DE2443486A1 - Gefechtskopfzuender fuer raketengeschosse - Google Patents

Gefechtskopfzuender fuer raketengeschosse

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DE2443486A1
DE2443486A1 DE2443486A DE2443486A DE2443486A1 DE 2443486 A1 DE2443486 A1 DE 2443486A1 DE 2443486 A DE2443486 A DE 2443486A DE 2443486 A DE2443486 A DE 2443486A DE 2443486 A1 DE2443486 A1 DE 2443486A1
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DE
Germany
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electrolyte
chamber
bore
warhead
electrodes
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Withdrawn
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DE2443486A
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English (en)
Inventor
Karl-Hans Ing Grad Hoock
Gerhard Siegmund
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Schaberger & Co Josef GmbH
Original Assignee
Schaberger & Co Josef GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/38Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein arming is effected by chemical action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/28Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids
    • F42C15/30Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids of propellant gases, i.e. derived from propulsive charge or rocket motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Primary Cells (AREA)

Description

  • G e f e c h t s k o p f z ü n d e r f R r R a k e t e n -geschosse Die Erfindung betrifft einen Gefechtskopfzander für Raketengeschosse.
  • Neben die mechanisch wirkenden Aufschlagzünder treten seit einiger Zeit in zunehmendem Maß Gefechtskopfzünder, bei denen die Zündung der Detonatoren nicht mechanisch (Anstechen eines Zindhitchens bei Auftreffen im Ziel) erfolgt, sondern elektrisch.
  • Bekannt sind insbesondere Gefechtskopfzlinder mit Piezokeramiken als Energiequelle, bei denen die zur Zündung'des Detonators erforderliche elektrische Energie durch unmittelbare Umwandlung der mechanischen Energie bei Auftreffen des Geschosses im Ziel erzeugt wird.
  • Derartige Piezokeramiken liefern hohe Spannungen, jedoch nur sehr schwache Ströme.
  • Normale Brückenzänder sprechen in der Regel auf diese Ströme nicht an, es müssen daher die sehr empfindlichen Spaltzänder verwendet werden. Eine andere Methode zur Erzeugung elektrischer Energie für die Zändung der Betonatoren beruht auf dem bekannten rhänomen, daß ein Permanentmagnet, der in eine Drahtspule gestoßen wird, einen elektrischen Strom erzeugt. Diese sogenannten Stoßgeneratoren liefern die in einem Kondensator zu speichernde elektrische Energie entweder beim Abschluß, wobei durch die Abschußbeschleunigung eine träge Masse die notwendige Stoßbewegung des Permanentmagneten bewirkt, oder beim Auftreffen im Ziel, wobei die durch die momentane abbremsung auftretende negative Beschleunigung die Stoßbeweguiig der trägen Nasse aus löst.
  • Ferner kommen Akkumulatoren oder Trockenbatterien als Energiequelle in Frage, sie scheiden aber aus, wenn von einer Kampfralcete eine langjährige Lagerfähigkeit verlangt wird. Gut geeignet, weil lagerfähig, sind dagegen die bekannten i1aktivierbaren Elemente". Diese bestehen in der Regel aus einem Elektrolytbehälter (Lauge oder Säure), der durch eine Membran von den Elektrodenpaaren abgetrennt ist. wirkt auf die Membran eine mechanische Kraft von bestimmter Größe, so wird sie zerstört, und der Elektrolyt tritt in den Elektrodenraum.
  • Es wird also ein galvanisches Element gebildet, dessen Spannung von der Art der verwandeten Elektroden und dessen verfügbare Stromstärke von der Oberfläche der Elektroden bestimmt wird.
  • Durch Anordnung von mehreren Elektrodenpaaren kann durch R.eihen-oder Parallelschaltung entweder die ate Spannung oder der Strom beliebig erhöht wrden. Damit steht eine ausreichende Energiequelle für die Zündung zur Verfügung.Die Verwendung derartiger Elemente z.B. in Kampfkopfzündern, Signalmitteln usw. ist an sich bekannt. Bei diesen Anwendungen wird die Aktivierung entweder durch mechanische Hilfsmittel, wie z.B. durch Beschleunigungskräfte gegen die Membran gedrückter Trägermassen, oder durch Federkraft, oder auch durch pyrotechnische Hilfsmittel bewirkt, die bei Anzündung Gas liefern, das die Membran beaufschlagt.
  • In der vorliegenden Erfindung werden derartige aktivierbare Elemente als Energiequelle für die Zündung von Raketengeschossen verwendet, wobei die Aktivierung durch den Brennkammerdruck des Raketentriebwerks bewirkt wird.
  • Insbesondere ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Brennkammer über wenigstens eine Bohrung mit einer Kammer verbunden ist, in der das aktivierbare Element untergebracht ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Elektrolyt in der Kammer zwischen zwei Membranen eingeschlossen ist, wobei oberhalb der oberen Membran die Elektroden angeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist dabei zwischen der Bohrung und der unteren Membran eine Platte angeordnet. Der Druck der Brenngase wirkt also über diese Platte auf den Elektrolytbehälter, wodurch die obere Membran platzt bzw. zerstört wird, so daß der Elektrolyt mit den Elektroden in Kontakt kommt.
