DE1291298B - Werkzeug zum Ausziehen von Kegelrollenlager-Aussenringen - Google Patents

Werkzeug zum Ausziehen von Kegelrollenlager-Aussenringen

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DE1291298B
DE1291298B DEP42224A DEP0042224A DE1291298B DE 1291298 B DE1291298 B DE 1291298B DE P42224 A DEP42224 A DE P42224A DE P0042224 A DEP0042224 A DE P0042224A DE 1291298 B DE1291298 B DE 1291298B
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spindle
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gripping
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Peffekoever Helmut
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JOHANN PEFFEKOEVER FA
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/06Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting or withdrawing sleeves or bearing races
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Wenn erfindungsgemäß die Außenflächen der
Ausziehen von Kegelrollenlager-Außenringen. Greifbacken angrenzend an die sichelförmigen Vor-
Es sind Werkzeuge zum Ausziehen von Wälzlager- Sprünge zumindest teilweise entsprechend dem Innen-Außenringen, z. B. Kugellager-Außenringen, bekannt, konus des Außenringes konisch gearbeitet sind, erbei denen um eine Abdrückspindel herum radial 5 gibt sich eine noch bessere Kraftübertragung und gegen den Außenring spreizbare Abziehklauen ver- Führung des Werkzeuges. Ein derart ausgebildetes teilt sind, die entweder in die für die Kugeln be- Werkzeug kann außerdem auch zum Einziehen des stimmte Ausnehmung des Außenringes oder hinter Außenringes verwendet werden. Die Kraftübertraden Außenring greifen. Die bekannten Werkzeuge gung erfolgt dann über die konischen Flächen, wähdieser Art sind durchweg kompliziert im Aufbau und io rend die sichelförmigen Vorsprünge den Ring halten weisen zahlreiche Einzelteile auf, die verhältnismäßig und gegen Verkanten sichern. Der Außenring mit genau bearbeitet sein müssen, so daß die Herstellung den eingesetzten und durch das Einschrauben der derartiger Werkzeuge teuer ist. Die Abziehklauen Spindel fixierten Greifbacken kann somit schnell und haben den Nachteil, daß sie zurückfedern und da- sicher in den Lagerkörper hineingedrückt werden, durch während des Abziehens abrutschen können. 15 Da beim Einziehen des Außenringes aber meist noch Bei sehr festsitzenden Außenringen besteht die Ge- keine weiteren Einzelteile montiert sind, kann es fahr, daß die Abziehklauen abbrechen. auch vorteilhaft sein, das Ende einer durch das Innere
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werkzeug zum des Lgerkörpers hindurchgeführten Spindel in das Ausziehen von Kegelrollenlager-Außenringen zu zentrale Gewinde der Greifeinrichtung einzuschrauschaffen, das trotz einfacher Gestaltung sehr leicht 20 ben und durch auf die Spindel ausgeübte Zugkräfte zu handhaben und betriebssicher ist, das präzise den Außenring in seinen Sitz im Lagerkörper hineinarbeitet und das auch in der Lage ist, sehr fest zuziehen.
