DE3421266A1 - Gehaeuseanordnung fuer ein mehrere messfunktionen bzw. messbereiche aufweisendes handmessgeraet - Google Patents

Gehaeuseanordnung fuer ein mehrere messfunktionen bzw. messbereiche aufweisendes handmessgeraet

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DE3421266A1 DE19843421266 DE3421266A DE3421266A1 DE 3421266 A1 DE3421266 A1 DE 3421266A1 DE 19843421266 DE19843421266 DE 19843421266 DE 3421266 A DE3421266 A DE 3421266A DE 3421266 A1 DE3421266 A1 DE 3421266A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K5/0086Casings, cabinets or drawers for electric apparatus portable, e.g. battery operated apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description

  • Die Neuerung betrifft eine Gehäuseanordnung für ein mehrere
  • Meßfunktionen bzw. Meßbereiche aufweisendes Handmeßgerät mit einem ein Fenster zur Aufnahme einer Digital- bzw.
  • Analog-Anzeige aufweisenden Gehäuseoberteil und mit einem damit zusammenpassenden Gehäuseunterteil, wobei die Gehäuseanordnung Ausnehmungen zur Aufnahme einer Umschalteinrichtung zum Umschalten zwischen den vorhandenen Meßfunktionen bzw. Meßbereichen sowie zur Aufnahme von Kabeln bzw. Steckverbindern aufweist.
  • Handmeßgeräte mit derartigen Gehäuse anordnungen sind mehrfach bekannt, z.B. Digitalmultimeter, die zur Messung von elektrischen Strömen, Spannungen und Widerständen in verschiedenen Bereichen ausgelegt sind.
  • Es hat sich gezeigt, gerade bei solchen Handmeßgeräten, daß manche Kunden eine Umschalteinrichtung in Form eines Tastensatzes, andere Kunden jedoch eine Umschalteinrichtung in Form eines Drehschalters bevorzugen. Bisher hat man für die beiden Arten von Handmeßgeräten, die im Prinzip den gleichen inneren Aufbau aufweisen, zwei unterschiedliche Gehäuse hergestellt. Bei solchen Handmeßgeräten, die zu einem möglichst niedrigen Preis hergestellt werden sollen, stellen die Kosten für die Werkzeuge zur Herstellung des Gehäuses einen bedeutenden Kostenfaktor dar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist esreine Gehäuseanordnung zu schaffen, die wahlweise für Meßgeräte mit Tastensatz und Meßgeräte mit Drehschalter verwendet werden kann, wodurch die Herstellungskosten für die Gehäuseanordnung möglichst gering gehalten werden können,und es ergibt sich zudem eine günstige Form für das Handmeßgerät.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß der Gehäuseoberteil mindestens auf der einen Seite eine längliche Ausnehmung zur wahlweisen und formschlüssigen Aufnahme eines Tastensatzes oder einer bevorzugt geriffelten Abdeckplatte und in der Oberseite eine weitere Ausnehmung zur wahlweisen Aufnahme der Welle eines die Umschalteinrichtung bildenden Drehschalters aufweist, und bevorzugt, daß nach Befestigung des Gehäuseunterteils mit der Gehäuseoberteil der Gehäuseunterteil den Tastensatz bzw. die Abdeckplatte formschlüssig in der vorgesehenen länglichen Ausnehmung hält.
