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Verriegelungssystem für eine Feuerwaffe
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Die Erfindung betrifft ein Verriegelungssystem für eine Feuerwaffe
mit einem mit dem hinteren Laufende starr verriegelten und mittels eines über eine
Zylinder-Kolben-Einheit vom Gasdruck angetriebenen, federbelasteten Steuerteiles
entriegelbaren Verschluß, der Durchbrechungen zur Aufnahme radial beweglich gelagerter
Verriegelungskörper aufweist, die bei verriegeltem Verschluß an lauffesten Verriegelungsflächen
angreifen sowie am Steuerteil abgestützt sind und bei entriegeltem Verschluß vom
parallel zum Verschluß verschobenen Steuerteil freigegeben und außer Eingriff mit
den Verriegelungsflächen verlagerbar sind.
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Für Feuerwaffen sind verschiedene Verschlüsse bekannt. Für niedrige
Gasdrücke genügt ein Masseverschluß mit einer Schlie3feder. Bei höheren Gasdrücken
(3200 bis 4000 bar), wie sie von Gewehrpatronen entwickelt werden, ist solcn ein
Verschluß aufgrund der erforderlichen großen Masse uneeir.et.
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Weiters sinc .ocengesteuerte Drehverschlüsse bekannt, bei zehen znei
zahnradförmige Verschl 3teile erst ineinanaergesc.nober. und anschließend gegenseitig
verdreht werden; dieser komplizierte Bewegungsablauf benötigt eine relativ große
Energie.
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Ferner sind halbstarre Rollenverschlüsse und Stützriegelverschlüsse
vorgeschlagen worden, bei denen Verriegelungselemente im wesentlichen axiale Bewegungen
bzw. radiale Schwenkbewegungen bezüglich der Laufachse der Feuerwaffe ausführen.
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Bekannt sind auch rückstoßbetätigte starre Rollenverschlüsse, wie
sie eingangs beschrieben sind (GB-PS 668 117); bei einer anderen Ausführungsform
ist ein geteilter Verschluß vorgesehen.
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Eine Weiterentwicklung eines solchen Rollen verschlusses ist aus
der DE-OS 2 326 527 bekannt und
weist die eingangs dargelegte Konstruktion
auf. Der Verschluß ist insbesondere für kleinkalibrige Gewehre vorgesehen; sein
Steuerteil übergreift das Laufende, sodaß eine Abdeckung erforderlich ist, wodurch
der Verschluß insgesamt klobig und für größere Kaliber äußerst unhandlich ist. Nachteilig
ist weiters die komplizierte Herstellung der die Rollen steuernden Aussparungen
des Steuerteiles sowie der Durchbrechungen der Verschlußhülse zur Aufnahme der Rollen.
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Einen vergleichbaren Aufbau zeigt eine aus der AT-PS 221 389 bekannte
Rückprallsperre für einen halbstarr verriegelten Geradzugverschluß, der allerdings
mehrteilig ausgebildet ist.
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Bei sämtlichen bisher bekannten Verriegelungssystemen ist eine äußerst
hohe Fertigungsgenauigkeit mit geringen Toleranzen erforderlich, um die einwandfreie
Funktion des Verschlusses zu gewährleisten. Außerdem sind diese Systeme e::pfindlich
gegenüber der Größe des Gasdruckes und der Art der verschossenen Munition. Aus diesen
Genen ist es auch nicht möglich, das Verrieselungssesve- durc Austausch einzelner
Bauteile anderen Kalibern a-.zpassen. Bei den Rollenverschlüssen ist außerdem nachteilig,
daß die Steuerteile kompliziert gestaltet sind und einen entsprechenden Fertigungsaufwand
erfordern.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen
und ein Verriegelungssystem zu schaffen, das einfach aufgebaut ist, wenige ohne
besondere Präzision herzustellende Bauteile aufweist, dennoch zuverlässig funktioniert,
unempfindlich gegen schwankende Gasdrücke ist und die Möglichkeit bietet, durch
Austausch einzelner Bauteile unterschiedliche Kaliber verwenden zu können bzw. Verschlüsse
für verschiedene
Kaliber nach dem Baukastenprinzip herstellen zu
können.
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Diese Aufgabe wird mit einem Verriegelungssystem der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Steuerteil kolbenförmig gestaltet sowie
innerhalb des Verschlusses gelagert ist, daß die Verriegelungsflächen von Abschnitten
einer umlaufenden Rille gebildet sind und daß die Verriegelungskörper in Form von
Kugeln oder Ringsegmenten ausgebildet sind, deren Durchmesser bzw. Außenkontur der
Rille angepaßt ist.
