DE3425917A1 - Subminiatur-steckverbindung - Google Patents
Subminiatur-steckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Subminiatur-Steckverbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Derartige
Steckverbindungen sind weit verbreitet im Handel erhältlich. Grundsätzlich haben derartige Steckverbindungen eine Steckerleiste
- auch Stiftleiste genannt - sowie eine hieran angepaßte Buchsenleiste. Gängige Typen gibt es in 9-, 15-, 25-,
37- und 50-poliger Ausführung. Die Adern oder Leitungen entsprechend
poliger Kabel werden an die einzelnen Stifte der Stecker- und der Buchsenleisten befestigt, wobei es hier die
verschiedensten Verbindungsmoglichkeiten wie z.B. Hand-Löten, "Wire Wrap", Tauchlöten gerade oder Tauchlöten 90° etc. gibt.
Auch können die Stecker- und/oder Buchsenleisten unmittelbar an Leiterplatten befestigt werden, wobei dann deren Stifte mit
Leiterbahnen der Leiterplatte elektrisch verbunden sind. Je nach Anwendungszweck ist eine der Leisten, meist die Buchsenleiste
an einem Gehäuse, z.B. der Rückseite oder auch der
Frontplatte eines elektrotechnischen Gerätes angebracht, während die andere Leiste mit einem Anschlußkabel verbunden
ist und eine Abdeckhaube besitzt. Auch können beide Leisten je eine Abdeckhaube haben und mit einem
Kabel verbunden sein.
Die hergestellten Steckverbindungen können nun auf unterschiedliche Weise gesichert bzw. "verriegelt"
werden:
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1. Lediglich durch Reibschluß;
2. durch "Schraubverriegelung"; und
3. durch sog. "Schnellverriegelung".
Im ersten Fall werden Stecker- und Buchsenleiste lediglich durch Reibschluß aneinander gehalten, so daß sich
die Verbindung bei Zugbeanspruchung auch ungewollt lösen kann.
Im zweiten Falle wird die Verbindung durch Schrauben gesichert. An der Abdeckhaube sind seitlich Bohrungen vorhanden,
die Schrauben aufnehmen, deren Axialrichtung im wesentlichen parallel zur Axialrichtung der einzelnen Stecker und Buchsen
liegt. Am gegenüberliegenden, anderen Teil (Stecker- oder Buchsenleiste) bzw. der anderen Abdeckhaube ist
eine Schraubenmutter oder eine Gewindebohrung vorhanden, in welche die genannten Schrauben eingedreht
werden können.
Im dritten Fall ist an der Stecker- bzw. Buchsenleiste und der entsprechenden Abdeckhaube ein senkrecht zur
Axialrichtung der Stifte bzw. Buchsen verschiebbarer Verriegelungsschieber angebracht, der eine oder mehrere
Verriegelungsnasen aufweist. An der gegenüberliegenden Buchsen- bzw. Steckerleiste sind entsprechend angepaßte
Aufnahmeelemente bzw. Gegenstücke befestigt (vgl. Fig. 7), die hinter die Verriegelungsnasen greifen. Zur Herstellung
und Lösung der Verriegelung muß der Verriege-
? K Q 1 lungsschieber bewegt werden.
Die Abdeckhauben für die drei genannten "Verriegelungsarten" sind nun jeweils verschieden aufgebaut und
speziell an die entsprechende Verriegelungsart angepaßt. Dies bedeutet, daß - je nach gewünschter Verriegelungsart
- für jeden Typ von Steckverbindungen drei verschiedene Typen von Abdeckhauben benötigt
werden. Dies bedingt hohe Werkzeugkosten, aufwendige Lagerhaltung, die Anfertigung verschiedener Datenblätter
etc.
Hinzu kommt, daß jeder Typ von Abdeckhauben noch in zwei Ausführungen benötigt wird, nämlich einer abgeschirmten
und einer nicht abgeschirmten. Die nicht abgeschirmten Abdeckhauben sind üblicherweise aus
Kunststoff gefertigt, beispielsweise in Spritzguß. Die abgeschirmten Abdeckhauben wurden bisher in Zinkdruckguß
hergestellt oder dadurch, daß Kunststoff-Abdeckhauben nachträglich mit einem metallischen Überzug
versehen wurden, beispielsweise durch Aufdampfen von Metallschichten oder galvanisches Auftragen derselben.
Für den Zinkdruckguß können nicht die für Kunststoffspritzguß verwendeten Werkzeuge bzw. Formen verwendet
werden. Es werden dann letztlich für einen Steckertyp unter Berücksichtigung von drei Verriegelungsarten
und zwei Gehäusetypen, d. h. abgeschirmt und nichtabgeschirmt, insgesamt sechs verschiedene Werkzeuge
benötigt.