sitzende Kegelrollenlager-Außenringe ohne Schwierig- Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
keit auszuziehen. Eine weitere Aufgabe der Erfin- gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der dung ist es, das Ausziehwerkzeug so zu gestalten, 25 unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung dargedaß es auch mit Vorteil zum Einziehen derartiger stelltes Ausführungsbeispiel die Erfindung näher erAußenringe verwendet werden kann. läutert ist. Es zeigt
Diese Aufgabe wird bei einem Werkzeug zum Aus- Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
ziehen von Kegelrollenlager-Außenringen mit einer eines Werkzeuges zum Ausziehen von Kegelrollen-Greifeinrichtung, die — wie es bei Ausziehvorrich- 30 lager-Außenringen nach der Erfindung, tungen für Zylinderbüchsen bekannt ist—aus zwei Fig. 2 eine Draufsicht auf die in einen Kegelflachen, in radialer Richtung zueinander verschieb- rollenlager-Außenring eingesetzte Greifvorrichtung, liehen und fixierbaren, an den radial äußeren Rän- In einen Kegelrollenlager-Außenring 1, der aus
dem mit hinter das auszuziehende Teil greifenden einem Lagerkörper 2 entfernt werden soll, ist eine Vorsprüngen versehenen Greifbacken besteht, und 35 Greifeinrichtung eingesetzt, die von zwei flachen, mit einer die Greifeinrichtung über eine Spindel in halbmondförmigen Greifbacken 3, 4 gebildet ist. Die Achsrichtung führenden, gegen den Lagerkörper sich Greifbacken 3, 4 sind über Stifte 5 in radialer Richabstützenden Bewegungseinrichtung gemäß der Er- tung verschieblich zueinander geführt und weisen an findung dadurch gelöst, daß die Greifbacken der ihrer einen Flachseite 6 sichelförmige Vorsprünge 7 Greifeinrichtung halbmondförmig ausgebildet und, 40 auf, die hinter den Außenring 1 greifen. Die einander über Stifte in radialer Richtung verschieblich zuein- zugewandten, paralleleen Innenflächen 8 der Greifander geführt, in den Außenring einsetzbar sind, an backen 3, 4 sind mit Gewindeabschnitten 9 versehen, einer Flachseite sichelförmige Vorsprünge aufweisen, die zusammen ein zentrales Gewinde bilden, in das die in eingesetztem Zustand der Greifeinrichtung hin- in F i g. 1 das Ende 17 einer Spindel 10 eingeschraubt ter den Außenring greifen, und an ihren einander 45 ist. Angrenzend an die sichelförmigen Vorsprünge 7 zugewandten parallelen Innenflächen Gewindeab- sind die Außenflächenil der Greif backen 3, 4 entschnitte aufweisen, die ein zentrales Gewinde bilden, sprechend dem Innenkonus des Außenringes 1 koin das ein Ende der Spindel einschraubbar ist, wenn nisch gearbeitet. In der Zeichnung erstreckt sich der die Greifbacken an der Innenfläche des Außenringes konische Teil der Außenfläche 11 über den größten anliegen. 50 Teil der axialen Dicke der Greifbacken 3, 4, so daß
Hierdurch ist ein Ausziehwerkzeug geschaffen die großen aneinanderliegenden konischen Flächen mit einer Greifeinrichtung, die aus zwei den Außen- beim Ausziehen des Außenringes einwandfreien ring zu einem großen Teil ausfüllenden Körpern be- Gegenhalt sowie gute Führung der Greifbacken 3, 4 steht, deren radiale Dicke jedoch kaum größer ist, und beim Einziehen des Außenringes einwandfreie als die Dicke des Außenringes. Diese Greifeinrich- 55 Übertragung der Kräfte — ohne Gefahr des Vertung läßt sich leicht in den Außenring einsetzen. Ein kantens — sichern.
Nachgeben der Greifbacken und ein Verkanten beim Um das Einsetzen der Greifbacken 3, 4 zu verAbziehen ist ausgeschlossen, denn durch das Ein- einfachen, ist die Verschiebung der Greifbacken auf schrauben der Spindel in das zentrale Gewinde er- den Stiften 5 begrenzt, so daß die Stifte nicht aus den reicht man eine starre Anordnung mit der — bei sehr 60 zugehörigen Bohrungen 12 der Greifbacken herausfestsitzenden Außenringen — über die großen Auf- gleiten können. Zu diesem Zweck haben die Bohrunlagef lachen der hinter den Außenring greifenden gen 12 in der Greif backe 4 zu der konischen Außensichelförmigen Vorsprünge große Kräfte auf den fläche 11 der Greif backe hin je eine Erweiterung 12', Außenring übertragen werden können. Die Bearbei- in der ein am Ende eines jeden Stiftes S aufgestauchtung der einfach geformten, glattflächigen Einzelteile 65 ter Bund 13 bewegbar ist, der als Anschlag dient. In ist wirtschaftlich durchzuführen, so daß die Vorrich- der Greif backe 3 ist der Durchmesser der Bohrungen tung wesentlich billiger ist, als die bekannten Aus- 12 über deren ganze Länge gleichbleibend. In diesen ziehwerkzeuge. Bohrungen 12 sind die eingreifenden vorderen Enden
der Führungsstifte 5 durch Fixierungsstifte 14 festgehalten. Auf diese Weise ist es zwar möglich, die Greifbacken 3 und 4 so weit gegeneinander zu verschieben bis die parallelen Innenflächen 8 aneinanderliegen, so daß die Greifeinrichtung leicht in den Außenring eingeführt werden kann, die Einzelteile können jedoch nicht auseinanderfalten.