  • Um den Elektrolyt bzw. Elektrolytbehälter noch mehr vor direkter ß'inwirkung der Brenngase zu schützen und eine genauer dosierte Krafteinwirkung auf den Elektrolytbehälter zu gewinnen, wird des weiteren vorgeschlagen, daß in der Bohrung ein Kolben verschieblich ist. Und zwar ist der Tuoiben vorzugsweise in einem in die Bohrung eingesetzten, nach unten zur Brennkammer hin offenen Zylinder verschieblich, wobei der Innenraum des Zylinders über wenigstens eine Bohrung im Zylinderboden mit der unteren Membran des Elektrolytbehälters in Verbindung steht. Der Druck der Brenngase wirt also auf den Kolben, wodurch die Luft in em Zylinder oberhalb des Kolbens verdichtet wird und demgemäß in entsprechender Druck auf den Elektrolytbehälter einwirkt und die obere Membran zerstört.
  • tatt der Lolben- Zylinder- Anordnung; kann auch ein metallener Dehnungskörper, insbesondere ein Faltenbalg in die Bohrung ingesetzt sein.
  • Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß der Elektrolytbehälter bzw. dessen untere Membran auf einer inerten Flüssigkeitsschicht bzw. einer mit inerter Flüssigkeit gefällten Kammer aufliegt, die von dem Zylinder bzw. Faltenbalg durchsetzt ist. Diese inerte F Flüssigkeit dient als Isolierung zwischen der Brennkammer und dem aktivierbaren Element.
  • ur näheren Erläuterung der Erfindung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1, 7 und 3 Jeweils im Längsschnitt schematisch 3 unterschiedliche Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gefechtskopfzünders.
  • Die Raketenbrennkammer 1 mit der durch den Satzhalter @ ficierten Treiblandung 3 ist deckelseitig mit einer Bohrung 4 versehen.
  • Die Platte 5, die im Geh-ause 6 des aktivierbaren Elementes frei beweglich ist, liegt schlssig an der druckfesten Membran 6, die den Elektrolytbehälter 8 auf der einen Seite verschließt.
  • Der Elektrodenraum 10 ist gegen den Elektrolytbehälter 8 durch die Membran 9 abgeschlossen. Das Gehäuse 7 befindet sich im elektrischen Kontakt sowohl mit den negativen Elektrodenpaaren als auch mit der äußeren Haube 1 der Geschoßspritze. Die positiven Elektrodenpaare sind elektrisch leitend verbunden mit dem Detonator 12, der mit einem inneren Mantel 16 in Verbindung steht.
  • Der elektrisch zu zündende Detonator 12 ruht in einem in an sich bekannter Weise durch Rückschießstifte 13 arretierten Schieber 14 bis zum Abschluß in der Sicherstellung.
  • Die Wirkungsweise des gesamten Zünders ist folgende: Bei Anzündung des Raketentreibsatzes 3 beim Abschuß wird in der Raketenbrennkammer 1 ein Gasdruck aufgebaut. Das Feuergas drückt über die Bohrung 4 die Platte 5 gegen die Membran 6.
  • Der Druck pflanzt sich über den Elektrolyten auf die Membran 9 ort, die dabei zerstort wird. er Elektrolyt wird in den Elektrodenraum 10 gepreßt. Durch den Kontakt von Elektrolyt mit den Elektroden wird ein galvanisches Element gebildet, Las einen elektrischen Strom erzeugt. Gleichzeitig mit der Zündung der Treibladung und dem durch das Ausströmen der Feuergase aus der Raketendüse entstehenden Schub erhält die Rakete eine positive Beschleunigung. Durch diese Beschleunigung werden die Rückschießstifte 13 als träge Masse zurückgezogen und geben damit die durch Federkraft ausgelöste Bewegung des den Detonator tra'enden Schiebers 14 frei. er Detonator wird in die Scharfstellung uSbr den Booster 15 verbracht.
  • Trifft das Raketengeschoss im Zielgebiet auf einen Widerstand, so wird die äußere Haube 11 eingedrückt, und es gibt einen Kontakt zuin inneren Geschoßmantel 16.
  • Damit wird der Stromkreis zwischen den negativen, mit der äußeren Haube verbundenen Elektrodenpaaren und dem mit ihr und dem inneren Geschoßmantel in leitender Verbindung stehenden Brücke des Detonators zum positiven Elektrodenpaar geschlossen und der Detonator gezündet.
  • Während die Fig. 1 sozusagen eine unmittelbare Aktivierung des Elementes durch den Brennkammerdruck beschreibt, stellt Fig. 2 schematisch einen "mittelbaren Aktivierungsmechanismus dar.
  • Bei diesem System wirdt der Brennkammerdruck nicht unmittelbar auf die äußere Membran 6 ein, sondern bewegt einen Kolben 18, der in einem Zylinder 17 gasdicht geführt ist.
  • Durch die Kolbenbewegung wird ein hydrostatischer Druck in der mit einer inerten Flüssigkeit (z.B. Siliconöl) gefüllten Kammer 19 erzeugt, die die druckfeste Membran 6 so weit durchbiegt, daß die Membran 9 zerstört bzw. aufgerissen und der Elektrolyt inden Elektrodenraum 10 gepreßt wird.
  • Die Vorteile dieser mittelbaren Einwirkung des Brennkammerdrucks liegen darin, daß 1. der Elektrolyt nicht durch die heißen Feuergase direkt erhitzt werden kann und z. die Zeile 7 des Elementes nicht mit dem vollen Brennkammerdruck beaufschlagt wird, da der Kolben 18 nur bis zu einer definierten Endstellung bewegt wird.
  • Der Kolbenweg ist so bestimmt, daß der durch die Kompression der inerten Flüssigketi hervorgerufene hydrostatische Druck ausreicht, die Membran 9 zu zerstören.
  • An die Stelle von Zylinder und Kolben kann auch (siehe Zeichnung 3) ein Metalldehnungskörper, insbesondere ei Balg treten, der durch den Brennicammerdruck in die mit der inerten Flüssigkeit gefüllte Kammer 19 gedrückt wird.
  • Für die Funktion des Gefechtskopfzünders ist es unerheblich, ob der Stomkreis über den Detonator zum Element durch die Berührung der bei Auftreffen im Ziel deformierten äußeren Hülle 11 mit dem inneren Geschoßmantel 16 geschlossen wird oder durch andere Kontaktsysteme wie Trägheitsschalter, Erschätterungsschalter oder auch mechanische oder elektrische Annäherungssysteme.
  • bbenso ist es unerheblich, wie der detonator aus der "Sicherin die "Schafstellung" eingerückt wird.
  • er Brennkammerdruck kann auch an einer anderen Stelle der Rakettenbrennkammer entnommen werden.

