DE3422104A1 - Reifenpresse und verfahren zur herstellung von reifen - Google Patents

Reifenpresse und verfahren zur herstellung von reifen

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George Michael Kent Ohio Stoila
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Goodyear Tire and Rubber Co
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0649Devices for removing vulcanising cores, i.e. bladders, from the tyres; Opening the press in combination herewith
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Description

  • Iteifenpresse und Verfahren zur Herstelluntt
  • von Reifen.
  • Die Erfindung betrifft eine ReifenpresseWnd insbesondere ein Verfahren zum Vulkanisieren von Reifen. Beim Aufbau von Radialreifen werden die Randwülste sehr genau angeordnet und die Fäden der Verstärkungsschichten werden unter vorbestimmten optimalen Winkeln zu den Fäden anderer Schichten und zur Umfangsmittenebene des ausgeformten Reifens angeordnet. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei einer Vulkanisation mit einer Vulkanisationsblase diese Vulkanisationsblase den unvulkanisierten Reifen in der Presse in eine falsche Lage bringen kann, wodurch die Randwülste und die Fädenwinkel infolge der falschen Lage oder falschen Ausrichtung der Blase zum Reifen in eine falsche Lage gedrückt werden können. Solche Deformationen haben zu Ungleichmäßigkeiten mit unerwünschten Verstärkungen von wiederholten oder einzelnen Schlagbeanspruchungen in radialer und in Querrichtung und zu unerwünschten Vergrößerungen von Seitenschlag und dynamischer Unwucht im Reifen geführt.
  • Mach der vorliegenden Erfindung wird der unvulkanisierte seifen eingelegt und die Wülste werden zentriert und auf die Wulstringe aufchracht, bevor die Vulkanisationsblase eingebracht wird. Die Vulkanisationsblase wird in den Reifen eingeführt achdem die Wülste abgesetzt sind, sodaß etwaige Ungleichmäßigkeiten bzw. Ausrichtungsfehler, die auf den Reifen übertragen werden könnten, minimal werden.
  • Dies Verfahren steht im Gegensatz zu einem bekannten Verfahren, bei dem die Wülste erst aufgesetzt werden, nachdem die Vulkanisationsblase in den Reifen eingeführt ist. Es unterscheidet sich auch von einem weiteren bekannten Verfahren,nach dem die Vulkanisationsblase in den Reifen eingeführt wird, nachdem erst ein Wulst aufgesetzt ist, während der andere Wulst in einer Ein führungsvorrichtung gehalten wird. Der andere Wulst wird dann auf den noch freien Wulstring aufgesetzt.
  • Keines dieser bekannten Verfahren vermindert die Verwerfungen bei Betätigung der Presse, die durch die Ungleichmäßigkeit und/oder durch Ausrichtungsfehler der Vulkanisationsblase verursacht werden auf annehmbare Werte.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht einen oberen Zentrier-Mechanismus mit einer ringförmigen ausdehnbaren Greifblase vor, durch die der obere Wulst ergriffen wird. Die entleerte Greifblase kann in einen Raum zwischen einer Stützvorrichtung für das Greifblasenzentrum und einem Schacht zurückgezogen werden, wenn die Stützvorrichtung zurückgezogen wird. Die Stützvorrichtung schließt den oberen Wulstring ein, der vorgeschoben erden kann, um den oberen Wulst des Reifens in einer Stellung aufzunehmen, die sich im Abstand von der oberen Preßform befindet, um den Reifen von der aufgeheizten oberen Preßform entfernt zu halten. Eine elastische, aufblasbare Greifblase ist durch den Stand der Technik bereits vorgeschlagen, um einen Wulst gegen einen unteren Wulstring einer Rcifenpresse zu drücken; es ist dabei jedoch nicht vorgesehen, die Blase an einer besonderen Stützvorrichtung für das Greifblasenzentrum in einem Schacht anzuordnen, sodaß die Blase in eine Ruhestellung im Schacht eingeführt und aus dem Schacht hervorgeholt werden kann, um sie aufzublasen, damit sie den Wulst erfassen kann. Außerdem kann die Stützvorrichtung den Wulst und den Reifen vertikal bewegen, um beide oder einen von ihnen in Stellung zu bringen und zu zentrieren.
  • Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Verfahren zum Vulkanisieren eines unbehandelten Reifens in einer Reifenpresse mit einer oberen Preßform mit einem oberen Wulstring zur Aufnahme eines oberen Wulstes des Reifens und einer unteren Preßform mit einem unteren Wulstring zur Aufnahme des unteren Reifenwulstes, einem unteren Zentriermechanismus in der unteren Preßform, die eine Vulkanisationsblase hält, einem axial verschiebbaren oberen Zentrierungsmechanismus in der oberen Preßform, die den oberen Wulst am oberen Wulstring zentrieren und den Reifen an der oberen Preßform aufhängen kann, vorgesehen bei dem a) die Reifenpresse geöffnet wird, wodurch zwischen der oberen Preßform und der unteren Preßform ein Raum für den Reifen gebildet wird; b) der Reifen zwischen die obere und die untere Preßform eingebracht wird; cì der obere Zentriermechanismus relativ zur oberen Preßform abgesenkt wird, damit der obere Wulst des Reifens ergriffen lmd auf dem oberen Wulstring zentriert wird; und d) der Reifen am oberen Wulstring in einer Stellung im Abstand von der oberen und der unteren Preßform aufgehängt wird, um die Ausrichtung der Reifenteile entsprechend ihrer Anordnung im fertigen Reifen sicher zu stellen und um den unteren Wulst über dem unteren Wulstring zu zentrieren.
