DE2415737A1 - Naehmaschine insbesondere zickzacknaehmaschine - Google Patents

Naehmaschine insbesondere zickzacknaehmaschine

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DE2415737A1
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sewing machine
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Withdrawn
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DE2415737A
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Kenneth Douglas Adams
John Peter Brockman
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B81/00Sewing machines incorporating devices serving purposes other than sewing, e.g. for blowing air, for grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Dr. E. Wienand, Dipl.-lng. Ά J'ismann
Hamburg 50 - KönigsiraSe 28
29. 3.74
¥.26 247/74 20/Hh
The Singer Company
Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Nähmaschine insbesondere Zickzacknähmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen in einer bzw. in bezug auf eine Nähmaschine insbesondere eine Zickzacknähmaschine.
Zum Stand der Technik gehört ein Mechanismus, weleher auf eine Heftsticheinrichtung einwirkt, wie sie in der US-PS 3 559 6Oi offenbart ist, gemäß welcher eine Zickzacknähmaschine einen Riegelmechanismus aufweist, der an einer Nadelstange befestigt ist, wobei die Verbindung der Nadelstange mit einem Hin- und Herbewegungsmechanismus die Nadelstange von ihrem Antriebsmechanismus während einer extremen Auslenkung des Zickzackmechanismus über den normalen Zickzacknähbereich der Nähmaschine hinaus getrennt werden kann. Die oben genannte Patentschrift offenbart einen
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Tragarm, der an einem Nähmaschinenrahmen befestigt ist, an den der Riegelmechanisiuus, welcher an der Nadelstange befestigt ist, anschlägt, wenn die Nadelstange unter dem Einfluß eines speziellen Heftstxchsteuernockens außergewöhnliche Auslenkung ausführt. Ein Riegelhebelteil des Riegelmechanismus, der an der Nadelstange befestigt ist, dreht sich durch den Anschlagstoß um seinen Schwenkzapfen, wodurch die Nadelstange von ihrem Antriebsmechanismus getrennt wird. Ein zweiter Tragarm wird verwendet, um den Riegelhebel und die in einer angehobenen Lage befindliche an diesem befestigte Nadelstange einzufangen bzw. zu haltern, bis die Nadelstange aus ihrer außergewöhnlichen bzw. extremen Auslenkung durch den Heftstichsteuernocken zurückkehrt, woraufhin ein Stich durchgeführt wird.
Gemäß einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag wird für den vorangehend geschilderten Mechanismus ein Tragarm offenbart, um die Nadelstange von ihrem Hin— und HerbewegungsantriebsEiechanismus zu trennen bzw. zu entriegeln, welcher durch einen Nadelstangenschwingrah— men getragen ist, der so angeordnet ist, daß er während der Zickzackbewegung im wesentlichen Relativbewegung zur Nadelstange ausführt. Wenn die Nadelstange von ihrem Antriebsmechanismus bei einer extremen Auslenkung der Nadelstange getrennt wird, wird sie in eine angehobene Lage gebracht und durch eine an ihr befestigte Zugfeder in der angehobenen Lage gehalten.
Gemäß der vorgenannten Patentschrift und dem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag sind Nähmaschinen vorgeschlagen worden, bei denen das Arbeiten der Nadelstange unter dem Einfluß einer Programmsteuerung, beispielsweise einer Schablone oder eines Steuernockens, unterbrochen werden kann, und bei welchem die Nadelstange in einer angehobenen Nichtarbeitsstellung gehalten werden kann, während die Nähmaschine fortfährt, das Arbeitsiaaterial vorzubewegen.