Claims (8)

  1. Titel:"Gefechtskopfzänder für Raketten-
    geschosse" at entansprüche 1. Gefechtskopfzünder für Raketengeschosse, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiequelle zur Zündung des Detonators ein an sic bekanntes aktivierbares Element verwendet ist, wobei zur Aktivierung des aktivierbaren Elementes der Überdruck der Brenngase in der Brennkammer beim Abbrand der Raketentreibladung dient.
  2. 2. Gefechtskorpfzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (1) über wenigstens eine Bohrung (4) mit einer Kammer verbunden ist, in der das aktivierbare Element untergebracht ist.
  3. 3. Gefechtskopfzünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt in der Kammer zwischen zwei Membranen (6,9) eingeschlossen ist, wobei oberhalb der oberen Membran (9) die Elektroden angeordnet sind.
  4. 4. Gefechtskopfzünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bohrung (4) und der unteren Membran (6) eine Platte (5) angeordnet ist.
  5. 5. Gefechtskopfzünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (4) ein Kolben (18) verschlieblich ist.
  6. 6. Zünder nach nsprucln 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kolben (18) in einem in die Bohrung (4) eingesetzten, nach unten zur Brennkammer (1) hin offenen Zylinaer (17) verschieblich ist, wobei der Innenraum des Zylinders br wenigstens eine Bohrung im Zylinderboden mit der unteren Menbran (6) in Verbindung steht.
  7. 7. einer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bohrung (4) und der unteren Membran (6) ein metallener Dehnungskörper, insbesondere ein Maltbalg (6) vorgesehen ist
  8. 8. Zünder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Membran (6) auf einer mit einer inerten Flüssigkeit gefüllten Kammer (19) aufliegt, die von dem Zylinder (17) bzw. Faltenbalg (20) durchsetzt ist. L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2378254A1 (fr) * 1977-01-25 1978-08-18 Alsetex Dispositif pour la defense rapprochee des chars de combat
DE3421572A1 (de) * 1984-06-09 1985-12-12 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Sicherungseinrichtung fuer zuender von kleinraketengefechtskoepfen
US4694751A (en) * 1984-11-13 1987-09-22 Gebruder Junghans Gmbh Explosive system for guided missiles and rocket projectiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3421572A1 (de) * 1984-06-09 1985-12-12 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Sicherungseinrichtung fuer zuender von kleinraketengefechtskoepfen
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