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Auf diese Weise wird ein Verriegelungssystem für eine Feuerwaffe
geschaffen, das einfach aufgebaut und ohne besonderen Aufwand herstellbar ist. Insbesondere
sind keine aufwendigen Fräsarbeiten erforderlich. Der Bewegllngsvorganr erfolgt
bloß in einer Richtung, u.zw.
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in Richtung der Laufachse, sodaß äußerst geringe Reibungskräfte auftrete.
unc ar.er die zum Entriegeln benötigte Kraft ebenfalls gering ist.
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Die Herstellung des Verschlusses erfolgt lediglich mittels Drs-,
Bohr- und Schleifarbeiten.
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Ca der SteuerteIl innenliegend angeordnet ist, wird ein schlankes
Verriegelungssystem geschaffen, das für Jagdwaffen optimal geeignet ist. Die äußere
Erscheinung des Verriegelungssystems läßt sich ohne weiteres den jeweiligen Bedürfnissen
anpassen.
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Sind als Verriegelungskörper Kugeln vorgesehen, so sind diese vergleichsweise
von relativ kleiner Masse und somit trägheitsarm. Sie bewirken praktisch keinerlei
Reibungsverluste. Außerdem sind sie in beliebiger Größe als Präzisionsteile handelsüblich.
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Sind die Verriegelungskörper anderseits in Form von Ringsegmenten
ausgebildet, so stützen sie sich flächig ab, wodurch die auftretenden Kräfte verteilt
werden und der Verschleiß verringert wird.
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Versuche haben ergeben, daß gegebenenfalls unter Verwendung einer
selbsttätig geregelten Gasentnahme der Gasdruck um 30 % schwanken kann, ohne Justierungen
zu verlangen oder die Funktion zu beeinträchtigen.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die Verriegelungskörper
in mehreren senkrecht zur Laufachse verlaufenden Ebenen angeordnet sein. Dadurch
läßt sich die Anzahl der Verriegelungskörper je nach den Anforderungen beliebig
steigern, sodaß sich auch bei großen Kalibern das Verriegelungssystem schlank und
handlich ausgestalten läßt, wobei die von den Verriegelungskörpern aufgenommenen
Kräfte symmetrisch verteilt sind.
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Weiters können die Durchbrechungen des Verschlusses an der dem Steuerteil
abgekehrten Seite einen verjüngten Abschnitt aufweisen. Dies ergibt eine sichere
Halterung der Verriegelungskörper, wenn das Verriegelungssystem etwa zur Reinigung
zerlegt wird.
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Günstig ist dabei, wenn der verjüngte Abschnitt in eine mit der Verschluß
verbundenen Käfig ausgebildet ist, weil sich hieit eine einfachere Herstellung ergibt
und der Käfig bei Verschleiß leicht austauschbar ist.
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weiteres erlaubt dieser Aufbau, die Gleitflächen auf einen oder mehrere
Käfige zu beschranken.
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Eine einfache Herstellung wird erzielt, wenn der Steuerteil zur Freigabe
der Verriegelungskörper einen durchmesserkleineren Abschnitt aufweist, der über
eine konische Flanke, vorzugsweise mit einem öffnungswinkel von 900, abgesetzt ist.
Hiedurch lassen sich die einzelnen Bauteile durch Drehen herstellen; konische Flanken
sind erheblich leichter herstellbar als komplizierte Steuerkurven.
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Die Relativbeweglichkeit zwischen Steuerteil und Verschluß um ein
vorbestimmtes Ausmaß wird in einfacher
Weise dadurch erzielt, daß
der Steuerteil einen quer zu seiner Verschiebungsrichtung angeordneten Zapfen aufweist,
der in einen Längsschlitz im Verschluß eingreift.
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Vorteilhaft ist ferner, wenn der Steuerteil als Spannschieber ausgebildet
ist.
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Schließlich kann der Steuerteil eine Axialbohrung zur Aufnahme des
Schlagbolzens aufweisen, wodurch das Verriegelungssystem schlank und kompakt aufgebaut
und der Schlagbolzen ganz genau zentriert und geführt ist.
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Das erfindungsgemäße Verriegelungssystem ist für Pistolen, Gewehre,
Jagd- und Militärwaffen in gleicher Weise geeignet.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind; es.zeigen Fig.
1 einen Längsschnitt dr das Verriegelungssystem, das zur Gasdruckbetätigung ausgebildet
und für eine automatische Feerwaffe vorgesehen ist, in verriegelte Zustand, Fig.
2 einen Längsszhnltt durch eine Variante des gasdruckbetätigten Verriegelungssystemes
bei einem Zentralverschluß, in verriegelte Zustand, Fig. 3 einen Querschnitt nach
der Linie III-fI in Fig.2! und Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechende Querschnitt
durch eine weitere Ausführungsform mit abgewandelten Verriegelungskörpern.
