DE3421995A1 - Naehmaschinenkopfendteil in modulbauweise - Google Patents
Naehmaschinenkopfendteil in modulbauweiseInfo
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Description
W.29299/34 20/Ne
The Singer Company, Stamford, Connecticut (V.St.A.)
Nähmaschinenkopfendteil in Modulbauweise
10
Die Erfindung bezieht sich auf Doppelsteppstichnähmaschinen und insbesondere auf den Kopfendteil einer
solchen Nähmaschine in .Modulbauweise, so daß ein außergewöhnlich
kostengünstiger jedoch technisch wirksamer Aufbau einer Nähmaschine geschaffen wird. Die Ausführungsweise
der vorliegenden Erfindung ist insbesondere für eine Nähmaschine nützlich und anwendbar, welche
kleiner als der Durchschnitt in ihrer Größe ist und welche vorgesehen ist, um eine Bedienungsperson an
einer Nähmaschine anzuleiten und insbesondere auch an tragbaren Mähmaschinen, an welchen ein geübter Näher
Reparaturen an genähten Gegenständen ausführen kann 5 oder Grundnähmaschinenaufgaben erledigt.
Kleine Ausführungsformen von Nähmaschinen in voller
Größe sind bekannt, sie verwenden Aufbautechniken, welche Nacharbeiten und Montagevorgänge benötigen, die mit
denen für Nähmaschinen in voller Größe vergleichbar sind.
BADORlGiNAL §
txfeiivn»—.
. Ein Zweck der Erfindung besteht darin, einen neuen und insbesondere kostenmäßig günstigen Aufbau für alle Stichbildeinstrumentalitäten
im Kopfendteil einer Nähmaschine zu schaffen.
Jedoch soll nicht allein dieser Zweck erreicht werden, indem ein Modulaufbau für den Kopfendteil der Nähmaschine
vorgeschlagen wird, welcher leicht und in wirksamer Weise von der Nähmaschine selbst getrennt zusammengesetzt
werden kann, es ist jedoch auch ein Zweck der vorliegenden Erfindung, einen neuen Aufbau und eine neue Anordnung
zu schaffen, bei welcher mit Maschinen bearbeitete Flächen nicht erforderlich sind, um die Befestigungselemente
aufzunehmen und um die Stichbildeinstrumentalitäten zu haltern und arbeitsmäßig festzulegen, welche in
dem Modulrahmen ihrerseits gehaltert sind, so daß das fertiggestellte Modulteil in einem einzigen Formgebungsvorgang
hergestellt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von hinten einer Doppel
steppstichnähmaschine , wobei Teile des Gehäuses weggelassen worden sind und der Modulendkopfteil
gemäß der Erfindung angebracht ist.
Fig. 2 zeigt eine schaubildliche hintere Ansicht des
Modulrahmens, wobei der Fadengeber und die Teile des Drückermechanismus, der Drückerfußanheber
und die Fadenspanneinrichtung
in räumlich getrennten Lagen gezeigt sind.
schaubildliche.
Fig. 3 ist eine/Vorderansicht des Modulrahmens, wobei
die Teile des Nadelhin- und herbewegungsmechanismus und des Fadengebermechanismus
entfernt und räumlich getrennt gezeigt sind. In der Zeichnung ist mit 11 das Gehäuse der Nähmaschine,
mit 12 der Arbeitsstücktragsockel, mit 13 der
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. ~- BAD ORIGINAL
Ständer bezeichnet, der sich vom Sockel nach oben erhebt und einen Tragarm 14 aufweist, der von dorther über
die Arbeitsstücktragplatte hervorsteht. In der vertikalen Richtung ist im Ständer 13 eine Antriebswelle 16 gelagert,
welche ein Handrad 17 aufweisen kann, welches an diesem oberhalb des Rahmens oder Gehäuses 11 angeordnet
ist. Die Antriebswelle 16 wird durch irgendeinen nicht gezeigten Elektromotor angetrieben.·
Auf der Antriebswelle 16 befindet sich ein Nocken 18 für den hin- und hergehenden Antrieb der Nadel, welcher
aus einer sinusförmigen Nut 19 besteht, welche durch einen Nachlaufteil 20 abgefühlt wird, der seinerseits an
einem Schwinghebel 21 befestigt ist, der auf einem Schwenkzapfen 22 gehaltert ist, der seinerseits im Tragarm 14
fest angebracht ist. Am gegenüberliegenden Ende des Schwinghebels 21 ist dieser mit einem gabelförmigen
Teil 23 ausgebildet, um hin- und hergehende Bewegung auf die Nadel zu erteilen, so wie dies nachfolgend erläutert
wird.
