DE3426088A1 - Vorrichtung zum abdichten von rissen und dergl. in bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten von rissen und dergl. in bauteilen

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DE3426088A1
DE3426088A1 DE19843426088 DE3426088A DE3426088A1 DE 3426088 A1 DE3426088 A1 DE 3426088A1 DE 19843426088 DE19843426088 DE 19843426088 DE 3426088 A DE3426088 A DE 3426088A DE 3426088 A1 DE3426088 A1 DE 3426088A1
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DE
Germany
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clamping
tube
sleeve
sealing
valve
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DE19843426088
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English (en)
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Hans-Jürgen 2000 Hamburg Borowski
Bernd 2200 Elmshorn Weißmann
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POLYPLAN WERKZEUGE HANS JUERGE
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POLYPLAN WERKZEUGE HANS JUERGE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0203Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0203Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
    • E04G23/0211Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions using injection

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten und
  • Füllen von Rissen, Fehlerstellen und dergl. in Bauteilen bzW. Bauwerken durch Einpressen von Injektionsgut, bestehend aus einem auf einem Teil seiner Gesamtlänge von einer durch Druck in axialer Richtung in radialer Richtung aufweitbaren elastischen Hülse aus einem Material geringer Kompressibilität umgebenen, mit einem Ventil, dessen Einlaßweg in Richtung auf das Innere des Bauteiles liegt, versehenen Röhrchen, das mindestens auf einem Teil seiner Außenfläche ein Gewinde zum Aufschrauben eines durch Drehung Druck in axialer Richtung auf die Hülse ausübenden Formteils aufweist.
  • Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. In der Regel werden diese nach dem Aushärten des Injektionsgutes wieder ausgebaut, woraufhin dann die verbleibende Bohrung zugeschmiert wird. Da das Aushärten des Injektionsgutes ein Zeitprozeß ist, kann der Ausbau der Injektionspacker nicht sofort erfolgen, sondern macht einen nochmaligen Arbeitsgang, oft sogar erst nach einem oder mehreren Tagen, erforderlich. Das ist zeit- und somit kostenaufwendig.
  • Um das Aushärten d-es Injektionsguten nicht abwarten zu müssen, wurde deshalb schon vorgeschlagen, die Injektionspacker so tief in die Bohrlöcher einzusetzen, daß nach dem Verpressen unter Belassung der Packer in den Bohrungen, sofort mit dem Verputzen begonnen werden kann. Das bedeutet aber nicht nur einen. Verlust des ganzen Packers sondern macht auch sehr tiefe und damit teure Bohrungen erforderlich. Außerdem lassen sich diese Packer dann nur durch b-esondere Maßnahmen und Konstruktionen, die sich oft als nicht sehr fest in die Bohrungen einbringbar erwiesen haben, am Bauwerk oder Bauteil anbringen.
  • Die Praxis hat nun gezeit, daß die sicherste Anbringung der Packer in den Bohrungen immer noch in der mechanischen Aufweitung einer elastischen Hülse in der eingangs erwähnten Art besteht. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß unter Wiederverwendbarkeit eines Teiles der Vorrichtung eine einwandfreie Befestigung des Injektionspackers in der Bohrung im Bauwerk gewährleistet ist und, daß nach der Entfernung des wiederverwendbaren Teiles sofort mit dem Verputzen der Bohrung, ohne das Aushärten des Injektionsgutes abwarten zu müssen, begonnen werden kann.
  • Zur Losung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, das Röhrchen mit dem Einlaßventil und der Hülse sowie gegebenenfalls an deren Stirnflächen anliegende Unterlegscheiben zu einem im Bauwerk bzw. Bauteil verbleibenden Abdichtelement zu vereinigen, mit dem das Druck auf die Hülse ausübende Formteil als außerhalb des Bauwerkes bzw. Bauteiles verbleibendes Spannelement abnehmbar verbunden ist und zwischen dem Abdichtelement und dem Spanl,element auf dem Gewinde des Röhrchens eine gegen Zurückfederun() selbsthemmende Klemmscheibe anzuordnen.
  • /zwecf äßig erwiesen, das Ventil als Es hat sich als in einem am unteren Ende des Röhrchens befestigten Kopfstück geordnetes Kugeldruckventil an sich bekannter Bauart auszubilden.
  • Das Spannelement soll einen Sechskant zum Ansetzen eines Spannschlüssels aufweisen und an seinem vorderen Ende mit einem kugelförmigen Ansatz zur Anbringung einer Injektionspresse versehen sein.
