DE102015102754A1 - Duschboden - Google Patents
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-
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Abstract
Es sind Duschböden allgemein bekannt, die zum im Wesentlichen flächenbündigen Einbau in einem Umgebungsboden vorgesehen sind. Es wird ein Duschboden vorgeschlagen, umfassend Trägerprofile (10) mit Ober-, Unter- und Seitenflächen, Stützfüße (20), die an den Trägerprofilen (10) mittels Verbindungselementen (30, 30') befestigbar und auf einem Unterboden aufstellbar sind, begehbare Flächenelemente, die auf die Trägerprofile (10) auflegbar sind und eine Abflusseinrichtung (8) zum Abführen von Duschwasser, die mit den Flächenelementen und/oder den Trägerprofilen (10) verbindbar ist. Hierbei sind die Verbindungselemente (30) von Seitenflächen der Trägerprofile (10) derart hervorstehend an diesen befestigbar, dass die Stützfüße (20) neben den Trägerprofilen (10) nach unten, in Richtung auf den Unterboden ragen. Dadurch wird eine besonders einfache Handhabbarkeit bei niedriger Bauhöhe gewährleistet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Duschboden.
- Es ist bekannt, Duschen mit einer Wanne aufzubauen, wobei der Boden des umgebenden Raumes an diese angrenzt. Derartige Duschwannen sind inzwischen nicht nur aus optischen Gründen sondern auch aus Gründen der Stolpergefahr oder der problematischen Benutzbarkeit für Behinderte nicht mehr gewünscht.
- Eine Alternative besteht darin, Entwässerungsrinnen derart im Duschbereich anzubringen, dass dieser vollständig entwässert wird. Gegebenenfalls wird hier auch noch mit Neigung gearbeitet, was den Aufbau noch umständlicher und handwerklich anspruchsvoller macht.
- Schließlich sind auch Duschböden auf dem Markt erhältlich, die als Einbauelement auf dem Bodenniveau aufbaubar sind. Derartige Konstruktionen sind sozusagen als Doppelböden aufgebaut, die auf einem Unterboden aufstellbar sind. Solche Doppelböden sind z. B. aus der
DE 29 18 240 C2 , derDE 296 09 619 U1 , derDE 39 08 754 C2 , derDE 40 07 135 A1 oder derDE 195 35 861 A1 bekannt. Bei allen diesen Doppelböden sind Trägerprofile vorgesehen, an deren Unterseiten Stützfüße über Verbindungselemente angebracht sind, die man auf einem Unterboden höhenverstellbar aufsetzen kann. Problematisch hierbei ist jeweils die Montage. Zum einen sind alle diese Doppelböden relativ hochbauend, benötigen also einen relativ großen Abstand zwischen dem Unterboden und den begehbaren Flächenelementen, die auf den Trägerprofilen aufliegen. Zum anderen besteht bei einem Duschboden das Problem, dass die Ablaufleitungen bei der Platzierung der Stützfüße im Weg sind. Das Einrichten der korrekten Positionen der Stützfüße ist umständlich, selbst wenn eine Verschiebbarkeit der Stützfüße entlang der Trägerprofile im Prinzip gewährleistet ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Duschboden aufzuzeigen, der bei einfachem und platzsparendem Aufbau leicht montierbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch einen Duschboden nach Patentanspruch 1 gelöst. Insbesondere wird diese Aufgabe durch einen Duschboden, umfassend Trägerprofile mit Ober-, Unter- und Seitenflächen, Stützfüße, die an den Trägerprofilen mittels Verbindungselementen befestigbar und auf einem Unterboden aufstellbar sind, begehbare Flächenelemente, die auf die Trägerprofile auflegbar sind und eine Abflusseinrichtung zum Abführen von Duschwasser, die mit den Flächenelementen und/oder den Trägerprofilen verbindbar ist, wobei die Verbindungselemente von Seitenfläche der Trägerprofile derart hervorstehend an diesen befestigbar sind, dass die Stützfüße neben den Trägerprofilen nach unten, in Richtung auf den Unterboden ragen.