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Fig. 1 zeigt eine zur Verwendung bei einer automatischen Feuerwaffe
vorgesehenen Ausführungsform der Erfindung. An einem Gehäuse 1 ist seitlich der
Lauf 2 der Feuerwaffe angeordnet. Im Gehäuse 1 ist eine zum Lauf 2 parallele Bohrung
3 vorgesehen, in der ein als Teil des Verschlusses 4 ausgebildetes Führungsrohr
5 angeordnet ist.
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Dieses Führungsrohr 5 ist an der Hinterseite mit einem ebenfalls einen
Teil des Verschlusses 4 bildenden Stoßboden 6 fest verbunden, welcher an seiner
dem Lauf 2 zugekehrten
Seite das Patronenlager 7 des Laufes 2 abschließt.
Im Stoßboden 6 ist der Schlagbolzen 8 gelagert.
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Das Führungsrohr 5 des Verschlusses 4 ist in seinem vorderen Bereich
mit mehreren Durchbrechungen 9 in Form von Bohrungen versehen, die in zwei zur Rohrachse
senkrechten Ebenen und in diesen jeweils gleichmäßig verteilt angeordnet sind. In
diesen Durchbrechungen 9 ist jeweils ein Verriegelungskörper in Form einer Kugel
10 gelagert, wobei der Kugeldurchmesser größer ist als die Wandstärke des Führungsrohres
5.
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In der Bohrung 3 des mit dem Lauf 2 fest verbundenen Gehäuses 1 sind
zwei umlaufende Rillen 11 ausgebildet, die bei geschlossenem Verschluß 4 den Durchbrechungen
9 des Führungsrohres 5 gegenüberliegen, wobei die Kugeln 10 in diese Rillen 11 eingreifen.
Die Kugeln 1G werden in ihrer Eingriffslage von einem Steuerteil 12 gehalten, der
innerhalb des Kührungsrohres 5 sowie im Bereich der Kugeln 10 gleitend gelagert
und von der Schließfeder 13 in seine Ruhelage vorgesannt ist, in der er mittels
eines Absatzes 14 an einer Schulter 15 des Führungsrohres 5 anliegt.
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In vorbestimmtem Abstand vor den Ebenen der Kugeln 10 weist der Steuerteil
12 je einen durchmesserkleineren Abschnitt 16 auf, der über eine konische Flanke
17, deren öffnungswinkel vorzugsweise 900 beträgt, abgesetzt ist und dessen Durchmesser
zumindest um die doppelte Tiefe der jeweiligen Rille 11 geringer als der übrige
Außendurchmesser des Steuerteiles 12 im Bereich der Kugeln 10 bemessen ist. In einem
Abstand von der Flanke 17 endet der Abschnitt 16 in einer Flanke 18. Die Flanke
17 dient als Steuerkurve für die Kugeln 10.
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Das vordere Ende 19 des kolbenförmigen Steuerteiles 12 ist in einer
Kammer 20 angeordnet, die über eine Leitung 21 und eine (nicht gezeigte) Gasentnahmeöffnung
mit der Lauf seele 22 verbunden ist.
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Wie aus der Zeichnung hervorgeht, läßt sich der Steuerteil 12 in
einfacher Weise als Drehteil herstellen.
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Das hintere Ende 23 ist von einem Zapfen 24 quer durchsetzt, der
in Längsschlitzen 25 des Führungsrohres 5 um ein vorbestimmtes Ausmaß bewegbar ist.
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Das Verriegelungssystem funktioniert folgendermaßen. Der im Lauf
2 nach Abgabe eines Schusses entstehende Gasdruck wirkt in der Kammer 20 auf das
vordere Ende 19 des Steuerteiles 12, wodurch dieser um das von den Längsschlitzen
25 begrenzte Ausmaß im Führungsrohr 5 des Verschlusses 4 nach hinten verschoben
wird. Während dieser Verschiebung gelangen zuerst die Flanken 17 und sodann die
durcmmesserklei-.eren Abschnitte 16 des Steuerteiles 12 in den Bereich der Kugeln
10 und geben diese zu einer racialen Einwärtsbewegung frei. Der auf den Verschluß
4 wirkende Gasdruck bewirkt, daß die Kugeln 10 aus den Rillen 11 des Führungsrohres
5 herausgedrückt werden und in die Abschnitte 16 eintreten. Der Verschluß 4 ist
somit entriegelt und fährt unter Wirkung des Gasdruckes gegen die Kraft der Schließfeder
13 nach hinten.
