DE60030540T2 - Vorrichtung zum begrenzen der biegung eines flexiblen mittels und ein dieses mittel enthaltendes schlüsselgehäuse - Google Patents

Vorrichtung zum begrenzen der biegung eines flexiblen mittels und ein dieses mittel enthaltendes schlüsselgehäuse Download PDF

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    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
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    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
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Description

  • Die Erfindung stammt aus dem Bereich der Batterievorrichtungen, für die Einschließungsanschläge erforderlich sind. Sie betrifft insbesondere das Sichern einer Knopfzelle in ihrer Position in einem Gehäuse einer Fernsteuerung (auch codierter Schlüssel genannt) zum Öffnen/Schließen der Türen eines Fahrzeugs.
  • Herkömmlicherweise sind Automobilschlüssel bekannt, die einen elektronischen Code verwenden, der an das Fahrzeug übermittelt wird, wenn der Benutzer auf einen Knopf drückt, der sich auf dem Schlüssel befindet. Diese Schlüssel benötigen im Allgemeinen eine interne elektrische Energiequelle, die gewöhnlich die Form einer Knopfzelle aufweist, die eine dünne Scheibe ist, zum Beispiel mit einem Durchmesser von 16 mm und einer Dicke von 2 mm.
  • Solche Batterien müssen ein erstes Mal bei der Inbetriebnahme des Schlüssels eingesetzt und dann möglicherweise bei ihrer Erschöpfung nach einigen Jahren ausgewechselt werden können. Auch ist das Gehäuse des Schlüssels herkömmlicherweise in zwei Teilen ausgeführt, die miteinander in Eingriff gebracht werden können, und die Vorrichtung zum Sichern der Batterie in ihrer Position umfasst einen oder mehrere feste Anschläge aus starrem Kunststoff und einen dünnen Verriegelungsstift, dessen Biegsamkeit durch elastisches Verbiegen das Einfügen der Batterie vor Ort ermöglicht und der danach wieder eine Position einnimmt, die die Bewegung der Batterie aus ihrer Aufnahme verhindert.
  • Es wird verstanden, dass solche Vorrichtungen den Nachteil haben, dass der Verriegelungsstift sehr zerbrechlich ist und die Handhabung sowohl beim ersten Einsetzen der Batterie als auch beim Ersetzen derselben zum Bruch des Verriegelungsstiftes führen kann. Die Batterie ist dann nicht mehr in angemessener Weise in ihrer Aufnahme gesichert.
  • EP 0 580 886 beschreibt eine Vorrichtung zum Einschließen einer flachen Batterie des Knopfzellentyps mittels Stiften und/oder Auflagen, die mit Federblättern verbunden sind, die dazu bestimmt sind, elektrische Kontakte herzustellen. Das Problem, das diese Patentschrift zu lösen versucht, besteht darin, zu vermeiden, dass bei einem Auswechseln der Batterie ein Zugang zu den elektronischen Bauteilen ermöglicht wird. Das Problem der Abnutzung und des Bruchs der Stifte wird nicht erörtert.
  • DE 4226579 beschreibt ein Gehäuse einer Fernsteuerung für ein Automobil, das eine Vorrichtung zum Einschließen flacher Batterien vom Knopfzellentyp umfasst, in der die Batterien durch den Deckel an Ort und Stelle gehalten werden und die aus diesem Grund beim Öffnen des Gehäuses herausfallen. Es sind keine Stifte oder Mittel zum Halten der Batterie im unteren Teil des Gehäuses vorhanden und das Problem der Abnutzung und des Bruchs dieser Elemente wird nicht erörtert.