- Dadurch also, dass die Verbindungselemente und somit auch die Stützfüße nicht wie bisher üblich unter den Trägerprofilen sitzen, wird zum einen die Bauhöhe der Anordnungen verringert, zum anderen ergibt sich eine bessere Handhabbarkeit beim Aufbau an der Baustelle, weil die Übersichtlichkeit der Anordnung bei der Montage verbessert wird.
- Die Verbindungselemente sind vorzugsweise zur Verbindung von mindestens zwei Trägerprofilen miteinander sowie mit einem Stützfuß ausgebildet. Die Verbindungselemente erfüllen somit zwei Funktionen gleichzeitig, nämlich die Bereitstellung eines Stützfußes sowie ein weiteres Grundelement zum Aufbau eines „Gitternetzes” aus Trägerprofilen, auf welche dann die Flächenelemente auflegbar sind. Vorzugsweise sind hierbei die Verbindungselemente einerseits in Längsrichtung eines Trägerprofils positionierbar und andererseits mit einem weiteren Trägerprofil an dessen Ende verbindbar ausgebildet. Bei dieser Anordnung ergibt sich eine besonders hohe Vielseitigkeit. Weiterhin wird eine Anordnung bevorzugt, bei welcher die Verbindungselemente mit mindestens zwei Trägerprofilen an deren Enden verschiebbar verbindbar ausgebildet sind.
- Ebenso ist ein Verbindungselement von Vorteil, das mit zwei im Wesentlichen senkrecht zueinander und einem zwischen diesen, vorzugsweise in einem Winkel von 45° liegenden dritten Hohlprofil an deren jeweiligen Enden ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Anordnung auch derart getroffen sein, dass der Stützfuß direkt unter diesem Verbindungselement sitzt, wobei an dieser Stelle betont sei, dass diese Anordnung ebenfalls als erfindungswesentlich angesehen wird.
- Die Verbindungselemente weisen vorzugsweise eine Aufnahme zum drehfesten Einstecken eines Schraubenkopfes eines Stützfußes auf. Diese Aufnahme hält den Schraubenkopf drehfest, so dass der Fuß, in den die Schraube eingedreht wird, weiter ein- oder weniger weiter eingedreht werden kann, um eine Höhenverstellbarkeit zu gewährleisten. Insgesamt wird also eine Längenveränderbarkeit der Stützfüße vorgeschlagen.
- Vorzugsweise weisen die Stützfüße ein Element auf, über welches eine Vibrations- und Schalldämmung bzw. Schwingungsentkopplung stattfindet, so dass das Geräusch des „prasselnden” Wassers nicht in die Hausstruktur eingetragen wird.
- Die Abflusseinrichtung ist vorzugsweise zur Verbindung mit mindestens zwei Trägerprofilen ausgebildet. Vorzugsweise weist sie hierzu Verbindungselemente auf oder ist zur Anbringung von solchen ausgebildet, so dass einerseits die Abflussrichtung an den Trägerprofilen hält, andererseits diese miteinander verbindet.
- Vorzugsweise umfasst jedes Verbindungselement zur Verbindung mit mindestens einem Trägerprofil mindestens einen in einen Hohlraum eines Trägerprofils derart einsteckbaren Steckblock, dass der Steckblock an im Wesentlichen allen Innenwänden des Hohlraums anliegt. Dadurch wird eine hohe Stabilität gewährleistet.
- Die Flächenelemente umfassen vorzugsweise Wabenplatten, so dass ein geringes Gewicht und darum ein leichter Aufbau, andererseits aber eine hohe Stabilität gewährleistet sind.
- Insgesamt wird also auch ein Duschbodenbausatz beansprucht, der jeweils mehrere Hohlprofile, Flächenelemente und Stützfüße der oben beschriebenen Art und zusätzlich die beschriebenen Verbindungselemente umfasst.
- Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen
-
1 eine perspektivische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Duschbodens, -
2 den Duschboden nach1 ohne Flächenelemente, -
3 eine perspektivische Darstellung ähnlich der nach1 , jedoch auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung, -
4 den Duschboden nach3 ohne Flächenelemente, -
5 einen Ausschnitt mit einem Stützfuß und einem Trägerprofilabschnitt aus2 , -
6 und7 verschiedene perspektivische Ansichten des Stützfußes aus5 , -
8 eine Seitenansicht des Stützfußes aus den5 –7 , -
9 eine Darstellung ähnlich der nach5 jedoch mit einem Stützfuß, der zwei Profilabschnitte miteinander verbindet, -
10 eine andere perspektivische Darstellung des Stützfußes nach9 ohne Trägerprofilabschnitte, und -
11 –13 eine weitere Ausführungsform eines Stützfußes in einer Darstellung ähnlich der nach den9 und10 . - In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
- Wie aus den
1 und2 ersichtlich, umfasst diese Ausführungsform des Duschbodens einen Rahmen aus Trägerprofilen10 , der über weitere, sternförmig nach innen verlaufende Trägerprofile10 mit einer Abflusseinrichtung8 verbunden ist. - An den Trägerprofilen
10 sind Stützfüße20 über Verbindungselemente30 ,30' und30'' verbunden. - Die Stützfüße
20 umfassen Schrauben21 , die in Gewindefüße23 eingeschraubt werden können. - Die Verbindungselemente
30 sind entlang der Trägerprofile10 verschiebbar, so dass beim Aufstellen eines solchen Duschbodens dort angebrachte Verbindungsleitungen zu den Abflusseinrichtungen8 leicht ausgewichen werden kann. Das Einstellen, also Verschieben der Stützfüße20 samt den Verbindungselementen30 wird dadurch erheblich erleichtert, dass die Verbindungselemente30 seitlich von den Trägerprofilen10 hervorragen. Weiterhin wird das Einstellen der Stützfüße20 , also das Einschrauben der Gewindefüße23 auf den Schrauben durch diese über den Trägerprofilen10 seitliche Anordnung der Stützfüße20 in den Verbindungselementen30 erleichtert. Die minimale Bauhöhe wird gegenüber einer Befestigung der Verbindungselemente unter den Trägerprofilen verringert. - Die Ausführungsform nach den
3 und4 unterscheidet sich von der nach den1 und2 dadurch, dass keine sternförmige Anordnung sondern ein gitterförmiger Rahmen aus Trägerprofilen10 mit einer endseitigen Abflusseinrichtung8 , die als Rinne ausgebildet ist, vorgesehen ist. - In beiden Fällen ist ein Zuschneiden der Trägerprofile und der auf diese aufgelegten Flächenelemente
1 ,2 ,3 und4 möglich, so dass sogar noch auf der Baustelle Anpassungsarbeiten mit relativ geringem Aufwand vorgenommen werden können. - Nachfolgend wird auf die
5 –8 Bezug genommen, um die Konstruktion der Verbindungselemente30 und Stützfüße20 näher zu erläutern. - Die Verbindungselemente
30 weisen eine Aufnahme31 für einen Schraubenkopf der Schraube21 der Stützfüße20 auf. In diese Aufnahme31 kann die Schraube mit ihrem Kopf von der Seite her, also für den Monteur frei zugänglich eingesteckt werden, wobei die Dimensionierung der Aufnahme31 derart ist, dass der Schraubenkopf22 drehfest gehalten wird. - Das Verbindungselement