Neben den Bohrungen 12 zur Aufnahme der Stifte 5 sind zwischen den einander zugewandten parallelen Innenflächen 8 der Greifbacken 3, 4 Federn 15 angeordnet, die die Greifbacken auseinander und gegen den Außenring 1 drücken und so beim Einsetzen der Greifeinrichtung ein Einrasten der sichelförmigen Vorsprünge 7 hinter den Außenringl bewirken. Die Enden der Federn 15 sind in Bohrungen 16 in den Innenflächen 8 der Greifbacken 3, 4 eingesetzt. Es kann auch vorteilhaft sein, Federn zum Auseinanderdrücken der Greifbacken nicht neben den Stiften 5 anzuordnen, sondern beim Zusammenbau der Greifeinrichtung zwischen den Greifbacken auf jeden der Stifte 5 eine ihn umgebende Druckfeder aufzuschieben.
Es kann auch ganz auf Federn zum Auseinanderdrücken der Greifbacken verzichtet werden. Dann ist die Spindel 10 mit einem zugespitzten Einschraubende 17, wie es in F i g. 1 strichpunktiert eingezeichnet ist, versehen. In diesem Fall werden die auf den Stiften 5 geführten Greifbacken 3, 4 lose in den Außenring 1 eingesetzt. Durch das Einführen des zugespitzten Einschraubendes 17 der Spindel 10 zwischen die Gewindeabschnitte 9 werden die Greifbacken auseinandergeschoben und beim Einschrauben der Spindel gegen die Innenfläche des Außenringes gedruckt.
Als Abschluß des Einschraubendes 17 weist die Spindel 10 einen Bund 18 mit relativ großem Durchmesser auf. Nach dem Einschrauben des Endes 17 in die Greif backen 3, 4 sitzt dieser Bund auf einer Flachseite der Greifbacken auf und erhöht die Starrheit und Betriebssicherheit des Werkzeuges noch zusätzlich. In Fig. 1, die das erfindungsgemäße Werkzeug zum Ausziehen von Kegelrollenlager-Außenringen eingesetzt in einen Außenring, unmittelbar vor dem Ausziehen desselben zeigt, sitzt der Bund 18 der Spindel 10 auf der vorderen Flachseite 19 der Greifbacken 3, 4 auf. Soll das Werkzeug zum Einziehen eines Außenringes benutzt werden, so kann die Spindel 10 mit dem dann in entgegengesetzter Richtung weisenden Einschraubende 17 voran durch die Bohrung 20 in den Lagerkörper 2 gesteckt und in das zentrale Gewinde der in dem noch außerhalb des Lagerkörpers befindlichen Außenring 1 eingesetzten Greifeinrichtung von der Flachseite 6 her eingeschraubt werden, bis der Bund 18 auf der Flachseite 6 aufliegt und eine starre Verbindung der Spindel 10 mit der Greifeinrichtung und dem Außenring hergestellt ist. Über das derart zusammengebaute Werkzeug lassen sich ohne Schwierigkeit die für das Einziehen des Kegelrollenlager-Außenringes notwendigen Kräfte übertragen. Die erforderliche Führung bzw. Sicherheit gegen Verkanten ist hierbei in vorteilhaft einfacher Weise ebenfalls erreicht.
Die beim Ausziehen des Kegelrollenlager-Außenringes erforderliche Führung der in die Greifeinrichtung eingeschraubten Spindel 10 in Achsrichtung ist in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 1 durch eine Gewindenabe 21 erreicht, in die die Spindel 10 eingeschraubt ist. Über eine Stützglocke 22 ist die Gewindenabe 21 gegen den Lagerkörper 2 abgestützt. Der Durchmesser der in einfacher Weise aus einem zylindrischen Auflagering 23 mit aufgeschweißter Abdeckplatte 24 hergestellten Stützglocke ist nur wenig größer als der Außendurchmesser des Außenringes 1, so daß die Stützglocke in unmittelbarer Umgebung des Außenringes auf dem Lagerkörper aufliegt. Da der Lagerkörper normalerweise in unmittelbarer Umgebung der Lagerbohrungen eine bearbeitete ebene Oberfläche aufweist, ist damit ohne besonderen Aufwand eine sichere Abstützung erreicht. Da die Spindel 10 mit der Greifeinrichtung und dem auszuziehenden Außenring starr verbunden ist, wird eine Axialbewegung bei stillstehender Spindel durch Drehen der Gewindenabe 21 erreicht, die mit einem Sechskantkopf 25 versehen ist und gegenüber der Stützglocke 22 über ein auf deren Abdeckplatte 24 angeordnetes Kugellager 26 drehbar gelagert ist.