  • Durch diese Ausbildung läßt sich zunächst ein Drehschaltergerät aufbauen, bei der die längliche Ausnehmung durch die geriffelte Abdeckplatte abgedeckt ist und die Welle des Drehschalters aus der weiteren Ausnehmung in der Oberseite des Gehäuseoberteils hinausragt, damit der Knopf des Drehschalters darauf angebracht werden kann. Die geriffelte Platte paßt optisch mit dem Gerät zusammen und erleichtert die sichere Handhabung des Gerätes, die häufig in einer Hand zwischen dem Daumen und den vier Fingern gehalten wird, d.h., daß die geriffelte Platte einem unaksichtliches Fallenlassen des Gerätes wirksam entgegenwirkt. Sollte man wünschen, die andere Art des Meßgerätes aufzubauen, so wird statt der geriffelten Platte ein Tastensatz in die längliche Ausnehmung eingesetzt. Die weitere Ausnehmung für den Drehschalter wird dann günstigerweise mit einem Meßskalen aufweisenden Aufkleber abgedeckt. Es ist aber auch möglich, daß die zur Aufnahme der Welle des Drehschalters vorgesehene Aufnehmung durch einen beim Zusammenbau der Gehäuseanordnung durchstec baren dünnen Steg abgedeckt ist. Bei dieser Ausführung wird der dünne Steg erst dann durchgebrochen, wenn die Gehäuseanordnung für ein Drehschaltergerät benutzt wird. Diese Ausführung ist auch herstellungstechnisch vorteilhaft.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß der Gehäuseoberteil auf der der ersten länglichen Ausnehmung gegenüberliegenden Seite eine zweite längliche Ausnehmung aufweist, welche zur ersten symmetrisch ist und ebenfalls zur wahlweisen und formschlüssigen Aufnahme eines die Umschalteinrichtung bildenden Tastensatzes oder einer bevorzugt geriffelten Abdeckplatte dient. Durch diese Ausführung hat man die Möglichkeit,auch Tastensatzgeräte für Links- und Rechtshänder aufzubauen, was bisher nicht praktiziert wird. Auch diese Ausführung läßt sich als Drehschaltergerät aufbauen durch das Einsetzen von zwei geriffelten Abdeckplatten in die beiden länglichen Ausnehmungen.
  • Da die zweite längliche Ausnehmung zur ersten symmetrisch ist, können die gleichen Abdeckplatten bzw. Tastensätze für Links- und Rechtsbetrieb verwendet werden. Dies bedeutet auch eine bedeutende Ersparnis in der Herstellung.
  • Die längliche Ausnehmung bzw. die länglichen Ausnehmungen kann bzw. können auch teilweise in dem Gehäuseunterteil gebildet sein. Dies kann bei besonders flachen Anordnungen günstig sein.
  • Die Gehäuseanordnung kann etwa quaderförmig aussehen. Es ist aber auch möglich, daß sie zwei Längsseiten und kürzere obere und untere Stirnseiten aufweist, wobei die beiden Längsseiten in etwa konvex gewölbt sind. Dies ist eine günstige und sehr handliche Form. Es ist aber auch möglich, daß die beiden Längsseiten in etwa konkav gewölbt sind.
  • Auch diese Form ist bequem handzuhaben und aus später zu erklärenden Gründen vorteilhaft.
  • Das Fenster zur Aufnahme einer Digital- bzw. Analog-Anzeige liegt bevorzugt im oberen Bereich des Gehäuseoberteils und ist zu dem einen Tastensatz bzw. eine Abdeckplatte oder einen Drehschalter aufnehmenden Bereich leicht geneigt, so daß die Oberseite der Gehäuseanordnung in etwa konkav ausgebildet ist. Bei Verwendung des Gerätes auf einer im wesentlichen waagrechten Arbeitsfläche kann der Operateur die Anzeige leichter ablesen, was vor allem bei Digital-Anzeige wichtig ist, da die Anzeige nur innerhalb eines bestimmten Raumwinkels zu lesen ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführung sind die Steckverbinder in der unteren Stirnseite der Gehäuseanordnung vorgesehen, wobei die Anordnung vorteilhaft so getroffen ist, daß die die untere Stirnseite der Gehäuseanordnung bildenden Randteile des Gehäuseoberteils und des Gehäuseunterteils gemeinsam eine etwa rechteckige Öffnung zur Aufnahme einer Steckverbindungselemente tragenden Platte aufweisen.
  • Diese Anordnung läßt sich nicht nur in der üblichen Art und Weise mit in den als Steckbuchsen ausgebildeten Ste ckverb indungse lementen e inge steckten Kabeln verwenden, sondern kann auch mit einem zusätzlichen Fußteil zusammenarbeiten, der an seinem unteren Ende eine Platte zur stehenden Anordnung auf einer Arbeitsfläche aufweist und an seinem oberen Ende mit Steckern versehen ist, die in die als Steckbuchsen ausgebildeten Steckelemente der Gehäuseanordnung passen, wobei das Fußteil im wesentlichen die Form einer Fortsetzung der Form der Gehäuseanordnung hat.
  • Auf diese Weise kann mittels eines einfachen zusätzlichen Fußteils das Handmeßgerät in ein Tischmeßgerät umgewandelt werden und zwar ohne jegliche Umrüstung.