  • Entsprechend einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Verfahren zum Vulkanisieren eines unbehandelten Reifens in einer Reifenpresse mit einer oberen Preßform.
  • mit einem oberen Wulstring zur Aufnahme eines oberen Wulstes des Reifens und einer unteren Preßform mit einem unteren Wulstring zur Aufnahme des unteren Reifenwulstes vorgesehen, bei dem a) die Reifenpresse geöffnet wird, sodaß sie einem Raum zwischen der oberen und der unteren Preßform für den Reifen bietet; b) der Reifen so in den Raum eingeführt wird, daß der obere Wulst unterhalb des oberen Wulstringes und der untere Wulst oberhalb des unteren Wulstringes liegt, wodurch im Reifen ein ringförmiger Hohlraum gebildet wird, c) in den Reifenhohlraum unter Druck ein Fluid eingeführt wird, um den Reifen aufzublasen; und d) die Vulkanisationsblase in den Reifenhohlraum eingeführt wird.
  • Entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Reifenpresse mit einem Ausrichtungsmechanismus vorgesehen, um in einer zentralen Öffnung in einer Hälfte einer Reifenpresse mit einem Schacht mit im wesentlichen zylindrischer Seitenwand einen Wulstring anzuordnen, der an einer Kante der zylindrischen Seitenwand befestigt ist, um mit einer Stützvorrichtung für das Greifblasenzentrum, die in den Schacht hinein und aus ihm herausbewegbar ist,mit einer ringförmigen Greifblase, die zumindest mit einem Teil an der Außenperipherie der Trageinrichtung befestigt ist, wobei die Stützvorrichtung eine radiale äußere Oberfläche aufweist, die mit Abstand von der radial inneren Oberfläche der zylindrischen Wand angeordnet ist, um Platz für die Greifblase bei Rückzug der Stützvorrichtung in den Schacht zu bieten, mit Mitteln um den Schacht aus der zentralen Öffnung der Reifenpresse herauszuheben oder in sie abzusenken, mit Mitteln n x e die Stütz+*orrichttllls für das Greifblasenzentrum in den Schacht abzusenken bzw. es daraus herauszuheben, mit Mitteln um die Greifblase aufzublasen, um den Wulst eines unbehandelten Reifens in der aus dem Schacht ausgefahrenen Stellung der Stützvorrichtung für das Greifblasenzentrum gegen einen Wulstring zu driicken, und mit Mitteln um die Greifblase zu entleeren, um sie in eine Ruhestellung zwischen dem Schacht und der Stützvorrichtung in der zurückgezogenen Stellung der Stützvorrichtung im Schacht zu überführen.
  • Enstsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Reifenpresse vorgesehen, um einen unbehandelten Reifen zu vulkanisieren mit einer oberen Preßform mit einem oberen Wulstring, um einen oberen Wulst des Reifens zu erfassen, mit einer unteren Preßform mit einem unteren Wulstring, um einen unteren Wulst des Reifens zu erfassen, mit Mitteln um die Presse zu öffnen, um einen zwischen den beiden Preßformen angeordneten freien Raum zu schaffen, mit Mitteln um den Reifen so im Raum zwischen den beiden Formen anzuordnen, daß der obere Wulst sich unter dem oberen Wulstring und der untere Wulst sich oberhalb des unteren Wustringes befindet1 um einen ringförmigen Reifenhohlraum zu schaffen, mit Mitteln, um ein Fluid unter Druck in den Reifenhohlraum zu injizieren und das Zentrieren und Aufsetzen auf einen Wulstring zumindest eines der beiden Wülste zu unterstützen und mit Mitteln, um eine Vulkanisationsblase in den Hohlraum im Reifen einzuführen.
  • Um Fachleuten, die mit dem Stand der Technik vertraut sind, die Erfindung näher zu erklären, wird nachstehend eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung fnd die beste Art, sie anzuwenden unter Bezug auf die beigefiigten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Die gezeigte und beschriebene Ausführung ist ein Beispiel und kann, wie dem Fachmann klar sein dürfte, in vielfültiger Art im Rahmen der in den Patentansprüchen seRfS zeicIlneten Erfindung alieerYandelt und verändert .werden.
  • Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1 bis 7 schematische Schnitte durch die Reifenpresse nach der Erfindung während der Beladung, der Vulkanisation und der Entladung der Presse nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Fig. 8 einen vergrößerten Teilschnitt der oberen Preis' form und des Zentriermechanismus.
  • Insbesondere in den Fig. 1 und 2 ist eine Reifenpresse 10 gezeigt, die eine obere Preßform 12 und eine untere Preßform 14 aufweist, um Kraftfahrzeugreifen zu vulkanisieren. Diese Preßformen 12 und 14 können auch für bestimmte Zwecke als Sektionsstelle ausgebildet sein, um z.B. Lastwagenreifen zu vulkanisieren.
