DE3425054C2 - Fußlager für ein Traggestell zur Aufnahme von Bade- oder Brausewannen - Google Patents

Fußlager für ein Traggestell zur Aufnahme von Bade- oder Brausewannen

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DE3425054C2
DE3425054C2 DE19843425054 DE3425054A DE3425054C2 DE 3425054 C2 DE3425054 C2 DE 3425054C2 DE 19843425054 DE19843425054 DE 19843425054 DE 3425054 A DE3425054 A DE 3425054A DE 3425054 C2 DE3425054 C2 DE 3425054C2
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Leo 5342 Rheinbreitbach Menden
Willi Pauli
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Pauli und Menden Metallwarenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fußlager aus Kunststoff od. dgl. Werkstoff für die höhenverstellbaren Füße eines Traggestells zur Aufnahme von Bade- oder Brausewannen, bestehend aus jeweils einer an einem Träger angeordneten Gewindespindel und einer darauf verstellbaren Gewindehülse, deren unteres Ende von dem als einseitig offene Kappe ausgebildeten Fußlager umschlossen ist.
Aus der DE-OS 31 06 783 ist es bekannt, die als Fuß dienende Gewindehülse mit einem Kunststoffschuh zu versehen, der von unten über den Fuß geschoben ist. Dabei ist der Schuh fest auf dem Fuß angeordnet und besteht aus einem wärmedämmenden Material.
Es ist für Traggestelle für Bade- oder Brausewannen auch bekannt Die Gewindehülse des Fußes mit einem Bodenteller zu versehen. Bodenteller und Gewindehülse sind eine Baueinheit und bestehen entweder aus Metall oder Kunststoff. Wird Kunststoff gewählt, so muß dieser entsprechend hart ausgebildet sein, um die nötigen Trag- und Verstellkräfte aufzunehmen, denn er ist ja zugleich Träger des Gewindes (DE-GM 74 05 714).
Von Nachteil bei den bekannten Fußlagern ist, daß beim Ausrichtvorgang, d. h. beim Drehen der Gewindehälse aufgrund des Momentes auch eine seitliche Verschiebung der Wanne stattfindet Die Wanne, die in ihrer Lage z. B. bereits auf die angrenzenden Wände ausgerichtet wurde, erfährt durch die Korrektur der Höhenlage eine negative Beeinflussung ihrer Lage im Raum. Ferner sind die bekannten Fußlager nicht in der Lage, für eine gute Anpassung an die Bodenbeschaffenheit z. 3. des Estrichs in bezug auf Lastverteilung zu sorgen. Ein wesentlicher Nachteil besteht aber vor allem darin, daß die z. B. durch einlaufendes Wasser verursachten Geräusche über das Traggestell und das Fußlager auf den Boden und damit in angrenzende Räume übertragen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fußlager für ein Traggestell für Brause- oder Badewannen zu schaffen, das eine gute isolierende Wirkung bezüglich der Weiterleitung von Schall aufweist und eine Höhenausrichtung ohne negativen Einfluß auf die Seitenausrichtung der Wanne sowie eine gute Anpassung an Unebenheiten des Bodens bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gewindehülse ausgehend von ihrer der Aufstandsfläche zugewandten Endfläche mit einem Bund versehen ist, auf welchem die aus elastischem Werkstoff hergestellte Kappe drehbar angeordnet ist, und daß der obere Rand der Kappe mit einem oder mehreren nach innen gerichteten Vorsprüngen versehen ist, weiche hinter den Bund greifen.
Von Vorteil bei dieser Ausgestaltung ist, daß die elastische Kappe während des Versteilens der Gewindehülse gegenüber dem Boden in Ruhe verbleibt. Es werden also keine Verschiebungen der schon in der Horizontalebene ausgerichteten Wanne hervorgerufen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß Geräusche von in die Wanne fließendem Wasser nicht oder erheblich verringert in den Boden und damit in angrenzende Räume übertragen werden. Des weiteren sorgt das elastische Fußlager für eine gute Anpassung an den nich: immer ebenen Boden und somit für eine bessere Lastverteilung. Die Vorsprünge sorgen für eine axiale Fixierung der Kappe auf der Gewindehülse.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kappe mit einer Auflagefläche, einer Führungsfläche und einer Abstützfläche für die Gewindehülse versehen ist und die nach innen gerichteten Vorsprünge federnd ausgebildeten und umfangsverteilt angeordneten Zungen zugeordnet sind.