  • Bei Verwendung des Fußteils werden bevorzugt weitere Steckelemente für die Anbringung von Kabeln und dergleichen in einem zweiten Bereich des Fußteils vorgesehen, wobei die Steckelemente in elektrischem Kontakt mit den Steckern stehen sollen. Der Operateur kann dann die Meßkabel mit den betreffenden weiteren Steckelementen verbinden.
  • Eine alternative Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß sich Meßkabel und dergleichen von der Grundplatte des Fußteils weg erstreckenfflund innerhalb des Fußteils mit den Steckern elektrisch verbunden sind. Diese Ausbildung läßt eine besonders ordentliche Anordnung am Arbeitstisch zu.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführung ist die obere Stirnseite der Gehäuseanordnung zur Aufnahme eines weiteren Teils, z.B. einer Analog- bzw. Digital-Anzeige oder eines Druckers ausgebildet, wobei das weitere Teil bevorzugt mittels einer Steckverbindung an der Gehäuseanordnung befestigt ist und sich an die Form der Gehäuseanordnung anschließt.
  • Bei der Ausbildung der Gehäuseanordnung mit konkav gewölbten Längsseiten wird die Anwendung eines breiteren gestattet ohne die Form des Gerätes optisch zu beeinträchtigen.
  • Auch die Anbringung an dem Fußteil fällt optisch günstig auf, da der Übergang vom Meßgerät in die waagrechte Arbeitsfläche durch die in Seitensicht trapezförmige Ausbildung des Fußteils begünstigt wird.
  • Für den Fall, daß das Handmeßgerät mit aufladbaren Batterien versehen ist, kann das Fußteil bzw. das weitere Teil als Netzteil bzw. Ladegerät ausgebildet werden.
  • Die Neuerung wird nachstehend näher erläutert mit Bezugnahme auf die Zeichnungen, welche zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht eines Drehschaltergerätes, Fig. 2 eine Seitenansicht des Drehschaltergerätes nach Fig. 1 in Richtung II-II gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht eines der Fig. 1 ähnlichen Gerätes, das als Tastengerät ausgebildet ist, Fig. 4 eine Ansicht auf die Innenseite des Oberteils des Gehäuses der Fig. 1, r in Pfeilrichtung IV-IV der Fig. 2 gesehen, Fig. 5 eine Darstellung einer geriffelten Platte zur Einsetzung in eine der länglichen Seitenausnehmungen des Gehäuseoberteils gemäß Fig. 4, Fig. 6 eine Stirnansicht der Abdeckplatte gemäß Fig. 5 in Pfeilrichtung VI-VI gesehen Fig. 7 eine Draufsicht eines zum Einbau in eine der länglichen seitlichen Ausnehmungen des Gehäuseoberteils gemäß Fig. 4 gedachten Tastensatzes, Fig. 8 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsvariante eines Handmeßgerätes mit konkav gewölbten Längsseiten, Fig. 9 eine Seitenansicht des Handmeßgerätes gemäß Fig. 8 in Pfeilrichtung IX-IX gesehen, Fig. 10 eine Stirnansicht der unteren Stirnseite des Gerätes gemäß Fig. 8 , in Pfeilrichtung X-X gesehen, Fig. 11 eine Seitenansicht eines Fußteils,das zur Anwendung mit dem Meßgerät gemäß den Fig. 8, 9 und 10 gedacht ist, Fig. 12 eine um 900 gedrehte Seitenansicht des Fußteils der Fig. 11, in Pfeilrichtung XII-XII gesehen, Fig. 13 eine Draufsicht eines auf die obere Stirnseite des Handmeßgerätes gemäß Fig. 8 gesetzten Anzeigeteils, Fig. 14 eine Stirnansicht der oberen Stirnseite des Handmeßgerätes gemäß Fig. 8 bis 13, in Pfeilrichtung XIV-XIV der Fig. 13 gesehen, Fig. 15 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung XV-XV der Fig. 13, Fig. 16 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsvariante eines Handmeßgerätes mit konvex gewölbten Längsseiten, Fig. 17 eine Stirnansicht der unteren Stirnseite des Handmeßgerätes der Fig. 16, in Pfeilrichtung XVII-XVII gesehen, Fig. 18 eine Seitenansicht des Handmeßgerätes der Fig. 16 in Pfeilrichtung XVIII-XVIII, Fig. 19 eine Draufsicht eines auf der oberen Stirnseite des Handmeßgerätes gemäß Fig. 16 montierten Anzeigeteils, Fig. 20 eine Stirnansicht der unteren Stirnseite des Anzeigeteils gemäß Fig. 19, Fig. 21 eine Seitenansicht eines zur Anwendung mit dem Handmeßgerät gemäß Fig. 16 bis 18 vorgesehen Fußteils, Fig. 22 eine Draufsicht eines Batterieladers, der auf der unteren Stirnseite des Handmeßgerätes gemäß Fig. 16 bis 18 montiert ist, und Fig. 23 eine Seitenansicht des Ladegerätes in Pfeilrichtung XXIII-XXIII der Fig. 22 gesehen.
