DE3421572A1 - Sicherungseinrichtung fuer zuender von kleinraketengefechtskoepfen - Google Patents

Sicherungseinrichtung fuer zuender von kleinraketengefechtskoepfen

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DE3421572A1 DE19843421572 DE3421572A DE3421572A1 DE 3421572 A1 DE3421572 A1 DE 3421572A1 DE 19843421572 DE19843421572 DE 19843421572 DE 3421572 A DE3421572 A DE 3421572A DE 3421572 A1 DE3421572 A1 DE 3421572A1
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Description

Patentabteilung | 9562
Sicherungseinrichtung für Zünder von Kleinraketengefechtskopfen
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für Zünder von Kleinraketengefechtsköpfen, die einen federbelasteten Schieber mit einem darin eingelassenen Detonator aufweisen, der von einer Sicherstellung in eine Scharfstellung bewegbar ist, wobei der Schieber in der Sicherstellung mittels federbelasteter Sperrelemente gehalten wird.
Derartige Sicherungseinrichtungen sollen die Entsicherung von Zündern in Abhängigkeit von bestimmten Kriterien selbsttätig durchführen oder im Falle einer Fehlfunktion eine bleibende Blockierung des Zünders in der Sicherste llung bewirken.
Aus der DE-PS 23 58 310 ist eine Sicherungseinrichtung für Zünder von Sprengladungen bekannt, die einen von einer Sicherstellung in eine Scharfstellung und wieder zurück bewegbaren Schieber aufweist, welcher einen Detonator trägt und welcher zum Zweck der Bewegung von mindestens einer Feder beaufschlagt wird. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Sicherungseinrichtung eine Treibladung auf, deren Treibgase für die Bewegung des Schiebers benutzt werden. Diese Sicherungseinrichtung löst aus, sobald ein Kriterium - hier ein Spannungsstoß - gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Sicherungseinrichtung für Kleinraketengefechtsköpfe anzugeben, die nur beim Vorhandensein von zwei in der richtigen Reihenfolge auftretenden, voneinander unabhängigen physikalischen Kriterien entsichert und in dem Fall, daß die beiden Kriterien in der falschen Reihenfolge auftreten,
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;.84 34215
Mt;/we Patentabteilung ^ ' ΐ 9^6"2
nach dem Zündversuch wieder vollständig gesichert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst. 5
Entsprechend den vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung nach den Unteransprüchen weist die Sicherungseinrichtung einen aufhebbaren Kurzschlußkontakt auf, besitzt eine Arretierung für die Scharfstellung und enthält zwei voneinander unabhängige Temperatursicherungen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten Schnitt durch die Sicherungseinrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine teilweise geöffnete,
schematisch vereinfachte Sicherungseinrichtung. 20
In Fig. 1 ist ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Ausführung einer Sicherungseinrichtung für Zünder von Kleinraketengefechtsköpfen wiedergegeben. In dem nur andeutungsweise dargestellten Zündergehäuse 27 ist ein Sperrschieber 1 in einer Führung 28 gelagert. Der Sperrschieber 1 trägt in einer Bohrung den Detonator 2, der sich in der Fig. 1 in der Sicherstellung befindet. Die Verriegelung des Sperrschiebers 1 erfolgt durch zwei voneinander unabhängige Sperrelemente. Das eine Sperrelement wird durch den Kolben 3 gebildet, der einen radial zum Kolben angeordneten Sperrbolzen 4 trägt, welcher an der Kante 7 den Sperrschieber 1 blockiert. Der Kolben 3 wird in seiner Ruhelage durch den Scherstift 5 fixiert.
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. ·. ■ Mg/W3-
Patentabteilung ι 95(32
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Das zweite Sperrelement, wird durch den nageiförmigen Sperrstift 8 gebildet, der im Sperrschieber 1 etwa mittig in der Querbohrung 29 gelagert ist. Seine Längsbeweglichkeit wird auf der einen Seite durch die Stirnseite des Sperrbolzens 4 und auf der anderen Seite durch die Kolbenstange 9 des drückenden Kraftelementes 10 begrenzt. Das etwas angestauchte freie Ende 8a des nageiförmigen Sperrstiftes 8 ragt in eine Ausnehmung 11 und blockiert dadurch den Sperrschieber 1.