Die federnden Zungen erzeugen einen weiteren erheblichen Vorteil, nämlich eine besonders leichte Anpassung an Unebenheiten, da die Zungen nachgiebig sind und gegenüber dem Bund größere Relativbewegungen zulassen.
Dabei ist vorgesehen, daß der Bund der Gewindehülse mit einer Schräge in den restlichen Hülsenbereich
übergeht, was die Relativbewegung bei Unebenheiten zwischen den Zungen und der Hülse erleichtert.
Die Zungen liegen nach einer weiteren Ausgestaltung mit den nach innen gerichteten Vorsprüngen auf der Schräge an.
Um eine Relativbewegung zwischen Fußlager und dem Boden gänzlich auszuschließen, ist vorgeschlagen, die Auflagefläche des Fußlagers mit einer Riffelung zu versehen.
Zur Erleichterung der Montage der Kappe ist die Gewindehülse am Übergang vom Bund zur Endfläche mit einer Fase versehen.
Zu dem gleichen Zweck weisen die Zungen auf ihrer der Gewindehülse zugewandten Seite eine Montageschräge auf.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Verwendung eines elastischen Werkstoffs vorgeschlagen, der eine hohe mechanische Dämpfung in bezug auf die Schwingungsübertragung aufweist
Um Relativbewegungen zwischen Gewindehülse und Fußlager zu erleichtern, soll das Merkmal zusätzlich gute Gleiteigenschaften aufweisen.
Bevorzugt wird dabei ein Werkstoff verwandt, der eine Härte von 70 bis 80 Shore A aufweist, z. 3. Kunststoff oder Gummi.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Traggestells mit Brausewanne,
F i g. 2 eine Einzelheit des höhenverstellba; en Fußes in vergrößerter Darstellung im Schnitt,
F i g. 3 die Kappe in Ansicht und
F i g. 4 die Kappe in Draufsicht.
Wie in F i g. 1 dargestellt, dient das Traggestell 1 zur Aufnahme einer Brausewanne 2. Die Brausewanne 2 35 liegt dabei auf den Trägern 3 des Traggestells 1 auf. An den Enden der Träger 3 sind höhenverstellbare Füße 4 angebracht. Die höhenverstellbaren Füße 4 bestehen aus einer fest an dem Träger 3 angebrachten Gewindespindel 5, auf welcher eine Gewindehülse 6, die mit Innengewinde versehen ist, verstellbar angeordnet ist. Auf die Gewindehülse 6 ist ein Fußlager in Form einer Kappe 8 aufgesteckt. Die Gewindehülse 6 weist an ihrem der Kappe 8 zugewandten Ende einen Bund 9 auf. Dieser Bund 9 geht mit einer Schräge-15 in den übrigen Hülsenbereich 16 über. Die Kappe 8 ist mit einer Führungsfläche 11 drehbar auf dem Bund 9 geführt. Die Gewindehülse 6 stützt sich mit ihrer Endfläche 17 auf der Abstützfläche 12 der Kappe 8 auf. Die Kappe 8 ist aus einem elastischen Werkstoff hergestellt, welcher gute Schalldämmeigenscharten aufweist und darüber hinaus eine Verformung entsprechend den Unebenheiten des Bodens, auf dem die Wanne aufgestellt werden soll, ermöglicht. Die Kappe 8 weist drei umfangsverteilt angeordnete Zungen 13 auf, welche sich über Vorsprünge
14 auf der Schräge 15 des Bundes 9 abstützen. Die Vorsprünge 14 greifen also hinter den Bund 9, und sorgen für eine axiale Sicherung der Kappe 8 gegenüber der Gewindehülse 6. Andererseits jedoch ist es aufgrund der Schräge 15 und der elastischen Ausbildung der Kappe 8 möglich, daß bei Kippbewegungen bzw. Schrägstellung der Gewindehülse 6 gegenüber dem auf dem Boden aufliegenden Teil der Kappe 8 Relativbewegungen zwischen den Zungen 13 und dem Bund 9 bzw. der Schräge
15 stattfinden. Ein geschlossener Rand für die Kappe mit einem nach innen gerichteten Vorsprung ist auch denkbar, sofern er nachgiebig genug ist, um Kippbewegungen und Schrägsteilungen zuzulassen. Die Zungen 13 sind mit Montageschrägen 19 versehen, die mit einer entsprechenden Fase 18 am Obergang zwischen der Endfläche 17 der Gewindehülse 6 und der Umfangsiläche des Bundes 9 zwecks Erleichterung des Aufsteckens der Kappe 8 zusammenarbeiten. Um die Reibung zwischen der Auflagefläche 10 der Kappe 8 und dem Boden, auf dem diese aufliegt, zu erhöhen, ist die Auflagefläche mit einer Riffelung versehen. Diese kann aus konzentrisch angeordneten Ringvorsprüngen oder auch aus einer kreuzweise eingebrachten Riffelung bestehen.
