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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugstockwerkstürstruktur
gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Strukturen für
Stockwerkstüren sind
zum Beispiel aus der JP-A 01134109 bekannt.
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Üblicherweise
werden die Stockwerkstüren eines
Aufzugs montiert, indem sowohl das obere als auch das untere Ende
des Türrahmens
direkt an das Gebäude
montiert werden. Mit anderen Worten, die Türschwelle wird an die Unterkante
der Türöffnung befestigt,
während
der Kopfbalken separat an der Oberkante der Türen befestigt wird. Ein Nachteil
bei einer derartigen Struktur ist vor allem die Schwierigkeit der
Installation und die strukturelle Komplexität. Sowohl die Türschwelle
als auch der Kopfbalken müssen
separat entsprechend akkuraten Abmessungen installiert werden.
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Vorbekannt
sind auch Lösungen,
bei denen die Stockwerkstüre
mit einer Sekundärstruktur
befestigt wird, welche mit dem Gebäude verbunden wird. Z.B. sind
in Aufzugschächten,
die aus einer Stahlkonstruktion bestehen, die Stockwerkstüren unter
Verwendung eines Hförmigen
Stahlrahmens montiert, der üblicherweise
an seinem unteren Ende an die Bodenbetonplatte und mit seinem oberen
Ende an die darüber
befindliche Bodenbetonplatte montiert wird. Ein derartiger Rahmen
erfordert einen großen
Aufwand an Designarbeit und ist teuer herzustellen und schwierig
zu installieren.
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Generell
ist die Montage der Stockwerkstüre eine
problematische und schwierige Aufgabe, weil es schwierig ist, geeignete
Anbringungspunkte sowohl für
die Türschwelle
als auch für
den Kopfbalken zu finden, und weil die Schachtabmessungen beträchtlich
variieren können
von Stockwerk zu Stockwerk. Nichtsdestotrotz müssen die Türöffnungen präzise entlang derselben gerade
Linie ausgerichtet sein. Darüber
hinaus können
die Stockwerkstürstrukturen nicht
starr miteinander zwischen unterschiedlichen Stockwerken verbunden
sein, weil der Aufzugschacht einer Längsbewegung unterliegt, an
welche sich die Aufzugstrukturen selbst anpassen müssen.
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Es
ist Ziel der Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile zu eliminieren.
Es ist ein spezifisches Ziel der Erfindung, einen neuen Typ einer
Aufzugstockwerkstürstruktur
anzugeben, der so einfach wie möglich
und so günstig
wie möglich
herzustellen und zu installieren ist.
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Hinsichtlich
der charakteristischen Eigenschaften der Erfindung wird auf die
Ansprüche
Bezug genommen.
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Die
Stockwerkstürstruktur
der Erfindung enthält
eine Türschwelle,
die an der Unterkante der Stockwerkstüröffnung angebracht wird, einen
Kopfbalken und wenigstens ein Türpaneel,
das von dem Kopfbalken getragen wird und entlang dessen bewegbar
ist. Gemäß der Erfindung
werden die vertikalen Rahmen an der Türschwelle befestigt, nachdem diese
an dem Boden montiert worden ist, und zwar an beiden Seiten der
Türöffnung und
der Kopfbalken wird auf die vertikalen Rahmen montiert. Mit anderen Worten,
die vertikalen Rahmen sind starr montiert und werden von der Türschwelle
getragen. Darüber hinaus
werden die vertikalen Rahmen an ihren Oberteilen über Verbindungen
festgelegt, die in einer horizontalen Ebene starr sind, jedoch gleichzeitig
in vertikaler Richtung flexibel oder nachgiebig, so dass die Effekte
möglicher
Vertikalbewegung der Schachtstruktur frei über die Verbindungen übertragen
werden, die den oberen Teil der vertikalen Rahmen halten.
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Der
vertikale Rahmen wird vorzugsweise mit seinem oberen Teil an einem
anderen korrespondierenden vertikalen Rahmen befestigt, welcher
an der Kante der Türöffnung des
nächsten
darüber
liegenden Stockwerks montiert ist und an der Türschwelle dieses Stockwerks
befestigt ist. Diese Befestigung ist so realisiert, dass die vertikalen
Rahmen, die im Wesentlichen übereinander
in vertikaler Richtung angeordnet sind, starr miteinander in der
horizontalen Ebene verbunden sind, jedoch die Verbindung zwischen
ihnen ein Gleiten oder Nachgeben in der Längsrichtung der vertikalen
Rahmen erlaubt, wie es notwendig ist, aufgrund thermischer Expansion
oder anderer Bewegungen, die in den Strukturen des Aufzugschachts
auftreten.