Beim nachträglichen Aufbringen von Metallschichten genügen zwar drei Werkzeugtypen pro Steckertyp, der
zusätzliche Arbeitsschritt des Aufbringens der Metallschicht erfordert jedoch zusätzliche Einrichtungen,
die kapitalintensiv sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Steckverbindung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß unabhängig von der Art der Verriegelung pro Steckertyp nur ein universell verwendbarer Typ von Abdeckhauben
erforderlich ist. Auch soll unabhängig von der Verwendung abgeschirmter oder nicht abgeschirmter
Steckverbinder nur ein einziger Werkzeugsatz für die Abdeckhaube nötig sein.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Kurz zusammengefaßt schafft die Erfindung eine Steckverbindung mit universeller Abdeckhaube, die für die
gängigen Verriegelungsarten anwendbar ist. Unter Verwendung ein und desselben Werkzeuges kann diese Abdeckhaube
sowohl in nicht abgeschirmter als auch in abgeschirmter Version hergestellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 verschiedene Ansichten eines Gehäuses der Abdeckhaube für die Steckverbindung nach der Erfindung:
Fig. 1A eine Draufsicht auf die Innenseite des Gehäuses;
Fig. 1B eine Ansicht von unten, d. h. gesehen auf die
öffnung für die Stecker- oder Buchsenleiste; Fig. 1C eine Ansicht von oben, d. h. auf die Kabeldurchtrittsseite
(bei senkrechter Kabelzuführung) ;
Fig. 1D einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 1A; Fig. 1E eine Draufsicht auf die Außenseite des Gehäuses; Fig. 1F eine Einzelheit "Z" der Fig. 1D; Fig. 2 verschiedene Ansichten eines Gehäusedeckels
Fig. 1D einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 1A; Fig. 1E eine Draufsicht auf die Außenseite des Gehäuses; Fig. 1F eine Einzelheit "Z" der Fig. 1D; Fig. 2 verschiedene Ansichten eines Gehäusedeckels
1 | Fig. | 2A |
Fig. | 2B | |
Fig. | 2C | |
5 | Fig. | 3 |
Fig. | 3A | |
10 | Fig. | 3B |
Fig. | 3C | |
15 | Fig. | 4 |
und zwar:
eine Draufsicht auf die Außenseite des Gehäusedeckels;
einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 2A;
eine Draufsicht auf die Innenseite des Gehäusedeckels;
verschiedene Ansichten eines Steckverbinders mit Schiebeverriegelung; und zwar
eine teilweise geschnittene und teilweise aufgebrochene Ansicht eines Steckverbinders mit
Schiebeverr iegelung;
einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig.
3 A;
eine Draufsicht auf die Rückseite der Steckverbindung der Fig. 3A;
verschiedene Ansichten eines Steckverbinders mit Schraubverriegelung; und zwar
Fig. 4A eine teilweise geschnittene und teilweise aufgebrochene Ansicht des Steckverbinders mit
Schraubverriegelung ähnlich Fig. 3A; Fig. 4B einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 4A;
und
Fig. 4C eine Draufsicht auf die Rückseite des Steckverbinders
nach Fig. 4A;
Fig. 5A
Fig. 5A
und 5B einen Schnitt bzw. eine Draufsicht eines Blindstopfens zum Verschließen nicht benötigter
Kabeleintrittsöffnungen des Gehäuses; Fig. 6A
und 6B eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht auf die Verbindungsseite einer Stecker- bzw. Buchsenleiste;
und
Fig. 7A
Fig. 7A
bis 7C verschiedene Seitenansichten bzw. Draufsichten
auf ein Aufnahmeelement bzw. Gegenstück, das
bei der Schnellverriegelung gemäß Fig. 3 verwendet wird.
Fig. 8 eine Draufsicht des Verriegelungsschiebers.
Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche bzw. einander entsprechende Teile.
Die Erfindung wird anhand einer Subminiatur-D-Steckverbindung beschrieben. Die Bezeichnung "D" hat sich
für Steckverbinder mit trapezförmiger Draufsicht auf die Stecker- bzw. Buchsenleiste eingebürgert, welche
annähernd die Form eines "D" hat und die dazu dient, nur eine einzige gegenseitige Ausrichtung von Stecker-
und Buchsenleiste zu erlauben, um so Verpolungsfehler auszuschließen.
