DE3423259A1 - Transportbehaeltnis, insbesondere fuer den transport land- und gartenwirtschaftlicher erzeugnisse - Google Patents
Transportbehaeltnis, insbesondere fuer den transport land- und gartenwirtschaftlicher erzeugnisseInfo
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Description
Dipl.-Ing. Rolf Schnause , D-8501 Eckental, Flurstraße
Transportbehältnis, insbesondere für den Transport land- und gartenwirtschaftlicher Erzeugnisse.
Die Erfindung betrifft ein Transportbehältnis, insbesondere für den Transport land- und gartenwirtschaftlicher Erzeugnisse, welches
aus einem Bodenteil , vier hochklappbaren Seitenteilen sowie vier Stapeleckstutzen besteht, die die~"Seitenteile in hochgeklapptem
Zustand miteinander verbinden.
Transportbehältnisse zum Transportieren von land- und gartenwirtschaftlichen
Erzeugnissen sind seit längerem bekannt. Eine der ältesten Lösungen besteht z.B. aus dünnen und relativ schmalen
Brettern, die im Abstand zueinander durch Eckleisten verbunden sind mit Stapeleckstützen in den Ecken. Diese auch heute noch anzutreffende
Lösung, ist zum Teil wegen mangelnder Durabilität durch
dauerhaftere Lösungen aus Kunststoff ersetzt worden. Diese dauerhafteren Lösungen lassen sich spritzgießen und haben damit durch
konstruktive Gestaltung die Möglichkeit, beim Leertransport ineinander gestapelt zu werden und damit das Leertransportvolumen
zu reduzieren. Damit werden auch die Leertransportkosten reduziert und dies rechtfertigt die höheren Kosten der Transportbehältnisse
aus Kunststoff gegenüber der Ausführung in Holz. Die DE-AS 28 19
zeigt eine solche Lösung zur Reduzierung des Leertransportvolumens.
Ein Leertransportvolumen kann Jedoch nur auf das mögliche Minimum reduziert werden, wenn das Transportbehältnis bis zu dem Ort, an.
dem das Transportbehältnis gefüllt werden soll, als flächiges Gebilde vorliegt.
NAOHt3GFCZiCHT
Es hat daher auch nicht an Lösungsvorschlägen gefehlt, Transport-Behältnisse
zum Transport von land- und gartenwirtschaftlichen LO Erzeugnissen aus mehreren flächigen Einzelteilen zusammensetzbar
^ zu machen. Eine solche Lösung wird z.B. in der DE-AS 26 28 305
0^ beschrieben. Dieser Lösungsvorschlag sieht eine Bodenplatte vor
Co sowie vier Seitenteile, deren Schmalseiten bogenförmig abgewinkelt
sind. Für die Montage der Seitenteile miteinander sind die Schmalseiten klauenförmig ausgebildet. Die Seitenteile werden in einem
Preßverfahren hergestellt aus beleimten Holzspänen oder anderem zellulosischem Fasermaterial mit Kunststoff.
Nachteilig bei dieser Lösung ist die Montage aus fünf Einzelteilen.
Die Seitenteile müssen einzeln zusammengesteckt werden und dann muß der Boden eingeklemmt werden. Es fehlen die Stapeleckstützen,
damit die Transportbehältnisse mit Abstand voneinander gestapelt werden können. Die Herstellung der Seitenteile im Preßverfahren ist
aufwendig.
Nach einem anderen Vorschlag entsprechend DE-AS 20 3k &25 wird
aus einer Pappe oder Wellpappe ein Zuschnitt gestanzt, aus dem durch Falten des Zuschnitts ein-Transportbehältnis entsteht. Die
Seitenteile werden dabei durch Laschen, die in Schlitze gesteckt werden miteinander verbunden. Transportbehältnisse aus Pappe oder
Wellpappe haben den Nachteil, daß sie hydrophil sind und daher beim Transport land- oder gartenwirtschaftlicher Erzeugnisse aufweichen
und ihre Festigkeit verlieren. Transportbehältnisse aus Pappe oder Wellpappe eignen sich deshalb nicht für eine wiederholte
Verwendung, es sind Einmal-Transportbehältnisse. Auch eine spezielle Ausrüstung der Oberfläche zur Hydrophobierung ergiebt
nur eine Verzögerung der Feuchteaufnahme. Auch nach diesem Vorschlag können die Transportbehältnisse nicht im Abstand zueinander
gestapelt werden.
