DE3425504A1 - Schreibmaschine - Google Patents
SchreibmaschineInfo
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Description
EP/Sp/Gr/2275 -"- --"- ··" - '-' 22. Mai 1984. -
Schreibmaschine
Gegenstand der Erfindung ist eine Schreibmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zum automatischen Synchronisieren der augenblicklichen Druckposition mit dem Inhalt
des Korrekturspeichers bei einer Schreibmaschine nach Patentanspruch 1 beim Wiedereintreten in den Korrekturspeicher.
Bei heute gebräuchlichen elektronischen Schreibmaschinen ist es üblich, einen sogenannten Korrekturspeicher vorzusehen, der bei
Geräten der unteren Preisklasse aus Kostengründen in der Regel nur
einen Teil des Textes einer Schreibmaschinenseite umfaßt. Derartige Korrekturspeicher erlauben es, die Position eines zu korrigierenden
Zeichens mittels Rückschrittfunktionstaste (Zeilenrückschritt, Zeichenrückschritt)
direkt anzufahren und für den Fall, daß das betreffende Zeichen noch im Korrekturspeicher enthalten ist, durch
Betätigen der Korrekturtaste automatisch mittels Korrekturband vom
Papier zu tilgen. Schreibmaschinen mit dem Merkmal "automatische Korrektur" sind in der US-PS 37 80 846 sowie der DE-OS 32 34 892
beschrieben.
Wie bereits erwähnt, umfaßt der Korrekturspeicher in vielen Fällen
nur einen Teil des Textes einer Schreibmaschinenseite. Korrekturen
außerhalb des im Korrekturspeicher enthaltenen Textes sind bei derartigen
Schreibmaschinen möglich, müssen jedoch manuell ausgeführt !»werden. Manuell bedeutet, Anfahren des fehlerhaften Zeichens mittels
Rückschrittfunktionstaste, Betätigen der Korrekturtaste, Betätigen
der Taste, die dem fehlerhaften Zeichen entspricht und anschließendes
Überschreiben mit dem richtigen Zeichen durch Betätigen der entsprechenden
Taste. Das Verlassen des Korrekturspeichers hat bei allen heute bekannten Schreibmaschinen zur Folge·, daß die Synchronisation zwischen
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Korrekturspeicher und Druckposition verloren geht. Eine nachfolgende
Korrektur innerhalb des Korrekturspeicherbereiches muß deshalb entweder unter Verzicht auf den Inhalt des Korrekturspeichers manuell
durchgeführt werden, oder Druckposition und Korrekturspeicher müssen erneut synchronisiert werden. Diese Synchronisation kann nur dadurch
erreicht werden, daß die Druckposition auf ein Zeichen auf dem Papier eingestellt wird, dessen Adresse im Korrekturspeicher eindeutig
identifizierbar ist. Ein derartiges Zeichen ist 2. B. das Zeichen an der Druckspitze, also das zuletzt eingegebene Zeichen, bevor mit
dem Korrekturvorgang begonnen wurde.
Durch den Verzicht auf den Korrekturspeicherinhalt im ersten Fall, oder
durch das umständliche manuelle Synchronisieren von Druckposition und
Korrekturspeicher im zweiten Fall wird der Nutzen des Korrekturspeichers sehr stark eingeschränkt. Aufgabe der Erfindung ist es
deshalb, eine Schreibmaschine zu schaffen, die es durch ihren steuerungs-technischen Aufbau gestattet, Druckposition und Inhalt
des Korrekturspeichers beim Wiedereintreten in den im Korrekturspeicher enthaltenen Text automatisch zu synchronisieren. Darüber
hinaus gehört es zur Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, mit dem bei
einer derartigen Schreibmaschine die Synchronisation durchgeführt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
1 und des Patentanspruches 4. Die Patentansprüche 2 und 3 zeigen vorteilhafte Details der steuerungs-technischen Ausgestaltung
der Schreibmaschine nach Patentanspruch 1.
!•Eine die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweisende Schreibmaschine
schafft die Möglichkeit, Druckposition und Korrekturspeicherinhalt beim Wiedereintreten in den Korrekturspeicher automatisch zu synchronisieren,
so daß der Korrekturspeicher in vorteilhafter Weise ohne die weiter oben aufgeführten Einschränkungen benutzt werden kann.
Die Synchronisation selbst kann· in vorteilhafter Weise durch das im Kennzeichen im Patentanspruch 4 dargetane Verfahren bewerkstelligt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend unter Zuhilfenahme der Zeichnung näher erläutert.
Bei der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
Schreibmaschine sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens wird won einer an sich bekannten Schreibmaschine ausgegangen, die eine
Tastatur sowie ein Druckwerk aufweist und bei der alle Vorgänge
durch eine programmierbare Steuereinheit gesteuert werden. Derartige programmierbare Steuereinheiten bestehen gemäß dem Stand der Technik
aus wenigstens einem Mikroprozessor, wenigstens einem Festwertspeicher (ROMjPROM), der das Steuerprogramm enthält sowie wenigstens einem
Schreib-Lese-Speicher (RAM), der die während der Steuerabläufe anfallenden Daten, auf die wieder zugegriffen werden muß, speichert.
Darüber hinaus ist ein Korrekturspeicher vorgesehen, der in der Regel Teil des erwähnten Schreib-Lese-Speichers ist.
Zunächst soll auf den Aufbau sowie die Funktion des Korrekturspeichers
näher eingegangen werden. Wie bereits ausgeführt, ist der Korrekturspeicher
Teil des Schreib-Lese-Speichers. Die kleinste und die größte Adresse des Korrekturspeichers sind im Festwertspeicher (ROM, PROM)
abgespeichert und damit der Steuereinheit bekannt. Der Schreib-Lese-Speicher
(RAM) ist gewöhnlich byteweise organisiert/Durch Betätigen einer Eingabetaste oder Veränderung eines Einstellers - unter Einstellern
werden Schalter, Sondertasten oder :Tastenkombinatiönen verstanden,
durch deren Betätigung Druckparameter, wie Schreibteilung, Druckvariante, Zeilenabstand, Schreibrand, Tabulator-Stops usw. veränderbar sind - wird· mittels der Steuereinheit ein der Taste bzw.
der Änderung des Einstellers entsprechender Code erzeugt und unter
der ersten (kleinsten) Korrekturspeicheradresse abgespeichert. (Eröffnung
des Korrekturspeichers·). Handelt es sich um einen Code, der
mehr als ein Byte umfaßt, erfolgt das Abspeichern unter mehreren
Adressen in an sich bekannter Weise derart, daß der Speicherinhalt
der entsprechenden Adressen beim Lesen des Korrekturspeichers sowohl in Richtung größer werdender Adressen, als auch in Richtung kleiner
werdender Adressen als zusammengehörend identifiziert werden kann.