Zunächst sei auf die Figuren 3 und 4 Bezug genommen. Dort sind jeweils ein Steckverbinder in zwei verschiedenen
Verriegelungsarten dargestellt. Der Steckverbinder besitzt eine Stecker- bzw. eine Buchsenleiste 1,
die detailierter in Fig. 6 dargestellt ist. Wie bereits eingangs erwähnt, werden zur Herstellung einer Steckverbindung
eine Steckerleiste und eine Buchsenleiste, die aneinander angepaßt sind, benötigt. Eine der beiden
Leisten kann in einem Gehäuse eines elektrotechnischen Gerätes befestigt sein, während die andere an einer
Abdeckhaube befestigt ist. Auch können Stecker- und Buchsenleiste jeweils an einer Abdeckhaube befestigt
sein, so daß eine Steckverbindung außerhalb eines Gerätes hergestellt werden kann.
Die Abdeckhaube hat zwei Grundelemente, nämlich ein Gehäuse 2 (vgl Fig. 1) und einen Gehäusedeckel 3 (Fig. 2).
Das Gehäuse hat drei Kabeleintrittsöffnungen 4, 5 und nämlich eine (4) an der GehäuseStirnseite und je eine
(5 bzw. 6) an Gehäuseseiten. Je nach Anschluß des Kabels werden die nicht benötigten Kabeleintrittsöffnungen
durch Blindstopfen 7 (vgl Fig. 5) verschlossen.
Auch die benötigte Kabeleintrittsöffnung kann verschlossen
werden, was insbesondere bei der abeschirmten Version von Interesse ist. Hierzu wird durch den Blind-
stopfen 7 ein Loch gebohrt, das an den Außendurchmesser des Kabels angepasst ist und durch welches das Kabel hindurchgesteckt
wird. Auf der nach innen zum Gehäuse 2 weisenden Seite hat der Blindstopfen eine (nicht dargestellte) Vertiefung
zur Zentrierung eines Bohrers beim Bohren des Loches.
Wie bei Steckverbindern allgemein üblich ist im Bereich der benutzten Kabeleintrittsöffnung eine Kabelklemme 8
zur Zugentlastung des Kabels 9 vorgesehen. Die Kabelklemme 8 kann "auf Umschlag" montiert werden, d.h. sie ist
umwendbar. Sie besitzt zumindest an einer Seite eine Ausnehmung, vorzugsweise jedoch an beiden Seiten. Die Tiefe
der Ausnehmung der einen Seite ist unterschiedlich gegenüber der der anderen Seite. Im Grund der Ausnehmung sind
spitze Vorsprünge 36 (Fig. 1 F) angebracht, die bei Verschraubung der Klemme den Kabelmantel etwas verformen, sodaß
eine formschlüssige Befestigung hergestellt wird. Die Funktion der umwendbaren bzw. auf Umschlag montierbaren
Kabelklemme liegt darin, eine Anpassung an unterschiedliche Kabeldurchmesser vornehmen zu können. So fallen nämlich in
der Praxis Kabel mit gleicher Adernanzahl im Durchmesser durchaus unterschiedlich aus. Auch werden in der Praxis
nicht immer alle Stecker bzw. Buchsen belegt, sodaß auch bei Steckern mit gleicher Polzahl verschieden dicke Kabel
zur Anwendung kommen. Bei dicken Kabeln wird daher die Kabelklemme so montiert, daß die tiefere Ausnehmung zum
Kabel weist. Bei dünneren Kabeln entsprechend umgekehrt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß hierdurch zur Befestigung
der Kabelklemme 8 nur verhältnismäßig kurze Schrauben benötigt werden. Bei nicht auf Umschlag montierbaren
Kabelklemmen muß nämlich die eventuell vorhandene Ausnehmung an den kleinsten möglichen Kabeldurchmesser angepasst
sein, um noch eine Fixierung zu erzielen; dementsprechend kann bei dickeren Kabeln ein Ausgleich nur über
die Schraubenlänge erfolgen.
Ί A ? R Q 1
O H- t— O \J J /
Der Gehäusedeckel· 3 ist an dem Gehäuse 2 hier mit Schrauben 10 verbunden;
es können jedoch auch übliche Schnappverschlüsse verwendet werden. Soviel zum grundlegenden Aufbau eines
Steckverbinders.