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Die
Länge des
vertikalen Rahmens wird vorzugsweise so gewählt, dass sie eine obere Erstreckung
hat, die über
den Anbringungspunkt des Kopfbalkens hinausragt, wobei der vertikale
Rahmen durch diese Erstreckung mittels einer Verbindung fest in
der horizontalen Ebene festgelegt wird. In gleicher Weise erstreckt
sich der vertikale Rahmen vorzugsweise unter den Anbringungspunkt
der Türschwelle,
so dass der Teil des vertikalen Rahmens unter der Türschwelle
eine untere Erstreckung bildet, an welcher das obere Ende des vertikalen
Rahmens befestigt werden kann, der an der Kante der Türöffnung des
darunter befindlichen Stockwerks befestigt ist.
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Die
vertikal zueinander ausgerichteten vertikalen Rahmen auf den unterschiedlichen
Stockwerken, die Erstreckungen voneinander bilden, können miteinander
auf unterschiedliche Weise verbunden werden. Der wesentliche Punkt
ist nur, dass die Verbindungen sicherstellen, dass die vertikalen
Rahmen in einer horizontalen Ebene starr in Position gehalten werden,
während
sie vertikale Bewegungen der vertikalen Rahmen relativ zueinander
gestatten. Somit kann die Verbindung aus einer geeigneten Hülse, Manschette
oder Muffe bestehen, die die vertikalen Rahmen umgibt oder in einer
geeigneten Klemmverbindung, bei der die vertikalen Rahmen zwischen zwei
Elementen festgelegt sind, die gegeneinander gepresst werden. Ein
weiterer wesentlicher Punkt besteht darin, dass die vertikalen Rahmen
nicht direkt gegeneinander enden, sondern dass stattdessen im Bereich
der Verbindung ein ausreichender Spalt zwischen diesen belassen
wird. Der vertikale Rahmen kann aus einer Vielzahl von Typen von
starren Stahlprofilen wie z.B. U-Kanalabschnitten, H-Abschnitten, T-Abschnitten
oder runden oder eckigen oder rohrförmigen Profilstählen bestehen.
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Es
ist auch möglich,
innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, den vertikalen Rahmen
an seinem oberen Teil direkt an der Türschwelle zu befestigen, die
an der Unterkante der Türöffnung des
darüber
liegenden Stockwerks befestigt ist. Auch in diesem Fall ist die
Verbindung implementiert als eine Struktur, die in der horizontalen
Ebene starr ist, jedoch in vertikaler Richtung ausreichend nachgiebig ist.
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Speziell
im Fall einer Aufzugstürstruktur
für das
oberste Stockwerk und auch in Anwendungen, wo die Abstände zwischen
den Stockwerken besonders groß sind,
kann der obere Teil des vertikalen Rahmens direkt an der Schachtwand
befestigt werden. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die Verbindung
so realisiert, dass sie starr in der horizontalen Ebene, jedoch
in vertikaler Richtung geeignet nachgiebig ist.
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Der
vertikale Rahmen ist vorzugsweise an dem Ende der Türschwelle
befestigt. In gleicher Weise ist der Kopfbalken vorzugsweise an
seinen Enden zwischen den zwei vertikalen Rahmen befestigt, obwohl
in Abhängigkeit
vom Installationsraum und dem Profil, das für den vertikalen Rahmen verwendet
wird, andere Wege der Befestigung möglich sind.
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Die
erfindungsgemäße Aufzugstockwerkstürenstruktur
der Erfindung bietet signifikante Vorteile verglichen mit dem Stand
der Technik. Die Türstruktur
ist sehr einfach und leicht aufzubauen. Nachdem die Türschwellen
in den Stockwerkstüröffnungen
des Aufzugschachts eingepasst und festgelegt worden sind, werden
keine weiteren akkuraten Messungen benötigt. Die vertikalen Rahmen
sind mit präzisen Befestigungspunkten
versehen, z.B. Perforationen, sowohl für die Türschwelle als auch für den Kopfbalken
bzw. die Kopfstrebe. Somit werden die vertikalen Rahmen an die Enden
der Türschwelle
festgelegt und die Kopfstrebe wird an den oberen Enden der vertikalen
Rahmen befestigt. Gleichzeitig werden die oberen Enden der vertikalen
Rahmen mit einem entsprechenden vertikalen Rahmen verbunden, der
mit der Türschwelle
des darüber
liegenden Stockwerks verbunden ist.
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Nachfolgend
wird die Erfindung detailliert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, welche Schemazeichnungen unterschiedliche Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Aufzugstockwerkstürstrukturen
zeigen.
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Die
Zeichnungen zeigen Ausführungsformen der
Erfindung in schematischer Form, umfassend zwei Stockwerke. Um eine
deutlichere Illustration der aktuellen Erfindungsstruktur zu ermöglichen,
werden die Schachtstrukturen wie Türöffnungen und Stockwerke in
der Figur nicht dargestellt.