Durch Befestigungsschrauben 2 8 und 29 ist im Nähmaschinensockel
ein nach oben offener kanalförmig ausgebildeter Pendelstaffelteil 30 angeordnet, in welchem ein
Schiffdtonträger 31 verschiebbar untergebracht ist. Ein
Zapfen 3 2 steht von dem Teil 31 nach unten vor und wird von dem einen Ende eines Verbindungsstabes 34 umgeben,
dessen anderes Ende einen Kurbelzapfen 3 5 umgibt, der auf einem sich'drehenden Antriebsteil 36 gehaltert ist,
der seinerseits auf der Antriebswelle 16 befestigt ist. Der Schiffchen-träger 31 wird bei dieser Anordnung in dem
Teil 30 hin- und herbewegt und trägt ein Schiffchen 37, in welchem eine nicht gezeigte Spule untergebracht sein
kann, auf welcher der Unterfaden zur Bildung von Doppelsteppstichen untergebracht ist.
Der Drehantrieb 3 6 ist darüber hinaus mit einer si-5
nusförmigen Nockennut 40 ausgebildet, um einem Arbeits-
EPOCOPY ^. BAD0R|G!NAL λ
Stückstoffschieber 41 Anhebe- und Abfallbewegungen zu
erteilen. Er ist weiterhin mit einer in Umfangsrichtung ausgestalteten Nockenfläche 42 ausgebildet, um dem
Stoffschieber Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen zu er-"
teilen. Der Stoffschieber ist durch eine Vorschubstange
43 gehaltert, welche eine Universalschwenkverbindung mit dem Nähmaschinengehäuse 11 auf-weist, und zwar durch
einen Zanfen 44, welcher sich im rechten Winkel zu dieser erstreckt und schwenkbar an einem Schwenkzapfen 4 5 gehaltert
ist, der an dem Mähmaschinengehäuse 11 untergebracht ist. Am gegenüberliegenden Ende des StoffSchiebers
weist die Vorschubstange eine Nachlaufrolle 46 auf, welche
die Nut 40 abfühlt, ein Nachlaufflansch 47 ist vorgesehen,
der die Umfangsnockenflache 42 abfühlt.
Der Stoffschieber 41 wirkt durch Schlitze in Richtung
nach oben in einer Stichlochplatte 49 , welche an der Nähmaschine befestigt ist und den Teil 30 überdeckt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind alle Stichbildeinstrumentalitäten im Tragarm 14 untergebracht, welche mit dem
Schiffchen 37 und dem Stoffschieber 41 bei der Bildung
von Doppelsteppstichen zusammenarbeiten, wobei die erstgenannten Teile in einem einstückig gespritzten oder geformten
Modulrahmen 50 untergebracht sind, welcher an dem Nähmaschinentragarm 14 durch Befestigungsschrauben 51
befestigt ist.
Der Modulrahmen 50 ist in den Fig. 2 und 3 von allen denjenigen oder von fast allen diesen Elementen befreit,
die an ihm angebracht und befestigt sind. Es wird hervorgehoben, daß der Modulrahmen 50 so ausgebildet ist, daß
er in einem einzigen Formgebungnvorgang hergestellt werden kann, wobei eine zweiteilige Form erforderlich ist.
Die eine Formhälfte legt die Charakteristiken der Oberfläche fest, die nach vorn bei Blickrichtigung nach Fig.