Die Bewegung des Sperrschiebers 1 erfolgt durch den Gasdruck, der beispielsweise vom Triebwerksgasdruck abgezweigt wird und durch die Gaskanäle 12 in den Expansionsraum 13 einströmt. Durch den Gasdruck wird nach dem Abscheren des Scherstiftes 5 der Kolben 3 entgegen der Kraft der Druckfeder 6 in Pfeilrichtung bewegt. Hierdurch wird die Zugfeder 14 gespannt, die einerseits am Sperrbolzen 4 und andererseits mittels eines Stiftes 15 seitlich am Sperrschieber 1 befestigt ist. Zugleich wird die erste Verriegelung des Sperrschiebers 1 an der Kante 7 aufgehoben und der Sperrschieber 1 mittels der Zugfeder 14 in Pfeilrichtung vorgespannt. Der Sperrschieber 1 ist jetzt nur noch durch den nageiförmigen Sperrstift 8 blockiert, der mit seinem angestauchten freien Ende 8a in eine als Kraftschwelle dienende Kerbe 16 gezogen wird. Der Gasdruck im Expansionsraum 13 muß nun weiter bestehen, bis die zweite Verriegelung gelöst ist.
Wenn eine - hier nicht dargestellte - Zündelektronik in Abhängigkeit von bestimmten Kriterien ein Zündsignal für das drückende Kraftelement 10 liefert, wird durch den in ihm entstehenden Gasdruck die Kolbenstange 9 ausgetrieben und dadurch der nageiförmige Sperrstift 8 aus der Ausnehmung 11 gedrückt. Damit ist die zweite Verriegelung gelöst und der Sperrschieber 1 fährt in die Scharfstel-
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07.06.84 342 Ί 5|72
hg /we Patentabteilung / ΐ S 5 6.2
lung, womit die - hier nicht dargestellte - Zündkette über den Detonator 2 geschlossen wird. Die Aktivierung der Zündkette erfolgt über - hier nicht dargestellte elektrische Anzündstücke, die aus Sicherheitsgründen bis zur entgültigen Schärfung durch einen zwischen zwei Kontaktblechen 17 angelöteten Draht 18 kurzgeschlossen sind. Dieser Draht 18 wird von einem am Sperrschieber 1 befestigten, isolierten Stift 15 durchtrennt, wenn der Sperrschieber 1 in seine Scharfstellung fährt. Ab diesem Zeitpunkt ist die Sicherungseinrichtung zündbereit. Zugleich wird der Sperrschieber 1 durch eine gefederte Hülse 20, die an der Kante 21 einhakt, in der Scharfstellung blockiert. Mittels des über die Außenkontur des Gehäuses 27 hinausfahrenden Stiftes 22 wird die Scharfstellung optisch angezeigt.
Wenn aus irgendeinem Grund die Entsicherung in der falschen Reihenfolge abläuft, d. h. wenn das drückende Kraftelement 10 vor dem Auftreten des Gasdruckes in den Gaskanälen 12 gezündet wird, dann tritt eine bleibende Blockierung der Sicherungseinrichtung auf, da sich der Sperrbolzen 4 noch in seiner Ausgangsstellung befindet und das Kraftelement 10 nach dessen Zündung den nagelförmigen Sperrstift 8 nicht aus der Ausnehmung 11 drücken 5 kann, da dieser von der Stirnfläche des Sperrbolzens 4 gehalten wird. Die Energie des Kraftelementes verpufft wirkungslos. Falls jetzt der Gasdruck in den Gaskanälen 12 auftritt, wird die erste Sicherung (Scherstift 5, Kolben 3 und Sperrbolzen 4) gelöst und die Zugfeder 14 gespannt. Dabei bewirkt der sich in der Kerbe 16 verklemmende Sperrstift 8 eine bleibende Blockierung.
Nach dem Abfall des Gasdruckes entspannt sich die Zugfeder 14 und der Kolben 3 wird durch die Druckfeder 6 in die Ausgangsstellung gedrückt. Damit ist die Siehe-
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25
Mg/we
Patentabteilung ^ ; 9562
rungseinrichtung vollständig gesichert und gefahrlos
räumbar.
Um eine Schärfung der Sicherungseinrichtung bei einer
außergewöhnlichen Hitzeeinwirkung, z. B. Brand, zu verhindern, ist eine Temperatursicherung vorgesehen. Diese wird einerseits durch ein Sperrblech 24 realisiert, das aus einer Formgedächtnislegierung oder aus Bimetall bestehen kann. Falls Temperaturen ab ca. 90° C auftreten, verformt sich das Sperrblech 24 und verhakt sich in der Ausnehmung 25. Als zweite Temperatursicherung ist im
Gaskanal 12 eine Schmelzeinrichtung 23 vorgesehen, durch die der Gasdruck entweichen kann.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung für Zünder von Kleinraketengefechtsköpfen
ist darin zu sehen, daß sie auf einfache Weise eine zuverlässige Entsicherung in Abhängigkeit von zwei voneinander unabhängigen physikalischen Umweltkriterien vollzieht und dabei aufgrund ihrer Konstruktion und ihres
geringen Gewichtes universell einsetzbar ist.
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Claims (5)