  • In der oberen Hälfte der Reifenpresse 10 ist ein nach unten offener Schacht oder eine zentrale Öffnung 16 angeordnet, der Wulst-Anhebemittel, wie einen oberen Zentriermechanismus 18, aufnimmt. Der Mechanismus 18 kann in den Raum zwischen den Preßformen 12 und 14 abgesenkt oder daraus in die zentrale Öffnung 16 zurückgezogen werden. Der obere Zentriermechanismus 18 umfaßt einen oberen Wulstring 20, der aus einer Stellung im Raum zwischen den beiden Preßformen 12 und 14 verschiebbar ist. Der obere Zentriermechanismus 18 weist außerdem Kupplungsmittel auf, wie eine ringförmige, aufblasbare Greifblase 22, die abwärts in eine Stellung im ringförmigen Hohlraum des Reifens und anliegend am oberen Wulstring 20 (Fig. 2) bewegt werden kann. Dort kann die Blase 22 zu einem Durchmesser aufgeblasen werden, der größer ist als der innere Durchmesser des oberen Wulstes 24 eines unvulkanisierten Reifens, wie eines Radialreifens 26, um die Unterseite des Wulstes zu erfassen, der von einer geeigneten Reifenzuführungseinrichtung getragen wird. Alternativ kann der Reifen 26 auf die untere Preßform 14 aufgelegt werden.
  • kiile auf der 2ufiihrungseinricIltullg angeordnete Tragepfanne 28 niin in eine Stellung zwischen den beiden Preßformen 12 und 14 mittels eines Armes 30 bewegt werden. Die Pfanne 28 kann gesenkt und aus dem Raum z.iscllen den beiden Preßformen 12 und 14 heraus bewegt werden, rcnn der obere Wulst 24 des Reifens 26 zwischen der Greifbiase 22 und dem oberen Wulstring 20 erfaßt ist.
  • Ein unterer Zentriermechanismus 32 ist in einem nach oben offenen Schacht, wie z.B. der zentralen Öffnung 34 in der unteren Preßform 14 der Reifenpresse 10, angeordnet und weist einen unteren Wulstring 36 auf, um den unteren Wulst 37 des Reifens 26 aufzunehmen und ihn in eine Stellung anzuheben, in der der Reifen aus der Presse herausgenommen werden kann. Alternativ kann der untere Zentriernechanismus 32 so ausgebildet sein, daß er keine Wulsthebevorrichtung enthält. Der untere Zentriermechanismus 32 enthält eine Vulkanisationsblase 38, deren eine Kante 40 zwischen dem unteren Wulstring 36 und einer Kante des Zentriermechanismus 32 eingeklemmt ist. Wie aus FiS. 1 und 2 ersichtlich, kann die Vulkanisationsblase 38 topfförmig ausgebildet sein und kann ein vertikal bewegliches ,stabförmiges Glied 42 aufweisen, das an einem zentralen Teil der Vulkanisationsblase durch Klemmplatten 44 und 46 befestigt ist, die durch eine Schraube 48 zusam0engehalten werden, die in den Stab 42 eingeschraubt ist.
  • In der zurückgezogenen Stellung nach Fig. 1 ist die Greifblase 22 entleert und in der zentralen Öffnung 16 zusammen mit dem oberen Zentriermechanismus 18 untergebracht. Eine kreisförmige Füllerplatte 50, die am Boden des oberen Zentriermechanismus 18 befestigt ist, paßt in den Raum innerhalb des oberen Wulstringes 20, um in ausgefahrener Stellung eine Stützfläche für die Vullçanisatie.nsblase 38 zu bieten. Geeignete Druckmittel (nicht gezeigt), die mit oberen 52 und unteren Druck- gliedern 4 verbunden silud und die iekannter Art sein ncn, s-nd vorgesebcn, m die obere Preßform 12 gegen die hintere Preßform 14 zu drücken, wodurch eine iTohlform 56 gebildet wird (Fig. 6), um den Reifen 26 zu formen. Ein Vullianisationslnedium, wie Dampf, kann zugeführt werden, um die Preßformen 12 und 14 aufzuheizen und die Vulkanisationshlase 38 in der ausgefahrenen Stellung (Fig.6) zu füllen. Die Vulkanisationsblase 38 kann auch durch vertikale Bewegungen des stabförmigen Gliedes 42 durch geeignete Antriebsmittel, wie einen hydraulischen Mechanismus oder einen E3ektromotor, betatigt werden. Der untere Wulstring 36 kann auch zusammen mit dem unteren Zentriermechanismus nach Wunsch durch geeigneteßallgemein bekannte Antriebsmittel gehoben bzw. gesenkt werden.
  • Der obere Wulstring 20 kann mit einer hohlen Säule 58 und die Greifblase mit einer zur Säule konzentrischen Stange 60 verbunden sein. Die Säule 58 und die Stange 60 werden durch einen geeigneten Antrieb betätigt, um den Wulstring 20 mit der Greifblase 22 um eine gewünschte Strecke zu heben bzw. zu senken. Geeignete Antriebe können pneumatische Kolben-Zylinderaggregate und dem Fachmann geläufige Steuerungseinrichtungen aufweisen.
  • Zusätzlich zum Vulkanisationsmedium kann dem Raum hinter der Füllerplatte 50 unter Druck ein Fluid, wie Dichtungsluft, zugeführt werden (Fig.3 und 4).