Gleichzeitig mit dem Eröffnen des Korrekturspeichers wird die zu diesem Zeitpunkt gültige Schreibteilung unter einer dafür vorgesehenen
ersten RAM-Adresse Al und einer zweiten RAM-Adresse A2 abgespeichert.
Der Code, der unter der RAM-Adresse Al gespeichert ist, gibt die Schreibteilung an, die an der aktuellen Druckposition gültig
ist, der Code unter der RAM-Adresse A2 bezeichnet die am Korrekturspeicherende gültige Schreibteilung. Falls die Schreibmaschine neben
der Änderung der Schreibteilung (teilungsgleiche Schrift, Proportionalschrift) die Änderung weiterer Druckparameter, wie z. B. Änderung
des Zeilenabstandes, Änderung der DruckVariante (Fettdruck, automatisches
Unterstreichen) usw. zuläßt, müssen diese selbstverständlich ebenso wie die Schreibteilung behandelt werden, d. h. die entsprechenden
Üruckparameter sind beim Eröffnen des Korrekturspeichers unter weiteren
RAM-Adressen, z. B. Bl, B2, Cl, C2, .·.·. Xl, X2, abzuspeichern. Da mit diesen weiteren Parametern ebenso zu verfahren ist, wie mit
der Schreibteilung, wird zur Vereinfachung der Darstellung der Erfindung für die weitere Beschreibung angenommen, daß die Schreibteilung
der einzige veränderbare Druckparämeter sei.
Bei jedem weiteren Betätigen einer Eingabetaste bzw. eines Einstellers
wird der entsprechende Code im Korrekturspeicher unter der oder den
nächstfolgenden Adressen abgespeichert. Es wird dabei ebenso verfahren
wie dies vorstehend beschrieben' ist, so daß der Korrekturspeicher in Richtung größer werdender Korrekturspeicheradressen die
Codes aller Eingaben (Tastaturbetätigungeri,· Änderungen von Einstellern) in der Reihenfolge, in der sie auf dem Papier in Erscheinung
treten, enthält. Erfolgt während der Eingabe eine Änderung der Schreibteilung, so wird diese Änderung durch Abspeichern eines entsprechenden Codes im Korrekturspeicher festgehalten und gleichzeitig
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die nunmehr an der aktuellen Druckposition (die in diesem Falle der
Druckspitze . entspricht) gültige Schreibteilung unter der dafür vorgesehenen Adresse Al im RAM abgespeichert. Nachdem der Korrekturspeicher
gefüllt ist - der Zeitpunkt, zu dem das der Fall ist, wird durch einen Vergleich der jeweiligen Korrekturspeicheradresse mit
der größten Adresse des Korrekturspeichers mittels der Steuereinheit festgestellt - erfolgt bei jeder weiteren Eingabe eine Verschiebung
des gesamten Speicherinhaltes in Richtung kleiner werdender Adressen
um die Anzahl von Adressen, die für das Abspeichern des der Eingabe
entsprechenden Codes benötigt werden. Dabei fallen die Speicherinhalte, die unter den Adressen gespeichert sind, die beim Verschieben
des Korrekturspeicherinhaltes in Richtung kleiner werdender Adressen
über die kleinste Adresse des Korfekturspeichers hinausgeschoben
werden, weg. Festgestellt werden die betroffenen Adressen durch einen Vergleich mit der kleinsten Adresse des Korrekturspeichers
mittels der Steuereinheit. Handelt es sich bei einem aus dem Korrekturspeicher
herausgefallenen Code um eine Änderung der Schreibteilung, wird die nach dieser Schreibteilungsänderung am Korrekturspeicherende
(■= kleinste Adresse des Korrekturspeichers) gültige
Schreibteilung anstelle der bei der Eröffnung des Korrekturspeichers
gültigen Schreibteilung unter der dafür vorgesehenen Adresse A2 abgespeichert. · ■."-··-
Gleichzeitig mit den vorstehend beschriebenen Speiehervorgängen erfolgt,
ausgelöst durch das Betätigen der jeweiligen Eingabetaste oder durch das Verändern des jeweiligen Einstellers unter Kontrolle
der Steuereinheit, die Ausführung der der betätigten Eingabetaste •"entsprechenden Funktion (Ausdrucken eines alphanumerischen Zeichens;
Durchführung einer Bewegung; Unterdrückung einer Bewegung usw.)
durch das Druckwerk bzw. wird die Änderung des Einstellers durch Abspeichern eines entsprechenden Codes unter einer dafür vorgesehenen
Adresse im RAM durchgeführt. Auf die unmittelbare Ausführung von Funktionen durch das Druckwerk-bzw. auf die Änderung von Einstellern
(mit Ausnahme der Änderung der Schreibteilung) wird im folgenden nicht
näher eingegangen, da dies für das Verständnis des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht von Bedeutung ist. ■■
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Um in einem geschriebenen Text speichergestützt korrigieren zu können,
ist es erforderlich, daß beim Korrekturvorgang Druckposition und Inhalt des Korrekturspeichers synchronisiert sind. Es muß also eine
eindeutige Beziehung zwischen Korrekturspeicherinhalt und Druckposition vorliegen. Diese "Verbindung" zwischen Papier und Korrekturspeicher
wird im wesentlichen durch vier Zähler erreicht, deren Funktionsweise nachfolgend erläutert ist.
Wie bei elektronischen Schreibmaschinen üblich, ist die maximale Zeilenlänge in eine vorgegebene Anzahl von Grundschritten unterteilt.
Zur exakten Bestimmung der Position des Druckschlittens in einer Schreibzeile wird ein Druckschlitten-Positionszähler verwendet,
der die Anzahl von Grundschritten, die der Druckschlitten von einem
Bezugsrand des Schreibbereiches entfernt ist, enthält. Bei jeder horizontalen Bewegung in Richtung auf den Bezugsrand wird der Zählerstand
um die der Horizontalbewegung entsprechenden Anzahl von Grundschritten vermindert bzw. bei jeder Horizontalbewegung vom Bezugsrand weg, um die entsprechende Anzahl von Grundschritten erhöht.
