DE7827031U1 - Kontaktanordnung fuer ein batteriebetriebenes geraet, insbesondere eine batteriebetriebene uhr - Google Patents

Kontaktanordnung fuer ein batteriebetriebenes geraet, insbesondere eine batteriebetriebene uhr

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DE7827031U1 DE19787827031U DE7827031U DE7827031U1 DE 7827031 U1 DE7827031 U1 DE 7827031U1 DE 19787827031 U DE19787827031 U DE 19787827031U DE 7827031 U DE7827031 U DE 7827031U DE 7827031 U1 DE7827031 U1 DE 7827031U1
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/008Mounting, assembling of components

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

GEBRÜDER JUNGHANS GMBH, 7230 Schramberg
Kontaktanordnung für ein batteriebetriebenes Gerät, insbesondere eine batteriebetriebene Uhr
Die Neuerung betrifft eine Kontaktanordnung gemäß Oberbegriff ^ des Anspruches 1. fj
Eine derartige Kontaktanordnung ist durch das DE-GM 73 27 047 \
bekannt. Jedes der beiden hierin verwendeten Kontaktelemente f
dient ausschließlich dazu, die elektrische Verbindung vom je- U
weiligen Pol der Batterie zu einer zugehörigen Leiterbahn einer Ii
Leiterplatte herzustellen. Diese Kontaktelemente übergreifen \>
die mittels Befestigungselementen mit anderen Platinen verbun- f
dene Leiterplatte mit ihren Kontaktzungen jeweils von einer 3
Schmalseite her. Dies erweist sich bei einer evtl. notwendigen U
Auswechslung der Leiterplatte nicht als besonders vorteilhaft, |!
da zunächst die beiden Kontaktelemente aus ihren Verankerungen ;j
und dann auch noch jene, die Leiterplatte haltenden Befesti- ^
gungselemente gelöst werden müssen. ;
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine Kontaktanordnung zu schaffen, die eine einfache Montage bzw. Demontage einer Leiterplatte und gleichzeitig nicht nur eine elektrische Verbindung einer Leiterbahn derselben mit einem Batteriepol, sondern auch eine kraftschlüssige Arretierung der Leiterplatte und : wenigstens eines weiteren Bauteiles des Gerätes im Gehäuse ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen desselben sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
·■■·_ ν-
Durch die spezielle Anordnung der Leiterplatte im Gehäuse des Gerätes sowie die Ausbildung der zweiten Kontaktzunge des Kontaktelementes als Messerkontakt ist es möglich, die Leiterplatte praktisch mit einem einzigen Handgriff ins Gehäuse einzusetzen bzw. wieder herauszunehmen. Da diese Kontaktzunge außerdem von jener Gehäusewand, an der sie sich abstützt, eine Kraft in Richtung Leiterplatte aufbringt, wird letztere gegen Führungsrippen, die zu ihrer seitlichen Führung dienen, angepreßt und somit kraftschlüssig ohne zusätzliche Befestigungsmittel in Einbaulage gehalten. Entsprechendes gilt für ein Lämpchen, das mit seinem Gewindesockel durch ein Loch des Gehäuses ragt und durch die dritte Kontaktzunge des Kontaktelementes, die in die Gewindegänge des Lampensockels eingreift, mechanisch festgelegt und auch elektrisch kontaktiert ist.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Uhr näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Uhr mit abgenommenem rückwärtigen Gehäuseteil und ohne Batterie
Fig. 2 eine Seitenansicht einer in der Uhr gemäß Fig. in Draufsicht gezeigten Leiterplatte mit den an ihr angeordneten Bauteilen
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Kontaktelementes
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Kontaktelement gemäß Fig.
Fig. 5 eine Seitenansicht des Kontaktelementes von Fig.
Fig. 6 eine Teilansicht der Uhr gemäß Fig. 1 mit eingelegter Batterie, jedoch ohne Räderwerk und Zwischenplatte