5
5
Es wird jetzt auf Fig. 1 Bezug genommen. Das Gehäuse 2
ist verallgemeinert gesehen in etwa schalenförmig, d. h. es besitzt einen im wesentlichen ebenen Boden 11 und
davon abstehende Seitenwände, letztere jedoch nicht im unteren Bereich (unten Fig. 1A) welcher für die Aufnahme
der Stecker- bzw. Buchsenleiste offen ist. Der Boden 11 ist in der Draufsicht der Fig. 1A im wesentlichen
rechteckig, im oberen Bereich der seitlichen Kabeleintrittsöffnungen 5 und 6 jedoch abgeschrägt.
Im unteren Bereich sind seitlich über die rechteckige Kontur des Bodens 11 herausragende Ansätze 12 und 13
vorgesehen, die parallel zur Ebene des Bodens 11 verlaufende Bohrungen 14 bzw. 15 aufweisen, die vollständig
durch die Ansätze 12 bzw. 13 hindurchgehen. Das nach unten weisende Ende 16 bzw. 17 ist gegenüber der Unterkante
18 des Bodens 11 nach oben versetzt, so daß sich dort eine Stufe ausbildet. In Höhe dieser Stufe besitzt
der Boden an seiner Innenseite (Draufsicht der Fig. 1A) eine quer über die gesamte Breite des Bodens 11 verlaufende
Nut 19, deren obere Seitenwand mit den unteren Enden 16 und 17 der Ansätze 12 und 13 in einer Ebene
liegt. Die Breite der Nut 19 ist an die Dicke eines umlaufenden Trägers 21 (Fig. 6) der Stecker- bzw.
Buchsenleiste 1 angepaßt, d. h. der Träger 21 kann in die Nut 19 eingesetzt werden.
Der Ansatz 12 besitzt an seinem unteren Ende beidseitig je eine Ausnehmung 22, so daß dort ebenfalls je eine
Stufe gebildet wird, ausgehend von der Ebene des Bodens 11 in Richtung zum Inneren des Gehäuses und entsprechend
an der gegenüberliegenden Seite. Wie am besten aus Fig. 3B zu erkennen, dienen diese Ausnehmungen dazu,
daß zwischen den Träger 21 der Stecker- bzw. Buchsen-
leiste 1 und den Ansatz 12 Arme eines Verriegelungsschiebers eingreifen können.
Der Ansatz 12 besitzt in seinem oberen Bereich einen Schlitz 24, der senkrecht zur Ebene des Bodens 11 verläuft
und senkrecht zur Hauptachse 24 des Gehäuses. Der Schlitz 23 ist zur Seite (links in Fig. 1A) und zu
dem Boden 11 abgewandten Seite offen und dient zur Aufnahme
und Halterung einer Blattfeder 25 (Fig. 3), welche den Verriegelungsschieber 26 (Fig. 3) in einer
Bewegungsrichtung vorspannt.
Die beiden Ansätze 12 und 13 bilden in dem von ihnen abgedeckten Bereich Seitenwände des Gehäuses 2. Wie aus
Fig. 1B besser zu erkennen, besitzt auch der Ansatz im Bereich seines unteren Endes die Ausnehmungen 22.
Im Bereich des oberen Endes der Ansätze 12 und 13 hat das Gehäuse einen senkrecht vom Boden 11 abstehenden
und senkrecht zur Hauptachse 24 verlaufenden Steg 27, der beidseitig in Seitenwände des Gehäuses mündet und
zwar in Pfosten 28 bzw. 29, welche senkrecht zur Ebene des Bodens 11 verlaufende Bohrungen 30 bzw. 31 besitzen,
in welche Schrauben 10 (Fig. 3A und 4A) zur Befestigung des Gehäusedeckels 3 einschraubbar sind. Ausgehend von
den Pfosten 28 und 29 verläuft dann parallel zu den Seitenwänden des Gehäuses ein Steg 32, der gegenüberliegend
zu den Kabeleintrittsöffnungen 4, 5 und 6 jeweils gebogene Vertiefungen 33, 34 und 35 besitzt,
welche mit einer Kabelklemme 8 auf (Fig. 3A bzw. 4A) zusammenwirkt. In diesen Vertiefungen sind, wie am
besten aus Fig. 1F zu erkennen, in Kabeleintrittsrichtung hintereinanderliegend zwei spitze Vorsprünge 36 vorgesehen,
welche das Kabel einklemmen. Beidseitig der Ausnehmungen 33, 34 und 35 sind Schraublöcher 37, 38,
39 und 40 vorgesehen, wobei die Schraublöcher 38 und beidseitig der Ausnehmung 34 für die obere Kabeleintrittsöffnung
4 auch gleichzeitig ein seitliches Schraubloch
für die Ausnehmung 33 bzw. 36 bilden.