Initialisiert und aktualisiert wird der Druckpositionszähler durch die Steuereinheit. Diese ordnet allen Tastatureingaben bzw. Codes
im Korrekturspeicher, deren Ausführung auf dem Papier mit Horizontalbewegungen
verbunden ist, in Abhängigkeit von der jeweils gültigen Schreibteilung, die entsprechende Anzahl von Grundschritten zu und
führt damit den Druckschlitten-Positionszähler nach.
Vertikalzähler -: · ·
Der Vertikalzähler gibt die Vertikaldistanz in Halbzeilen vom Korrekturspeicherende
(ältestes im Korrekturspeicher enthaltenes Zeichen) zum Korrekturspeicheranfang (jüngstes im Korrekturspeicher enthaltenes
Zeichen = Druckspitze) an. Mit· dem Eröffnen des Korrekturspeichers wird der Vertikalzähler auf Null gesetzt. Bei jeder
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weiteren Bewegung des Papierträgers um eine oder mehrere Halbzeilen
vorwärts (z.B. beim Betätigen der Taste "Halbzeile vorwärts" zum
Drucken von Indizes oder beim Betätigen der Taste "Wagenrücklauf mit Zeilenschaltung") wird der Zählerstand um die dem Vertikalvorschub
entsprechende Anzahl von Halbzeilen vermindert. Vertikalbewegungen des Papierträgers um eine Halbzeile rückwärts (z.B. beim Betätigen
der Taste "Halbzeile rückwärts" zum Drucken von Exponenten) · führen zu einer Erhöhung des Zählerstandes um "1". Folgt unmittelbar
eine weitere Vertikalbewegung des Papierträgers um eine oder mehrere Halbzeilen rückwärts durch entsprechendes Betätigen der Taste "Halbzeile
rückwärts", wird die vorausgegangene Aktualisierung des Vertikalzählers rückgängig gemacht, d.h. der Zählerstand wird um "1" vermindert,
da eine Bewegung des Papierträgers um mehr als eine Halbzeile rückwärts
ein Verlassen der Druckspitze darstellt. Dieser Fall wird später ausführlich behandelt. Aufgrund des begrenzten Umfangs des Korrekturspeichers
fallen bei gefülltem Korrekturspeicher durch das Abspeichern neu eingegebener Code auch Code für Vertikalbewegungen aus dem Korrekturspeicher
heraus. In diesem Fall ist eine Aktualisierung des Vertikalzählers ebenfalls erforderlich und zwar derart, daß beim Herausfallen
eines Codes, der eine Vertikalbewegung des Papierträgers um eine oder
mehrere Halbzeilen vorwärts beinhaltet, der Zählerstand um die entsprechende Anzahl von Halbzeilen erhöht wird bzw. beim Herausfallen
eines Codes, der eine Vertikalbewegung des Papierträgers um eine Halbzeile
rückwärts enthält, um die entsprechende Anzahl vermindert wird. Wie bereits weiter oben erwähnt, kommen mittels der Taste "Halbzeile
rückwärts" eingegebene Vertikalbewegungen des Päpierträgers um mehr als
eine Halbzeile rückwärts im Korrekturspeicher nicht vor,, da derartige
Bewegungen von der Steuereinheit als Verlassen der Druckspitze interpretiert
werden. Das Initialisieren und Aktualisieren des Vertikalzählers erfolgt durch die Steuereinheit. Diese ordnet alle Tastatureingaben und
Codes im Korrekturspeicher, deren Ausführung auf dem Papier mit Vorschubbewegungen
des Papiers verbunden ist, die entsprechende Anzahl von Halbzeilen
zu und führt damit den Vörtikälzähler nach.
Der Horizontalzähler gibt die absolute Horizontaiposition des Korrekturspeicherendes,
also die Position, die der älteste im Korrektur-.
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speicher enthaltenen Code auf dem Papier einnimmt, an. Beim Eröffnen
des Korrekturspeichers wird der Horizontalzähler mit dem Zählerstand des Druckschlitten-Positionszählers geladen. Dieser
Zählerstand bleibt unverändert, bis der Korrekturspeicher gefüllt ist. Wird durch nachfolgende Eingabe (Tastenbetätigung, Änderung
von Einstellern) und dem damit verbundenen Abspeichern der entsprechenden
Codesein Code, der eine Horizontalbewegung des Druckschlittens beinhaltet, über das Korrekturspeicherende herausgehoben,
muß der Horizontalzähler nachgeführt werden. Zu diesem Zweck mißt die Steuereinheit dem Code, der aus dem Korrekturspeicher herausfällt,
in Abhängigkeit von der am Korrekturspeicherende gültigen Schreibteilung die entsprechende Anzahl von Grundschritten zu und
aktualisiert damit den Horizontalzähler.
R-Vertika!zähler
Der R-Vertikalzähler gibt die Vertikaldistanz in Schreibzeilen von
der Druckspitze (jüngstes im Korrekturspeicher enthaltenes Zeichen) zur aktuellen Vertikalposition des Druckschlittens an. Solange sich
der Druckschlitten an der Druckspitze befindet, ist der R-Vertikal-/ähler
Null.trfolgt durch entsprechende Tastenbetätigung eine Veränderung
der Vertikalposition des Druckschlittens um eine oder mehrere Halbzeilen nach rückwärts, also in den bereits geschriebenen Text hinein,
wird der Zählerstand des R-Vertikalzählers um die entsprechende Anzahl
von Halbzeilen vermindert bzw. bei Veränderung der Vertikalposition in umgekehrter Richtung, also in Richtung Druckspitze, um
die entsprechende Anzahl von Halbzeilen erhöht. Wie die Aktualisier
. .
rung des R-Vertikalzählers im einzelnen abläuft, wird später anhand
eines Beispiels näher erläutert.
Bewerkstelligt wird das Nachführen des Zählerstandes des R-Vertikalzählers
mit Hilfe der Steuereinheit dadurch, daß diese allen Tastatureingaben
und Codes im Korrekturspeicher, die bei ihrer Ausführung auf dem Papier Vertikalbewegungen der Druckposition von der Druckspitze
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weg bzw. auf die Druckspitze zu beinhalten, die entsprechende Anzahl
von Halbzeilen zumißt und damit den Zählerstand des R-Vertikalzählers
aktualisiert.
Wie bereits in der Beschreibung des Vertikalzählers erwähnt, wird
eine Bewegung des Papierträgers unmittelbar von der Druckspitze weg um eine Halbzeile rückwärts nicht als Verlassen der Druckspitze gewertet,
da in dieser Stellung z. B. Exponenten gedruckt werden. Der R-Vertikalzähler muG aber selbstverständlich entsprechend aktualisiert
werden. Um das Verlassen der Druckspitze durch Vorschubbewegung des Papierträgers identifizieren zu können, wird deshalb der
Zählerstand des Vertikalzählers als Indikator benutzt. Zählerstand
kleiner "-1" kennzeichnet das Verlassen der Druckspitze.