30 weist weiterhin einen Steckblock32 auf, der über einen durch Kerben34 und35 verjüngten Bereich mit einem Halteblock33 verbunden ist, in welchem die Aufnahme31 für den Schraubenkopf sitzt. - Die Trägerprofile
10 , deren Querschnitt insbesondere aus8 hervorgeht, weisen eine Oberfläche11 auf, auf der die Flächenelemente1 –4 auflegbar bzw. befestigbar sind. Eine der Oberfläche11 gegenüberliegende Unterfläche12 ist identisch zur Oberfläche11 geformt, so dass eine spiegelsymmetrische Anordnung entsteht. Einer geschlossenen Seitenfläche13 liegt eine offene Seitenfläche14 gegenüber, deren Öffnung so weit ist, dass bei einem Einstecken des Steckblocks32 in ein Trägerprofil10 die Öffnungsränder locker in den Kerben34 und35 sitzen. Weiterhin ist die Dimensionierung derart getroffen, dass der Steckblock32 an den Innenwänden des Trägerprofils10 im Wesentlichen bündig anliegt, so dass ein wackelfreier Halt gewährleistet ist. - Die Flächen
12 und13 des Trägerprofils10 weisen Sicken16 auf, welche einerseits die Biegefestigkeit der Trägerprofile10 erhöhen, andererseits gewährleisten, dass trotz bündigen Anliegens des Steckblockes32 am Material des Trägerprofils10 eine Verschiebbarkeit entlang des Trägerprofils10 gewährleistet ist. - Die Ausführungsform des Verbindungselementes
30' gemäß den9 und10 unterscheidet sich von der nach den5 –8 dadurch, dass der Steckblock als Endsteckblock36 ausgebildet, welcher in ein Ende15 eines Trägerprofils10 eingesteckt werden kann. Die Dimensionierung samt Kerben34 und35 entspricht derjenigen des Verbindungsblockes30 nach den5 –8 . - An der einen Seite des Endsteckblockes
36 ist nun ein Steckblock32 durch Kerben34 ,35 vom Endsteckblock36 getrennt vorgesehen, der in ein Trägerprofil10 in diesem verschiebbar eingesteckt wird. Ansonsten entspricht die Anordnung wiederum der nach den4 –8 , so dass der Stützfuß20 seitlich zu den Trägerprofilen10 hervorragt. Bei dieser Anordnung wird also das Verbindungselement30' , das in der Ausführungsform nach den5 –8 lediglich einen Stützfuß mit einem Trägerprofil verbindet, gleichzeitig zu einem Verbindungselement zwischen zwei Trägerprofilen und zwar derart, dass das eine Trägerprofil10 mit seinem Ende entlang eines zweiten Trägerprofils10 an diesem verschiebbar gehalten ist. - Bei der Ausführungsform des Verbindungselementes
30'' nach den11 –13 sitzt der Stützfuß20 unterhalb des Verbindungselementes30'' , welches drei Endsteckblöcke36 umfasst, die jeweils in Enden15 von Trägerprofilen10 einsteckbar sind. Mit diesem Verbindungselement30'' wird der Aufbau einer Ecke des Duschbodens nach den1 und2 ermöglicht, wobei der Winkel zwischen dem mittleren und den seitlichen Endsteckblöcken36 beim gezeigten Ausführungsbeispiel 45° zum Aufbau eines quadratischen Duschbodens beträgt. Andere Winkel sind natürlich möglich. - Das Verbindungselement
30'' wird aber auch bei dem gitterförmigen Aufbau nach den3 –4 verwendet, wobei dann der für ein diagonal verlaufendes Trägerprofil10 vorgesehene Steckblock36 freibleibt. - Mit den oben beschriebenen drei Ausführungsformen von Verbindungselementen wird somit ein Bausatz zur Verfügung gestellt, der im Wesentlichen alle technisch sinnvollen Formen von Duschböden aufbaubar macht.