An Stelle dieser besonders einfachen, wirtschaftlich herzustellenden und robusten Stützglocke mit darauf drehbar angeordneter Gewindenabe können jedoch auch andere Führungs- und Bewegungseinrichtungen zum Ausziehen des Außenringes mit der erfindungsgemäßen Greifeinrichtung benutzt werden. So kann z. B. die Spindel 10 in einer in bekannter Weise über mindestens zwei Stützfüße gegen den Lagerkörper abgestützten Gewindenabe geführt sein. Es kann auch eine hydraulische Ausziehvorrichtung, die in geeigneter Weise an der Spindel 10 angreift oder die einen Ansatz aufweist, der entsprechend der Erfindung als Einschraubende 17 der Spindel mit Bund 18 ausgebildet ist, verwendet werden. Zum Einziehen eines Kegelrollenlager-Außenringes kann, wenn der Lagerkörper nicht allzu tief ist oder in nicht allzugroßer Entfernung hinter dem einzuziehenden Außenring Platz und geeignete Auflagefläche für die Stützglocke vorhanden ist, die erfindungsgemäße Stützglocke mit der darauf drehbaren Gewindenabe als Führung für die hierbei umgekehrt in die Greifeinrichtung eingeschraubte Spindel und zum Aufbringen der für das Einziehen erforderlichen Kräfte ebenfalls vorteilhaft verwendet werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zum Ausziehen von Kegelrollenlager-Außenringen, mit einer Greifeinrichtung, die in von Ausziehvorrichtungen für Zylinderbüchsen bekannter Weise aus zwei flachen, in radialer Richtung zueinander verschieblichen und fixierbaren, an den radial äußeren Rändern mit hinter das auszuziehende Teil greifenden Vorsprüngen versehenen Greifbacken besteht, und mit einer die Greifeinrichtung über eine Spindel in Achsrichtung führenden und gegen den Lagerkörper sich abstützenden Bewegungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (3, 4) der Greifeinrichtung halbmondförmig ausgebildet und über Stifte (5) in radialer Richtung verschieblich zueinander geführt, in den Außenring (1) einsetzbar sind, an einer Flachseite (6) sichelförmige Vorsprünge (7) aufweisen, die in eingesetztem Zustand der Greifeinrichtung hinter den Außenring (1) greifen, und an ihren einander zugewandten parallelen Innenflächen (8) Gewindeabschnitte (9) aufweisen, die ein zentrales Gewinde bilden, in das ein Ende der Spin-
del (10) einschraubbar ist, wenn die Greifbacken (3, 4) an der Innenfläche des Außenringes (1) anliegen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (11) der Greif backen (3, 4) angrenzend an die sichelförmigen Vorsprünge (7) zumindest teilweise entsprechend dem Innenkonus des Außenringes (1) konisch gearbeitet sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Auseinanderschieben der Greifbacken (3, 4) begrenzende Anschläge (13).
4. Werkzeuge nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Greifbacken (3, 4) auseinanderdrückende Federn (15).
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Spindel (10) mit zugespitztem Einschraubende (17).
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche X bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (10) einen nach dem Einschrauben ihres Endes (17) in die Greif backen (3, 4) auf einer Flachseite (19) der Greifbacken aufsitzenden, relativ großen Bund (18) aufweist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (10) durch eine gegen den Lagerkörper (2) abgestützte Stützglocke (22) hindurchragt, die aus einem zylindrischen Auf lagering (23) mit etwas größerem Durchmesser als die Lagerbohrung besteht mit einer darauf befestigten Abdeckplatte (24), auf deren Außenseite ein Axialkugellager (26) angeordnet ist, über das sich eine frei drehbare Gewindenabe (21) abstützt, in der das durch die Abdeckplatte (24) hindurchragende Ende der Spindel (10) geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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