  • Fig. 1 und 2 weisen ein Handmeßgerät 10, ein Gehäuseoberteil 11, ein Gehäuseunterteil 12 und eine Digital-Anzeige 13 auf.
  • An den beiden Längsseiten 14 und 15 des Gehäuseunterteils sind geriffelte Abdeckplatten 16 vorhanden. Zwischen den beiden Abdeckplatten ist eine als Drehschalter 17 ausgebildete Umschalteinrichtung vorgesehen, die das Umschalten zwischen verschiedenen Meßbereichen bzw. Meßfunktionen ermöglicht. Auf der Oberseite bzw. Vorderseite 18 des Gerätes sind Steckbuchsen für die einzelnen Meßkabel vorgesehen.
  • Statt das Gerät als Drehschaltergerät aufzubauen, kann es auch als Tastensatzgerät aufgebaut werden. Ein derartiges Tastensatzgerät ist in Draufsicht in Fig. 3 gezeigt. Bei diesem Gerät ist eine der geriffelten Abdeckplatten durch einen Tastensatz 20 ersetzt. Sowohl der Tastensatz 20 als auch die Abdeckplatte 16 sind in jeweilige längliche Ausnehmungen 21, 22 des Gehäuseoberteils formschlüssig eingesetzt. Die genaue Ausbildung dieser Ausnehmungen läßt sich der Fig. 4 entnehmen. Wie ersichtlich, ist jede Ausnehmung durch zwei senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Nuten 23, 24 in den länglichen Seitenrahmen 15 des Gehäuseoberteils 11 und eine etwa rechteckförmige Ausbuchtung 25 in der Gehäuseoberseite 11 begrenzt Die geriffelte Abdeckplatte, die insbesondere in Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, ist etwa L-förmig im Querschnitt und weist zwei Rippen 26, 27 an ihren Stirnseiten auf, die formschlüssig in die Nuten 23, 24 passen.
  • Das Handteil 28 der Abdeckplatte bildet somit eine Fortsetzung der Längsseite 15 des Gehäuseoberteils. Der zu dem Randteil 27 rechtwinkelig angeordnete Steg 29 ist etwas breiter als die Breite der Ausbuchtung 25 und weist eine gestufte Schulter 30 auf, die hinter der länglichen Kante 31 der Ausbuchtung 25 eingreift und somit eine Auswanderung der geriffelten Abdeckplatte 16 über die Vorderseite 18 der Gehäuseanordnung verhindert. Die gezeigte Abdeckplatte kann sowohl in der linken als auch in der rechten länglichen Ausnehmung des Gehäuseoberteils eingesetzt werden.Der Tastensatz, der in Fig. 7 gesondert gezeichnet ist, weist einen Rahmenteil 32 auf, der ebenfalls seitliche Rippen 33, 34 und einen Schulterbereich 35 hat, der entsprechend der Schulter 30 gestuft ist, jedoch zur Unterbringung des Schaltmechnismus etwas breiter ausfällt. Dennoch paßt der Tastensatz durch geeignete Ausbildung des Schulterbereiches in die gleichen Ausnehmungen 21, 22 wie die Abdeckplatte 16.