Eine fünfte Lösung beschreibt die DE-PS 27 15 099, bei der vorgeschlagen
wird, die Seitenteile miteinander und mit dem Bodenteil scharnierartig miteinander zu verbinden. Beim Hochklappen der
Seitenteile werden die Schmalseiten der Seitenteile durch Scharnierstifte miteinander verbunden. Die Konstruktion ist arwendig.
NAGHQEREiCHT
Beim Gebrauch kann bei einem Verrosten der Stifte die Demontage der Seit ent e'il verbindungen schwierig werden. Eine Stapelung der
Transportbehältnisse im Abstand zueinander ist auch hier nicht möglich.
Die bisher bekanntgewordenen Lösungen haben den Nachteil, entweder
Leerraum beim Leertransport zu beanspruchen oder umständlich in der Fertigung und in der Montage zu sein und teilweise aus einem
feuchteempfindlichen Material zu bestehen.
Alle diese Nachteile vermeidet die nachstehend beschriebene Erfindung eines Transportbehältnis, insbesondere zum Transportieren
land- und gartenwirtschaftlicher Erzeugnisse.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß aus einer Bahnenware mit eingebettetem(n) Gitter(n), resp. Gelege(n) ein
Zuschnitt hergestellt wird, der aus Bodenteil und mit dem Bodenteil an der Basis verbundenen vier Seitenteilen besteht, wobei sich
zwischen den vier Seiten des Bodenteils und den Seitenteilen je
eine Klappfaltpartie befindet, die es ermöglicht, zur Montage zum
Behältnis die Seitenteile hochzuklappen, einem Ausschnitt in den k
Ecken des Bodenteils durch die das Innenteil der Stapeleckstützen geschoben werden kann wo-durch die hochgeklappten Seitenteile
fixiert werden,aus einem thermoplastisch verformbaren bivalenten
Material aus Thermoplast und Nicht-Thermoplast, vorzugsweise aus Altpapier und Thermoplastabfällen.
Die verwendete bivalente Materialmischung erlaubt die Extrusion und Einbettung der Gitterverstärkung als Bahnenware in einem
Arbeitsgang. Zusammen mit der möglichen Verwendung von Ab fall-Werk*-1,
stoffen ergibt sich ein hydrophober, verformbarer und äußerst
preisgünstiges Halbmaterial. Durch die Herstellung eines Bodenteil
und k Seitenteile enthaltenden Zuschnitts aus dem durch Hochklappen
der Seitenteile das Behältnis entsteht,werden die Versandkosten des Leergutes auf das unerläßliche Minimum reduziert. Zudem ist
es möglich, bei diesem preisgünstigen bivalenten Material mit dem Zuschnitt eine Klappfaltpartie einzuprägen und in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung Profilierungen zur Versteifung der Bodenfläche und der Seitenflächen durch Verformen des Materials zu
bilden.
I NACH 3EFuTuCHT I "1K-
Das vorgeschlagene thermoplastische bivalente Material ermöglicht J
außerdem die Einbettung eines Gitters oder Geleges zur Verstärkung. Außerdem verhindert das eingebettete Gitter resp. Gelege ein
Brechen des Matrixmaterials durch überdehnen im Bereich der Klappfaltpartie
.
Gegenüber einem Aufkleben eines Gitters auf Bahnenware hat das Einbetten den Vorteil des besseren Kraftschlusses zwischen Gitter
und Matrixmaterial. Außerdem wird weder zusätzliches Material noch ein zusätzlicher Arbeitsgang benötigt.
Bei mittiger Einbettung des Verstärkungsgitters bzw. des Geleges ist das Verbundmaterial flexibler und das Hochklappen der Seitenteile
erfolgt ohne Verdehnung des Gitters resp. des Geleges.
Die Klappfaltpartien zum Hochklappen der Seitenteile kann aus einer oder mehrerer eingeprägter JFialten innenseitig, außenseitig
oder innen- und außenseitig bestehen, die Geometrie der Klappfalten
ist vorteilhafterweise so bemessen, daß bei in der Randzone befindlichen Vertsärkungen beim Hochklappen der Seitenteile möglichst
geringe Längenänderungen der Klappfalten stattfindet.Bei einer
gerundeten Form der Klappfalten und mittig eingebetteter. Ver- ^
Stärkung ist die Rundung der Klappfalte vorteilhafterweise derart zu bemessen, daß die Verstärkung in der Spannungs-0-Linie bleibt
und nur der innenseitig befindliche Radius kleiner und der außenseitige
Radius entsprechend größer wird.