Bei der Höhenausrichtung der Wanne 2 wird die Gewindehülse 6 verdreht Die Gewindehülse 6 führt dabei eine Relativbewegung gegenüber der Kappe 8 aus, welche gegenüber dem Boden in Ruhe verbleibt Der Werkstoff für die Kappe 8 weist dementsprechend günstige Gleiteigenschaften auf. Ferner erfolgt eine Anpassung der Kappe 8 aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften an evtl. Unebenheiten der Aufstandsfläche. Die Nachgiebigkeit sorgt darüber hinaus auch für eine gute Lastverteilung und damit für eine günstige Krafteinleitung der Auflagelast aus der Gev. >.dehülse 6 in den Boden. Nach Beendigung des Ausricht"organges wird die Einstellung der Gewindehülse 6 gegenüber der Gewindespindel 5 durch Anziehen der Kontermutter 7 festgelegt.
Bezugszeichenliste
1 Traggestell
2 Wanne (Brausewanne)
3 Träger
4 Fuß
5 Gewindespindel
6 Gewindehülse
Kontermutter
8 Kappe
9 Bund
10 Auflagefläche
11 Führungsfläche
12 Abstützfläche
13 Zungen
14 Vorsprung
15 Schräge
16 Resthülsenbereich
17 Endfläche
18 Fase
19 Montageschräge
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Fußlager aus Kunststoff od. dgl. Werkstoff für die höhenverstellbaren Füße eines Traggestells zur Aufnahme von Bade- oder Brausesvannen, bestehend aus jeweils einer an einem Träger angeordneten Gewindespindel und einer darauf verstellbaren Gewindehülse, deren unteres Ende von dem als einseitig offene Kappe ausgebildeten Fußlager umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (6) ausgehend von ihrer der Aufstandfläche zugewandten Endfläche (17) mit einem Bund (9) versehen ist, auf welchem die aus elastischem Werkstoff hergestellte Kappe (8) drehbar angeordnet ist, und daß der obere Rand der Kappe (8) mit einem oder mehreren nach innen gerichteten Vorsprüngen (14) versehen ist, welche hinter den Bund (9) greifen.
2. Fußlager nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daft de Kappe (8) mit einer Auflagefläche (10), einer Führungsfiäche (11) und einer Abstützfiäche (12) für die Gewindehülse (6) versehen ist und die nach innen gerichteten Vorsprünge (14) federnd ausgebildeten und umfangsverteilt angeordneten Zungen (13) zugeordnet sind.
3. Fußlager nach Anspruch >.. dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (9) der Gewindehülse (6) mit einer Schräge (15) in den restlichen Hülsenbereich (16) übergeht.
4. Fußlager nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (13) mit den nach innen gerichteten Vorsprüngen (14) auf der Schräge (15) anliegen.
5. Fußlager nach Anspruch 2, -"Jadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (10) der Kappe (8) mit einer Riffelung versehen ist.
6. FuBlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (6) am Übergang vom Bund (9) zur Endfläche (17) mit einer Fase (18) versehen ist.
7. Fußlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (13) auf ihrer der Gewindehülse (6) zugewandten Seite eine Montageschräge (19) aufweisen.
8. Fußlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Werkstoff ein Werkstoff mit hoher mechanischer Dämpfung in bezug auf Schwingungsübertragung ist.
9. Fußlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Werkstoff zusätzlich gute Gleiteigenschaften aufweist.
10. Fußlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Werkstoff eine Härte von 70 bis 80 Shore A aufweist.
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Owner name: PAULI UND MENDEN METALLWARENFABRIK GMBH, 5342 RHEI

8381 Inventor (new situation)

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