Es gibt Einrichtungen in der Nähmaschinentechnik, bei
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welchen die Nadelstange und die Nadel aus dem Arbeitsmaterial heraus angehoben werden können, wenn der Drückerfuß von den Material wegbewegt bzw. angehoben wird. Eine derartige Einrichtung ist in der US-PS 709 354 offenbart. Außerdem ist es bekannt, eine Nähmaschine in einer Stellung anzuhalten, wo die Nadelstange sich in einer angehobenen Lage oder in der untersten Lage je nach Belieben der Bedienungsperson befindet. Diese beiden Systeme sind gekennzeichnet durch ihre Kompliziertheit und die verhältnismäßig hohen Kosten. Dies gilt insbesondere für das zuletzt genannte System, welches für gewöhnlich auf Industriemaschinen begrenzt ist, deren Kosten durch die Zeitersparnisse aufgefangen werden können, die als Folge einer automatischen Positionierung der Nähmaschinennadel ermöglicht werden können, wodurch das Erfordernis, das Handrad zu drehen, um die ausgewählte Lage zu erreichen, vermieden werden kann.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, die vorgenannten Nachteile abzumildern oder zu beseitigen.
Gemäß der Erfindung ist eine Nähmaschine mit einem Rahmen, einer Nadelstange, die zur Bewegung in Längsrichtung in dem Rahmen gehaltert ist, einem Antriebsmechanismus zur Hin- und Herbewegung in Längsrichtung der Nadelstange, einem Riegelmechanismus, der zwischen der Nadelstange und dem Antriebsmechanismus zum wahlweisen Trennen des Antriebsmechanismus von der Nadelstange und weiterhin mit einem Riegelfreigabehebel versehen, der an dem Nähmaschinenrahmen zur abwechselnden Bewegung in eine Lage zur Freigabe des Riegelmechanismus hinein und aus dieser Lage heraus verschiebbar gehaltert ist, wobei eine Anschlageinrichtung an dem Nähmaschinenrahmen zur Begrenzung der obersten Lage der Nadelstange und eine Federeinrichtung vorgesehen sind, um die Nadelstange nach oben vorzuspannen, wenn der Riegelmechanismus freigegeben ist.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
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Fig. 1 ist eine Kopfendansicht einer Nähmaschine vom Äußeren der Nähmaschine her gesehen, welche die Beziehung t»zw. die Lage der verschiedenen Teile im Kopf der Nähmaschine gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Nähkopfteiles der in Fig. 1 gezeigten Nähmaschine.
Fig. 3 ist eine herausgelöste und vergrößerte Vorderansicht des Riegelmechanismus, der an der Nadelstange befestigt ist.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht der oberen Hälfte der Nadelstange und des Schwingrahmens, welche den Riegelmechanisßius, der an der Nadelstange befestigt ist, in der Außereingriffslage in bezug auf den Antriebsmechanismus zeigt, der die Nadeistangenhin— und herbewegungen erzeugt.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht des von der Nähmaschine gelösten Nähiaaschinenkopfteiles, welche vom Inneren der Nähmaschine her gesehen ist, d. h. aus der entgegengesetzten Richtung im Vergleich zur Blickrichtung gemäß der Fig. 1, und welche zur Erläuterung des Arbeitens des Trennens der Nadelstange von dem Antriebsmechanismus durch manuelle Einrichtungen dient.