- An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, dass ein Aufbau auch für sich alleine als erfindungswesentlich betrachtet wird, bei welchem die Verbindungselemente sowohl zur Verbindung von mindestens einem Stützfuß mit mehreren Trägerprofilen sowie eine Verbindung von mindestens zwei Trägerprofilen miteinander geschieht.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Flächenelement
- 2
- Flächenelement
- 3
- Flächenelement
- 4
- Flächenelement
- 8
- Abflusseinrichtung
- 10
- Trägerprofil
- 11
- Oberfläche
- 12
- Unterfläche
- 13
- Geschlossene Seitenfläche
- 14
- Offene Seitenfläche
- 15
- Ende
- 16
- Sicke
- 20
- Stützfuß
- 21
- Schraube
- 22
- Schraubenkopf
- 23
- Gewindefuß
- 30, 30', 30''
- Verbindungselement
- 31
- Aufnahme für Schraubenkopf
- 32
- Steckblock
- 33
- Halteblock
- 34
- Kerbe
- 35
- Kerbe
- 36
- Endsteckblock
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
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- DE 4007135 A1 [0004]
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Claims (12)
- Duschboden, umfassend: Trägerprofile (
10 ) mit Oberflächen (11 ), Unterflächen (12 ) und Seitenflächen (13 ,14 ), – Stützfüße (20 ), die an den Trägerprofilen (10 ) mittels Verbindungselementen (30 ,30' ,30'' ) befestigbar und auf einem Unterboden aufstellbar sind, – begehbare Flächenelemente (1 –4 ), die auf die Trägerprofile (10 ) auflegbar sind und – eine Abflusseinrichtung (8 ) zu Abführen von Duschwasser, die mit den Flächenelementen (1 –4 ) und/oder den Trägerprofilen (10 ) verbindbar ist, wobei die Verbindungselemente (30 ) von Seitenflächen (14 ) der Trägerprofile (10 ) derart hervorstehend an diesen befestigbar sind, dass die Stützfüße (20 ) neben den Trägerprofilen (10 ) nach unten, in Richtung auf den Unterboden ragen. - Duschboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
30' ,30'' ) zur Verbindung von mindestens zwei Trägerprofilen (10 ) miteinander sowie einem Stützfuß (20 ) ausgebildet sind. - Duschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
30' ) einerseits in Längsrichtung eines Trägerprofils (10 ) positionierbar und andererseits mit einem weiteren Trägerprofil (10 ) an dessen Ende (15 ) verbindbar ausgebildet sind. - Duschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
30'' ) mit mindestens zwei Trägerprofilen (10 ) an deren Enden (15 ) verschiebbar verbindbar ausgebildet sind. - Duschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
30'' ) mit zwei im Wesentlichen senkrecht zueinander und einem zwischen diesen vorzugsweise in einem Winkel von 45° liegenden dritten Hohlprofil (10 ) an deren jeweiligen Enden (15 ) verbindbar ausgebildet sind. - Duschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
30 –30'' ) eine Aufnahme (31 ) zum drehfesten Einstecken eines Schraubenkopfes (22 ) eines Stützfußes (20 ) aufweisen. - Duschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüße (
20 ) längenveränderbar ausgebildet sind. - Duschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüße (
30 ) ein Vibrations-, Schalldämmungs- und Schallentkopplungselement umfassen. - Duschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflusseinrichtung (
8 ) zur Verbindung mit mindestens zwei Trägerprofilen (10 ) ausgebildet ist. - Duschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflusseinrichtung (
8 ) Verbindungselemente (30' –30'' ) aufweist oder zur Anbringung von solchen ausgebildet ist. - Duschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungselement (
30 –30'' ) zur Verbindung mit mindestens einem Trägerprofil (10 ) mindestens einen in einen Hohlraum eines Trägerprofils (10 ) einsteckbaren Steckblock (32 ,36 ) umfasst, so dass der Steckblock (32 ,36 ) an im Wesentlichen allen Innenwänden des Hohlraumes anliegt. - Duschboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (
1 –4 ) Wabenplatten umfassen.
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EP3061371A1 (de) | 2016-08-31 |
EP3061371B1 (de) | 2018-08-01 |
PL3061371T3 (pl) | 2019-01-31 |
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