Die vorstehend beschriebenen Zähler können als Hardware-Zahler ausgeführt
sein. Es ist jedoch unter Berücksichtigung des steuerungstechnischen Konzepts der heute üblichen elektronischen Schreibmaschinen
sinnvoll, diese Zähler als-sogenannte Software-Zähler zu
realisieren. Bei Software-Zählern wird der unter, einer RAM-Adresse
abgespeicherte Zählerstand vom Mikroprozessor mittels eines Steuerunterprogrammes,
das im Festwertspeicher enthalten isfcj -inkrementiert
bzw. dekrementiert. Diese Technik ist allgemein üblichj so daß eine
nähere Beschreibung nicht notwendig' erscheint.
In der Praxis kommt es häufig vor, daß die 8edienperson einer Schreibmaschine
in einem bereits gedruckten Text beim nochmaligen besen rFehler entdeckt und diese korrigieren will bzw. Einfügungen machen
möchte.
Um in einem solchen Fall das von der Steuereinheit gesteuerte Zusammenwirken
der vorstehend beschriebenen Zähler näher zu erläutern, wird nachfolgend anhand der Figur ein aus mehreren Teilen bestehender
Korrekturvorgang beschrieben. Es ist dabei vorausgesetzt, daß der
durch das Rechteck 1 gebildete Bereich den gesamten Schreibbereich
darstellt, daß im Bereich 2 der bereits geschriebene, aber nicht
mehr im Korrekturspeicher befindliche Text steht, und daß im Bereich
3 der noch im Korrekturspeicher enthaltene Text abgedruckt ist. Weiter wird davon ausgegangen, daß die Druckschlittenposition mit
der Druckspitze 4 übereinstimmt. Unter diesen Voraussetzungen weist der Druckschlitten-Positionszähler 5 den Zählerstand V, der Vertikalzähler
6 den Zählerstand Y, der Horizontalzähler 7 den Zählerstand X und der R-Vertikalzähler 8 den Zählerstand 0 auf.
Die Korrektur der durch die Felder 9, 11, 13 und 15 symbolisierten
fehlerhaften Zeichen oder Funktionen im bereits gedruckten Text bzw.
das Einfügen der durch das Feld 14 symbolisierten Überschrift auf der durch eine gestrichelte Linie dargestellten Bewegungsbahn der
Druckposition wird folgendermaßen bewerkstelligt:
Durch zwei- oder mehrmaliges Betätigen der Taste "Halbzeile rückwärts"
erkennt dip Steuereinheit, daß in den Korrekturspeicher zurückgegangen werden soll und beginnt vom Korrekturspeicheränfang (Druckspitze
4) aus, jedes Zeichen bzw. jede Änderung von Einstellern rückgängig zu machen, d. h. gegenüber der Eingabe umzukehren. Dabei
werden zwar die Änderung von Einstellern durch Abspeichern des entsprechenden
Codes unter einer dafür vorgesehenen Adresse im RAM (z. B. RAM-Adresse Al) durchgeführt, Horizontalbewegungen des Druckschlittens
werden dagegen unterdrückt, obwohl die Horizontalposition, rdie der Druckschlitten einnehmen würde, in einem Speicher Yl (virtuelle
Horizontalposition des Druckschlittens) mitgeführt wird. Liest die Steuereinheit eine Codierung, die eine Vertikalbewegung um mehr
als eine Halbzelle enthält (z. B. Wagenrücklauf mit Zeilenschaltung), reduziert sie den R-Vertikalzähler 8 um die der Codierung entsprechende
• -1-5-
Anzahl von Halbzeilen und führt die entsprechende Bewegung des Papierträgers
aus. Eine Betätigung der Eingabetaste "Halbzeile rückwärts" hat demnach beim Zurückgehen im Korrekturspeicher eine Vertikal-Rückschrittbewegung
zur Folge, deren Umfang (Anzahl der Halbzeilen) sich am, in Richtung größer werdender Korrekturspeicheradressen,
nächstfolgenden Code orientiert, der eine Vertikalbewegung um mehr . als eine Halbzeile (z.B. Wagenrücklauf mit Zeilenschaltung) enthält.
Daraus folgt, daß der Eingabetaste "Halbzeile rückwärts" beim Zurückgehen
im Korrekturspeicher eine andere Bedeutung zukommt, als im normalen Schreibbetrieb bzw. bei Vertikalbewegungen außerhalb des
Korrekturspeichers. Bezogen auf das Beispiel in der Figur werden demnach durch Betätigung der Taste "Halbzeile rückwärts", beginnend
von der Druckspitze h, korrekturspeicher-orientierte Zeilenrückschritte
ausgeführt, bis das Feld 9 erreicht ist. Das Erreichen des bezüglich der Horizontalposition des Druckschlittens richtigen Zeichens
im Korrekturspeicher wird von der Steuereinheit dadurch festgestellt,
daß sie die beim Zurückgehen im Korrekturspeicher in einem Speicher Yl mitgeführte virtuelle. Horizontalposition nach jeder Aktualisierung
des Speichers Yl mit dem Zählerstand des Druckschlitten-Positionszählers
5 vergleicht. Stimmt die Horizontalposition des Druckschlittens (Zählerstand des Druckschlitten-Positionszählers 5) nach dem Anfahren
des zu korrigierenden Zeichens mittels Betätigung der Taste "Halbzeile
rückwärts" innerhalb eines steüerungsseitig vorgegebenen Toleranzbereiches mit der virtuellen' Horizontalposition des Druckschlittens
überein, die die Steuereinheit beim Zurückgehen im Korrekturspeicher im Speicher Yl mitführt -Abweichungen um einige
Grundschritte kommen z. B.bei Proportionalsehrift vor - stellt die
Steuereinheit die Horizontalposition des Druckschlittens so ein, daß sie mit der im Speicher Yl mitgeführten virtuellen Horizontalposition
übereinstimmt und aktualisiert den Zählerstand des Druckschlitten-Positionszählers
5 entsprechend. ■ '
Nach Erreichen des zu korrigierenden Zeichens im Feld 9 wird durch
Betätigen der Korrekturtaste dieses-Zeichen mittels Korrekturband
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vom Papier getilgt und der entsprechende Code im Korrekturspeicher
durch einen Füllcode ersetzt. Soll das getilgte Zeichen durch ein anderes ersetzt werden, wird dieses Zeichen durch Betätigung der entsprechenden
Taste an die Stelle des getilgten Zeichens gedruckt und der zugehörige Code anstelle des Füllcodes im Korrekturspeicher abgelegt.
