datenspeicher 23, 24 eingeschrieben.
Nebenbei wird das Auslesen der so gespeicherten Signale in Übereinstimmung mit dem Systemtakt K₂ durchgeführt, der eine unabhängig festgelegte Frequenz hat. Es ist daher möglich, das Bildverarbeitungsgerät 13 bei der konstanten Frequenz zu betreiben.
Man nehme nun an, daß die Wiedergabevergrößerung des reproduzierten Bilds M, die Anzahl der Abtastlinien L und eine spezifische Zahl von Abtastlinien (beispiels­ weise 200 Linien/cm) L₀ ist. Wenn die Frequenz f s des Systemtakts K s fest ist, kann die Abtastfrequenz f₂ durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt werden:
Andererseits kann die Ausgabefrequenz f₃ durch
dargestellt werden.
Im einzelnen wird also f₂ proportional zu dem Produkt aus der Anzahl L von Abtastlinien, der Vergrößerung M und der Taktfrequenz f s bestimmt. Hingehen wird f₃ proportional zu dem Produkt aus der Anzahl L von Abtast­ linien und der Taktfrequenz f s beschrieben.
Die obigen Kreise können unter Verwendung von Hochge­ schwindigkeitseinrichtungen und -elementen aufgebaut werden. Doch ist festzuhalten, daß die vorliegende Er­ findung nicht notwendigerweise auf die Verwendung der­ artiger Hochgeschwindigkeitseinrichtungen und -elemente beschränkt ist. Das im einzelnen dargestellte und be­ schriebene Ausführungsbeispiel kann folgendermaßen ausge­ legt sein:
K s (f s) : 2 µsec (500 kHz)
Anzahl von Abtastlinien: 200 Linien/cm (500 Linien/Inch)
Schirmraster: 70 Linien/cm (175 Linien/Inch)
M: 50-200%. Doch kann sich die Vergrößerung von 50% bis 1600% erstrecken, wenn man den Durchmesser des Originalbild-Zylinders stufenweise verändert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird M aber auf einen Wert von 50-200% in Gleichung (1) geregelt,
Verhältnis von Abtastlinien zu Schirmsichtlinien: 2-3.
Diese Werte können in Abhängigkeit von dem Anwendungs­ zweck des Verfahrens oder Systems auf vielfältige Weise geändert werden.
Fig. 4 illustriert den Aufbau des Frequenzumsetzers 20, der geeignet ist, die Abtastdichte für den A/D-Wandler 11 zu bestimmen. Der Frequenzumsetzer 20 besteht aus einem PLL-Kreis 44 und einem Zähler 48, der in einer Schleife des PLL-Kreises 44 zwischengeschaltet ist und eine Dividierfunktion mit L₀/L hat.
In Fig. 4 wird der Systemtakt K s an einen Auslese-Adres­ senzähler 41, einen monostabilen Multivibrator 42 und einen PLL-Kreis 43 angelegt. Ein in einer Schleife des PLL-Kreises 43 vorgesehener Zähler 44 hat eine Frequenz­ teiler-Funktion gemäß
so daß ein Taktsignal f s · M · L/l₀, das der Abtastfrequenz f₂ entspricht, in einen Schreibadressenzähler 45 und den monostabilen Multivibrator 46 eingespeist werden soll. Die Zähler 41 und 42 sind auf einen Rücksetzvorgang pro Drehzyklus des einzelnen Drehsignals P x ausgelegt.
Ein weiterer Datentransferkreis 49 ist gemäß dem ersten Transferkreis 12 aufgebaut und weist dieselbe Arbeits­ weise, d. h. der Schreibvorgang in den Datenspeicher im Innern desselben wird in Synchronisation mit dem konstanten Systemtakt K s durchgeführt, und der Auslese­ vorgang erfolgt, wie oben beschrieben, mit der Frequenz f s · L/L₀.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für den Aufbau des oben be­ schriebenen Frequenzumsetzers 21 an der Ausgabeseite, der aus einem PLL-Kreis und einem Zähler 48 besteht, wobei letzterer in einer zugehörigen Schleife liegt und eine Frequenzteiler-Funktion L₀/L aufweist.
Die Ausgangssignale des Frequenzumwandlers 20 werden dem Halbtonpunkt-Generator 22 zugeführt, um proportional zu der Anzahl von Abtastlinien Halbtonpunkte zu erzeugen. Diese Signale werden auch in einen Zähler 50 und einen monostabilen Multivibrator 51 eingespeist, wodurch R Adreßsignale und Auslesesignale R für den zweiten Daten­ transferkreis 49 erzeugt werden.