  1. MBB Mg/we
    956° Patentabteilung
    07.06.1984 3421b
    Sicherungseinrichtung für Zünder von Kleinraketengefechtsköpfen
    Patentansprüche
    \J_j/ Sicherungseinrichtung für Zünder von Kleinraketengefechtsköpfen, die einen federbelasteten Schieber mit einem darin eingelassenen Detonator aufweisen, der von einer Sicherstellung in eine Scharfstellung bewegbar ist, wobei der Schieber in der Sicherstellung mittels federbelasteter Sperrelemente gehalten wird, dadurch gekennzeichnet ,
    - daß ein mittels Gasdruckes (12) nach dem Abscheren eines ScherStiftes (5) entgegen der Kraft einer Druck-
    T 5 feder (6) axial bewegbarer Kolben (3) eine Zugfeder (14) mittels eines radial am Kolben (3) befestigten Sperrbolzens (4) spannt,
    - daß ein Sperrschieber (1), der mit der Zugfeder (14) kraftschlüssig verbunden ist und der einen Detonator
    (2) trägt, in seiner Sicherstellung sowohl vom Sperrbolzen (4) des blockierten Kolbens (3) an der Kante (7) des Sperrschiebers (1) als auch von einem nageiförmigen Sperrstift (8) gehalten wird, welcher teilweise in einer Querbohrung (29) des Sperrschiebers (1) und seinem freien Ende (8a) in einer Ausnehmung (11) der Sperrschieberführung (28) steckt,
    - daß der Sperrschieber (1) in seiner Scharfstellung mittels eines Betätigungselementes (19) einen elektrischen Kontakt (17) schaltet,
    - daß der nageiförmige Sperrstift (8) mit Hilfe eines Kraftelementes (10) aus der Ausnehmung (11) in die Querbohrung (29) des Sperrschiebers (1) drückbar ist.
    iwiBB
    07.06.84 34215
    tog/we I Patentabteilung 4 Ί 556 2
  2. 2. Sicherungseinrichtung für Zünder in Kleinraketengefechtsköpfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der elektrische Kontakt (17) aus zwei in einer bestimmten Distanz zueinander angeordneten Kontaktblechen (17a, b) besteht, die durch einen Kurzschlußdraht (18) verbunden sind, welcher mittels des Trennstiftes (19) zerreißbar ist, wenn der Sperrschieber (1) von der Sicher- in die Scharfstellung fährt.
  3. 3. Sicherungseinrichtung für Zünder in Kleinraketengefechtsköpfen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennze ichnet, daß der Sperrschieber (1) an seiner seitlichen Führungsfläche eine weitere Ausnehmung aufweist, die eine gefederte Hülse (20) aufnimmt, welche in der Scharfstellung des Sperrschiebers (1) in einer Ausbuchtung (30) der Sperrschieberführung einrastet.
  4. 4. Sicherungseinrichtung für Zünder in Kleinraketengefechtskopfen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichne, t , daß der Sperrschieber (1) an seiner seitlichen Führungsfläche eine Ausnehmung (25) ausweist, welche in der Sicherstellung des Sperrschiebers (1) mit einem in der Sperrschieberführung angebrachten, sich temperaturabhängig verformenden Sperrblech (24) korrespondiert.
  5. 5. Sicherungseinrichtung für Zünder von Kleinraketengefechtskopfen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaskanal (12) mittels eines temperaturabhängig betätigbaren Verschlußelementes(23) geöffnet werden kann.
DE19843421572 1984-06-09 1984-06-09 Sicherungseinrichtung für Zünder von Kleinraketengefechtsköpfen Expired DE3421572C2 (de)

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