Die Kabeldurchtrittsachsen, d. h. die Senkrechten auf den Kabeleintrittsöffnungen 4, 5 bzw. 6 stehen unter
einem Winkel 41 zueinander, der hier 60° beträgt.
Die parallel zu dem Steg 32 verlaufende Seitenwand des Gehäuses ist höher, d. h. steht weiter von dem
Boden 11 ab als der Steg 32. Ihre Oberkante liegt in einer Ebene, die als "Deckelebene" bezeichnet werden
soll. Die Seitenwand 42 hat Ausnehmungen, die die Kabeleintrittsöffnungen 4, 5 bzw. 6 bilden. In Kabeleintrittsrichtung
gesehen sind diese Kabeleintrittsöffnungen 4, 5, 6 rechteckig. Von außen zum Inneren
des Gehäuses hin sind die Seiten der Kabeleintrittsöffnungen mit einer zurücktretenden Stufe 43 versehen,
zur Halterung des Blindstopfens 7 (Fig. 3A, 4A bzw. 5).
Die obere Seitenwand des Gehäuses 2 ist zu den beiden Seiten hin mit Ohren 44 versehen, die als Griff zum
Lösen einer Steckverbindung dienen. In diesen Ohren sind Blindbohrungen 45 vorhanden zur Vermeidung von
Materialanhäufungen beim Spritzgußvorgang. Im Bereich der Ansätze 12 und 13 sind noch Abschnitte
46 der Gehäuseseitenwände vorhanden, die - wie aus
Fig. 1D hervorgeht - weniger hoch vom Gehäuseboden 11 emporragen wie die Ansätze 12 bzw. 13 und die ausgehend von den
Pfosten 28 und 29 auch nur etwa bis kurz über die Hälfte der Längserstreckung der Ansätze 12 bzw. 13 reichen.
An ihrem unteren Ende sind sie mit einer Phase 47 versehen .
Die Außenseite des Gehäuses ist - wie aus den Figuren 1D und 1E zu erkennen - mit Vertiefungen 48, 49 und
versehen, die als Griffmulden dienen und ebenfalls zur
Vermeidung von Materialanhäufungen beim Spritzgießen
dienen.
Fig. 2 zeigt den Gehäusedeckel 3, dessen Kontur in der Draufsicht kongruent mit der des Gehäuses 2 ist. Dem
Gehäuse 2 entsprechende Teile des Deckels 3 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, die zur Unterscheidung
jedoch einen Strich haben.
Der Gehäusedeckel 3 ist in der Schnittansicht (Fig. 3B) im Prinzip eine ebene Platte mit verhältnismäßig
kurzen, von dieser Platte abstehenden Seitenwänden 42', die in der im Bereich der Seitenwände 42 des Gehäuses 2
gebildeten Nut zentriert werden. Diese Nut des Gehäuses wird zwischen den Erhebungen für die Kabelklemmen und
den Erhebungen, welche die Kabeleintrittsöffnungen 4, 5 bzw. 6 aufweisen, gebildet.
Ausgefluchtet mit den Blindbohrungen 30 und 31 des Gehäuses 2 besitzt der Gehäusedeckel entsprechende
Durchgangsbohrungen 30* bzw. 31', welche versenkt angeordnet
sind, d. h. der Gehäusedeckel 3 besitzt von seiner Außenseite her gesehen Vertiefungen 51 bzw. 52,
der nach innen weisenden Oberfläche 28", 29' auf den
Pfosten 28 bzw. 29 des Gehäuses 2 zur Auflage kommt.
Hervorzuheben ist noch, daß der Gehäusedeckel 3 entsprechend
der Nut 19 des Gehäuses 2 ebenfalls eine Nut 19' hat, in welcher die Stecker- bzw. Buchsenleiste
gehalten wird.
Fig. 3 zeigt eine Variante eines Steckverbinders nach der Erfindung mit Schiebe- bzw. Schnellverriegelung.
Die Grundelemente wurden bereits eingangs erläutert, so daß hier nur noch auf die speziellen Merkmale der
Verriegelung eingegangen werden soll. Der Verriegelungsschieber
26 ist in der Draufsicht (vgl. Fig. 8) im wesentlichen rechteckig und besitzt eine mittige Aussparung
52, deren öffnungsbreite der Breite des Trägers 21 der Stecker- bzw. Buchsenleiste 1 entspricht. In den
den Ansätzen 12 und 13 gegenüberliegenden Bereichen
besitzt der Verriegelungsschieber 26 nach innen vorspringende Zungen 53, die in die Ausnehmungen 22 an den
Ansätzen 12 bzw. 13 eingreifen, wobei ihre Länge der Tiefe der Ausnehmungen 22 entspricht. Wie am besten
aus Fig. 3B zu erkennen, sind die Zungen 53 somit zwischen den Ansätzen 12 bzw. 13 des Gehäuses 2 und
der nach oben weisenden Seite des Trägers 21 gehalten, womit der gesamte Verriegelungsträger am Steckverbinder
gehalten ist. Die Länge der Ausnehmung 52 ist größer als die Länge der Stecker- bzw. Buchsenleiste 1,
so daß der Verriegelungsschieber in seiner Längsrichtung verschoben werden kann.