Der Halbtonpunkt-Generator 22 und die Halbtonpunkt- Steuereinheit 14 sind nicht primär Gegenstand der vor­ liegenden Erfindung. Für diesen Generator und die Steuer­ einheit können bekannte Vorrichtungen Verwendung finden. Eine nähere Beschreibung an dieser Stelle erübrigt sich daher.
Wenn es nicht notwendigerweise erforderlich ist, daß die Breite in der Hauptrasterrichtung und die Breite in der Subrasterrichtung in Fig. 1c und 1d übereinstimmt, ist es möglich, den Durchsatz konstant zu machen, solange ihr Verhältnis konstant ist. Es ist daher sinnvoll, ein bestimmtes festes Verhältnis in bezug auf die Auf­ lösung, die Anzahl von Abtastlinien und das Bildraster festzulegen.

Claims (8)

1. Bildabtast- und -wiedergabeverfahren, wobei Originale abgetastet, die erhaltenen Bildsignale in Digitalsignale umgewandelt, in einer Bildverarbeitungseinheit aufgearbei­ tet und anschließend einer Bildwiedergabe- und -aufzeich­ nungseinheit zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastfrequenz (f₂) und die Datentransferfrequenz (f₃) zur Bildwiedergabe- und -aufzeichnungseinheit wenigstens in Abhängigkeit von der Wahl der Abtast-Schrittweite für zu erfassende Bildelemente und/oder der Vergrößerung variabel einstellbar ist, während die dazwischen ablaufende Verarbei­ tung der Bildsignale in der Bildverarbeitungseinheit (13) mit einer festen Taktfrequenz (f s) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz (f s) für die Bildverarbeitungseinheit (13) einer variablen Frequenzumwandlung unterzogen wird und in der umgewandelten Form als Abtastfrequenz (f₂) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzumwandlung unter Verwendung eines Phasenregel­ kreises (PLL-Kreis 37) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bildsignale vor ihrer Einspei­ sung in die Bildverarbeitungseinheit (13) in Form von einer Abtastlängeneinheit entsprechenden Sätzen nacheinander in wenigstens einer Speichereinheit (12) gespeichert und von dort in die Bildverarbeitungseinheit (13) ausgelesen werden, wobei die Vergrößerung (M) eines wiederzugebenden Bildes durch eine von der Einspeisung der Daten in die Bildver­ arbeitungseinheit (13) verwendeten Taktfrequenz (f s) unab­ hängigen Festlegung der Abtastfrequenz (f₂) eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abtastfrequenz (f₂) propor­ tional zu dem Produkt aus der Breite (W) jedes wiederzuge­ benden Bildelementes, der Vergrößerung (M) eines wiederzuge­ benden Bildes und der Taktfrequenz (f s) ist, während die Da­ tentransferfrequenz (f₃) proportional zu dem Produkt aus der Breite (W) und der Taktfrequenz (f s) ist.
6. Bildabtast- und -wiedergabevorrichtung mit einer Ori­ ginal-Abtasteinheit, einem die abgetasteten Bildsignale in digitale Signale überführenden A/D-Wandler, einer Bildver­ arbeitungseinheit und einer Bildwiedergabe- und -aufzeich­ nungseinheit zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein­ gangsseitig zur Bildverarbeitungseinheit (13) eine Daten syn­ chron zur Abtastgeschwindigkeit vom A/D-Wandler (11) empfan­ gene, zwischenspeichernde und mit einer der festen Bildver­ arbeitungsgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit an die Bildverarbeitungseinheit (13) weitergebende erste Daten­ transfereinrichtung (12) vorgesehen ist, und daß der Bild­ verarbeitungseinheit (13) eine die von ihr kommmenden Daten mit einer entspechenden Geschwindigkeit empfangende und zwi­ schenspeichernde zweite Transfereinheit (49) nachgeschaltet ist, die diese Daten mit einer veränderten, für die Bildwie­ dergabe und -aufzeichnungseinheit erforderlichen Geschwin­ digkeit an diese weiterleitet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Datentransfereinheit (12, 49) zwei zyklisch feste Datensätze verarbeitende Speicherbereiche (23, 24) aufweisen, deren Betriebsweise gegensinnig zwischen Datenempfang und Datenweitergabe umschaltbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine mechanische Koppelung von sich drehenden Abtast- und Wiedergabezylindern (1 A, 1B).
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