Da der 5peicherplatzbedarf im-Korrekturspeicher für den neu
abzuspeichernden Code größer sein kann, als der durch das Löschen des fehlerhaften Zeichens frei gewordene Speicherplatz, wird bei
eintreten dieses Falls der Speicherinhalt aller Adressen, die kleiner
sind, als die Adresse, unter der der neu abzuspeichernde Code abgelegt
werden soll, in Richtung kleiner werdender Adressen verschoben, wie dies bereits weiter oben beschrieben ist. Dabei werden die entsprechenden
Zähler (Vertikalzähler, Horizontalzähler) und der Speicher A2 auf die ebenfalls vorstehend beschriebene Weise aktualisiert.
Vom Feld 9 aus werden dann durch wiederholtes Betätigen der Zeichenrückschrittaste
korrekturspeicher-orientierte Zeichenrückschritte ausgeführt. Unter einem korrekturspeicher-orientiertem Zeichenrückschritt
wird dabei verstanden, daß nach Betätigung der Zeichenrückschrittaste der Speicherinhalt der nächst kleineren Korrekturspeicheradresse
durch die Steuereinheit gelesen wird, die für den Fall, daß eine Horizontalbewegung enthalten ist, die entsprechende
Zahl von Grundschritten vom Druckschlitten-Positionszähler 5 abzieht und eine entsprechende Rückpositionierung des Druckschlittens vornimmt.
Selbstverständlich werden auch bei diesem Vorgang die Speicher Al, Yl aktualisiert. Nach Erreichen des Punktes 10 folgen durch
wiederholtes Betätigen der Taste "Halbzeile rückwärts" korrekturrspeicher-orientierte
Zeilenrückschritte in der weiter oben beschriebenen Weise, bis nach Erreichen des Feldes 11 das an dieser Stelle
befindliche Zeichen, wie bereits beschrieben, speichergestützt vom Papier getilgt werden kann.
Verlassen des Korrekturspeichers. ·
Durch weiteres Betätigen der Taste "Halbzeile rückwärts" wird schließlich
der Korrekturspeicher verlassen. Um das Verlassen des Korrekturspeichers
festzustellen, benutzt die Steuereinheit die ihr bekannte
■ " -17- ·
Anfangsadresse des Korrekturspeichers als Indikator. Der Steüerungsablauf
ist dabei folgendermaßen:
Durch Betätigen der Taste "Halbzeile rückwärts" wird, wie bereits
beschrieben, der Korrekturspeicherinhalt von der Steuereinheit in Richtung kleiner werdender Adressen nach einem Code durchsucht, der
eine Vertikalbewegung enthält. Gelangt die Steuereinheit dabei an die Anfangsadresse des Korrekturspeichers, ohne daß ein solcher Code
aufgefunden wurde, wertet sie dies als Verlassen des Korrekturspeichers und führt statt des korrekturspeichergestützten Rückschrittes einen
Standardhalbzeilenrückschritt aus.
Außerhalb des Korrekturspeichers lassen sich nun durch entsprechende
Betätigung der Taste "Halbzeile rückwärts" das Feld 13 (z. B. zwecks
manueller Korrektur eines Fehlers) und das Feld 14 (z. B. zwecks Einfügen der Überschrift) in bekannter Weise erreichen.
Wird nun im Feld 15 ein weiterer Fehler entdeckt, ist der Bedienperson
zunächst nicht bekannt, ob der Fehler innerhalb oder außerhalb des Korrekturspeichers liegt, so daß beim direkten Anfahren
des Feldes 15, da dies im Korrekturspeicherbereich liegt, beim Wiedereintritt
in den Korrekturspeicher am Punkt 15a eine automatische Synchronisation zwischen Korrekturspeicherinhalt und dem auf dem
Papier gedruckten Text durchgeführt werden muß. Dies geschieht folgendermaßen:
Wie bereits zur Funktion der einzelnen Zähler beschrieben, wird mit
dem Eintreten in den Korrekturspeicher von der Druckspitze 4 aus jede im Korrekturspeicher abgelegte Vertikalbewegung als ganzzeiliges
Vielfaches von Halbzeilen mit dem ,Zählerstand des R-Vertikalzählers
verrechnet. Das bedeutet, der'Zählerstand des R-Vertikalzählers
und der Zählerstand des Vertikalzählers 6, der vom Verlassen der
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Druckspitze an konstant gehalten wird, sind am Korrekturspeicherende
gleich. Da der Zählerstand des R-Vertikalzählers auch außerhalb
des Korrekturspeichers entsprechend der Tastatureingabe (Halbzeile
rückwärts, Halbzeile vorwärts usw.) mitgeführt wird, läßt sich feststellen,
zu welchem Zeitpunkt der Betrag des Zählerstandes des R-Vertikalzählers
8 wieder kleiner ist als der Betrag des Zählerstandes
des Vertikalzählers 6 oder mit diesem übereinstimmt. Bezüglich des
Steuerablaufs wird dabei so vorgegangen, daß vom Verlassen des Korrekturspeichers
an nach jeder Tastatureingabe, die eine Vertikalbewegung vorwärts enthält, die besagten Zählerstände durch die
Steuereinheit miteinander verglichen werden. Hinsichtlich des Ergebnisses dieses Vergleiches können drei Fälle auftreten:
a) der Betrag des Zählerstandes des R-Vertikalzählers 8 ist größer
als der Betrag des Zählerstandes des Vertikalzählers 6;
b) der Betrag des Zählerstandes des R-Vertikalzählers 8 ist kleiner
als der Betrag des Zählerstandes des Vertikalzählers 6;
c) der Betrag des Zählerstandes des -R'-Veftikalzählers· 8'und der
Betrag des Zählerstandes des Vertikalzählers 6 sind· gleich.
Im Fall a) liegt die aktuelle Druckposition außerhalb des Korrekturspeichers,
eine Änderung des Steuerungsablaufes durch die Steuereinheit unterbleibt. -.·,.:.
Im Fall b) liegt die aktuelle Druckposition innerhalb des Korr.ekturspeifchers.
Die Steuereinheit synchronisiert den Korrekturspeicher mit
der aktuellen Druckposition. Der Ablauf dieser Synchronisation wird
weiter unten im einzelnen erläutert. '.-.:.