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 entsprechende Vorderansicht des Nähmaschinenkopfendteiles, die jedoch zur Erläuterung der Arbeitsweise des Trennens der Nadelstange von dem Antriebsmechanismus durch übermäßiges Anheben des Anhebeteils für die Drückerstange dient.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht gemäß der Linie 7—7 gemäß der Fig. 5» welche die Lage zwischen dem Riegelfreigabeteil, dem Drückerstangenführungsblock und dem an der Nadelstange be-
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bestigten Riegelmechanismus zeigt,
Fig. 1 zeigt einen Kopfteil 10 einer Nähmaschine mit einem Stütztragteil 11, welcher an dieser durch Schrauben 12 befestigt ist. Der Stütztragteil 11 weist einen oberen nach vorn vorstehenden Ann 13 und einen unteren nach vorn vorstehenden Arm Ik auf. In dem Stütz tragt eil 11, und zwar innerhalb des oberen nach vorn vorstehenden Armes 13 und des unteren nach vorn vorstehenden Armes 14, ist ein Schwingrahmen 15 angeordnet, der einen oberen nach hinten vorstehen—' den Arm 16 und einen unteren nach hinten vorstehenden Arm aufweist. In den oberen nach hinten vorstehenden Arm 16 des Schwingrahmens 15 ist eine obere Lagerung eingesetzt, die eine äußere kugelige Fläche 20 und eine koaxiale innere Lagerfläche (nicht gezeigt) aufweist. In den unteren nach hinten vorstehenden Ana 17 des Schwingrahmens 15 ist eine untere Lagerung 21 (siehe Fig. 2) eingesetzt, die soxvOhl eine innere Lagerfläche als auch eine im Abstand zu dieser angeordnete Buchse aufweist. Ein kugeliger mit einem Kopf versehener Vorsprung 22, der mit dem unteren nach vorn vorstehenden Arm Ik des Stütztragteiles 11 fest verbunden ist, weist einen kugelförmigen Kopf auf, der in die Buchse der unteren Lagerung hineinragt. Eine Nadelstange 23 ist zur Hin- und Herbewegung in Längsrichtung in der inneren Lagerfläche der oberen Lagerung im oberen nach hinten vorstehenden Arm 16 des Schwi'ngrahmens 15 und in der inneren Lagerfläche der unteren Lagerung 21 (siehe Fig. 2) in dem unteren nach hinten vorstehenden Arm 17 des Schwingrahmens 15 gehaltert. Eine Buchsenlagerung 24, welche eine innere Durchgangsöffnung bzw. —bohrung für die Nadelstange 23 mit Spiel aufweist, ist in einer Bohrung in dem oberen nach vorn vorstehenden Arm 13 des Stütztragteils 11 verschiebbar befestigt, und sorgt dafür, daß die Buchse für die äußere kugelige Fläche 20 der oberen Lagerung in dem oberen nach hinten vorstehenden Arm 16 des Schwingrahmens 15 fest angeordnet ist. Die Lage der Buchsenlagerung 2k kann durch eine Klemmschraube
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25 (Fig· 2) festgelegt werden, welche von der Vorderseite des oberen nach vorn vorstehenden Armes 13 des Stütztragteiles 11 her zugänglich ist. Die Nadelstange 23 geht durch eine Öffnung bzw. einen länglichen Schlitz 26 in dem unteren nach vorn vorstehenden Arm 14 des Stütztrag— teiles 11 hindurch, welcher genügend Spiel für die Nadelstange 23 zuläßt, damit diese seitliche bzw. Zickzaekbewegungen ausführen kann.
An dem unteren Ende der Nadelstange 23 ist eine Nadel 27 befestigt, welche mit einem unterhalb einer Stichplatte 29 angeordneten (nicht gezeigten) Greifer in einem Bett der Nähmaschine zusammenarbeitet. Ein Drückerfuß 30, der an einer Drückerstange 31 befestigt ist, dient dazu, das Arbeitsstück in Berührung mit einem (nicht gezeigten) Vorbewegungs— bzw. Vorschubbewegungsmechanismus zu drücken. Die Drückerstange 31 ist in einer Lagerung 32 gelagert, welche in einer Bohrung in dem Stütztragteil 11 vermittels einer Schraube 33 befestigt ist. Das obere Ende der Drücker— stange 31· weist einen Drückerfußführungsblock 54 auf, der an ihr durch Schrauben bzw. eine Schraube 36 befestigt ist. Der Drückerfußführungsblock 34 weist einen Zapfenteil 35 auf, der in einem Schlitz zwischen dem Stütztragteil Ii und dem Nähmaschinenrahmen verschiebbar ist, um unerwünschte Drehung des Drückerfußes 30 zu verhindern. Der Zapfenteil des Drückerfußführungsblocks 34 wirkt außerdem mit einein die Drückerstange 31 anhebenden Hebel 37 zusammen, der an dem Stütztragteil 11 gelagert ist, um den Drückerfuß 30 in der üblichen Art und Weise aus der Berührungslage mit dem Arbeitsmaterial heraus anzuheben.