In den Schlitz 23 des Ansatzes 12 ist eine abgewinkelte Blattfeder 2 5 eingesetzt, deren freies Ende an einer
nach oben ragenden Stirnwand 54 des Verriegelungsschiebers 26 abgestützt ist. Damit wird der Verriegelungsschieber
in eine Ruhestellung vorgespannt, in welcher die Steckverbindung verriegelt ist. An seiner
Unterseite besitzt der Verriegelungsschieber 26 zwei Paare von einander gegenüberliegenden Verriegelungsnasen 55, die in Längsrichtung des Verriegelungsschiebers 26 etwa gegenüberliegend den Mittelachsen
der Bohrungen 14 bzw. 15 angeordnet sind. An der Gegenstecker- bzw. Gegenbuchsenleiste sind Gegenstücke
gemäß Fig. 7 angeschraubt, deren Verriegelungshaken hinter die Verriegelungsnasen 55 greifen und damit die
Verriegelung herstellen. Gegenüberliegend zur Stirnwand 50 hat der Verriegelungsschieber 26 eine Stirnwand
57, die als Anschlag für die Fixierung der Ruhestellung des Verriegelungsschiebers 26 dient.
Bei dieser Verriegelungsart sind die Bohrungen 14 und
der Ansätze 12 und 13 des Gehäuses unbenutzt, während letztlich die Ausnehmungen 22 der Halterung der Verriegelungseinrichtung
dienen,zusammen mit dem Schlitz 23 an dem Ansatz 12.
Der gesamte Steckverbinder wird letztlich nur durch die Gehäusedeckelschrauben 10 fest zusammengehalten,
da Stecker- oder Buchsenleiste 1 von den Nuten 19 bzw. 19' des Gehäuses 2 bzw. des Gehäusedeckels 3 gehalten
wird und der Verriegelungsschieber mit seinen Zungen 53 in der durch die Ausnehmungen 22 und die
Oberseite des Trägers 21 gebildeten Nut gehalten ist.
Fig. 4 zeigt analog zur Fig. 3 einen Steckverbinder nach der Erfindung mit einer Schraubverriegelung. In
die beiden Bohrungen 14 und 15 der Ansätze 12 und 13
sind hier Schrauben 58 eingesetzt, deren Schaft durch die gesamte Länge der Bohrungen 14 bzw. 15 hindurchragt
sowie auch durch Bohrungen 59 in den Träger 21 der Stecker- bzw. Buchsenleiste 1 (Fig. 6). Ein mit
Gewinde versehenes Ende 60 ragt somit nach unten aus dem Träger 21 heraus und kann in ein Gewinde (an der
Gegenstecker- bzw. Gegenbuchsenleiste) eingeschraubt werden. Ist die Gegenstecker- bzw. die Gegenbuchsenleiste
am Gehäuse eines elektrotechnischen Gerätes befestigt, so können in die Bohrungen 59 des Trägers 21
des Gegensteckers Schrauben eingesetzt sein, die an ihrem Kopf ein Innengewinde haben, in welches die Gewindeenden
60 der Schrauben 58 .eingeschraubt werden.
Die Gegenstecker- bzw. die Gegenbuchsenleiste ist dann gleichzeitig mit den mit Innengewinde versehenen Schrauben
an dem Gehäuse befestigt.