  • Von dort wird die Luft durch Öffnungen 64 in der Platte 50 in den Innenraum des Reifens 26 eingeblasen, wodurch die Zentrierung und das Absetzen des unteren Wulstes 38 auf dem unteren Wulstring 38 und die Anlage des oberen Wulstes 24 am oberen Wulstring 20 erleichtert wird.
  • Der Reifen 26 ist vorzugseise ein Reifen, bei dem der obere Wulst 24 und der untere Wulst 36 exakt angeordnet sind, und die Fäden des verstärkenden Gewebes in vorbestimmten optimalen Winkeln zu den Fäden anderer Gel.el:)elagen uIld zur Umfangsmittenebene 66 des ausgcformten Reifens liegen, der eine in Fig. 1 und 2 gezeigte ''allfgebautett Form aufweist. Wenn der Reifen vom oberen wulst 24 getragen wird, neigt er dazu, unter dem Einfluß der Schwerkraft die "aufgebaute" Form anzunehmen, wobei der untere Wulst 38 sich in konzentrischer Ausrichtung zum oberen Wulst 24 befindet.
  • Es besteht das Bestreben, diese Ausrichtung unter dem Einfluß der zentrierenden Eigenschaften der radialen und Umfangs fäden des Reifens 26 aufrecht zu erhalten.
  • Beim Betrieb wird die Presse 10 geöffnet (Fig.1), sodaß sie einen freien Raum zwischen der oberen 12 und der unteren Preßform 14 bildet. Der Reifen 26 wird auf die Pfanne 28 der Beladungseinrichtung gelegt und in die Sollstellung auf dem Arm 30 verschwenkt. Der Reifen 26 wird dann in axialer Ausrichtung mit der Presse 10 gehalten (Fig.1). Der obere Zentriermechanismus 18 wird ebenso zurückgezogen wie der untere Zentriermechanismus 32.
  • Auch die Vulkanisationsblase befindet sich in zurückgezogener Stellung. Der obere Zentriermechanismus 18 wird dann relativ zur oberen Preßform abgesenkt (Fig.2) und ergreift zentriert den oberen Wulst 24 auf dem oberen Wulstring 20. Dies wird dadurch erreicht, daß infolge der Absenkung der Säule 58 der obere Wulstring 20 in eine Stellung abgesenkt wird, die nache beim oberen Wulst 24 liegt und anschließend die Greifblase 22 infolge der Absenkung der Stange 60 in eine Stellung abgesenkt wird, in der die Greifblase sich im Innenraum des Reifens befindet. Die Greifblase 20 wird dann mit Luft oder einem anderen geeigneten Medium aufgeblasen. Durch das Aufblasen dehnt sich die Greifblase 22 in radialer Richtung aus und rollt nach oben, bildet so ein nachgiebiges Dach und drückt den oberen Wulst 24 zentriert gegen den oberen Wulstring 20. Wenn die Greifblase 22 voll aufgeblsen ist, befindet sich der obere Wulst 24 in richtigem Kontakt mit dem oberen Wulsts-irIa 20 (Fig.2). Alternativ kann die GreiCblase 22 den oberen Wulst 24 anheben, um ihn zentriert gegen den oberen Wulstring zu drücken.
  • Die Pfanne 28 der Beladungseinrichtiing kann dann abgesenkt werden und aus dem Raum zwischen in beiden Preßformen 12 und 14 auf dem Arm 30 der Beladungseinrichtung herausgesct enkt werden. Dabei kann der obere Zentriermechanismus 18 zusammen mit dem oberen Wulstring 20 relativ zur oberen Preßform 12 angehoben werden, um den Ring in die obere Preßform einzufügen und dort festzusetzen. Der Reifen 26 hängt dabei vorzugsweise von dem oberen Zentriermechanismus 18 herab, wobei der obere Wulst 24 am oberen Wulstring 20 zentriert ist und der untere Wulst 37 oberhalb des unteren Wulst ringes 36 in einem Abstand von den Preßformen 12 und 14 zentriert ist, um eine Ausrichtung der Reifenwülste, der radialen Verstärkungsfäden der Gewebeschichten und der umlaufenden Fäden des Lauflächengürtels unter dem Einfluß der Schwerkraft zu ermöglichen.
  • Wie aus Fig.3 ersichtlich, wird das obere Pressenglied 52 dann soweit abgesenkt, daß die Presse teilweise geschlossen ist und der untere Wulst 37 sich dicht oberhalb des unteren Wulstringes 36 befindet oder auf ihm aufsitzt. Um die Zentrierung undidas Aufsetzten des unteren Wulstes 37 zum bzw. auf den unteren Wulstring 36 zu erleichtern, wird Dichtungsluft 62 in den Hohlraum im Reifen 26 durch die Öffnung 64 eingeblasen.
