DE3421437C2 - Doppelgarage sowie Herstellungsverfahren für dieselbe - Google Patents

Doppelgarage sowie Herstellungsverfahren für dieselbe

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DE3421437C2
DE3421437C2 DE19843421437 DE3421437A DE3421437C2 DE 3421437 C2 DE3421437 C2 DE 3421437C2 DE 19843421437 DE19843421437 DE 19843421437 DE 3421437 A DE3421437 A DE 3421437A DE 3421437 C2 DE3421437 C2 DE 3421437C2
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reinforced concrete
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Doppelgarage weist zwei zueinander spiegelsymmetrische Stahlbetonfertigteilhälften 2, 3 auf, die jeweils für sich forminstabil ausgebildet sind, nur eine Seitenwand 4, 5, eine Decke 6, 7 und eine Rückwand 10 aufweisen und an ihrer seitenwandlosen Seite aneinandergesetzt sind. Hierbei ist ein weiteres Stahlbetonfertigteil in Form eines Torrahmens 13 vor der offenen Vorderseite 12 der aneinandergesetzten Hälften 2, 3 angeordnet und die Vorderseite 16, 17 der Decke 6, 7 jeder der beiden Stahlbetonfertigteilhälften 2, 3 stellen- und/oder bereichsweise an dem oberen Riegel 18 des Torrahmens 13 festgelegt.

Description

:r Doppelgarage 1 angeordnet und die 5, 17 der Decken 6, 7 stellen- und/oder an dem oberen Riegel 18 des Torrahmens einzelnen ist ein Verschrauben oder ein nnen mit bekannten Spannsystemen oder 5 ;nstoß mit Ortbeton, wie im Hochbau üb-Auch einbetonierte Flachstähle, die verlen, können zur Herstellung der Verbin- :t werden.
inen im Bereich der Fugen noch wasser- io dichtungen vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (11)