  • In diesem Rahmenteil 32 sind acht verschiebbare Tasten 36 untergebracht, wobei die unteren sieben Tasten in der zurückgezogenen Stellung gezeichnet sind, in der sie bündig mit der Längsseite des Meßgerätes liegen. Die obere Taste 36 ist dagegen eingedrückt, wie durch den Verschiebeweg 37 dargestellt ist. Die Tasten lösen sich gegenseitig aus, nach Art eines Autoradios, d.h. daß beim Eindrücken-der einen Taste die bisher eingedrückte Taste durch geeignete Vorspannung, z.B. Federdruck, zurückgezogen bzw. zurückgedrückt wird. Die genaue Ausbildung des Tastensatzes ist für die vorliegende Erfindung nicht wichtig, wichtig ist lediglich, daß der Rahmen des Tastensatzes in die vorgesehene Ausnehmung paßt.
  • Aus der Fig. 4 läßt sich auch die weitere Ausnehmung 38 für den Drehzapfen eines Drehschalters erkennen. Die Ausnehmung 38 ist bevorzugt als rundes Loch ausgebildet, das aber auch mit einem dünnen Steg abgedeckt werden kann. Bei Verwendung des Gehäuseoberteils für ein Drehschaltergerät wird der Steg einfach durchgestochen. Falls die Ausnehmung 38 als durchgehendes Loch ausgebildet ist, so kann es, bei Verwendung des Gerätes als Tastensatzgerät durch eine Klebefolie abgedeckt werden, wobei diese Klebefolie,die mit dem Bezugszeichen 39 in Fig. 3 zu ersehen ist, gleichzeitig zur Darstellung der verschiedenen Meßbereiche bzw. Meßfunktionen herangezogen werden kann. Die Löcher 40 für die Steckbuchsen 19 sowie zylindrische Pfosten 41 mit Schraublöchern 42 zur Befestigung des Gehäuseunterteils an dem Gehäuseoberteil und die rechteckige Ausnehmung 43 zur Aufnahme der Digital-Anzeige sind ebenfalls in Fig. 4 ersichtlich.
  • Bei Befestigung des Gehäuseunterteils an dem Gehäuseoberteil, welche gemäß Fig. 4 mit vier Schrauben erfolgt, wird verhindert, daß die Abdeckplatte 16 bzw. der Tastensatz 20 aus den vorgesehen länglichen Ausnehmungen fallen. D.h. daß die Abdeckplatte 16 bzw. der Tastensatz 20 formschlüssig gehalten werden und zwar durch Kooperation zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Gehäuseoberteil. Es wäre auch denkbar, die Abdeckplatte 16 bzw. den Tastensatz 20 durch andere Mittel formschlüssig in den vorgesehenen Ausnehmungen zu halten, z.B. durch die Anwendung von geeigneten Springhaken und dergleichen.
  • Eine weitere Ausführung ist in den Fig. 8, 9 und 10 gezeigt.
  • Hier sind die beiden Längsseiten 14 und 15 des Meßgerätes leicht konkav gewölbt. Das Meßgerät kann, entsprechend der ersten Ausführung entweder als Tastensatzgerät,wie gezeichnet, oder als Drehschaltergerät aufgebaut werden, wobei ein Drehschalter rein schematisch mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Auch läßt sich der Tastensatz, wie auch bei der Ausführung gemäß den früheren Figuren mit Tastensatz auf der rechten Seite statt auf der linken Seite aufbauen.
  • In diesem Fall wird die geriffelte Platte auf der linken Seite eingesetzt, es wäre aber auch möglich, das Meßgerät mit Tastensätzen auf der linken und rechten Seite zu versehen.
  • Der obere Bereich 43 des Gehäuseoberteils ist zu dem unteren Bereich 44 leicht geneigt, so daß die Oberseite der Gehäuseanordnung in etwa konkav ausgebildet ist, wie in der Seitenansicht gemäß Fig. 9 zu sehen ist. Auch die Rückseite des Gehäuses ist entsprechend ausgebildet, so daß das Gerät in der Seitenansicht etwa bananenartig aussieht.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 8 und 9 weist eine weitere Umwandlung gegenüber der ersten Ausführung auf, es werden nämlich die Steckbuchsen 19 in der unteren Stirnseite des Meßgerätes untergebracht, wobei die Ausbildung bevorzugt gemäß Fig. 10 getroffen ist. Wie aus dieser Figur ersichtlich,bilden Randteile 45 bzw. 46 des Gehäuseoberteils 11 bzw. des Gehäuseunterteils 12 eine etwa rechteckige öffnung 47 zur Aufnahme einer Platte 48, die die Steckverbindungselemente, d.h. die Steckbuchse 19 trägt. Vorteilhafterweise sitzt die Platte 48 in einer umlaufenden Nut in Randteilen 45, 46, so daß sie formschlüssig gehalten wird.