3 zeigt, während die andere Formhälfte die nach hinten
5 zeigenden Flächen festlegt, so wie dies in Fig. 2 gezeigt
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. ist, wobei zurückziehbare Formeinsätze vorgesehen sind,
um ein erstes Paar von im Abstand angeordneten Lagerbohrungen 52-53 , ein zweites Paar derartiger Bohrungen 54-55
und ausgerichtete im Abstand angeordnete Löcher 56-57 zur Aufnahme eines Fadenführungszapfens 5 8 festzulegen.
Eine die Nadel tragende Stange 60 ist zur längsweisen Hin- und Herbewegung in dem ersten Bohrungspaar
52-53 angeordnet, und ein Kurbelzapfen 61 ist im Abstand zwischen den Lagerbohrungen angeordnet und in Querrichtung
mit einem Gewinde in die Nadelstange eingeschraubt. Der Kurbelzapfen 61 steht in den gabelförmigen Teil 23
des Schwinghebels 21 hinein vor, welcher dazu dient, die Nadelstange hin- und herzubewegen, und um auf diese Art
und Weise eine Nähmaschinennadel 6 2 hin- und herzubewegen, welche vermittels einer Klemmschraube 6 3 in einem die
Nadel aufnehmenden Rezeß im unteren Ende der Nadelstange befestigt ist.
In Längsrichtung verschiebbar ist im zweiten Paar * ausgerichteter Bohrungen 54-5 5 die Drückerstange 6 5 untergebracht,
welche in dem Raum zwischen den Bohrungen * 54-5 5 von einem Block umgeben ist. Dieser Drückerführungsblock
66 weist einen seitlichen Vorsprung 67 auf, der mit abgeflachten Flächen 6 8 und 6 9 am Modulrahmen
verschiebbar im Eingriff ist, um die Drückerstange daran zu hindern, sich zu drehen. Ein nach oben versetzter Finger
71 an dem;Block 6 6 ist mit dem einen Ende einer Spulenfeder
7 2 in Verbindung, wobei das andere Ende der Spulenfeder
mit einem versetzten Finger 7 3 verbunden ist, weleher
an dem Modulrahmen 50 so ausgebildet ist, um dadurch die Drückerfußstange nach unten vorzuspannen. Ein Blattmetalldrückerfußschaft
74, an welchem ein Drückerfuß 75 schwenkbar verbunden ist, ist mit einer öffnung 7 6 ausgebildet
und ist unterhalb der öffnung weiterhin mit einem ausgenommenen Teil 7 7 ausgebildet, welcher mit einem vor-
EPO COPY Jj
BAD ORIGINAL
stehenden Finger 7 8 in Eingriff bringbar ist, welcher an dem Block 6 6 ausgebildet ist. Eine Befestigungsschraube
79 geht durch eine öffnung 80 in dem Drückerfußschaft 74-
und durch eine öffnung 81 in dem Block 66 hindurch und .. ist in eine Gewindebohrung 82 in der Drückerfußstange
befestigt, wobei diese Schraube dazu dient, alle diese Teile zur längsweisen gleichzeitigen Bewegung zu befestigen
._
Ein Drückerfußanhebehebel 8 5 ist mit einem Nockenvorsprung
86 und einer Schwenköffnung 87 verbunden, welche mit Spiel einen Schwenkzapfen 8 8 umgibt, der an dem Modulrahmen
50 ausgebildet ist. Wie in Fig. 1 zu sehen, ist ein Flansch 89 am Schaft 7 M- in unmittelbarer Nähe zum
Hebel 85 ausgebildet und dient dazu, die öffnung 87 im Eingriff
mit dem Schwenkhebel 8 8 zu halten. Ein Finger 90 ist an dem Block 66 ausgebildet und liegt oberhalb des
Nockenvorsprunges 86, um auf diese Art und Weise den Drückerfuß anzuheben, wenn der Hebel angehoben wird.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, weist der Nadelfadengebermechanismus
einen mit dem Faden in Eingriff tretenden Hebel 9 5 auf, der an seinem freien Ende mit einem
Schweineschwanz-Fadenöhr 9 6 ausgebildet ist und an dem anderen Ende mit einem seitlich versetzten Achsteil 97
ausgebildet"/ der in einem kurzen Endteil 9 8 endet, der in einem rechten Winkel zum Achsteil 97 ausgebildet ist.