1 Patentansprüche:
1. Doppelgarage mit zwei zueinander spiegelsymmetrischen Stahlbetonfertigteilhälften, die jeweils für sich forminstabil ausgebildet sind, nur eine Seitenwand, eine Decke und eine Rückwand aufweisen und an ihrer seitenwandlosen Seite aneinandergesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Stahlbetonfertigteil in Form eines Torrahmens (13) vor der offenen Vorderseite (12) der aneinandergesetzten Hälften (2, 3) angeordnet ist und daß die Vorderseite (16, 17) der Decke (6, 7) jeder der beiden Stahlbetonfertigteilhälften (2, 3) stellen- und/oder bereichsweise an dem oberen Riegel (18) des Torrahmens (13) festgelegt ist.
2. Doppelgarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte (2,3) mit einem Boden (8,9) versehen ist
3. Doppelgarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Torrahmen (13) umlaufend ohne Mittelabstützung ausgebildet ist.
4. Doppelgarage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Torrahmen (13) mit einem einzigen eingesetzten Tor (14) werkseitig vormontiert ist.
5. Doppelgarage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor als Überkopf-, Sektional- oder Falttor ausgebildet ist.
6. Doppelgarage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor (14) eine eingesetzte Tür aufweist.
7. Doppelgarage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da'"' die beiden Decken (6,7) miteinander verbunden sind.
S. Doppelgarage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseiten (16, 17) kraftschlüssig an dem Riegel (18) festgelegt sind.
9. Verfahren zur Herstellung einer Doppelgarage mit zwei zueinander spiegelsymmetrischen Stahlbetonfertigteilhälften, die nur eine Seitenwand sowie zumindest eine Decke und eine Rückenwand aufweisen und an ihrer seitenwandlosen Seite aneinandergesetzt werden, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stahlbetonfertigteilhälfte (2,3) ohne den Torrahmen (13) hergestellt wird, daß der Torrahmen (13) gesondert hergestellt und zum Aufstellort transportiert wird, daß jede Stahlbetonfertigteilhälfte (2,3) vor ihrem Transport im Bereich deren seitenwandloser Seite mit einer Hilfsstütze versehen wird, daß nach dem Transport die HilfsStütze entfernt wird und daß die Vorderseite (16,17) der Decke (6,7) jeder Hälfte mit dem an der offenen Vorderseite (12) beider aneinandergesetzter Stahlbetonfertigteilhälften (2, 3) angeordneten oberen Riegel (18) der Torrahmens (13) zumindest bereichs- und/oder stellenweise festgelegt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstütze auch als Montagestütze dient und erst nach dem Festlegen der Vorderseite (16,17) der Decken (6, 7) jeder Stahlbetonfertigteilhälfte (2,3) entfernt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfstütze schon bei der Herstellung jeder Stahlbetonfertigteilhälfte (2, 3) als nach dem Entschalen verbleibender Schalungsteil eingesetzt wird.
Die Erfindung betrifft eine Doppelgarage gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Eine solche Doppelgarage ist bekannt (DE-AS 29 12 131). Die Stahlbetonfertigteilhälften weisen jeweils eine angeformte Torrahmenhälfte auf und sind infolgedessen aufwendig herzustellen. Ferner :st es erforderlich, bei der Montage die beiden Hälften exakt zueinander auszurichten, weil ansonsten sichtbare Fugen im Bereich der offenen Vorderseite zwischen den beiden Hälften der Doppelgarage entstehen, was nicht nur unästhetisch wirkt sondern auch beim Einpassen der Tors in die beiden Torrahmenhälften zu Problemen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Doppelgarage sowie ein gattungsgemäßes Herstellungsverfahren für diese vorzuschfagen, die eine einfachere Herstellbarkeit sowie eine problemlosere Montierbarkeit gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 sowie des Anspruchs 9 gelöst.
Wegen des Fehlens der Seitenwand und der nicht mitangeformten Torrahmenhälfte wie beim Stand der Technik sind die Smhlbetonfertigteilhäiften gemäß der Erfindung einfacher herstellbar sowie infolge geringeren Gewichts auch billiger transportierbar. Am Einsatzort werden die Hälften mit ihrer seitenwandlosen Seite nach grober Ausrichtung aneinandergesetzt. Danach wird über die gesamte Breite der offenen Vorderseite ein gesondertes Fertigbauteil angeordnet. Zur Erzielung der erforderlichen statischen Stabilität jeder Stahlbetonfertigteilhälfte werden diese an der Vorderseite an dem gesonderten oberen Riegel des Torrahmens stellenund/der bereichsweise, also punkt- oder streckenförmig festgelegt. Die Montage gestaltet sich demgemäß äußerst einfach und gewährleistet neben der erforderlichen Stabilität, die vor der Montage des Torrahmens mittels im Bereich der seitenwandlosen Seite angesetzter Hilfsstützen erreicht werden kann, auch ein wegen vorderseitig nicht sichtbarer Stoßfugen ästhetisch einwandfreies Aussehen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein schematisches Ausführungsbeispiel der Doppelgarage gemäß der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche ein perspektivisches Sprengbild zeigt, näher erläutert.
Die Doppelgarage 1 besteht aus zwei zueinander spiegelsymmetrischen Stahlbetonfertigteilhälften 2, 3, die jeweils nur eine Seitenwand 4,5 sowie eine Decke 6, 7 und einen Boden 8 bzw. 9 und eine Rückwand 10, jedoch keinen Torsturz aufweisen und infolgedessen für sich forminstabil ausgebildet sind. Jeder Stahlbetonfertigteilhälfte 2,3 fehlt eine Seitenwand und beide werden gemäß Richtungspfeil 11 mit ihrer seitenwandlosen Seite aneinandergesetzt. Die Hälften können, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, im Bereich ihrer Seitenwandlosen Seite noch mit einer Hilfsstütze versehen sein.
Ferner ist für die offene Vorderseite 12 der Doppelgarage 1 ein gesondertes Stahlbetonfertigteil in Form eines Torrahrnens 13 mit einem fabrikseitig schon vor-
montierten Überkopftor 14 vorgesehen. Der Torrahmen 13 ist ohne Mittelabstützung umlaufend mit einem nicht zwingend notwendigen Bodenrahmenteil 15 ausgebildet. Der Torrahmen 13 wird vor der offenen Vor-
DE19843421437 1984-06-08 1984-06-08 Doppelgarage sowie Herstellungsverfahren für dieselbe Expired DE3421437C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2912131C2 (de) * 1979-03-28 1981-07-30 Franz Dipl.-Ing. 7900 Ulm Bauer Garage

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DE3421437A1 (de) 1985-12-12

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