  • Die Dichtungsluft 62 kann dem Reifen mit einem Druck von etwa 1 atü (30 psi) oder einem ausreichenden Druck zugeführt werden, damit der untere Wulst 37 voll auf dem unteren Wulstring 36 aufsitzt und der obere Wulstring 24 fest gegen den oberen Wulstring 20 gedrückt wird. Der Druck der Dichtungsluft 62 im Reifen 26 kann erhöht erden, sobald die Wülste 37 und 24 so fest an den Wulstringen 36 bz«, 20 anliegen, daß luftdichte Abdichtungen zwischen den Wülsten und den Wulstringen hergestellt sind. Der Schacht in der Öffnung 16 in der oberen lIa1 fte der Presse 10 und der Schacht in der Öffnung 3 in der unteren Preßform 14 werden abgedichtet, um eine im wesentlichen fluiddichte Kammer zu bilden, wobei sich der Reifen 26 in dem Raum zwl sehen den beiden Preßformen 12, 14 befindet. Zusattlich kann die Dichtungsluft 62 den Reifen 26 verfortnen und ihn relativ zum unteren Wulst 37 und dem unteren Wulstring 36 zentrieren. Das obere Pressenglied 52 wird zusätzlich in eine Stellung abgesenkt, in der der Abstand zwischen dem oberen wulst 24 und dem unteren Wulst 37 etwa 2,54 cm (1 Zoll) weniger betragt als der Abstand zwischen dem oberen Wulst 24 und dem unteren Wulst 37 des §taufsebautentl Reifens 26. Nach Fig.3 wird der obere Wulstring 20 entweder während der Absenung des oberen Pressengliedes 52 oder vor dem Absenken dieses Pressengliedes 52 in die Formungsstellung in der oberen Preßform'12 zurückgezogen.
  • Die Greifblase 22 wird solange im aufgeblasenen Zustand gehalten, bis der untere Wulst 37 aufgesetzt hat. Dann wirken die Dichtungsluft 62 und die Greifblase 22 zusammen, um den oberen Wulst 24 dichtend an. den oberen Wulstring anzupressen. Die Greifblase 22 wird dann entleert und in den oberen Zenttrierungsmechanismus 18 zurückgezogen (Fig.4). Dadurch wird die Platte 50 aus dem Hohlraum im Reifen 26 entfernt und gibt den Raum frei, damit die Vulkanisationsblase 38 aufgeblasen und durch das schaftförmige Glied 42 angehoben und in den Hohlraum im Reifen mit einem Minimum an Verformung des Reifens eingebracht werden kann. Nachdem die Vulkanisationsblase 38 zumindest teilweise in den Hohlraum im Reifen eingebracht ist, wird die Dichtungsluft 62 abgelassen, wobei sie einen ausreichenden Druck aufrecht erhält, um den oberen Wulst 24 so lange dichtend am oberen Wulstring 20 zuhalten, bis die Vulkanisationsblase 38 den Hohlraum im Reifen vollständig ausgefüllt hat. Fig. 5 zeigt die vollständig im Hohlraum des Reifens untergebrachte Vulkanisations- blase 38. In Fig. 6 ist das obere Pressenglied 52 soeit abgesenkt, daß die obere 12 und die untere Preßform 14 aneinander anliegen und ein Vulkanisations medium, wçie Dampf oder heißes nasser, in die Vulkanisationsblase 38 eingefüllrt und die Preßformen 12 und 14 beheizt werden können, um die Reifen zu vulkanisieren.
  • Nachdem der Reifen 26 vulkanisiert ist und das Vulkanisationsmedium abgelassen ist, wird die Vulkanisationsblase 38 aus dem Reifen herausgenommen.
  • Die obere Preßform 12 wird dann angehoben (Fig.7), um den Reifen 26 von der oberen Preßform 12 zu lösen und dann wird der untere Zentriermechanismus 32 angehoben, wodurch der Reifen 26 von der unteren Preßform gelöst und auf dem unteren Wulstring 36 in eine Stellung angehoben wird, in der eine Entladeeinrichtung 68 unter den Reifen eingeführt werden kann. Nach Absenkung des unteren Zentriermechnismus 32 gleitet der Reifen 26 von der Entladeeinrichtung 68 ab aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Preßformen 12 und 14 heraus. Die Entladeeinrichtung 68 kann weggenommen werden und die Presse 10 steht für die Vulkanisation eines weiteren Reifens bereit.
  • Ein Alternativverfahren zur Entnahme des Reifens 26, wobei das Pressenglied 52 nach der Öffnung der Presse relativ zum unteren Pressenglied 54 quer verfahren wird und ein Anheben der Wülste nicht mehr vorkommt, sieht die folgenden Schritte vor: (1) enn die Presse 10 sich um einen Anfangsbetrag öffnet, wird die obere Preßform 12 angehoben und der Wulstring 20 wird mit dem oberen Zentriermechanismus 18 soweit gesenkt, daß der Reifen 26 aus der oberen Preßform 12 ausgestoßen wird.
  • (2) Die Vulkanisationsblase 38 wird dann aus dem Reifen entfernt.
  • (3) Die Greifblase 22 wird im Reifen 26 in die Greifstellung abgesenkt und aufgeblasen.
  • () Die Presse 10 wird weiter geöffnet, indem die obere Preßform i2in die voll geöffnete Stellung verfahren wird (Fig.7) und hierdurch wird der Reifen 26 in eine Stellung angehoben, in der er am oberen Pressenglied 52 hängt.
  • (5) Der obere Zentriermechanismus 18 wird teilweise zurückgezogen bis der obere Wulstring 20 in der oberen Preßform anliegt; die Greifblase 22 bleibt ausgefahren und aufgeblasen.
  • (6) Das obere Pressenteil 52 wird relativ zum unteren Pressenteil 54 quer in eine Stellung verschoben, in der sich der Reifen 26 oberhalb einer Fördereinrichtung befindet.
  • (7) Die Greifblase 22 wird entleert, sodaß der Reifen 26 auf die Fördereinrichtung fallen kann.