  • Die Klemmscheibe kann vortilhaft so ausgebildet sein, daß sie einen Ring bildet, bi dem die inneren Teile sektor-/zungenartig aufgebogen sind, daß sie federnd am Gewinde des Röhrchens anliegen, womit die tXlemmscheibe dann nur in einer Richtung auf dem Gewinde versChiebbar ist.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Auf der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine Klemmscheibe und Fig. 3 eine Ansicht von oben auf eine andere Ausführung der Klemmscheibe.
  • Das ganz allgemein mit 10 bezeichnete Abdichtelement, welches nach der Injektion im Bauwerk verbleibt, besteht aus dem Röhrchen 12, auf dessen unteres Ende das Kopfstück 13 mit dem Kugelventil 14, der Ventilfeder .15 und der Buchse 16 aufgeschraubt ist und der Hülse 18 mit den Unterlegscheiben 17.
  • Mit diesem Abdichtelement verbunden bleibt ferner die Klemmscheibe 19 mit den Federelementen 22, die in Figur 2 vergrößert dargestellt ist, wobei das Röhrchen 12 durch strichpunktierte Linien in diesen Figuren angedeutet ist.
  • Abnehmbar am Abdichtelement 10 ist das Spannelement 11 angebracht, welches ei rein Sechskant 20 zur Anbringung eines Spannschlüssels und innen kugelförmigen Kopf 21 für das Ansetzen einer Injektiorispresse aufweist.
  • Die Vorrichtung wird nun wie folgt gehandhabt. Zunächst wird im Bauwerk 23 eine Bohrung im Bereich des Risses 24 angebracht, in die das Abdic-htelement 10 eingesetzt wird. Dann wird durch Aufschrauben des Spannelementes 11 auf das Röhrchen 12 über die Unterlegscheiben 17 die Hülse 18 axial zusammengedrückt und dabei radial gegen die Wände der Bohrung gepreßt.
  • Beim Anziehen des Spannelementes 11 wird die Klemmscheibe 19 auf dem Röhrchen 12 Init verschoben, wobei die Federelemente 22 immer wieder in die Gewindegänge einrasten und die Scheibe so festklemmen. Dadurch wird verhindert, daß beim Lösen des Spannelementes, wenn die Hülse 18 fest gegen die Bohrungswände gepreßt ist und das Spannelement nach dem Injektionsvorgang abgenommen wird, die Hülse 18 sich wieder entspannen und damit losen kann. Da auch das Kugeldruckventil 13 geschlossen ist, kann kein Injektionsgut austreten und die Bohrung kann sofort verputzt werden.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer als Klemmring 25 ausgebildeten Klemmscheibe mit Federzungen 26, an denen in die Gewindegänge eindringende Einrastspitzen 27 angeordnet sind, wird bei der Montage genau so gehandhabt wie vorstehend für die Klemmscheibe 19 beschrieben.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Abdichten von Rissen und dergl.
    in Bauteilen Patentansprüche 1* Vorrichtung zum Abdichten und Füllen von Rissen Fehlerstellen und dergl. in Bauteilen bzw. Bauwerken durch Einpressen von Injektionsgut, bestehend aus einem auf einem Teil seiner Gesamtlänge von einer durch Druck in axialer Richtung in radialer Richtung aufweitbaren elastischen Hülse aus einem Material geringer Kompressibilität umgebenen, mit einem Ventil, dessen Einlaßweg in Richtung auf das Innere des Bauteiles liegt, versehenen Röhrchens, das mindestens auf einem Teil seiner Außenfläche ein Gewinde zum Aufschrauben eines durch Drehung in axialer Richtung Druck auf die Hülse ausübenden Formteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (12) mit dem Einlaßventil (1) und der Hülse (18) sowie gegebenenfalls an deren Stirnflachen anliegenden Unterlegscheiben (17) zu einem im Bauwerk bzw. Bauteil verbleibenden Abdichtelement (10) vereinigt sind, mit dem das Druck auf die Hülse ausübende Form-teil als außerhalb des Bauwerkes bzw. Bauteiles verbleibendes Spannelement (1.1) abnehmbar verbunden ist und daß zwischen dem Abdichtelement und dem Spannelement auf dem Gewinde des Röhrchens eine gegen Zurückfederung selbsthemmende Klemmscheibe .(19) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das. Ventil als in einem am unteren Ende des Röhrchens (12) befe,stigten Kopfstück (13) angeordnetes Kugeldruckventil (14) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Sechskant (20) zum Spannen aufweisende Spannelement (1.1) rnit einem kugelförmigen Ansatz (21) für eine Inäektionspresse versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmscheibe (19) als an seinem Innenumfang mit sektorartigen federnden Aufbiegungen (22) versehener Ring ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Klemmscheibe ein Klemmring (25) mit zu seiner inneren Uffnung hin gerichteten Federzungen (26) mit Einrastspitzen (27) ist.
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