  • Die vorliegende Erfindung geht auf das zuvor dargelegte Problem ein und schlägt zu diesem Zweck eine Vorrichtung vor, die einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung, die so angepasst ist, dass sie die Biegung eines flexiblen Mittels in eine Biegerichtung begrenzt, einen Anschlag, der in dieser Richtung vom biegsamen Ende des flexiblen Mittels entfernt angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einschließen einer flachen Batterie des Knopfzellentyps in einem Gehäuse eines Automobilschlüssels, das einen unteren Teil umfasst, der mindestens einen Verriegelungsstift umfasst, der in eine Biegerichtung flexibel ist, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil einen Anschlag zum Begrenzen der Biegung des Verriegelungsstiftes in diese Richtung umfasst, wobei der Anschlag ausreichend vom Verriegelungsstift in der Biegerichtung beabstandet ist, so dass das Einsetzen der einzuschließenden Batterie ermöglicht wird, wobei gleichzeitig verhindert wird, dass der Verriegelungsstift aus seinem elastischen Biegebereich austritt.
  • Vorzugsweise ist das Mittel zum Begrenzen der Biegung ein Anschlag, der in der Biegerichtung in geringer Entfernung vom Verriegelungsstift angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen dem Verriegelungsstift und dem Anschlag ausreicht, um das Einsetzen des einzuschließenden Gegenstands zu ermöglichen und gleichzeitig zu verhindern, dass der Verriegelungsstift aus seinem elastischen Biegebereich austritt.
  • Gemäß einer bestimmten Ausführungsform, die insbesondere einer Anwendung bei einem elektronischen Schlüsselgehäuse entspricht, umfasst die Vorrichtung auch einen oberen Teil, der auf dem unteren Teil in Eingriff gebracht werden kann, wobei dieser obere Teil vorzugsweise eine Ecke umfasst, die dazu bestimmt ist, sich zwischen den Verriegelungsstift und den Anschlag zu setzen, wenn das Gehäuse zusammengesetzt wird. Es wird verstanden, dass dieser Stift dazu bestimmt ist, den Verriegelungsstift in der Sicherungsposition des eingeschlossenen Gegenstands zu halten, wenn das Gehäuse geschlossen ist.
  • Um die Bewegung des eingeschlossenen Gegenstands im Fall des Bruchs des Verriegelungsstiftes zu begrenzen, umfasst der obere Teil des Gehäuses in vorteilhafter Weise einen Vorsprung zur Auflage auf dem Gegenstand, wenn der obere Teil mit dem unteren Teil zusammengesetzt ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnungen ermöglichen ein besseres Verständnis der Aufgaben und Vorteile der Erfindung. Es ist klar, dass diese Beschreibung nur als Beispiel und nicht als Einschränkung gegeben wird.
  • In den Zeichnungen:
  • stellt 1 eine Ansicht von oben eines unteren Teils des Automobilschlüssels dar;
  • stellt 2 eine Querschnittsansicht des Schlüsselgehäuses dar;
  • stellt 3 vereinfacht eine Seitenansicht des Querschnitts einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
  • Ein Automobilschlüssel mit Code umfasst herkömmlicherweise ein Gehäuse aus zwei Teilen: einem unteren Teil 1 und einem oberen Teil 2. Diese zwei Teile 1, 2 werden mittels einer auseinandernehmbaren Vorrichtung 3 herkömmlicher Art zum Ineingriffbringen in Eingriff gebracht, die hier nicht ausführlich beschrieben ist.
  • Der Schlüssel mit Code umfasst dann gewöhnlich in seinem oberen Teil 2 einen Bedienknopf 4, dessen Drücken eine elektronische Schaltung 5 einschaltet, die dazu bestimmt ist, eine elektromagnetische Identifikationsnachricht zu einem entfernten Fahrzeug zu senden.
  • In den gegenwärtigen Vorrichtungen umfasst der Schlüssel noch einen Bart 6, der dazu bestimmt ist, das Fahrzeug in Gang zu setzen.
  • Eine Batterie 7 des Knopfzellentyps ist mit dem Ziel, die elektronische Schaltung 5 mit Strom zu versorgen, im Boden des unteren Teils 1 des Schlüsselgehäuses angeordnet, der einen Sockel bildet.
  • Die Knopfzelle 7 ruht auf einer Blattfeder 8, um ihr Herausnehmen zu vereinfachen und einen elektrischen Kontakt mit einem der Pole der Knopfzelle 7 zu gewährleisten. Diese Blattfeder 8 ist durch Einsenken unter Krafteinwirkung auf einer Spitze 9 befestigt, und ihr zweites Ende 10 dient der elektronischen Schaltung 5 als erster Versorgungskontaktpunkt.