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Die Schließfeder 13 bremst Verschluß 4 samt Steuerteil 12 ab und
führt diese in der Folge in ihre Ausgangslage zurück, wobei der Steuerteil 12 mit
seinen Flanken 17 an den Kugeln 10 anliegt, sodaß die Kraft der SchlieB-feder 13
vom Steuerteil 12 auf das Führungsrohr 5 bzw. den Verschluß 4 übertragen ist. Sobald
der Verschluß 4 geschlossen ist, werden die Kugeln 10 von den Flanken 17 des Steuerteiles
12 radial auswärts in die Rillen 11 gedrückt;
der Steuerteil 12
wird von der Schließfeder 13 in seine Ruhelage vorgeschoben, in welcher der Verschluß
4 verriegelt ist.
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Fig. 2 zeigt eine Variante der Erfindung, die als Zentralverschluß
ausgebildet ist. In der koaxial zum Lauf 2 ausgebildeten Bohrung 3 des Gehäuses
1 ist der ebenfalls rohrförmig gestaltete Verschluß 4 gleitend gelagert, dessen
Stoßboden 6 das Patronenlager 7 abschließt.
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Der Verschluß 4 weist mehrere in einer quer zur Laufachse verlaufenden
Ebene angeordnete Durchbrechungen 9 in Form von Bohrungen auf, in denen jeweils
eine Kugel 10 als Verriegelungskörper sitzt, wobei der Kugeldurchmesser größer als
die Wandstärke des Verschlusses 4 in diesem Bereich ist. Den Durchbrechungen 9 gegenüberliegend
ist in der Bohrung 3 des Gehäuses 1 eine umlaufende Rille 11 ausgebildet, deren
Querschnitt dem Kugeldurchmesser entspricht.
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Innerhalb des Verschlusses 4 ist der Steuerteil 12 gleitend geagert,
der seinerseits eine Axialbohrung 26 zur Aufnahme des Schlagbolzens 8 besitzt. Durch
vorzugsweise einstückige Verbindung mit einem Handgriff 27 ist der Steuerteil 12
als Spannschieber ausgebildet. Der Handgriff 27 d-chsetzt die Längsschlitze 25 des
Verschlusses 4, sodaß eine begrenzte Relativbewegung zwischen Steuerteil 12 und
Verschluß 4 ermöglicht ist. Bei dieser Ausführungsform greift die Schließfeder 13
am Handgriff 27 an.
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Der Steuerteil 12 weist in vorbestimmtem Abstand von der Ebene der
Kugeln 10 eine konisch Flanke 17 auf, die sich zum durchmesserkleineren Abschnitt
16 des Steuerteiles 12 verjüngt.
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Die Ausgestaltung des Steuerteils 12 und die Funktion des Verriegelungssystems
sind die gleichen wie die des
vorstehend erläuterten Ausführungsbeispieles.
Da aber die Schließfeder 13 außerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist, ist in diesem
ein elastisches Kissen 28 als Anschlagdämpfer für den Verschluß 4 vorgesehen.
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Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die als Verriegelungskörper
10 dienenden Kugeln in einer oder mehreren senkrecht zur Laufachse verlaufenden
Ebenen angeordnet (s.a. Fig. 3). Es versteht sich jedoch, daß die Kugeln 10 in beliebiger
Weise angeordnet sein können, z.B. in einer zur Laufachse parallelen Ebene, wobei
die mit den Kugeln 10 zusammenwirkenden Durchbrechungen 9 und Rillen 11 ebenfalls
in einer laufparallelen Reihe angeordnet unc die zugeordneten Bauteile als flache
Schieber ausgebildet sind.
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Ferner ist die Erfindung hicht auf Kugeln als Verriegelungskörper
10 beschränkt. Obwohl Versuche ergeben haben, da3 sechs in einer Ebene gleichmbäaia
angeordnet Kugeln 10 in en reisen Fällen ausreichend sind, kranzes bei schweren
Kalibern vorteilhaft sein, VerrieSelungs'.sor3er 10 in Form von Ringsegmenten vorzusehen,
wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Obwohl derartige Verriegelungskörper 10 etwas aufwendiger
in der Herstellung sind, bieten sie den Vorteil einer größeren Auflagerzone und
somit größeren Kraftaufnahme.
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Die ringsegmentförmigen Verriegelungskörper 10 sind insbesondere
einerseits von einer Torusfläche und anderseits von zwei zur Torusachse parallelen
Flächen begrenzt, die zueinander parallel oder zur Torusachse geringfügig divergent
verlaufen. Die Durchbrechungen 9 zur Aufnahme der Verriegelungskörper 10 sind im
wesentlichen prismatisch und gegebenenfalls den divergenten Flächen angepaßt, wodurch
die Verriegelungskörper 10 gegen Herausfallen gesichert sind.
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Wie bereits eingangs erwähnt, können auch die Verriegelungskörper
10 in Käfigen gelagert sein, die die Verriegelungskörper 10 sicher festhalten und
am entsprechenden Bauteil befestigt sind.
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