Das Gitter resp. das Gelege besteht aus textilem oder Kunststoffgarn
oder auch Kons tstoffmono f ilen, die vorteilhaft erweise ver- '<
streckt sind. Die Kreuzungspunkte können miteinander verbunden sein.
Die 4 Stapeleckstützen bestehen aus spritzgießfähigem bivalenten
Material und sind vorzugsweise spritzgegossen. Die Stapeleckstützen überragen die Seitenwände nach unten und nach oben. Nach unten
sind sie außerdem nach außen aufgeweitet, um die beim Stapeln der Transportbehältnisse darunter befindlichen Stapeleckstützen
ein Stück aufzufangen als Schutz gegen seitliches Verschiebe: des Stapels. Nach oben überragenr.die Stapeleckstützen-die Seiten-
EPO COPY £
NACHGERHCHTI
teile um den Betrag, der als Zwischenraum zwischen den aufeinanderbefindlichen
Transportbehältnissen benötigt wird (abzüglich der Länge, die für die Stapelsicherung benötigt wird).
Der Stapeleckklotz umschließt jede der Zf Ecken von außen. Bei der
Montage des Transportbehältnis werden nach dem Hochklappen der Seitenteile die Stapeleckstützen durch.die Ausschnitte in den Ecken
des Bodenteils hindurchgeschoben bis sie gegen die Unterkanten der
Seitenteile stoßen. Die Unterkanten der Seitenteile stützen sich somit unter Belastung durch den Inhalt des Transportbehältnis auf
die Stapeleckstützen ab. Innenseitig haben die Stapeleckstützen }
Zungen, die sich an die Innenseite der Seitenwände anlegen. . Die ] Innenzungen haben einen Vorsprung, der das Herausfallen der Stapel- j
eckstützen beim Anheben des Transportbehältnis verhindert. !
In einer Variation der Stapeleckstützen schließen die Stützen nach
oben hin mit den Seitenteilen bünäig ab.Sie tragen eine Verdickung
mit einem Auge zur Aufnahme einer Verlängerung und können damit beispielsweise nach dem Füllen des Transportbehältnis noch nachträglich
auf Abstand gestapelt werdeni
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Transportbehältnis
mit einem Einschub ausgerüstet werden. Der Einschub kann Vertiefung»
haben zur Separierung aufzunehmen-der Güter. Der Einschub kann in
Verbindung mit den Seitenteilen Profilierungen haben, die nach der Montage ein Herausfallen des Einschubs verhindern. In diesem Fall
wird der Einschub montiert nachdem 3 Seitenteile hochgeklappt und fixiert worden sind durch Einschieben von der vierten Seite, die
danach ebenfalls hochgeklappt und durch die Stapeleckstützen ''. fixiert wird. J
Unter bivalenter Materialmischung wird eine Werkstoffkombination verstanden mit einem Eigenschaftsprofil, daß zwischen den Komponenten
liegt. Die Nicht-Thermoplastanteile- können in der Mischung
mit Thermoplasten 30 - 70 % betragen. Eine solche bivalente Materialmischung ist hydrophob trotz des hydrophilen Papieranteils
.
In den Zeichnungen sind beispielhafte Ausführungen und Einzelheiten
des Transportbehältnis dargestellt und im folgenden beschrieben.
- 6 - EPO COPY
NACHOEREICHT
Es zeigt: 3423259
Fig. 1 : Transportbehältnis fertig montiert Fig. 2 : Zuschnitt mit Profilierungen
Fig· 3 ί Stapeleckstütze für das Stapeln mit Abstand
Fig. 2f : Stapeleckstütze für das Stapeln ohne und mit Abstand
Fig. 5 : Stapeleckstützenverlängerung zu Stapeleckstütze nach Fig. if
Fig. 6 : Gitter (Ausschnitt
Fig. 7 : Gelege (Ausschnitt)
Fig. 8 !beidseitig eingebettetes Gitter (Querschnitt der
Fig. 7 : Gelege (Ausschnitt)
Fig. 8 !beidseitig eingebettetes Gitter (Querschnitt der
Bahnenware, vergrößert dargestellt. Fig. 9 : mittig eingebettetes Gitter(Querschnitt der Bahnenware,
vergrößert dargestellt)
Fig. IO : beidseitig mehrfaltig eingeprägte Klappfaltpartie
Fig. IO : beidseitig mehrfaltig eingeprägte Klappfaltpartie
(vergrößert dargestellt)
Fig. 11 : beidseitig einfaltig eingeprägte Klappfalten (vergrößert
Fig. 11 : beidseitig einfaltig eingeprägte Klappfalten (vergrößert
dargestellt) "*
Fig. 12 : Querschnitt eines Ausschnitts aus einem Zuschnitt nach
Fig. 12 : Querschnitt eines Ausschnitts aus einem Zuschnitt nach
Fig. 8 und 10, Seitenteil hochgeklappt.