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1 zeigt
eine Schemazeichnung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung in einer Teilsicht, umfassend zwei Stockwerke,
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2 zeigt
eine Schemadarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung
in einer Teilsicht, umfassend zwei Stockwerke, und
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3 zeigt
eine vergrößerte Darstellung
der erfindungsgemäßen Lösung.
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In
der in 1 gezeigten Türstruktur
ist eine Türschwelle 1 an
der Unterkante der Türöffnung an dem
unteren Stockwerk mittels Befestigungselementen 7 befestigt.
Eine entsprechende Türschwelle 5 ist an
der Unterkante der Türöffnung an
dem oberen Stockwerk mittels Befestigungselementen 8 befestigt.
Hiernach wird ein starrer vertikaler Rahmen 4 an einem
Ende der Türschwelle 1 befestigt
und ein identischer vertikaler Rahmen wird auch an dem anderen Ende
der Türschwelle 1 befestigt.
Somit verbleibt die Türschwelle 1 zwischen
den vertikalen Rahmen 4. In gleicher Weise wird eine Kopfstrebe 2 zwischen
den vertikalen Rahmen 4 an der Oberkante der Türöffnung montiert.
Die vertikalen Rahmen 4 sind mit vorgefertigten Montagelöchern oder
dergleichen Befestigungspunkten für die Türschwelle 1 als auch
die Kopfstrebe ausgebildet, so dass, wenn diese installiert werden
müssen,
keine Abmessungen durchgeführt
werden müssen.
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An
dem oberen Stockwerk werden in entsprechender Weise vertikale Rahmen 6 an
beiden Enden der Türschwelle 5 befestigt
und eine Kopfstrebe 9 wird zwischen den oberen Teilen dieser
vertikalen Rahmen befestigt. Die Türpaneele 3 können dann an
den Kopfstreben 2 und 9 in üblicher Weise aufgehängt werden.
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Die
vertikalen Rahmen 4 oder die Kopfstreben 2 sind
nicht direkt an den Schachtstrukturen an irgendeinem Punkt befestigt.
Stattdessen sind die vertikalen Rahmen 4 an ihren oberen
Enden mit den unteren Enden der vertikalen Rahmen 6 verbunden, die
an dem oberen Stockwerk montiert sind, unter Verwendung von Klemmen,
die an die Profilformen der vertikalen Rahmen 4 und 6 angepasst
sind, welche Klemmen aus einem Klemmblock 10 bestehen, der
teilweise den U-Kanal an seiner Außenseite umgibt und einen Gegenblock 11,
der an die Innenseite der U-Kanäle 4 und 6 angepasst
ist. Diese Komponenten werden mittels eines Bolzens 12 gegeneinander
festgelegt, so dass das obere Ende des vertikalen Rahmens 4 und
das untere Ende des vertikalen Rahmens 6 zwischen diesen
festgeklemmt werden. Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen
den vertikalen Rahmen 4 und 6 gebildet, die starr
in der horizontalen Ebene ist, jedoch ein Nachgeben in Längsrichtung
der vertikalen Rahmen ermöglicht,
wie es notwendig ist.
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Somit
wird das gesamte Gewicht der Türstrtruktur
der Erfindung über
die Türschwelle
auf das Stockwerk übertragen,
während
der obere Teil der Türstruktur
nur horizontal starr mit den Schachtstrukturen über die Türschwelle der darüber liegenden Türstruktur
verbunden wird.
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In 2 sind
Schachtstrukturen wie z.B. Türöffnungen
und Stockwerke ausgelassen worden, um eine klarere Darstellung der
erfindungsgemäßen Strukturen
zu ermöglichen.
In der Türstruktur
ist eine Türschwelle 30 fest
mit der Unterkante der oberen Stockwerkstüröffnung mittels Befestigungselementen 31 befestigt.
Hiernach wird ein starrer vertikaler Rahmen 26 an einem
Ende der Türschwelle 30 und ein ähnlicher
vertikaler Rahmen ebenfalls an dem anderen Ende der Türschwelle 30 befestigt,
was die vertikalen Rahmen hängend
belässt.
Die Türschwelle 30 verbleibt
somit zwischen den vertikalen Rahmen 26. Die vertikalen
Rahmen 26 sind mit vorgeformten Montagelöchern sowohl
für die
Türschwelle 30,
einer Zwischentürschwelle 25 und
die Kopfstrebe 29 versehen, so dass, wenn diese zu installieren sind,
keine Messungen durchgeführt
werden müssen.
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In
entsprechender Weise wird eine Türschwelle 25 an
der Unterkante der mittleren Stockwerkstüröffnung mittels Befestigungselementen 28 befestigt.