Sind Gegenstecker- bzw. Gegenbuchseleitste ebenfalls in einem Steckverbinder mit Gehäuse 2 und Gehäusedeckel 3
untergebracht, d.h. werden zwei Gehäuse miteinander verbunden, so können beide Gehäuse je zwei Schrauben 58
haben, deren einander zugeordnete Gewindeenden 60 je von beiden Seiten in eine Gewindehülse, bevorzugsweise eine
6-Kant-Gewindehülse (nicht dargestellt) eingeschraubt werden. Zweckmäßigerweise wird diese Gewindehülse zuerst
auf die Schrauben einer Seite aufgeschraubt, dann werden die Stecker zusammengesteckt und anschließend erfolgt die "Verriegelung"
durch paarweises Verschrauben der gegenüberliegenden Schrauben. Die Gewindehülse ist hierbei nur so
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lang, daß die Stecker- und Buchsenleisten noch vollständig ineinander geschoben werden können. Die Länge der Schrauben
58 und insbesondere der aus den Ansätzen 12 bzw 13 herausragenden Gewindeenden 60 ist so gewählt, daß bei vollständig
eingeschraubtem Zustand die Gewindeenden 60 weniger als die Hälfte der Länge der Gewindehülsen betragen. Mit anderen
Worten sollen bei fest verschraubtent Zustand die gegenüberliegenden
Stirnseiten der Gewindeenden 60 sich nicht berühren.
1^ Die Schrauben 58 haben zweckmäßigerweise - wie allgemein
üblich - Rändelköpfe mit Schraubendreherschlitz. Gegen Herausfallen sind die Schrauben 58 in dem Gehäuse gesichert.
Fig. 5 zeigt in vergößertem Maßstab einen Querschnitt
(5A) und eine Draufsicht auf den Blindstopfen 7, der in die jeweils nicht benötigten Kabeleintrittsöffnungen
4, 5 bzw. 6 des Gehäuses eingesetzt wird. Die Blindstopfen 7 haben die Form einer rechteckigen Platte mit
seitlichen Ausnehmungen 66, so daß seitlich jeweils Vorsprünge 67 stehen bleiben, die in die Ausnehmungen
bzw. Stufen 43 des Gehäuses 2 eingreifen, wodurch der Blindstopfen gegen Herausfallen in Kabeleintrittsrichtung
gesichert ist. Gegen Hereinfallen in das Innere des Gehäuses sind die Blindstopfen durch die Seitenwand
42 gesichert. Schließlich sind sie auch durch den Gehäusedeckel 3 gehalten, so daß sie in allen Richtungen
fest fixiert sind. Der dargestellte Blindstopfen der Fig. 5 besitzt an seiner zum Inneren des Gehäuses 2
weisenden Unterseite noch eine rechteckige Ausnehmung Zum leichteren Einführen sind die Stirnseiten der Vorsprünge
59 beidseitig mit einer Fase 69 versehen.
Fig. 7 zeigt noch verschiedene Ansichten des Schnellverriegelungs-Gegenstückes,
das im Zusammenhang mit Fig. 3 bereits erwähnt wurde. In der Seitenansicht der
Fig. 7A hat dieses Gegenstück ein U-förmiges Profil mit einem rechteckigen Träger 62, an dessen Seiten senkrecht
abstehende Verriegelungshaken 56 angebracht sind. Diese Haken haben einen Mittelsteg 63, an dem der eigentliche
Haken 56 angebracht ist. Dieser Haken besitzt die Form eines Dreiecks mit nach oben weisender Spitze. Die
Verriegelungsnasen 55 (Fig. 3B und Fig. 8) rasten dann hinter die nach unten weisende Kante des Hakens 56 ein.
Der Träger 62 besitzt eine mittige Bohrung 64, mit der der Verriegelungshaken an dem Träger 21 der Steckerbzw.
Buchsenleiste und zwar durch die dortige Bohrung 59 hindurch verschraubt werden kann.
Schließlich besitzt der Verriegelungshaken längs einer Seite einen nach unten abstehenden Vorsprung 65, welcher
als Anschlag gegenüber der Stirnseite des Trägers 21 dient.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die auf Seite 2, Zeile 11 erwähnte "Verriegelung" durch Reib-Schluß
durch Reibung zwischen Stecker und Buchse offensichtlich bewerkstelligt wird. Die Verriegelungseinrichtungen
der Fig. 3 bzw. 4, d.h. der Verriegelungsschieber 26 und die Blattfeder 25 bzw. die Schraube 58 sind also
in diesem Falle fortgelassen.
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Schließlich sei auch noch darauf hingewiesen, daß die Blindstopfen 7 - je nach Abschirmungsart - aus abschirmendem
oder nicht abschirmendem Material sein können. Das bei der Erfindung zur Anwendung kommende
abschirmende Material besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie z.B. einem Polycarbonat,
das mit mehr als 20 % mit Partikeln aus elektrisch leitfähigem Material versetzt ist. Vorzugsweise werden hierfür
Metallschuppen und insbesondere Aluminium-Schuppen verwendet, da diese sich während des Spritzvorganges nicht
entmischen. Ein Material mit 40 % Aluminium-Schuppen hat K nach bisherigen Messungen einen spezifischen Widerstand
von 10 Ohm und besitzt im Frequenzbereich von 0,5 bis 1 GHz eine Dämpfung von 99,9 % bzw. von 35 bis 40 dB. Dieses
Material kann in üblichen für Kunststoff geeigneten Formen, beispielsweise Spritzgußformen verarbeitet werden und hat
neben den guten elektrischen Eigenschaften auch gute mechanische Eigenschaften, die denen der für den vorliegenden
Anwendungszweck verwendeten Kunststoffen entsprechen.
