DE20023643U1 - Fugenüberbrückungsanordnung - Google Patents

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/065Finishing profiles with a T-shaped cross-section or the like
    • E04F19/066Finishing profiles with a T-shaped cross-section or the like fixed onto a base profile by means of a separate connector

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Abstract

Fugenüberbrückungsanordnung (1) für Fußbodenfugen (2), insbesondere zwischen Fußböden unterschiedlicher Höhenlage an den Fugenrändern, mit einem Basisprofil (3), an dem mindestens ein nach oben in die Fuge (2) hineinragender Schenkel (4) angeformt ist, mit einem Abdeckprofil (5), an dem mindestens zwei Schenkel (6,6') angeformt sind und mit Befestigungsmitteln (12) zum Festlegen des Abdeckprofils (5) auf dem Basisprofil (3), dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Schenkel (4,4',4";6,6') an mindestens einem der beiden Teile im Basisprofil (3) und Abdeckprofil (5) mit mindestens einer Verlängerung (8) versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fugenüberbrückungsanordnung für Fußbodenfugen, insbesondere zwischen Fußböden unterschiedlicher Höhenlage an den Fugenrändern, mit einem Basisprofil, an dem mindestens ein nach oben in die Fuge hineinragender Schenkel angeformt ist, mit einem Abdeckprofil, an dem mindestens zwei Schenkel angeformt sind, und mit Befestigungsmitteln zum Festlegen des Abdeckprofils auf dem Basisprofil.
  • Im Stand der Technik sind derartige Fugenüberbrückungsanordnungen bekannt. Obwohl derartige Anordnungen in der Lage sind, an vorbestimmte Höhentoleranzen angepaßt zu werden, ist es jedoch wünschenswert, die Anpaßbarkeit noch weiter auszudehnen, um auch größere Fugentiefen bzw. größere Tiefenvariationen mit einer einzigen Produktausbildung bedienen zu können. Eine derartige Forderung wird insbesondere vom Handel erhoben, damit nicht zu viele unterschiedliche Typen auf Lager gehalten werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fugenüberbrückungsanordnung zu schaffen, die sowohl bei geringen Fugenhöhen als auch bei sehr großen Fugenhöhen zum Einsatz kommen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der bzw. die jeweiligen Schenkel an mindestens einem der beiden Teile Basisprofil und Abdeckprofil mit mindestens einer Verlängerung versehen ist bzw. sind.
  • Vorteilhafterweise ist die jeweilige Verlängerung in ihrer Höhenerstreckung ganz oder teilweise entfernbar. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Verlängerung über ihre Höhenerstreckung verteilt mit mindestens einer Sollbruchstelle versehen, um durch Abbrechen eines Teils der Verlängerung die Höhe des bzw. der Schenkel zu reduzieren, so dass das Abdeckprofil entsprechend der Höhe des abgebrochenen Teils tiefer nach unten geschoben werden kann. Sind statt niedriger Fugentiefe solche Fugen zu überbrücken, die zwischen besonders hohen Fußbodenbelägen vorhanden sind, so können die Verlängerungen jeweils beibehalten werden und schaffen somit eine große Bauhöhe für die Anordnung.
  • Bei einer vorteilhaften Abwandlung der Erfindung weist die Verlängerung mindestens ein verschiebbares Element auf. Das mindestens eine verschiebbare Element weist ein auf mindestens einem Schenkel an mindestens einem der beiden Teile Basisprofil und Abdeckprofil angeordnetes Schubteil auf, das auf den Schenkel aufschiebbar ist. Wird z.B. dieses Schubteil in der Anlieferform bereits auf die größte Höhe eingestellt, so kann durch den Einbauvorgang der Aufschiebevorgang kontinuierlich erfolgen, so dass stufenlos jede beliebige Fugenhöhe angepaßt wird.
  • Günstigerweise ist das mindestens eine Schubteil nach Art einer Preßpassung unter Spannung auf mindestens einem Schenkel aufgesetzt. Das Schubteil, das nach Art eines Schuhs auf dem Schenkel aufsitzt, kann nur unter erheblicher Druckanwendung seine Lage verändern. Diese Druckanwendung erfolgt vorteilhafterweise durch das Aufschrauben des Abdeckprofils auf dem Basisprofil mittels der Befestigungsmittel, die in an sich bekannter Weise in den Gewindetreibkanal oder eine andere Bohrung im Basisprofil erfolgt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Schubteil im Inneren eine Feder aufweisen, die sich gegen die Stirnseite des freien Endes des Schenkels abstützt und so gewährleistet, dass stets eine größte Anlagefläche vorhanden ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Fugenüberbrückungsanordnung, bei der die Schenkel des Abdeckprofils mit Verlängerungen ausgestattet sind,
  • 2 eine andere Ausführungsform mit einem Schenkel auf dem Basisprofil, an dem zwei Sollbruchstellen ausgebildet sind,
  • 3 eine Darstellung mit abgebrochenen Verlängerungsteilen sowohl an den Schenkeln des Abdeckprofils als auch an dem einen Schenkel des Basisprofils, und
  • 4 eine nächste Ausführungsform einer Verlängerung in Form von Schubteilen.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist eine Fugenüberbrückungsanordnung 1 für Fußbodenfugen 2 dargestellt, die insbesondere zwischen Fußböden unterschiedlicher Höhenlage an den Fugenrändern zum Einsatz kommt. Die Anordnung weist ein Basisprofil 3 auf, an dem mindestens ein nach oben in die Fuge 2 hineinragender Schenkel 4 angeformt ist. Dieser Schenkel 4 weist einen Gewindekanal 12' auf, so dass zwei Gewindeschenkel 4', 4" ausgebildet sind. Ein Abdeckprofil 5, an dem mindestens zwei Schenkel 6, 6', die einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen, angeformt sind, wird mit Befestigungsmitteln 12 auf dem Basisprofil 3 fixiert. Bei den Befestigungsmitteln kann es sich, wie dargestellt, um Schrauben handeln, die in den Gewindekanal zwischen den auf dem Basisprofil 3 angeordneten Schenkeln 4', 4" eingeschraubt werden.
  • In dem dargestellten Beispiel übergreifen die mit Verlängerungen 8 versehenen Schenkel 6, 6' des Abdeckprofils 5 die Schenkel 4', 4" des Basisprofils. Die Verlängerungen 8 sind in ihrer Höhenerstreckung ganz oder teilweise dadurch reduzierbar, dass man entsprechende Teilhöhen an Sollbruchstellen 9 abbricht. Zwar sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Schenkel 6, 6' des Abdeckprofils 5 mit den Verlängerungen 8 ausgestattet, es ist jedoch auch möglich, die Schenkel 4', 4" ebenfalls oder ausschließlich mit den Verlängerungen zu versehen.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Variante, bei der nur ein Schenkel 4 an dem Basisprofil angeformt ist. Dieser eine Schenkel 4 weist zwei Sollbruchstellen 9 auf.
  • 3 zeigt eine Kombination eines Abdeckprofils 5 mit zwei Schenkeln 6, an denen die Verlängerungen 8 abgebrochen sind und ein Basisprofil 3, an dessen einem Schenkel 4 ebenfalls an der Sollbruchstelle 9 ein Verlängerungsteil 8 entfernt wird.
  • Eine solche Ausführungsform ermöglicht auch beim Einbau in tiefen Fugen, wenn also eine oder mehrere Verlängerungen belassen sind, über die gesamte Höhe eine gute Führung.
  • Die Darstellung in 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Verlängerung 8 mindestens ein verschiebbares Element 8' aufweist.
  • Das verschiebbare Element 8' ist hier ein auf mindestens einem Schenkel 6 an mindestens einem der beiden Teile Basisprofil 3 und Abdeckprofil 5 angeordnetes Schubteil 10, das unter Aufwendung von Druck auf den Schenkel aufschiebbar ist. Dadurch reduziert sich die Höhenerstreckung des Schenkels, so dass ein großer Höhenunterschied zwischen der Oberfläche Fußboden und Estrich mit derselben Fügenüberbrückungsanordnung ebenso aufgenommen werden kann wie ein geringer Höhenunterschied.
  • Das Schubteil 10 kann nach Art einer Preßpassung unter Spannung auf dem Schenkel aufsitzen.
  • Bei der am rechten Schenkel dargestellten Variante wird ein Schubteil 10 gegen den Druck einer Feder 11 auf den Schenkel aufgeschoben.
  • Eine Abwandlung der Erfindung dahingehend, dass die jeweilig angeformten oder angeordneten Verlängerungen verschiedenartig miteinander kombiniert werden, ist als unter die Schutzansprüche fallend anzusehen.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (8)