Hiernach wird ein starrer erster vertikaler Rahmen 24 an
einem Ende der Türschwelle 25 befestigt
und ein gleicher bzw. ähnlicher
vertikaler Rahmen an dem anderen Ende der Türschwelle 25 unter Verwendung
von Befestigungsschrauben 32, welche in dem zweiten vertikalen
Rahmen 26 durch ein Loch 36 und in dem ersten
vertikalen Rahmen 24 durch ein Loch 35 und die
Türschwelle 25 gehen,
womit die vertikalen Rahmen hängend
verbleiben. Der zweite vertikale Rahmen 26 verbleibt zwischen
dem ersten vertikalen Rahmen 24 und der Türschwelle 25.
Der erste vertikale Rahmen 24 hängt, gestützt durch die Befestigungsschraube 32,
die als Befestigungselement verwendet wurde und der Freiraum in
dem Langloch 35 liegt unter der Schraube 32. Somit
werden die vertikalen Rahmen 24 und 26 untereinander durch
eine Schraubverbindung verbunden, die starr in der horizontalen
Ebene ist, jedoch ein Nachgeben in Längsrichtung der vertikalen
Rahmen ermöglicht, wie
es notwendig ist, wenn diese stärkeren
Kräften unterworfen
sind. In entsprechender Weise wird die Türschwelle 21 für das untere
Stockwerk an der Unterkante der Türöffnung mittels Befestigungselementen 27 befestigt.
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Das
Langloch 36 in 3 ist derart ausgebildet, dass
es die Berücksichtigung
der Herstellungstoleranzen des Stockwerk zu Stockwerk Abstandes
in dem Gebäude
ermöglicht,
was sicherstellt, dass der vorgefertigte vertikale Rahmen an seine
Stelle passen wird. Danach wird ein Loch durch ein Anfangsloch in
der Türschwelle 25 gebohrt
und durch den vertikalen Rahmen 26, und ein Verriegelungsstift 34, der
als Befestigungselement dient, wird montiert, um eine Bewegung der
Türschwelle 25 und
des zweiten vertikalen Rahmens 26 relativ zueinander zu
verhindern. Der erste vertikale Rahmen 24 ist mit einem Langloch 37 in
dem Bereich um den Verriegelungsstift 34 versehen, so dass
der Verriegelungsstift 34 nicht den ersten vertikalen Rahmen 24 berührt und ein
signifikanter Anteil des Freiraums unter dem Verriegelungsstift 34 verbleibt.
Die Schraube 32 und der Verriegelungsstift 34,
die als Befestigungselemente verwendet werden, legen den ersten
vertikalen Rahmen 24 und den zweiten vertikalen Rahmen 26,
die mit Langlöchern 35 und 37 versehen
sind und die Türschwelle 25 gegeneinander
fest und der Verriegelungsstift 34 kann sich in dem Langloch 37 nach
unten bewegen.
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Danach
wird die Kopfstrebe 29 der Stockwerkstüren an den vertikalen Rahmen 26 montiert. Die
Türpaneele 23 können an
der Kopfstrebe 29 in üblicher
Weise aufgehängt
werden. Die vertikalen Rahmen 26 und die Kopfstrebe 29 sind
nicht direkt mit den Schachtstrukturen an irgendeinem Punkt verbunden.
Die Kontraktion des Gebäudes
erzeugt eine große
vertikale Kraft, die die durch die als Befestigungselemente verwendeten
Schraube 32 produzierte Friktionskraft überwindet, was dazu führt, dass die
an dem Stockwerksboden befestigte Türschwelle 25 sich
nach unten bewegt. Der zweite vertikale Rahmen 26, der
mit der Türschwelle 25 mit
einem Verriegelungsstift 34 verbunden ist, wird der Türschwelle folgen
und die Kopfstrebe 29, die mit dem zweiten vertikalen Rahmen 26 verbunden
ist, wird ebenfalls der Türschwelle 25 folgen.
Der Verriegelungsstift 34 kann sich frei in dem Langloch 37 in
dem ersten vertikalen Rahmen 24 nach unten bewegen.
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Die
obige Beschreibung zeigt eine Anordnung, die ausgebildet ist sicherzustellen,
dass der untere vertikale Rahmen 24 einerseits und der
obere vertikale Rahmen 26 und die Türschwelle 25 andererseits
miteinander verbunden werden, womit der Abstand zwischen der Türschwelle 25 und
der Kopfstrebe 29 unverändert
belassen wird.
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Das
gesamte Gewicht der Türstruktur
der Erfindung wird über
die Türschwelle
auf den Boden übertragen,
während
der obere Teil der Türstruktur nur
horizontal starr mit den Schachtstrukturen über die Türschwelle der darüber liegenden
Türstruktur verbunden
ist.