Auch läßt sich dieses Material sehr gut wie normaler Kunststoff verarbeiten und entmischt sich auch nicht
während des Spritz- oder Gießvorganges.
Sämtliche in den Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung erwähnten technischen Merkmale können
sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (12)
1. Subminiatur-Steckverbindung mit einer mehrpoligen Steckerleiste
und einer mehrpoligen Buchsenleiste, die je einen ringsum seitlich vorspringenden Träger aufweisen, wobei die
Stecker- und/oder die Buchsenleiste an einer Abdeckhaube befestigt sind, die ein Gehäuse und einen Gehäusedeckel
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerleiste (1) und/oder die Buchsenleiste (1) formschlüssig zwischen dem
Gehäuse (2) und dem Gehäusedeckel (3) gehalten sind, daß das Gehäuse (2) mit Durchgangsbohrungen (14, 15) versehene
seitliche Ansätze (12, 13) aufweist, wobei Bohrungen (59) des Trägers (21) mit den Durchgangsbohrungen (12, 13)
des Gehäuses (2) ausgefluchtet sind, daß die der Stecker- oder Buchsenleiste (1) zugewandte Unterseite
(16, 17) der seitlichen Ansätze (12, 13) eine Ausneh-
mung (22) aufweist, so daß zwischen den Ausnehmungen (12, 13) und dem Träger (21) eine Nut gebildet ist,
zur Aufnahme bzw. Führung eines Schnellverriegelungsschiebers (26).
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) und der Gehäusedeckel (3) aus einer Mischung aus Kunststoff, wie z.b. Polycarbonat und Metall-Schuppen, insbesondere
Partikeln aus elektrisch leitfähigem Material, vorzugsweise Aluminium-Schuppen besteht.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der elektrisch leitfähigen
Partikel mehr als 20 % beträgt.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nicht benötigte Kabeleintrittsöffnungen
(4, 5, 6) des Gehäuses (3) durch formschlüssig in dem Gehäuse (2) gehaltene Blindstopfen
(7) verschlossen sind.
5. Steckverbindung nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindstopfen (7)
ebenfalls aus dem Material gemäß den Ansprüchen 2 oder 3 bestehen.
6. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (12) des Gehäuses (2) in seinem oberen
Bereich einen senkrecht zur Achse der Durchgangsbohrung (14) verlaufenden Schlitz (23) aufweist,
zur Halterung einer Blattfeder (25), deren anderes Ende an einer Stirnwand (54) des Verriegelungsschiebers (26) abgestützt ist.
7. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) und der Gehäusedeckel (3) im Bereich der Aufnahmeöffnung für die Stecker- bzw. Buchsen-
leiste (1) quer zur Hauptachse (24) verlaufende Nuten (19, 19') aufweisen, in welche der Träger (21)
der Stecker- bzw. Buchsenleiste (1) einsetzbar ist.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Seitenwand (20, 20') der Nut (19, 19') in einer Ebene mit den unteren Enden
(16, 17) der Ansätze (12, 13) liegt.
9. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
Bohrungen (59) im Träger (21) der Stecker- bzw. Buchsenleiste (1) mit den Durchgangsöffnungen (14, 15)
der Ansätze (12, 13) des Gehäuses (2) ausgefluchtet sind.
10. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverriegelungsschieber
(26) nur im Bereich der Ansätze (12, 13) des Gehäuses (2) nach innen vorspringende
Zungen (53) aufweist, die in der zwischen den Ausnehmungen (22) und dem Träger (21) gebildeten Nut
gehalten und geführt sind.
11. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, insbesondere nach Anspruch 4 und 5, daß die
Blindstopfen (7) auf ihrer zur Innenseite des Gehäuses (2) weisenden Seite eine Vertiefung aufweisen zur
Zentrierung eines Bohrers beim Bohren einer an den Kabeldurchmesser angepassten Öffung.
12. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelklemme
(8) auf Umschlag montierbar ist und mindestens an einer Seite eine konkave Vertiefung aufweist, wobei
im Falle beidseitiger konkaver Vertiefungen deren Tiefe unterschiedlich ist.
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