Durch die Nadelstange 23 ist ein Riegelmechanismus (Pig. i, 3 und 4) gehaltert. Der Riegelmechanismus 42 weist einen rechtwinkligen Kragen 43 auf, welcher an der Nadelstange 23 durch eine Schraube 44 befestigt ist, welche einen verlängerten Kopf 45 aufweist. An der Vorderseite des rechtwinkligen Kragens 43 und an einem exzentrischen
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Kragen 46 gehaltert, welcher an dem rechtwinkligen Kragen 43 durch eine Schraube 47 an Ort und Stelle gehaltert ist, befindet sich ein Riegelhebel 48. Der Riegelhebel 48 weist einen nach vorn vorstehenden Vorsprung 49 auf, der von dem exzentrischen Kragen 46 im Abstand angeordnet ist, und einen nach hinten vorstehenden Vorsprung 50 auf, der eine Riegelfläche 51 besitzt, die ebenfalls im Abstand von dem exzentrischen Kragen 46 angeordnet ist.
Unterhalb des Riegelmechanismus 42 ist an der Nadelstange 23 ein Schwenkzapfen 53 verschiebbar angeordnet. Der Schwenkzapfen 53 wird an der Nadelstange 23 durch einen gegabelten Teil 54 eines Antriebsstutzens 55 umgreifend bzw. umgebend gehalten. Der Antriebsstutzen 55 wird in der üblichen Art und Weise angetrieben, um die Nadelstange 23 durch einen Verbindungslenker 57 und einen Kurbelteil 58 hin- und herzubewegen, der auf einer horizontalen Armwelle 59 befestigt ist (siehe Fig. 2).
Der nach hinten vorstehende Vorsprung 50 und die Riegelfläche 51 sind in einem ausreichenden Abstand von dem exzentrischen Kragen 46 angeordnet, um den gabelförmigen Teil°54 des Antriebsstutzens 55 in innigem Kontakt mit dem rechtwinkligen Kragen 43 zu halten, wenn die Riegelfläche 51 mit einer unteren Fläche 62 an dem gabelförmigen Teil 54 des Antriebsstutzens 55 im Eingriff ist. Um den gewünschten innigen Kontakt zu erreichen, kann der exzentrische Kragen 46 gedreht werden und in seiner eingestellten Lage durch die Schraube 47 einjustiert werden. Um den Eingriff der Riegelfläche 51 mit der unteren Fläche 62 des gabelförmigen Teils 54 des Antriebsstutzens 55 zu erleichtern, kann die untere Fläche des gabelförmigen Teils 54 leicht verjüngend bzw. schräg auslaufend ausgeführt sein (siehe Fig. 3 und 4). EineTorsionsfeder 51, die an dem exzentrischen Kragen 46 hinter dem Riegelhebel 48 befestigt ist, drückt den Riegelhebel 48 derart, daß er sich in Gegenuhrzeigerrichtung bei Blickrichtung gemäß Fig. 3 dreht, um die Riegel-
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fläche 51 mit der unteren Fläche 62 des gabelförmigen Teiles 54 des Antriebsstutzens 55 kontinuierlich in Eingriff zu drücken. Ein Vorsprung 52 des rechtwinkligen Kragens 43 paßt zwischen die Teile der Gabel, um die Nadelstange 23 zu stabilisieren, wenn der RiegelmechanisEius 42 im Eingriff ist.
Demgemäß wird, wenn der Antriebsstutzen 55 mit der Nadelstange 23 vermittels des Iiiegeliuechanisnius 42, der an der Nadelstange 23 befestigt ist, im Eingriff ist, die Nadelstange 23 veranlaßt, Hin- und Herbewegungen in Längsrichtung auszuführen. Wenn die Riegelfläche 51 aus dem Eingriff mit der unteren Fläche 62 des gabelförmigen Teiles 54 des Antriebsstutzens 55 heraus ist, wird die Nadelstange 23 und der an dieser befestigte Riegelmechanisiaus 42 in einer angehobenen Lage gehalten, wie es nachfolgend erklärt wird, und der Schwenkzapfen 53 wird sich auf der Nadelstange 23, ohne Hin- und Herbewegungen in Längsrichtungen zu verursachen, frei bewegen.