  • (8) Der obere Zentriermechanismus 18 wird ganz ausgefahren, wodurch der obere Wulstring 20 so abgesenkt wird, daß sicher ist, daß der Reifen 26 aus der oberen Preßform 12 ausgeworfen ist.
  • (9) Schließlich wird der obere Zentriermechanismus 18 voll zurückgezogen, wobei er die Greifblase in die Ruhestellung in einem Bereitstellungsraum der zentra--len Öffnung 16 transportiert und der obere Wulstring 20 in der oberen Preßform 12 festgesetzt ist.
  • In der Fig.8 ist der obere Zentriermechanismus im Detail in einer Stellung gezeigt, in der er aus der zentralen Öffnung 16 in der oberen Hälfte der Reifenpresse abgesenkt ist. Ein oberer Schacht 70 weist eine zylindrische Seitenwand 72 mit einer unteren Kante 74 auf, die am oberen Wulstring 20 befestigt ist. Ein Plattenglied 76 ist mit der oberen Kante 78 der zylindrischen Seitenwand 72 verbunden und an der Säule 58 befestigt, die sich durch das obere Pressenglied 52 nach oben erstreckt. Die Stange 60 erstreckt sich durch die hohle Säule 58 und das Plattenglied 76 hindurch und ist mit einer Stützvorrichtung 80 im Zentrum der Greifblase verbunden. Die ringförmige Greifblase 22, die aus einem federnden flexiblen Material, wie aus gewebeverstärktem Gummi mit Verstärkungsfaden aus Nylon oder Kunstseide, besteht, ist zumindest mit einem Teil der äußeren Peripherie der Stützvorrichtung 80, die eine allgemein zylindrische äußere Oberfläche 82 aufweist, verbunden. Die Füllerplatte 50 ist an dieser Vorrichtung 80 angeordnet und bildet mit ihr eine Kammer 84, die durch Leitungen 85,87 und 89 mit einer Druckluftquelle verbunden ist, die die Dichtungsluft 62 liefert, die durch die Öffnungen 64 eingeblasen wird, wenn der obere Wulstring 20 in der oberen Preßform 12 anliegt. Die Leitungen 85,87 und 89 können auch zur Entleerung des hohlraums im Reifen 26 und zur Aufrechterhaltung des Druckes der Dichtungsluft gegen den oberen Wulst 24 während der Einführung der Vulkanisationsblase 38 benutzt werden. Leitungen (nicht gezeigt), die zur Greifblase 22 führen, stehen mit den Schläuchen 86 und 88 in Verbindung, die auch an eine Druckluftquelle. angeschlossen sind, um Druckluft für das Aufblasen der Greifblase 22 zuzuführen.
  • Die Druckluft von vorzugsweise 2,8 atü (40 psi) bis 4,2 atü (60 psi) ist ausreichend für die Greifblase 22 und um den Wulst 24 gegen den oberen Wulstring 20 zu drücken (Fig.8).
  • Wie oben angegeben, sind die Säule 58 und die Stange 60 mit einem geeigneten Antrieb verbunden, um die zentrale Stützvorrichtung 80 und den oberen Schacht 70 zwischen den in Fig.8 bzw. Fig.1 gezeigten Positionen zu heben bzw. zu senken. Geeignete Überwachungsgeräte zur Kontrolle der Dauer und der Bewegungen der Säule 58 und der Stange 60 sowie der anderen beschriebenen Vorgänge, können vorgesehen werden.
  • ';ie in Fig.8 gezeigt, arbeitet ein Stützring 90 der Stii4.4Zvorrichtung 80 für die Greifblase 22 mit anderen dingen 92 und 94 zur Einspannung der Greifblase 22 zusammen. Die Durchmesser des Stützringes 90 und der weiteren Ringe 92 und 94 sind kleiner als der innere Durchmesser der zylindrischen Seitenwand 72 des oberen Schachtes 70. Außerdem ist der Durchmesser der äußeren Oberfläche 82 der Stützvorrichtung 80 kleiner als der innere Durchmesser der Seitenwand 72, um einen Raum zur Unterbringung der Greifblase 22 in entleertem Zustand zu bieten, wenn die Stützvorrichtung 80 teleskopartig in den oberen Schacht 70 zurückgezogen ist (Fig.1). Die Füllerplatte 50 ist kreisrund und besitzt einen Durchmesser, der im wesentlichen dem Durchmesser der zylindrischen Seitenwand 72 gleicht, um den oberen Schacht 70 bei angehobener Stützvorrichtung 80 abzuschließen.
  • Mit dieser Vorrichtung und dem beschriebenen Verfahren können Reifen mit einem Minimum von Deformationen gehandhabt und vulkanisiert werden. Diese Reifen sind Reifen, die in einer ähnlichen Presse, in der die Vulkanisationsblase in den Reifen eingeführt wird bevor die Reifenwülste zentriert und auf die Wulst ringe aufgesetzt sind, behandelt wurden, weit überlegen.