  • Diese Ausbildung gemäß Fig. 10 ermöglicht die Verwendung des Meßgerätes mit einem besonderen Fußteil gemäß Fig. 11 und 12.
  • Dieses Fußteil, das eine im wesentlichen rechteckige Grundplatte 49, ein Blockteil 50 und senkrecht nach oben stehende Stecker 51, die in die Steckbuchsen 19 passen, aufweist, ermöglicht die Verwendung des Handmeßgerätes in einer stehenden Anordnung auf einer Arbeitsfläche, z.B. einem Arbeitstisch. Da die Steckbuchsen 19 nicht mehr zugänglich sind, werden weitere Steckbuchsen 52 in der einen Seite des Blockteils 50 vorgesehen. Die Steckbuchsen 52 sind elektrisch mit den jeweils zugeordneten Steckern 51 verbunden, so daß die erwünschte Kontinuität gesichert ist. Bei einer alternativen Ausführung führen Kabel direkt in den Blockteil des Fußteils, was für eine saubere Anordnung der Kabel am Arbeitsplatz sorgt.
  • Auch die obere Stirnseite des Meßgerätes kann eine Steckmit geeigneten Steckern 56 buchsenanordnung tragen, so daß z.B. eine Analog-Anzeige 53/ auf der oberen Stirnseite des Meßgerätes montiert werden kann, wie in den Fig. 13 bis 15 gezeichnet. Bei dem Gerät gemäß Fig. 13 sind sowohl die Digital-Anzeige 13 als auch eine Analog-Anzeige 53 mit Zeiger 54 vorgesehen. Das weitere Teil 53 hat eine Form, die eine. Fortsetzung der Form der Gehäuseanordnung darstellt, sie geht daher bündig in die Form der Gehäuseanordnung über. Statt der Analog-Anzeige kann auch ein Drucker zum Ausdrucken der gemessenen Meßwerte vorgesehen werden.
  • Eine weitere Ausführung ist in den Fig. 14 bis 23 gezeigt, wobei die länglichen Seiten 14, 15 bei dieser Ausführung konvex gewölbt sind. Auch diese Ausführung eignet sich zur Verwendung mit einem zusätzlichen Fußteil oder mit einem weiteren Teil, z.B. in Form einer Analog-Anzeige oder eines Druckers in Übereinstimmung mit der bisherigen Ausführungsform gemäß Fig. 8 bis 15, was durch die Verwendung der gleichen Bezugszeichen für die entsprechenden Teile angedeutet ist. Bei dieser Ausführung ist auch ein Netzteil 55 bzw. Ladegerät 55 vorhanden, das aus den Fig. 22 und 23 zu erkennen ist. Das Ladegerät bzw. das Netzteil 55 ist mit Steckern versehen, die in die in der unteren Stirnseite des Meßgerätes vorhandenen Steckbuchsen 19 passen. Das Ladegerät bzw. das Netzteil könnte auch über den in der oberen Stirnseite des Gerätes vorhandenen Steckbuchsen mit dem Meßgerät gekoppelt werden. Diese könnten auch mit den bisherigen Ausführungsformen entsprechend verwendet werden.
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Claims (14)

  1. Gehäuseanordnung für ein mehrere Meßfunktionen bzw. Meßbereiche aufweisendes Handmeßgerät Schutzansprüche: 1. Gehäuseanordnung für ein mehrere Meßfunktionen bzw. Meßbereiche aufweisendes Handmeßgerät mit einem ein Fenster zur Aufnahme einer Digital- bzw. Analog-Anzeige aufweisenden Gehäuseoberteil und mit einem damit zusammenpassenden Gehäuseunterteil, wobei die Gehäuseanordnung Ausnehmungen zur Aufnahme einer Umschalteinrichtung zum Umschalten zwischen den vorhandenen Meßfunktionen bzw.