Im Fall c) befindet sich der Druckschlitten bezüglich seiner Vertikalposition
in der Zeile, die zumindest teilweise im Korrekturspeicher abgelegt ist. Ob die aktuelle Druckposition· tatsächlich innerhalb des
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Textes liegt, der im Korrekturspeicher abgespeichert ist oder außerhalb, kann durch den Vergleich des Zählerstandes des Druckschlittenpositionszählers
5, der auch außerhalb des Korrekturspeichers entsprechend der Tastatureingabe bzw. der durchgeführten
Horizontalbewegung mitgeführt wird, mit dem Zählerstand des Horizontalzählers 7 mittels der Steuereinheit festgestellt werden. Ist
der Betrag des Zählerstandes des Druckschlitten-Positionszählers 5 größer oder gleich dem Betrag des Zählerstandes des Horizontalzählers
7, liegt die aktuelle Druckposition innerhalb des abgespeicherten Textes (Weiterbehandlung wie Fall b), andernfalls außerhalb (Weiterbehandlung
wie Fall a).
Nachdem die Steuereinheit festgestellt hat, daß die aktuelle Druckposition
im KorrektuTspeicherbereich liegt, liest sie den unter der RAM-Adresse A2 abgespeicherten Code, der die am Korrekturspeicherende
gültige Schreibteilung beschreibt und speichert ihn unter der
RAM-Adresse Al. Anschließend lädt die Steuereinheit den Zählerstand
des Horizontalzählers 7, der das Korrekturspeicherende hinsichtlich
der Horizontalposition kennzeichnet, als virtuelle Horizontalposition
in den Speicher Yl, den Zählerstand des Vertikalzählers (der dem Zählerstand des R-Vertikalzählers 8 am Korrektürspeicherende entspricht)
als virtuelle Vertikalposition in einen Speicher Ϋ2. Nachdem
das Korrektur.speicherende in den Speichern Yl und Y2 definiert
ist, beginnt die Steuereinheit, die im Korrekturspeicher abgelegten
Code von der kleinsten Korrekturspeicheradresse an in Richtung größer
·" werdender Adressen virtuell zu reproduzieren. Unter virtueller Reproduktion
soll verstanden werden, daß die Code von der Steuereinheit gelesen werden, und daß abhängig davon, ab Horizontal- oder Vertikalbewegungen
enthalten sind, eine Aktualisierung- der Speicher Yl und
Y2 erfolgt. Selbstverständlich werden bei diesem Vorgang auch alle
im Korrekturspeicher abgelegten Änderungen von Einstellern durch
Aktualisieren der Code -in den entsprechenden Speichern (ζ;Β.· Änderung
-20-
-7.0- - ■ ·
der Schreibteilung unter RAM-Adresse Al) mitgeführt. Um eine Synchronisation
der augenblicklichen Druckposition mit der v/irtuellen Druckposition
zu erreichen, wird nach jeder Aktualisierung des Speichers Yl die virtuelle Horizontalposition (Speicher Yl) durch die Steuereinheit
mit dem Zählerstand des Druckschlitten-Positionszählers 5 verglichen. Herrscht in einem steuerungsseitig vorgegebenen Toleranzbereich
Übereinstimmung zwischen dem Zählerstand des Druckschlitten-Positionszahlers
5 und dem Inhalt des Speichers Yl, wird der Inhalt
des Speichers Yl als neuer Zählerstand des Druckschlitten-Positionszählers 5 übernommen und falls nötig, der Druckschlitten auf diese
Position eingestellt. Anschließend übernimmt die Steuereinheit auch den Speicherinhalt des Speichers Y2 (virtuelle Vertikalposition)
als neuen Zählerstand des R-V/ertikalzählers und führt die Positionierung
des Papierträgers durch. Die Synchronisation zwischen Druckschlittenposition und Korrekturspeicher ist damit abgeschlossen.
Durch Betätigen der Taste "Halbzeile vorwärts" können nun Korrekturspeicher
gestützte Zeilenschritte in Richtung auf Feld 15 ausgeführt werden. Unter einem korrekturspeicherge'stützten Zeilenschritt ist
dabei analog zum korrekturspeichergestützten Rückschritt zu verstehen,
daß die Steuereinheit, ausgelöst durch Betätigen der Taste "Halbzeile vorwärts", den Korrekturspeicher in Richtung· größer werdender
Korrekturspeicheradressen nach· einem Code durchsucht, der eine Vertikalbewegung vorwärts um mehr als eine Halbzeile enthält. Ist ein
derartiger Code gefunden, wird der R-Vertikalzähler entsprechend
dem Code durch die Steuereinheit aktualisiert und der Papierträger positioniert. Bezogen auf das in der Zeichnung gezeigte Beispial
rbedeutet dies, es werden durch mehrfaches Betätigen der Taste "Halbzeile
vorwärts" korrekturspeichergestützte Zeilenschritte ausgeführt, bis das Feld 15 erreicht·ist. Auch bei Durchführung korrekturspeichergestützter
Zeilenschritte erfolgt eine virtuelle Reproduktion des Speicherinhalts, wie sie weiter oben definiert ist. Das Erreichen
des bezüglich der Horizontalposition des Druckschlittens richtigen
Zeichens im Korrekturspeicher wird von der Steuereinheit· dadurch
-2L-
festgestellt, daß sie die beim Vorwärtsgehen im Korrekturspeicher
im Speicher Yl mitgeführte virtuelle Horizontalposition nach jeder Aktualisierung mit dem Zählerstand des Druckschlitten-Positionszählers
5 vergleicht. Herrscht in einem.steuerungsseitig vorgegebenen
Toleranzbereich Übereinstimmung, positioniert die Steuereinheit den Druckschlitten auf die Position, die der Speicher Yl
angibt. Bei diesem Vorgang wird der Druckschiitten^Positionszähler
5 selbstverständlich durch die Steuereinheit aktualisiert, so daß nach Erreichen des Feldes 15 der Zählerstand des Druckschlitten-Positionszählers
5 und der Inhalt des Speichers Yi übereinstimmen. Nachdem im Feld 15 eine automatische Fehlerkorrektur
durch Betätigen der Korrekturtaste durchgeführt wurde, kann durch Auslösen der bei Schreibmaschinen der eingangs beschriebenen Art
bekannte Relocate-Funktion durch Betätigen der entsprechenden Taste direkt an die Druckspitze zurückgesprungen werden. Dabei wird mit
der Korrekturspeicheradresse, die dem Feld 15 entspricht beginnend
der Korrekturspeicherinhalt in Richtung größer werdender Korrekturspeicheradressen
virtuell reproduziert (Definition virtueller' Reproduktion s. oben), bis der letzte im Korrekturspeicher abgelegte
Code erreicht ist. Der Druckschlitten Steht dann wieder auf dem Feld 4, der Druckschlitten-Positionszähler 5 weist den Zählerstand
V auf, der Vertikal zähler 6 den Zählerstand Y-, der Horizontalzähler
7 den Zählerstand X und der R-Vertikalzähler 8 den Zählsrstand 0.