  • Eine zweite Feder gewährleistet durch ihr erstes Ende 11 einen elektrischen Kontakt mit der anderen Elektrode der Knopfzelle 7 und ihr zweites Ende 12 dient der elektronischen Schaltung 5 als zweiter elektrischer Versorgungskontakt. Es wird verstanden, dass diese zwei Federn somit die Versorgung der elektronischen Schaltung 5 durch die Knopfzelle 7 auf auswechselbare Weise ermöglichen, wenn die beiden Teile des Gehäuses getrennt sind.
  • Die Knopfzelle 7 wird einerseits durch zwei starre Anschläge 13, 14 in ihrer Position in ihrer Aufnahme gehalten, die im Wesentlichen die Form eines umgekehrten „L" haben, die einen Stift umfassen, der sich leicht über die Oberseite der Knopfzelle 7 erstreckt, und die zum Beispiel bei ungefähr 90° zueinander entlang dem Umfang der Knopfzelle 7 angeordnet sind.
  • Andererseits ist ein flexibler Verriegelungsstift 15 auf dem unteren Teil 1 des Gehäuses angeordnet, so dass er sich im Wesentlichen entlang dem Umfang der Knopfzelle 7 in einer Position befindet, die den starren Anschlägen 13, 14 gegenüberliegt.
  • Für die folgende Beschreibung wird eine Biegerichtung des Verriegelungsstiftes 15 bestimmt (die hier mit der Richtung übereinstimmt, die durch den Verriegelungsstift 15 und den Mittelpunkt der Knopfzelle 7 bestimmt wird), die der Ebene des Schnitts II-II in 1 entspricht, eine Querrichtung, die die Richtung ist, die senkrecht zu dieser Biegerichtung auf der Ebene der Knopfzelle 7 ist, und eine vertikale Richtung, die die Richtung ist, die senkrecht zur Hauptebene des Schlüssels ist (das heißt, senkrecht zur Ebene der 1).
  • Dieser Verriegelungsstift 15 umfasst ein dünnes Blatt 16, das sich im Wesentlichen in die vertikale Richtung erstreckt und durch einen Teil beendet wird, der sich über der Aufnahme der Knopfzelle 7 erstreckt. Dieses dünne Blatt 16 hat seine geringste Dicke auf der Biegerichtung und aus diesem Grund verleiht es dem Verriegelungsstift 15 seine Biegsamkeit in diese Richtung. Im vorliegenden nicht einschränkenden Beispiel liegt diese Dicke in einer Größenordnung von 0,5 Millimeter.
  • Der obere Teil 17 des Verriegelungsstiftes 15 ist derart abgeschrägt, dass das einfache Drücken auf eine Knopfzelle 7, die über ihrer Aufnahme angeordnet ist, den elastischen Rückzug des Verriegelungsstiftes 15 durch Biegung in die Biegerichtung verursacht und den Durchgang der Knopfzelle 7 zu ihrer Aufnahme ermöglicht.
  • Ein Anschlag 18 zum Begrenzen des elastischen Rückzugs des Verriegelungsstiftes 15 ist leicht hinter dem biegsamen (oberen) Ende des Verriegelungsstiftes 15 in der Biegerichtung des Verriegelungsstiftes 15 angeordnet.
  • Der Abstand 19, der zwischen dem Verriegelungsstift 15 und dem Anschlag 18 zum Begrenzen des elastischen Rückzugs freigelassen wird, reicht aus, um das Einsetzen der Knopfzelle 7 zu ermöglichen, wobei gleichzeitig verhindert wird, dass der Verriegelungsstift 15 aus seinem elastischen Biegebereich in der Biegerichtung austritt.
  • Wie in 1 ersichtlich, ist der Anschlag 18 vorzugsweise in der Form eines „T" mit einem ebenen Teil 20, der im Wesentlichen parallel zum dünnen Blatt 16 des Verriegelungsstiftes 15 ist, und einer mechanischen Verstärkung 21 senkrecht zu diesem ebenen Teil 20 und zum Beispiel mit einer im Wesentlichen dreieckigen Form ausgeführt, wie in 2 veranschaulicht.