Fig. 13 : Querschnitt.eines Ausschnitts aus einem Zuschnitt nach
Fig. 9 und 11., Seitenteil hochgeklappt
Fig. Ii+ - 16: Verschiedenartige beispielhafte Profilierungen im ^
Schnitt und perspektivisch dargestellt'.
Das Transportbehältnis nach Fig. 1 besteht aus dem Bodenteil (1),
den Seitenteilen (2) und den Stapeleckstützen (3). Fig. 2-zeigt
den Zuschnitt für das Bodenteil (1) und die Seitenteile (2) nach Fig.11 sowie die Eckenausschnitte(4) für die Stapeleckstützen. Angedeutet
sind außerdem die Klappfaltenpartie (5) und die Versteifungspro filierungen (6).Die Stapeleckstütze besteht nach Fig. 3 aus dem
zwei Seitenteile von außen umfassenden Teil (7), zwei je ein Seitenteil innen anliegenden Zungen (8) mit Vorsprung (9) und der Auflagekante
(10) für das Seitenteil (2). Fig. 5 zeigt die Stapeleckstütze mit Verdickung (M) und Auge (12) zur Aufnahme einer Verlängerung
nach Fig 5. Fig. 6 zeigt den Ausschnitt eines Gitters. Angedeutet
sind die Verbindungspunkte (I3)an den Kreuzungspunkten. Fig. 7
zeigt ein 5-Fadengelege. Fig. 8 zeigt ein in beiden Randzonen der
Bahnenware eingebettetes Gitter resp. Gelege im Schnitt' und Fig. das mittig eingebettete Gitter bezw. Gelege nach Fig. 6 und 7.
NACi iGiIREICHT
In Fig 10 ist eine Klappfaltpartie im Scnnitt mit wechsel-
cr> seitigen Einprägungen (14) gezeigt und in Fig. 11 eine Ausführung
LO mit auf "beiden Seiten je einer gerundeten Klappfalte (15)· In Fig.
OQ ist ein Teil des Zuschnitts im Schnitt mit hochgeklapptem Seiten-0^
teil gezeig-tymit innenseitig eingefalteter Klappfalte-^und außenco
seitig gereckter Klappfaltenpartie. Fig. 13 zeigt dergleichen
Ausschnitt mit Klappfalten (15) nach Fig. 11. Verschiedenartige Profilierungen zur Aussteifung der Seitenteile und des Bodenteils
sind in den Fig. 14-16 dargestellt; in Fig. 14 eine wellenförmige
Profilierung des Seitenteils mit Randabkantung, Fig. 15 eine Längswelle mit darunterliegenden senkrecht dazu verlaufenden Wellen und
in Fig. 16 eine Aussteifung in Form von Näpfchen.
Claims (23)
1. Transportbehältnis, insbesondere für den Transport land- und
gartenwirtschaftlicher Erzeugnisse aus Bodenteil und hochklappbaren Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportbehältnis aus einem Zuschnitt aus Bodenteil mit Seitenteilen besteht, wobei Bodenteil und Seitenteile
durch eine Knickfaltpartie(5) mit dem Bodenteil verbunden sind sowie aus Stapeleckstützen, die nach dem Hochklappen der
Seitenteile diese Seitenteile in der hochgeklappten Stellung
fixieren.
2. Transportbehältnis nach Anspruch 1, jedoch dadurch gekenn- t
zeichnet, daß das Transportbehältnis einen Einschub enthält. V
3. Transportbehältnis nach Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt aus einem hydrophoben oder feuchteunempfindlichen bivalenten Werkstoff besteht, der thermoplastisch
verformbar ist.
/+. Transportbehältnis nach Anspruch 1 und 3» jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß das bivalente Material aus einer Mischung eines Thermoplasten und eines Nicht-Thermoplasten besteht.