Der Modulrahmen 50 ist mit einer flachen nach oben offenen
Nut 99 ausgebildet, die so dimensioniert ist, daß lediglich ein Teil des Achsteils des Aufnehmerhebels darin
Aufnahme finden kann. Oberhalb der Nut 99 ist der Modulrahmen mit einer öffnung 100 ausgebildet, welche einen
sinusförmigen Weg für eine Blattfeder 101 festlegt, wobei auf diesem Weg die Feder in zusammengedrückter Lage
gehalten ist, so daß die Spannung der Feder nicht allein die Feder innerhalb der öffnung 100 hält, sondern auch
5 die Feder im Eingriff hält und gegen den Achsteil des
BAD ORIGINAL
Aufnahmehebels drückt, welcher aus der Mut 99 hervorragt.
Die Feder 101 haltert auf diese Art und Weise nicht allein den Aufnehmerhebel an seiner vorgesehenen
Stelle am Modul, sondern legt auch einen Friktionswiderstand an den Aufnehmerhebel in Drehbewegung an. Der Aufnehmerhebel,
so wie er in Fig. 1 gezeigt ist, ist oberhalb des Madelstangenkurbelzapfens 61 so angeordnet, daß
der Aufnehmerhebel angehoben wird, wenn sich der Kurbelzapfen 61 nach oben bewegt. Der Aufnehmerhebel ist jedoch
nicht durch den sich nach unten bewegenden Kurbelstangenzapfen
nach unten angetrieben, sondern wird anstattdessen lediglich im Ansprechen auf die Spannung
nach unten angetrieben, die durch den Faden erzeugt wird, der durch das öhr 9 6 geführt wird. Auf diese Art und
Weise verhindert die Anordnung Fadenlose im Nadelfadenhandhabungssystem
und vermeidet die Notwendigkeit, eine weitere Feder für diesen Zweck einzusetzen.
Der Modulrahmen 50 ist, wie dies am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, mit einem vorstehenden Vorsprung 10
ausgebildet, der einen nach hinten gerichteten offenen Querschlitz 106 aufweist. Eine Maschinenschraube 107 wird
in dem Schlitz 106 aufgenommen und trägt ein gegensinniges Paar von Spannscheiben 108-109 zwischen dem Schraubkopf
110 und dem Vorsprung 105 des Modulteils 50. Die Maschinenschraube ist in einem Gewinde in dem herabhängenden
Ende einer Blattfeder 112 im Eingriff, welche ihrerseits in einer Ausnehmung 113 im Modulrahmen untergebracht ist
und auf einem gewundenen Weg unter Spannung gehalten wird, der durch gegenüberliegende Vorsprünge 114- und 115 des
Modulrahmens in einer Ausnehmung H3 festgelegt ist. Der
Gewindeführungszapfen 5 8 dient dazu, die Maschinenschraube
fest zu haltern, und um auf diese Art und Weise die Spannscheiben 108 und 109 innerhalb des Schlitzes 106
zu haltern, wobei durch Drehen der Schraube 107 die auf die Blattfeder 112 ausgeübte Spannung reguliert werden
IPO COPY
kann, um auf diese Art und Weise die Spannung zu regu-
- lieren,die diese gegenüberstehenden Scheiben 108 und 109 auf einen Faden ausüben, der sich zwischen ihnen
hindurchbewegt.
Der Nadelfadenweg von einer an der Nähmaschine gehalterten
Spule erstreckt sich durch den Fadenführungszapfen 5 8 nach unten, der Faden geht zwischen den Scheiben
108 und 109 hindurch und von dort nach oben durch das öhr 96. Von dorther geht der Faden nach unten durch
das öhr der Nähmaschinennadel 62.