Wie bereits weiter oben ausgeführt, erfolgt bei· der virtuellen Reproduktion
des Korrekturspeichers auch eine Aktualisierung der Einsteller durch Abspeichern der entsprechenden Code unter den' dafür
rvorgesehenen Adressen im RAM-Speicher (z. B. Änderung der Schreibteilung
unter RAM-Adresse Al)- so daß bei Erreichen des Feldes 4
auch die an der Druckspitze gültigen Einsteller zur· Verfügung '
stehen. ; ■
Bezüglich der vorstehenden Ausführungen ist darauf hinzuweisen, daß
die beschriebene Ausführungs£örm lediglich Beispielchärakter besitzt.
-22-
Um dies zu verdeutlichen, sind nachfolgend die erfinderischen Merkmale
des steuerungstechnischen Aufbaus der Schreibmaschine gemäß Patentanspruch 1 und ihre Entsprechung im beschriebenen Ausführungsbeispiel stichpunktartig aufgeführt.
a) die programmierbare Steuereinheit enthält Mittel, die die vertikale
Lage der augenblicklichen Druckposition relativ zu dem Zeichen eines bereits geschriebenen Textes beschreiben, das als
erstes /eichen im Korrekturspeicher enthalten ist. Diese Mittel sind im Beispiel durch den Vertikalzähler 6 und den R-Vertikalzahler
8 gegeben.
b) die programmierbare Steuereinheit enthält Mittel, die die relativ
Horizontallage des Zeichens eines bereits geschriebenen Textes
zu einem Bezugsrand des Druckbereiches der Schreibmaschine beschreiben, das als erstes Zeichen im Korrekturspeicher enthalten
ist. Diesen steuerurtgstechnischen Mitteln entspricht in der Beschreibung
der Horizontalzähler 7.
c) die programmierbare Steuereinheit enthält Mittel, die die relativ
Horizontallage der augenblicklichen Druckposition zu einem Bezugsrand
des Druckbereiches der Schreibmaschine beschreiben. Im Beispiel sind diese steuerungs-technischen Mittel durch den Druckschlitten-Positionszähler
5 realisiert.
d) die programmierbare Steuereinheit enthält erste Speichermittel,
die die für das letzte im Korrekturspeicher enthaltene Zeichen gültigen Druckparameter speichern. Diese Speichermittel werden
im Beispiel durch RAM-Zellen-gebildet, deren Adressen Al» Bl...Xl
im Steuerprogramm (ROM-Speicher) fixiert sind. '■ ·'
e) die programmierbare Steuereinheit enthält zweite Speichermittel,
die die für das erste im ■ Korrekturspeicher enthaltene Zeichen
gültigen Druckparameter speichern. Im Beispiel entsprechen diesen
-23- ■
Speichermitteln die RAM-Zellen mit den Adressen A2, B2,...X2.
Die Adressen dieser RAM-Zellen sind ebenfalls im Steuerprogramm (ROM-Speicher) fixiert.
Die in den Punkten f) bis h) des Patentanspruches 1 angegebenen Mittel sind im ROM-Speicher enthaltene Steuerprogrammteile, die
bei bestimmten Zuständen der Steuerung.der Schreibmaschine vom Mikroprozessor aus dem ROM-Speicher abgerufen und unter Beachtung
der Zustände der Mittel nach den Punkten a) bis e) des Patentanspruches
1 abgearbeitet werden.
Die vorstehende Aufzählung läßt erkennen, daß neben dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel eine Reihe abweichender steuerungstechnischer Ausführungen der erfindungsgemäßen Schreibmaschine denkbar sind,
die jedoch alle den Bedingungen gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 genügen müssen. Das Gleiche gilt für das beschriebene
Verfahren ^ur automatischen Synchronisation der augenblicklichen
Druckposition mit dem Inhalt des· Korrekturspeichers, dessen grundsätzliche
Struktur im Kennzeichen des Patentanspruches 4 offenbart ist.
Da die Details einer Realisierung der erfindungsgemäßen Schreibmaschine
bzw. des'Verfahrens zur Synchronisation der'augenblicklichen
Druckposition mit dem Inhalt des Korrekturspeichers zusätzlich noch vom gewähltem Mikroprozessorsystem abhängen,'1st eine
detailliertere Beschreibung nicht sinnvoll, zumal die vorstehend beschriebenen Merkmale der erfindungsgemäßen Schreibmaschine bzw,
rdes erfindungsgemäßen Verfahrens von einem Fachmann für Mikroprozessorsysteme
durch Übersetzung in ein dem Befehlsatz des verwendeten
Mikroprozessor entsprechendes Steuerprogramm in bestehende Steuerungskonzepte (Steuerungsprograttime) integriert werden können.