  • Wenn auch bestimmte representative Ausführungsformen und Einzelheiten zur Illustration der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, so wird es doch dem Fachmann klar sein, daß verschiedene Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich sind, ohne vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
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Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE Verfahren zur Vulkanisation eines unbehandelten Reifens (26) in einer Reifenpresse (10) mit einer oberen Preßform (12) mit einem oberen Wulstring (20), der einen oberen Wulst (24) des Reifens (26) erfasst und einer unteren Preßform (14) mit einem unteren Wulstring (36) zur Erfassung eines unteren Wulstes (37) des Reifens (26), das folgende Verfahrensschritte aufweist: (a) Öffneu der Reifenpresse (10), sodaß sie einen Raum zwischen der oberen und der unteren Preßform (12 bzw. 14) für den Reifen (26) bietet dadurch gekennzeichnet, daß (b) der Reifen (26) in dem Raum ausgerichtet wird, sodaß der obere Wulst (24) sich unter dem oberen Wulstring (20) und der untere Wulst (37) sich oberhalb des unteren Wulstringes (36) befindet und im Reifen ein ringförmiger Hohlraum gebildet wird; (c) ein Fluid (62) unter Druck in den Reifenhohlraum eingeblasen wird, um den Reifen (26) aufzublasen; und (d) eine Vulkanisationsblase (38) in den Reifenhohlraum eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Druck zum Einblasen des Fluids (62) unterbrochen und das Fluid (62) abgelassen wird,-um die volle Einführung der Vulkanisationsblase (38) in den Ueifenhohlraum zu ermöglichen;
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Vulkanisationsblase (38) während der Entlüftung des Reifenhohlraums in den Reifenhohlraum eingeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Wulst (24 bzw. 37) näher an einander gerückt werden, bevor die Vulkanisationsblase (38) in den ringförmigen Hohlraum im Reifen (26) eingebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid (62) in den Reifenhohlraum injiziert wird, um das Aufsetzen des unteren Wulstes (37) auf den unteren Wulstring (36) und des oberen Wulstes (24) auf den oberen Wulstring (20) zu erleichtern, worauf der Druck des Fluids (62) im Reifenhohlraum verstärkt wird, um eine fluiddichte Abdichtung zwischen den Wülsten (24, 37) und den Wulstringen (20, 36) herzustellen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausrichten des Reifens (26) der obere Wulst (24) zur Anlage am oberen Wulstring (20) gebracht und dann am oberen Wulstring (20)gehalten wird, wenn der Reifen aufgeblasen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß eine Greifblase (22) in den Reifenhohlraum eingeführt und aufgeblasen wird, sodaß sie an einem der Wülste (24) zur Anlage kommt und die Herstellung einer fluiddichten Abdichtung mit einem der Wulst ringe (20) unterstützt.
  8. 8. Verfahren nach Ans7s uch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (22) sich beim Aufblasen radial ausdehnt und axial aufwärts rollt, um den oberen Wulst (24) in einen gesicherten Kontakt mit dem oberen Wulstring (20) zu bringen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der obere Wulstring (20) auf dem oberen Zentriermechanismus (18) angeordnet' wird, damit er abgesenkt werden und den oberen Wulst (24) ergreifen und zentrieren kann, wozu folgende Verfahrensschritte vorgesehen sind: (a) Anhebung des oberen Zentriermechanismus (18) relativ zur oberen Preßform (12),um den oberen Wulstring (20) in der oberen Preßform (12) abzusetzen; (b) teilweises Schließen der Presse (10), um den unteren Wulst (37) auf dem unteren Wulstring (36) abzusetzen, um einen Hohlraum im Reifen (26) zu schaffen; (c) Injizieren eins Fluids (62) unter Druck in den Reifenhohlraum; (d) Einführen der Vulkanisationsblase (38) in den Reifenhohiraum; (e) Zurückziehen des oberen Zentriermechanismus (18) aus dem Reifenhohlraum; (f) Ablassen des Fluids (62) aus dem Reifenhohlraum während der Hohlraum duchr die Vulkanisationsblase (38) ausgefüllt wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9 weiterhin dadurch gekennzeichnet,daß eine aufblasbare Greifblase (22) auf dem oberen Zentriermechanismus (18) mit folgenden Verfahrensschritten aufgebracht wird: (a) Absenken des oberen Zentriermechanismus (i8) in eine Stellung, in der sich die Greifblase (22) innerhalb des Reifens (26) befindet; (b) r2ufblasen der Greifblase (22); (c) Entleeren der Greifblase (22); und (d) Zurückziehen der Greifblase (22) aus dem Reifenhohlraum zusammen mit der oberen Zentriereinrichtung (18).
    11. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wulst (37) während des Absenkens des oberen Zentriermechanismus (18) durch die dem Reifen infolge der radialen und im allgemeinen in Ringform in Umfangsrichtung verlaufenden Verstärkungsfäden eigenen Zentriereigenschaften auf den unteren Wulstring (36) aufgesetzt und zentriert wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Greifblase (38) in den Reifen (26) eingeführt wird, die Presse (10) geschlossen wird, sodaß die obere und die untere Preßform (12, 14) an einander anliegen, ein Vulkanisationsmedium (62) in die Vulkanisationsblase (38)injiziert wird, um den Reifen (26) zu vulkanisieren, Ablassen des Vulkanisationsmediums (62) nach der Vulkanisation aus der Vulkanisationsblase (38), Anheben der oberen Preßform (12), um den Reifen (26) von der oberen Preßform zu lösen; Anheben des unteren Zentriermechanismus (32), um den Reifen (26) von der unteren Preßform (14) zu lösen und Anheben des Reifens (26)auf dem unteren Wulstring (36) in eine angehobene Stellung, Entfernung der Vulkanisationsblase (38) aus dem Reifen (26), Einführung einer Entladevorrichtung (68)unter den Reifen (26) und Absenken des unteren Zentriermechanismus (32), sodaß der Reifen (26) von der Entladevorrichtung (68) herunter und aus dem Raum zwischen der oberen und der unteren Preßform (12 bzw. 14) herausgleitet.