Der Nadelstangen—Schwingrahmen 15 weist an seiner vorderen Fläche einen Tragarm 67 auf, der durch Schrauben 66 befestigt ist. Der Körper des Tragarms 67 ist hinter dem Schwingrahmen 15 mit dem nach vorn vorstehenden Vorsprung 49 des Riegelhebels 48 zusammenzuarbeitend angeordnet. Das Zusammenwirken des Tragarmes 67 mit dem nach vorn vorstehenden Vorsprung 49 des Riegelhcbels 48 braucht an dieser Stelle nicht weiter beschrieben werden. Es wird lediglich bemerkt, daß, wenn die Nadelstange 23 in eine außergewöhnliche bzw. extreme Auslenkung aus dem normalen Zickzackbereich der Nähmaschine heraus gebracht wird, ein Heftstich-Steuernockenmechanismus (nicht gezeigt) eine Verbindung 69 veranlaßt, einen Antriebspfosten 70 in eine extreme Rechtslage, bei Blickrichtung gemäß Fig. 2, zu bewegen, an welchem die Verbindung 69 fest angebracht ist, und welcher seinerseits an dem hintersten Teil des oberen nach hinten vorstehenden Armes l6 des Schwingrahmens 15
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befestigt ist, wodurch bewirkt wird, daß der Tragarm 67, wenn er richtig ausgerichtet ist, um mit dem nach vorn vorstehenden Vorsprung 49 des Riegelhebels 48 zusammenzuarbeiten, den Riegelhebel 48 aus dem Eingriff mit der unteren Fläche 62 des gabelförmigen Teils 54 des Antriebsstutzens 55 herausbringt.
Wie in Fig. 3 zu sehen, ragt ein Pfosten 75 von dem rechtwinkligen Kragen 43 in entgegengesetzter Richtung bzw. in entgegengesetzter Lage zur Schraube 44 vor, welche den verlängerten Kopf 45 aufweist. In den Fig. 3 bis 6 ist zu sehen, daß der Pfosten 75 einen zweiten Hebel 76 trägt, welcher auf diesem durch einen Schnappring 77 gehalten ist. Der zweite Hebel 76 weist einen Vorsprung 78 auf, der so angeordnet ist, daß er mit einem Vorsprung 79 des Riegelhebels 48 zusammenarbeitet. Der Pfosten 75 dient als Schwenkpunkt bzw. Schwenkachse für den zweiten Hebel 76. Der zweite Hebel 76 ist an derjenigen Seite des Pfosten 75, die dem Vorsprung 78 des zweiten Hebels 76 gegenüberliegt, mit einer Verlängerung 80 in einem rechten Winkel zum zweiten Hebel 76 versehen. Die Verlängerung 80 ist mit einer
Anschlagsfläche 81 gebildet, deren Zweck nachfolgend beschrieben werden wird.
In den Fig. 5 und 6 ist zu sehen, daß ein Riegelfreigabeteil 84 in der Nähe des Stütztragteiles 11 verschiebbar angeordnet ist. Der Riegelfreigabeteil 84 ist zum Stütztragteil 11 durch einen Zapfen 85 benachbart gehalten, der an den Stütztragteil 11 befestigt ist und durch einen unteren Steuernockenschlitz 86 in dem unteren Teil des Riegelfreigabeteiles 84 hindurchgeht. Der obere Teil des Riegelfreigabeteils 84 ist durch eine Schulterschraube gehaltert, welche durch einen oberen Steuernockenschlitz 88 in dem oberen Teil des Riegelfreigabeteils 84 hindurchgeht. Die Schulterschraube 87 ist in einen Teil 89 eingeschraubt, welcher an einer Befestigungsplatte 90, die in Fig. i gezeigt ist, einstellbar befestigt.