5. Transportbehältnis nach Anspruch 4, jedoch dadurch gekenn- ■
zeichnet, daß der Thermoplast ein Polyolefin ist.
6. Transportbehältnis nach Anspruch /f, jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß der Nicht-Thermoplast ein organischer Stoff ist.
7. Transportbehältnis nach Anspruch Zf und 6, jeüoch dadurch gekennzeichnet,
daß der Nicht-Thermoplast Papier ist.
- 2 - EPQ COPY ''!
- cL -NACi-JQEREICHT
8. Transportbehältnis nach Anspruch Zf und 6, jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß der Nicht-Thermoplast feinteiliges Holz ist.
9. Transportbehätnis nach Anspruch Zf - 9, jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialmischung ganz oder teilweise aus Abfällen oder recyceltem Material besteht.
10. Transportbehältnis nach Anspruch 3* - 10, jedoch dadurch
gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis Nicht-Thermoplast zu Thermoplast zwischen 30 zu 70 und 70 zu 30 liegt.
11. Transportbehältnis nach Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß in den Zuschnitt einseitig, beidseitig oder mittig ein Gelege oder ein Gitter eingebettet ist.
12. Transportbehältnis nach" Anspruch 1 und 11, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß an den Kreuzungsstellen das Gelege oder
das Gewebe miteinander verbunden ist.
13· Transportbehältnis nach Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß die Knickfaltpartie zuckzackförmig ausgebildet ist.
IZf. Transportbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Knickfaltpartie eine einseitig oder beidseitig gerundete Klappfalte hat.
15. Transportbehältnis nach Anspruch 1 und 3, jedoch dadurch
gekennzeichnet, in den Bodenteilecken (Zf) Ausnehmungen enthält, die ein Hindurchführen der Stapeleckklotzzungen (8)
nach dem Hochklappen der Seitenteile ermöglichen.
16. Transportbehältnis nach Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß die durch das Montieren der Stapeleckstütze (3) fixierten Seitenteile die Seitenteile nach oben, nach unten
oder nach oben und unten überragen.
17. Transportbehältnis nach Anspruch 1 und 16, jedoch dadurch
gekennzeichnet, daß die montierte Stapeleckstütze die Seiten teile mit dem Außenwinkel (7) umfaßt.
NAGH-3£ZREiCHT
18. Transportbehältnis nach Anspruch 1, 16 und 17,
gekennzeichnet, daß die hochgeklappten Seitenteile auf einer Auflagekante (10) der Stapeleckstütze zu liegen kommen und
durch eine Innenzunge(8) mit Vorsprung (9) gegen unbeabsichtigte Demontage gesichert sind.
19. Transportbehältnis nach Anspruch 1, 16 - 18, jedoch dadurch
gekennzeichnet, daß die Stapeleckstütze außenseitig ein Auge (12)
haben zur Aufnahme von Verlängerungen nach Fig. 5.
20. Transportbehältnis nach Anspruch 1 und 16, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenteile nach unten überragenden
Stapeleckstützen um etwa die Wanddicke des Außenwinkels (7) nach außen durchgekröpft sind.
21. Transportbehältnis nach Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt im Bodenteil und/oder in den Seitenteilen Profilierungen enthält in Form von Sicken oder
Näpfchen gemach Fig. 1Zj. - 16.
Z2., Transport behältnis nach Anspruch 2, jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschub Separierungen aufweist.
Z5* Transport behältnis nach Anspruch 2 und 22, jedoch dadurch
gekennzeichnet, daß der Einschub in Verbindung mit den Profilierungen der Seitenteile gegen Herausfallen fixiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423259 DE3423259A1 (de) | 1984-06-23 | 1984-06-23 | Transportbehaeltnis, insbesondere fuer den transport land- und gartenwirtschaftlicher erzeugnisse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423259 DE3423259A1 (de) | 1984-06-23 | 1984-06-23 | Transportbehaeltnis, insbesondere fuer den transport land- und gartenwirtschaftlicher erzeugnisse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3423259A1 true DE3423259A1 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=6239013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843423259 Withdrawn DE3423259A1 (de) | 1984-06-23 | 1984-06-23 | Transportbehaeltnis, insbesondere fuer den transport land- und gartenwirtschaftlicher erzeugnisse |
Country Status (1)
Country | Link |
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