  • Der Anschlag 18 hat vorzugsweise eine Höhe, die so angepasst ist, dass sie auf der elektronischen Schaltung 5 eine Auflage findet, wenn das Schlüsselgehäuse geschlossen ist, derart, dass ein besserer mechanischer Halt des letzteren gewährleistet wird.
  • Die starren Anschläge 13, 14, der Verriegelungsstift 15 und der Anschlag 18 zum Begrenzen werden in herkömmlicher Weise und zum Beispiel direkt beim Gießen des unteren Teils des Gehäuses 1 ausgeführt.
  • In einer Ausführungsabwandlung, die in 3 veranschaulicht ist, umfasst der obere Teil 2 des Schlüsselgehäuses eine Ecke 22, die dazu bestimmt ist, sich zwischen den Verriegelungsstift 15 und den Anschlag 18 zu setzen, wenn das Gehäuse zusammengebaut wird. Der obere Teil 2 des Gehäuses umfasst ebenfalls einen Vorsprung 23 zur Auflage auf der Knopfzelle 7, wenn das Gehäuse geschlossen ist. Dieser Vorsprung 23 ist dazu bestimmt, zu vermeiden, dass die Knopfzelle sich aus ihrer Aufnahme bewegen kann, unter der Annahme, dass der Verriegelungsstift 15 gebrochen ist und die Batterie somit nicht mehr an Ort und Stelle hält.
  • In einer anderen Abwandlung ist ein Federanschlag 24 unter dem zweiten Ende 10 des Federblatts 8 angeordnet, derart, dass auch das Ausschlagen dieses Endes des Federblatts begrenzt wird und somit das Risiko einer unumkehrbaren Biegung oder eines Bruchs verringert wird.
  • In noch einer anderen Abwandlung (3) ist die Knopfzelle 7 auf einem Sockel platziert, der im unteren Teil 1 gebildet ist, wobei dieser Sockel leicht oberhalb des Fußes des Verriegelungsstiftes 15 angeordnet ist, wodurch eine zusätzliche Höhe 25 bestimmt wird, die die elastische Flexibilität des dünnen Blatts 16 erhöht.
  • In noch einer anderen, nicht dargestellten Abwandlung werden die starren Anschläge 13, 14 durch flexible Verriegelungsstifte 15 ersetzt, wobei diese Verriegelungsstifte 15 Anschläge 18 zum Begrenzen der Biegung umfassen.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Einschließen einer flachen Batterie (7) vom Knopfzellentyp in einem Automobilschlüsselgehäuse, die einen unteren Teil (1) umfasst, der mindestens einen Verriegelungsstift (15) trägt, der in eine Biegerichtung flexibel ist, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (1) einen Anschlag (18) zum Begrenzen der Biegung des Verriegelungsstiftes in diese Richtung umfasst, wobei der Anschlag in der Biegerichtung in einer Weise vom Verriegelungsstift beabstandet ist, die ausreicht, um das Einsetzen der einzuschließenden Batterie (7) zu ermöglichen und gleichzeitig zu verhindern, dass der Verriegelungsstift (15) aus seinem elastischen Biegebereich austritt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (18) in T-Form mit einem ebenen Teil (20), der senkrecht zur Biegerichtung des Verriegelungsmittels (15) ist, und einer flachen mechanischen Verstärkung (21), die parallel zu dieser Biegerichtung ist, ausgeführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen oberen Teil (2) umfasst, der auf dem unteren Teil (1) in Eingriff gebracht werden kann, wobei dieser obere Teil (2) eine Ecke (22) umfasst, die dazu bestimmt ist, sich zwischen den Verriegelungsstift (15) und den Anschlag (18) zu setzen, wenn das Gehäuse zusammengebaut wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (2) des Gehäuses ferner einen Vorsprung (23) zur Auflage auf der Batterie (7) umfasst, wenn der obere Teil (2) mit dem unteren Teil (1) zusammengebaut wird.
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