Der Modulrahmen 50 für alle Stichbildeinstrumentalitäten
kann daher durch einen einzigen Spritz- oder Formvorgang hergestellt werden und benötigt keinerlei
Nachbearbeitungsvprgänge, um Befestigungsmittel für irgendwelche
der Stichbildeinstrumentalitäten an ihm anzubringen.
Die Herstellung und auch die Montage aller Stichbildeinstrumentalitäten kann daher separat von der
ο τ. -λ. ο «»τ. τ.· τ. .c kostenmäßig .
Bearbeitung des Nahmaschinenrahmens auf eine/ hocnsTr wirksame
Art und Weise durchgeführt werden.
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- Leerseite -
EPO COPY £
Claims (13)
- WiEGAMb:
- PATENTANWÄLTE
- European Patent Attorneys
- MÖNCHEN DR. M.
- KOHLER DR. E.
- WIEGAND t (1932-1980)
- HAMBURG DIPL.-ING. J.
- GLAESER DIPL.-ING. W.
- NIEMANN f Ι19.Ί7-Ι982)
- KONIGSTRASSE 28
- D-2000 HAMBURG 50
- TELEFON (040) 3812 3T TELEGRAMME: XAKPAtFNI TFLtX 21297" KARP Γ)
- 13. Juni 1984W.29299/84 20/NePatentanspruchNähmaschine mit einem Gehäuse mit einer Arbeitsstück- \ tragplatte und einem Tragarm, der oberhalb der Arbeits- ,.stücktragplatte angeordnet ist, mit einem Greifer, einem Arbeitsstückvorschubmechanismus in der Tragplatte, wobei der Greifer mit der hin- und hergehenden Nadel zusammenwirkt, um Stiche zu bilden, wobei ein Fadengebermechanismus und ein Fadenspannmechanismus vorgesehen sind, wobei der Arbeitsstückvorschubmechanismus mit den Arbeitsstücken in Eingriff bringbar ist, welche sich in Gegenüberlage zum federvorgesüannten Drückerfuß befinden, wobei ein Drückerfußanhebeteil vorgesehen ist, der das Einführen und die Entnahme der Arbeitsstücke zwischen diesen Teilen erleichtert, wobei der Antrieb im Sockel für den Greifer und für den Arbeitsstückvorschubmechanismus vorgesehen ist, und ein Nadelantriebsmechanismus im Tragarm untergebracht ist und mit dem Antrieb im Sockel arbeitsmäßig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bauteil an dem TragarmEPO COPY' der Mähmaschine befestigt ist, welcher als Halterung'für die Stichbildeeinrichtungen dient, welche die hin- und hergehende Nadel, den Nadelfadengeber, die Madelfadenspanneinrichtung, den Drückerfuß und den Drückerfußanhebeteil umschließen, wobei der Modul einen einstückigen Rahmen aufweist,, der in einem einzigen Formgebungsvorgang fertiggestellt wird, wobei eine zweiteilige Form mit hin- und herbewegbaren Formeinsätzen verwendet ist, um ausgerichtete Lagerbohrungen im Formteil zu schaffen, um die hin- und hergehende Nadel und dieDrückerfußeinrichtung zu haltern 5 eine einzelne Blattfeder mit vorbestimmtem Druckverhalten zur Halterung des Nadelfadengebers und der Nadelfadenspanneinrichtung an dem Modulrahmen vorgesehen ist, welcher mit an die Blattfeder angepaßten öffnungen ausgebildet ist, die so ausgestaltet sind, daß sie wesentlich von einer entsprechenden öffnung der nicht unter Spannung stehenden Feder abweicht, und daß ein Vorsprung an dem Modulteil ausge-„ formt ist, welcher den schwenkbaren Drückerfußanhebehebelaufnimmt, wobei die Drückereinrichtung eine Oberfläche * mit einschließt, die in unmittelbarer Nähe zum Drücker-fußanhebeteil angeordnet ist, um den Drückerfußanhebeteil an dem Vorsprung des Modulrahmens zu haltern.EPO COPY
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