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Eine Vorderkante 9i (Fig. 7) des Riegelfreigabehebels 84 arbeitet mit der Aiisehlagfläche 81 der Verlängerung 80 des zweiten Hebels 76 zusammen, wenn der Riegelfreigabeteil 84, bedingt durch den Aufbau bzw. durch die Anordnung der Steuernockenschlitze 86 und 88, nach oben gedruckt wird, wodurch der Riegelfreigabeteil 84 veranlaßt wird, sich nach vorn zu bewegen, wenn er angehoben wird. Die Anschlagfläche 81 der Verlängerung 80 des zweiten Hebels 76 hat eine ausreichende Abmessung, um das Zusammenwirken mit der vorderen Kante 91 des Riegelfreigabeteiles 84 unabhängig von der Lage der Nadelstange 23 und der des Riegelmechanismus 42, der an dieser befestigt ist, sicherzustellen.
An einer obersten Ecke 93 des Riegelfreigabeteiles 84 ist ein Ende einer Zugfeder 95 befestigt. Das entgegengesetzte Ende der Zugfeder 95 ist mit dem Ende des Pfostens 75 verbunden, der von dem rechtwinkligen Kragen 43 hervorsteht. Die Zugfeder 95 dient dazu, den Riegelfreigabeteil 84 in seiner untersten Lage, es sei denn, er wird nach oben gedruckt, festzuhalten. Die Zugfeder 95 hebt außerdem die Nadelstange 23 und den an dieser befestigten Riegelmechanismus 42 in eine angehobene Lage an, und zwar immer dann, wenn die Riegelfläche 51 aus dem Eingriff mit dem gegabelten Teil 54 des Antriebsstutzens 55 heraus ist. An der Seite des Stütztragteils 11, die derjenigen Seite gegenüberliegt, an welcher die Zugfeder 95 angeordnet ist, befindet sich eine nachgiebige Anschlageinrichtung 97, welche durch eine Schraube 99 mit einem ausgeschnittenen Abschnitt des Stütztragteils 11 fest verbunden ist. Ein Anschlagende 100 der Anschlageinrichtung 97 ist durch einen Stütztragteil 101 gehalten, der durch eine Schraube 103 in einem zweiten ausgeschnittenen Abschnitt 102 des Stütztragteils 11 einstellbar befestigt ist. Das Ende 100 der Anschlageinrichtung 97 schlägt an den verlängerten Kopf 45 der Schraube 44 an, welche den rechteckigen Kragen 43 an der
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Nadelstange 23 befestigt hält. Die Anschlageinrichtung 97 begrenzt die Höhe, auf welche die Nadelstange 23 und der an ihr befestigte Riegelmechanismus 42 angehoben werden können, um das Freigeben bzw. Entriegeln der Nadelstange 23 von dem Hin- und Herbewegungsantrieb zu erleichtern. Die Lage des Stütztragteils 101 ist in bezug auf den Stütztragteil 11 einstellbar, um die nötige Einstellbarkeit für diesen Zweck zu schaffen.
Wenn der Riegelfreigabeteil 84 angehoben wird, wird er demgemäß zufolge der Anordnung der Steuernockenschlitze 86 und 88 nach vorn bewegt. Wenn die Lage des Teils 89 durch die Verbindung mit der Befestigungsplatte 90 genau eingestellt ist, wird die vordere Kante 91 des Riegelfrei— gabeteils 84 mit der Anschlagfläche 81 der Verlängerung 80 des zweiten Hebels 76 zusammenarbeiten, um zu bewirken, daß sich der Hebel 76 in Gegenuhrzeigerrichtung, bei Blickrichtung gemäß den Fig. 5 und 6, dreht, wodurch der Vorsprung 78 des zweiten Hebels 76 mit dem Vorsprung 79 des Riegelhebels 48° zusammenarbeitet, um dadurch den Riegelhebel 48 zu drehen und die Riegelfläche 5i aus dem Eingriff mit der unteren Fläche 62 des gabelförmigen Teils 54 des Antriebsstutzens 55 herauszubringen. Die Nadelstange 23 wird durch die durch die Anschlageinrichtung 97 gespannte Zugfeder angehoben.