  1. Fugenüberbrückungsanordnung (1) für Fußbodenfugen (2), insbesondere zwischen Fußböden unterschiedlicher Höhenlage an den Fugenrändern, mit einem Basisprofil (3), an dem mindestens ein nach oben in die Fuge (2) hineinragender Schenkel (4) angeformt ist, mit einem Abdeckprofil (5), an dem mindestens zwei Schenkel (6,6') angeformt sind und mit Befestigungsmitteln (12) zum Festlegen des Abdeckprofils (5) auf dem Basisprofil (3), dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Schenkel (4,4',4";6,6') an mindestens einem der beiden Teile im Basisprofil (3) und Abdeckprofil (5) mit mindestens einer Verlängerung (8) versehen sind.
  2. Fügenüberbrückungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängernung (8) in ihrer Höhenerstreckung ganz oder teilweise entfernbar ist.
  3. Fügenüberbrückungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (8) über ihre Höhenerstreckung verteilt mindestens eine Sollbruchstelle (9) aufweist, um durch Abbrechen eines Teils der Verlängerung die Höhe des/der Schenkel (4,4',4";6,6') zu reduzieren.
  4. Fügenüberbrückungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängeurng (8) mindestens ein verschiebbares Element (8') aufweist.
  5. Fügenüberbrückungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (8) mindestens ein verschiebbares Element (8') aufweist.
  6. Fügenüberbrückungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Element (8') mindestens ein auf mindestens einem Schenkel (6) an mindestens einem der beiden Teile Basisprofil (3) und Abdeckprofil (5) angeordnetes Schubteil (10) aufweist, das auf den Schenkel aufschiebbar ist.
  7. Fügenüberbrückungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens ein Schubteil (10) nach Art einer Preßpassung unter Spannung auf dem mindestens einen Schenkel aufsitzt.
  8. Fügenüberbrückungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Schubteil (10) gegen den Druck einer Feder (11) auf den mindestens einen Schenkel aufschiebbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8161708B2 (en) 2005-01-12 2012-04-24 Flooring Industries Limited, Sarl Finishing set for a floor covering and holder, as well as finishing profile, for a finishing set, and method for manufacturing a finishing profile and a skirting board
US8245473B2 (en) 2006-02-07 2012-08-21 Flooring Industries Limited, Sarl Finishing profile for a floor covering and methods for manufacturing such finishing profile
FR3085978A1 (fr) * 2018-09-14 2020-03-20 Mto Plastics Plot de support d’un element allonge de creation d’une fissuration controlee au sein d’une dalle de beton

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