    Meßbereichen sowie zur Aufnahme von Kabeln bzw. Steckverbindern aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Gehäuseoberteil (11) mindestens auf der einen Seite (14, 15) eine längliche Ausnehmung (21,22) zur wahlweisen und formschlüssigen Aufnahme eines Tastensatzes (20) oder einer bevorzugt geriffelten Abdeckplatte (16), und in der Oberseite (18) eine weitere Ausnehmung (38) zur wahlweisen Aufnahme der Welle eines die Umschalteinrichtung bildenden Drehschalters (17) aufweist, und bevorzugt, daß nach Befestigung des Gehäuseunterteils (12) mit dem Gehäuseoberteil (11) das Gehäuseunterteil den Tastensatz (20) bzw.
    die Abdeckplatte (16) formschlüssig in der vorgesehenen länglichen Ausnehmung (21, 22) hält.
  2. 2. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zur Aufnahme der Welle eines Drehschalters (17) vorgesehene Ausnehmung (38) durch einen beim Zusammenbau der Gehäuseanordnung durchstechbaren dünnen Steg gedeckt ist.
  3. 3. Gehäuseanordnung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuseoberteil (11) auf der dar ersten länglichen Ausnehmung (21) gegenüberliegenden Seite eine zweite längliche Ausnehmung (22) aufweist, welche zur ersten Ausnehmung symmetrisch ist und ebenfalls zur wahlweisen und formschlüssigen Aufnahme eines die Umschalteinrichtung bildenden Tastensatzes (20) oder einer bevorzugt geriffelten Abdeckplatte (16) dient.
  4. 4. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die längliche Ausnehmung bzw. die länglichen Ausnehmungen auch teilweise in dem Gehäuseunterteil gebildet ist bzw. sind.
  5. 5. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie etwa quaderförmig ist.
  6. 6. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie zwei Längsseiten (14, 15) und kürzere obere und untere Stirnseiten (55, 56) aufweist, wobei die beiden Längsseiten in etwa konvex gewölbt sind.
  7. 7. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie zwei Längsseiten (14, 15) und kürzere obere und untere Stirnseiten (55, 56) aufweist, wobei die beiden Längsseiten in etwa konkav gewölbt sind.
  8. 8. Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 5, 6 und 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fenster zur Aufnahme einer Digital- bzw. Analog-Anzeige (13) im oberen Bereich (43) des Gehäuseoberteils (11) liegt, und daß dieser Bereich zu dem einen Tastensatz (20) bzw.
    eine Abdeckplatte (16) oder einen Drehschalter (17) aufnehmenden Bereich (44) leicht geneigt ist, so daß die Oberseite der Gehäuseanordnung in etwa konkav ausgebildet ist.
  9. 9. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steckverbinder (19) in der unteren Stirnseite (56) der Gehäuseanordnung vorgesehen sind.
  10. 10. Gehäuseanordnung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die die untere Stirnseite (56) der Gehäuseanordnung bildenden Randteile (45, 46) des Gehäuseoberteils (11) und des Gehäuseunterteils (12) gemeinsam eine etwa rechteckige Öffnung (47) zur Aufnahme einer Steckverbindungselemente (19) tragenden Platte (48) aufweisen.
  11. 11. Gehäuseanordnung nach einem der Patentansprüche 9 und 10, g e k e n n z e i c h n e t durch ein zusätzliches Fußteil, das an seinem unteren Ende eine Platte (49) zur stehenden Anordnung auf einer Arbeitsfläche aufweist und an seinem oberen Ende mit Steckern (51) versehen ist, die in die als Steckbuchsen (19) ausgebildeten Steckelemente der Gehäuseanordnung passen, wobei das Fußteil im wesentlichen die Form einer Fortsetzung der Form der Gehäuseanordnung hat.
  12. 12. Gehäuseanordnung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß weitere Steckelemente (52) für die Anbringung von Kabeln und dergleichen in einem Seitenbereich des Fußteils vorgesehen sind und in elektrischem Kontakt mit den Steckern (51) stehen.
  13. 13. Gehäuseanordnung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich Meßkabel und dergleichen von der Grundplatte (49) des Fußteils weg erstrecken und innerhalb des Fußteils mit den Steckern (51) elektrisch verbunden sind.
  14. 14. Gehäuseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die obere Stirnseite (55) der Gehäuseanordnung zur Aufnahme eines weiteren Teils (53), z.B. einer Analog- bzw. Digital-Anzeige oder eines Druckers ausgebildet ist, wobei das weitere Teil (53) bevorzugt mittels einer Steckverbindung (52) an der Gehäuseanordnung befestigt ist und die Form einer Fortsetzung der Form der Gehäuseanordnung aufweist.
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