Das Anheben des Riegelfreigabeteils 84 vermittels eines Vorsprungs 105 an dem unteren Ende des Riegelfrei— gabeteils 84 zu irgendeinem Zeitpunkt während des Nähens bewirkt, daß die Nähmaschine Stiche überspringt, um über ein nicht durchdringbares Objekt hinüberzugehen oder um eine Serie von Heftstichen je nach Belieben der Bedienungsperson zu nähen, ohne die Nähmaschine in das Heftstichar-"beiten zu bringen, und dies kann während des normalen Nähens stattfinden. Dieser Mechanismus wird außerdem verwendet, wenn die Nähmaschine mit der in dem Arbeitsstück befindlichen Nadel angehalten worden ist, um die Nadelstange
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aus dem Arbeitsmaterial herauszuheben. Die Stellung der Bestandteile vor dem Anheben des Riegelfreigabeteils 84 ist in Fig. 5 in unterbrochenen Linien gezeigt. Wenn der Riegelfreigabeteil 84 in die in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung angehoben wird, gelangt der Riegelmechanismus aus der Verbindung bzw. aus dem Eingriff mit dem Antriebsmechanismus für die Nadelstange heraus, welche den RiegelEiechanismus trägt, und gelangt in eine angehobene Lage.
Der Riegelfreigabeteil 84 weist von seiner hinteren Fläche hervorragend einen Nasenvorsprung 107, siehe Fig. 6 und 7, auf. Der Nasenvorsprung 107 ist oberhalb des Drückerfußführungsbloclis 34 angeordnet und arbeitet mit dem Drückerfußführungsblock 34 zusammen, wenn dieser in eine angehobene Lage über die normale Drückerfußanhebelage hinaus angehoben wird, um den Riegelfreigabeteil 84 anzuheben, um den Riegelmechanismus aus der Antriebsverbindung mit dem Antriebsmechanismus für die Nadelstange 23 herauszubringen. Demgemäß kann, falls die Nähmaschine mit der Nähnadel 27 in dem Arbeitsmaterial angehalten wird und falls die Bedienungsperson wünscht, das Arbeitsmaterial von der Maschine wegzunehmen, durch Anheben des Drüekerfußanhebe— hebeis 37 leicht über die normale Anhebelage hinaus die Nadel 27 aus dem Arbeitssaterial herausgezogen werden, uza die Entnahme des Arbeitsmaterials zu erleichtern.
Demgemäß wird durch Hinzufügen des zweiten Hebels 76, des Riegelfreigabeteils 84, der Zugfeder 95 und der Anschlageinrichtung 97 zu einer Nähmaschine mit einem Riegel— mechanismus 48, der an der Nadelstange 23 befestigt ist, der Nähmaschine bei minimalen Kosten die Fähigkeit verliehen, Ileftstiche von Hand auszuführen oder die Nadel aus dem Arbeitsmaterial herauszunehmen. Das Arbeiten dieses Mechanismus ist von der Lage der Nadelstange 23 unabhängig und kann eingeleitet werden, wenn die Nadelstange 23 sich in dem Material befindet, wenn sie teilweise angehoben ist
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oder wenn sie sich in irgendeiner Lage eines Zickzack— bewegungsweges befindet»
Es ist offensichtlich, daß Vorkehrungen zum über— anheben der Nadelstange 23 zu treffen sind, wenn der Drüekerstangenanhebehebel 37 angehoben wird und dadurch der Drückerfuß 50 in eine übermäßige Anhebelage gebracht wird. Dies kann durch Anheben der federnden bzw. nachgiebigen Anschlageinrichtung 97 durch einen Vorsprung zum Drückerfußführungsblock "5h herbeigeführt werden, welcher die Anschlageinrichtung 97 berührt, wenn der Führungsblock Jh und der Drückerfuß 30 in eine übermäßige Lage angehoben werden. Die Nadelstange 23 wird dadurch um ein zusätzliches Ausmaß durch die Zugfeder 95, bevor diese durch die Anschlageinrichtung 97 zurückgehalten wird, angehoben. Das Absenken des Drückerfußes 30 wird die Anschiageinrichtung freigeben und ihr gestatten, auf die Schraube 44 einzuwirken, um einen erneuten Eingriff des Antriebsmechanismus mit der Nadelstange 23 zuzulassen.