- Leerseite -
Claims (4)
- EP/Sp/Gr/2275 :"- *" * 22. Mai 1984- -TRIUMPH-ADLER Aktiengesellschaft für Büro- und InformationstechnikPatentansprüchef 1Λ Schreibmaschine, die einen einen Teil einer Schreibmaschinenseite umfassenden Korrekturspeicher aufweist, wobei die Steuerung der Schreibmaschine mittels einer programmierbaren Steuereinrichtung bewerkstelligt wird, die wenigstens einen das Steuerprogramm enthaltenden Festwertspeicher, wenigstens einen das Steuerprogramm abarbeitenden Mikroprozessor sowie wenigstens einen die veränderlichen Daten aufnehmenden Schreib-Lese-Speicher enthält, dadurch gekennzeichnet, daßa) die programmierbare Steuereinheit Mittel enthält, die die vertikale Lage der augenblicklichen Druckposition relativ zu dem Zeichen eines bereits geschriebenen Textes besehreiben, das als erstes Zeichen im Korrekturspeieher enthalten ist;b) die programmierbare Steuere!nheii: Mittel enthält, die die relative horizontale Lage des Zeichens eines bereits- geschriebenen Textes zu einem Bezugarand des Druckbereiches der Schreibmaschine beschreibenj das als erstes Zeichen imr Korrekturspeicher enthalten ist; ■·■■c) die programmierbare Steuereinheit Mittel enthält, die die relative horizontale Lage der augenblicklichen Druckposition zu einem Bezugsrand des Druckbereiches der Schreibmaschine beschreiben;d) die programmierbare Steuereinheit erste Speichermittel enthält, die die für das letzte im Korrekturspeicher enthaltene Zeichen gültigen Druckparameter in Form von Binärcodes speichern;e) die programmierbare Steuereinheit zweite Speichermittel enthält, die die für das erste im Korrekturspeicher enthaltene Zeichen gültigen Druckparameter in Form von Binärcodes speichern;f) die programmierbare Steuereinheit Mittel enthält, die die mittels Eingabemittel in die Schreibmaschine eingegebenen alpha-numerischen Zeichen und Funktionen sowie Änderungen von Einstellern in Form von Binärcodes in der Reihenfolge im Korrekturspeicher abspeichern, in der sie beim Drucken in Erscheinung treten.g) die programmierbare Steuereinheit Mittel enthält, die beim Überschreiten der Kapazität des Korrekturspeichers die aus dem Korrekturspeicher herausfallenden Binärcodes daraufhin überprüft, ob sie eine Änderung eines Druckparameters enthalten und die, wenn dies der Fall ist, den neuen für das erste im Korrekturspeicher enthaltenen Zeichen gültigen •Druckparameter in den zweiten Speichermitteln anstelle der diesem Druckparameter entsprechenden dort gespeicherten speichert.h) die programmierbare Steuereinheit Mittel enthält, die beim Zurückgehen mit der aktuellen Druckposition in den bereits gedruckten im Korrekturspeicher enthaltenen· Text sowie bei Bewegungen der aktuellen Druckposition innerhalb dieses Textbereiches die im Korrekturspeicher enthaltenen Binärcode ließt und die, für den Fall, daß es sich beim gelesenen Binärcode um eine Änderung von Druckparametern handelt, den Binärcode,der an der aktuellen Druckposition gilt, in den ersten Speichermitteln anstelle des diesem Druckparameter entsprechenden dort gespeicherten speichert.
- 2. Schreibmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei den unter den Punkten a), b) und c) des Patentanspruches l· aufgeführten Mitteln um jeweils wenigstens einen Zähler handelt.
- 3. Schreibmaschine nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler aus jeweils wenigstens einer RAM-Zelle bestehen, deren Inhalt in Abhängigkeit vom Steuerprogramm durch die Steuereinheit inkrementiert/dekrementiert wird.
- 4. Verfahren zum Synchronisieren der Druckposition mit dem Korrekturspeicherinhalt bei Schreibmaschinen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßa) die programmierbare Steuereinheit unter Zuhilfenahme der Mittel, die die vertikale Lage der augenblicklichen Druckpoaition relativ zu dem Zeichen eines bereits geschriebenen Textes beschreiben, das als erstes Zeichen im Korrekturspeicher enthalten ist, feststellt, zu welchem Zeitpunkt die augenblickliche Druckposition wieder innerhalb des Textbereiches liegt, der im Korrekturspeicher abgespeichert ist;b) die programmierbare Steuereinheit unter Zuhilfenahme der Mittel, die die relative horizontale Lage des Zeichens-eines bereits geschriebenen Textes zu einem Bezugsrand des Druckbereiches der Schreibmaschine beschreiben und der Mittel, die die relative horizontale Lage der augenblicklichen Druckposition zu einem Bezugsrand des Druckbereiches der Schreibmaschine beschreiben, durch einen Vergleich dieser beiden-4-Horizontalpositionen feststellt, zu welchem Zeitpunkt die augenblickliche Horizontalposition des Druckschlittens innerhalb des Textes liegt, der im Korrekturspeicher enthalten ist;c) die programmierbare Steuereinheit dann, wenn sich die aktuelle Druckposition wieder in dem Textbereich befindet, der im Korrekturspeicher abgespeichert ist, die in den zweiten Speichermitteln enthaltenen Binärcode in die ersten Speichermittel überträgt;d) die programmierbare Steuereinheit den Inhalt des Korrekturspeichers v/irtuell reproduziert, im Zuge dieser virtuellen Reproduktion beim Auftreten von Änderungen von Druckparametern die den aktuell gültigen Druckparametern entsprechenden Binärcode in die ersten Speichermittel übernimmt und die Vertikal-Horizontalposition in einem Speicher mitführt;die/e) die programmierbare Steuereinheit virtuelle Horizontalposition mit dem aktuellen Druckposition vergleicht, bei Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Toleranzbereich die virtuelle Reproduktion des Korrekturspeichers abbricht und den Druckkopf so positioniert, daß die aktuelle Druckposition mit der virtuellen Horizontalposition übereinstimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843425504 DE3425504C2 (de) | 1984-07-11 | 1984-07-11 | Verfahren zum Synchronisieren der Druckposition mit dem Korrekturspeicherinhalt beim Wiedereintreten in den Korrekturspeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843425504 DE3425504C2 (de) | 1984-07-11 | 1984-07-11 | Verfahren zum Synchronisieren der Druckposition mit dem Korrekturspeicherinhalt beim Wiedereintreten in den Korrekturspeicher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3425504A1 true DE3425504A1 (de) | 1986-01-23 |
DE3425504C2 DE3425504C2 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6240347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843425504 Expired DE3425504C2 (de) | 1984-07-11 | 1984-07-11 | Verfahren zum Synchronisieren der Druckposition mit dem Korrekturspeicherinhalt beim Wiedereintreten in den Korrekturspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3425504C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3505480A1 (de) * | 1985-02-16 | 1986-09-18 | Olympia AG, 2940 Wilhelmshaven | Verfahren in einer schreib- oder aehnlichen maschine fuer einen automatischen wiederabschlag eines bereits gedruckten zeichens und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
EP0242951A1 (de) * | 1986-02-20 | 1987-10-28 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Schreibmaschine mit einer Korrekturfunktion |
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US3780846A (en) * | 1972-08-03 | 1973-12-25 | Ibm | Automatic erasing typewriter system |
DE3042145A1 (de) * | 1980-11-08 | 1982-06-16 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Korrektursteuerung in textbearbeitungsgeraeten |
DE3234892A1 (de) * | 1981-09-24 | 1983-04-14 | Canon K.K., Tokyo | Druckgeraet mit einem speicher zum speichern von druckzeicheninformationen |
-
1984
- 1984-07-11 DE DE19843425504 patent/DE3425504C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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Firmenschrift: ET 225, Firma Olivetti, GO Code 3931340 M(0), 1982 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3425504C2 (de) | 1986-11-13 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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