    15. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Vulkanisationsblase (38) in den Reifen (26) eingebracht wird, die Presse (10) geschlossen wird, sodaß die obere Preßform (12) und die untere Preßform (14)an einander anliegen, ein Vulkanisationsmedium (62) in die Vulkanisationsblase (38) injiziert wird, um den Reifen (26) zu vulkanisieren, das Vulkanisationsmedium nach der Vulkanisation abgelassen wird, die obere Preßform (12) um einen Anfangsbetrag angehoben wird, der obere Wulstring (20) mit dem oberen Zentriermechanismus (18) abgesenkt wird, um den Reifen (26) aus dem engen Kontakt mit der oberen Preßform heraus zu stoßen, die Vulkanisationsblase (38) aus dem Reifen (26) entfernt wird, die Greifblase (22) in eine Greifstellung im Reifen (26) abgesenkt wird, die Greifblase (22) aufgeblasen wird, die obere Preßform (12) in eine voll geöffnete Stellung der Presse (10) angehoben wird, der Reifen (26) in eine Stellung angehoben wird, in der er am oberen Wulst (24) hängt, der obere Zentriermechanismus (18) soweit angehoben wird, daß der obere Wulstring (20) in der oberen Preßform (12) sitzt unddie Greifblase (22) entleert wird, damit der Reifen (26) auf einen Entladeförderer herabfällt.
    14. Verfahren nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß nach Entleerung der Greifblase (22) der obere Zentriermechanismus (18) voll ausgefahren wird, wodurch der obere Wulstring (20) abgesenkt wird, um den Ausstoß des Reifens (26) aus der oberen Preßform (12) sicher zu stellen, damit der Reifen (26) herabfallen kann.
    15. Reifenpresse Durchführung des Verfa1lrens nach den vc;rlleo-£ellerlden Anspriichen, um einen unbehandelten Reifen (9;) zu vukanisieren mit einer oberen Preßform (12) mit einem oberen Wulstring (20), um einen oberen Wulst (24) des Reifens (26) zu erfasssen, mit einer unteren Preßform (14) mit einem unteren Wulstring (36), um einen unteren Wulst (37) des Reifens (26) aufzunehmen, mit Mitteln um die Presse (10) zu öffnen, sodaß sich ein Freiraum zwischen der oberen (12) und der unteren Preßform (14) ergibt dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den Reifen (26) in dem Freiraum so anzuordnen, daß der obere Wulst (24) unter dem oberen Wulstring (20) und der untere Wulst (37) oberhalb des unteren Wulstringes (36) angeordnet sind, sodaß ein ringförmiger Heifenhohlraum gebildet wird, und mit Mitteln um ein Fluid (62) mit Druck in den Reifenhohlraum zu injizieren, um die Zentrierung und die Anlage zumindest eines Wulstes (37) an dem Wulstring (36) zu unterstützen, und mit Mitteln um eine Vulkanisationsblase (38) in den Reifenhohlraum einzuführen.
    16. Reifenpresse nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß ein die Vulkanisationsblase (38) enthaltender Zentriermechanismus (32) und Mittel vorgesehen sind, um die Druckzufuhr zu beenden und das Fluid (62) aus dem Reifenhohlraum abzulassen, um die Vulkanisationsblase (38) vollständig in den Reifenhohlraum einzuführen.
    17. Reifenpresse nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, um den Reifen in Stellung zu bringen vorgesehen sind, die Mittel umfassen, um den oberen Wulstring (20) zu halten, wenn das Fluid (62) in den Reifenhohlraum injiziert wird.
    18. }teifenpresse nach Anspruch 17 dadurch geieunzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den oberen Wulst (24) zu erfassen urd zu halten, mit SuppSungsmit'eln (22) und mit Mitteln, um die Kupplungsmittel (22) relativ zum oberen Wulstring (20) vertikal zu verfahren, um die Kupplungsmittel (22) in den Reifen (26) einzubringen1 wozu die Kupplungsmittel (22) radial auf einen Durchmesser ausdehnbar sind, der größer als der innere Durchmesser des oberen Wulstes (24) ist, um an der Unterseite des oberen Wulstes (24) angreifen zu können.
    19. Reifenpresse nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (22) eine ringförmige Greifblase (22) aufweisen, die eine nachgiebige Plattform für den oberen Wulst (24) des Reifens (26) bildet.
    20. Reifenpresse nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Greifblase (22) sich durch Aufblasen radial nach außen ausdehnt und sich axial nach oben rollt, wodurch der obere Wulst (24) zur Anlage am oberen Wulstring gebracht wird.
    21. Rifenpresse nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß die obere Preßform (12) vertikal verschiebbar und die Kupplungsmittel (22) zur vertikalen Verschiebung in der oberen Preßform (12) angeordnet sind.
    22. Reifenpresse nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (22) bei Nichtgebrauch in die obere Preßform (12) der Reifenpresse (10) zurückziehbar sind.
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