Vie "vorangehend beschrieben, weist die Nähmaschine einen vereinfachten Mechanismus auf, der, obwohl nicht automatisch, einer Nähmaschinenbedienungsperon bei einer Berührung oder Betätigung gestattet, die Nadelstange zu irgendeinem Zeitpunkt sogar während des Nähens anzuheben. Durch die gleiche Erfindung kann eine Nähmaschinenbedienungsperson die Nähmaschinennadel wahlweise aus dem Arbeitsstück heraus anheben, wenn der Drückerfuß angehoben wird. Diese Verbesserungen können an einer Nähmaschine angebracht werden, welche einen Heftstichiaechanismus aufweist, der an der Nadelstange, wie oben beschrieben, befestigt ist, indem lediglich ein Minimum an zusätzlichen Teilen und daraus folgend ein Minimum zusätzlicher Kosten oder zusätzlicher Kompliziertheit hinzugefügt werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Nähmaschine mit einem Rahmen, einer zur längsweisen Hin- und Herbewegung in dem Rahmen getragenen Nadelstange, einem Antriebsmechanismus zum Herbeiführen der längsweisen Hin- und Herbewegung der Nadelstange und rait einem zwischen der Nadelstange und dem Antriebsmechanismus zum wahlweisen Trennen des Antriebsmechanismus von der Nadelstange angeordneten Riegelniechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß ein ßiegelfreigabeteil (84) an dem Nähmaschinenrahmen zur wahlweisen Bewegung in eine Lage zum Freigeben des Riegelmechanismus (42) hinein- und aus dieser Lage herausverschiebbar gehaltert istj ein Anschlagteil (97) zur Begrenzung der obersten Lage der Nadelstange (23) an dem Nähmaschinenrahmen gehaltert ist, und daß eine Federeinrichtung (95) die Nadelstange (23) bei freigegebenem Riegelmechanismus (42) nach oben vorspannt.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinriehtung (95) eine Zugfeder aufweist, die die Nadelstange (23) nach oben vorspannend und die ßit dein Riegelfreigabeteil (84) zur Erhöhung der Spannung der Feder (95) bei Bewegung des Riegelfreigabeteils (84) in eine Lage zum Freigeben des Riegelmechanismus (42) verbunden angeordnet ist.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (95) bei Bewegung des Riegelfreigabe— teils (84) in eine Lage zum Freigeben des Riegelmechanis— mus (42) die Nadelstange (23) nit vergrößerter Kraft nach oben vorspannend und außerdem den Riegelfreigabeteil (84) in einer Richtung aus der Lage zum Freigeben des Riegelmechanismus (42) heraus vorspannend an der Nadelstange (23) befestigt angeordnet ist.
  4. 4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelfreigabeteil (84) in dem Nähmaschinenrahmen unmittelbar zum Hin- und Herbe—
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    wegungsweg der Nadelstange (23) benachbart angeordnet ist und daß der Riegelfreigabeteil (84) einen Vorsprung (105) aufweist, der aus dem Nähmaschinenrahmen nach außen vorsteht und mit einem Pingergreifteil zur Beeinflussung durch die Bedienungsperson zwecks wahlweiser Trennung des Antriebsmechanismus (55-59) von der Nadelstange (23) versehen ist.
  5. 5. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Drückerfuß und einem Drückerfußanhebemechanis— mus, der einen Führungsblock aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelfreigabeteil (8lt) einen Nasenvorsprung (107) aufweist, der mit dem Drückerfußführungsblock (32O zur Bewegung des Riegelfreigabeteils (84) in eine Lage zum Freigeben des Riegelmechanismus (42) bei Betätigung eines Drückerfußanhebehebels (37) in eine vorher bestimmte angehobene Lage des Drückerfußes (30) zusammenarbeitend angeordnet ist.
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DE2415737A 1973-04-04 1974-04-01 Naehmaschine insbesondere zickzacknaehmaschine Withdrawn DE2415737A1 (de)

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US00347983A US3815529A (en) 1973-04-04 1973-04-04 Manual needle elevating device

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Owner name: THE SINGER CO., 06904 STAMFORD, CONN., US

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Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GERNHARDT, C.,