Fig. 7 einen Teilschnitt durch die Uhr gemäß Fig 6 entlang der Linie VII-VII.
Die in der Zeichnung als Beispiel für ein batteriebetriebenes Gerät dargestellte Uhr besteht aus einem vorderen Gehäuseteil 1 und einem nicht dargestellten rückwärtigen Gehäuseteil. Beide Gehäuseteile bestehen aus Kunststoff und sind mittels an sie angeformter Rastvorsprünge bzw. -Vertiefungen miteinander verbunden. Mit 2 ist ein zeigerantreibendes Räderwerk bezeichnet, dessen Einzelteile sowohl im Raum zwischen dem Boden des vorderen Gehäuseteiles 1 und einer Zwischenplatte 3 als auch im Raum zwischen dieser und dem Boden des rückwärtigen Gehäuseteiles in entsprechend ausgebildeten Lagerelementen gelagert sind. Als Antrieb für dieses Räderwerk 2 ist ein Schrittmotor vorgesehen, dessen Rotor 5 ein Ritzel trägt, das in die Verzahnung des ersten Rades des Räderwerkes eingreift. Der Rotor ist in axial fluchtenden Lagerstellen der beiden Gehäuseteile gelagert, während die statischen Teile des Schrittmotors 4, nämlich eine Spule 6 und zwei Statorblechpakete 7, 8, außerdem die Elemente einer elektronischen Schaltungsanordnung, nämlich ein IC 9, ein Schwingquarz 10, ein Trimmerkondensator 11, und ein Festkondensator 12 an einer Leiterplatte 13 befestigt sind - siehe insbesondere Fig. 2. Außerdem ist an der Leiterplatte 13 noch ein Schiebeschalter 14 angeordnet, der entlang einer Kante derselben verschiebbar ist und mittels eines an ihm angeformten Federkontaktes 15 je nach Stellung zwei Leiterbahnen (nicht dargestellt) überbrücken kann, mit dem Zweck, die Impulszuführung vom IC 9 zur Spule 6 des Schrittmotors 4 zu unterbrechen bzw. freizugeben. Ferner ist an der Leiterplatte 13 ein Kontaktelement 16 angeordnet, das ein Teil der Kontaktanordnung darstellt.
Die Teile 6 - 12, 14 und 16 bilden zusammen mit der Leiterplatte 13 einen extern vormontierbaren Einschubmodul, der
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mittels eines einzigen Handgriffs ins Gehäuseteil 1 und dort in entsprechend ausgebildete Aufnahmelemente einschiebbar x.st. \ Bei diesen Aufnahmeelementen handelt es sich um Stützrippen ' 17, durch die die Leiterplatte 13 seitlich geführt ist. Die "' Sicherung der eingeschobenen Leiterplatte in Längsrichtung er-' folgt durch eine nicht sichtbare Querrippe am Boden des Gehäuse- K teiles 1, die in eine entsprechend angepaßte Rastvertiefung 18 (Fig. 2) der Leiterplatte einrastet.
V Zur Stromversorgung der Uhr ist eine Batterie 19 vorgesehen, ξ die in einer Batteriewanne 20 des Gehäuseteils 1 eingesetzt ί; ist«,
Zur Verbindung der beiden Pole der Batterie 19 ist neuerungsgemäß eine nachstehend näher erläuterte Kontaktanordnung vorgesehen. Ein erstes, vorstehend bereits genanntes Kontaktelement 16 ist als Batteriekontaktplatte ausgebildet und dient zur Verbindung des Pluspoles 21 der Batterie 19 mit zugehörili gen Leiterbahnen der Leiterplatte 13. Dieses Kontakt element 16 j ist als Blechstanz- und -biegeteil ausgebildet und mittels
abgebogener Lappen 22, die Bohrungen der Leiterplatte durchdringen, an den zugehörigen Leiterbahnen angelötet. Auife'dem besitzt dieses Kontaktelement 16 eine schräge, in Richtung Boden des Gehäuseteils 1 gerichtete Nut 23, in der der axial vorspringende Pluspol 21 der Batterie 19 geführt ist. Die - schräge Ausbildung der Nut 23 hat den Zweck, daß bei Verwendung einer kleineren Batterie, beispielsweise einer Mignon- ; zelle, anstelle einer hier gezeigten Babyzelle, praktisch nur ' der Batterieraum 20 und ein zweites Kontaktelement 24 geringfügig geändert werden müssen, während der weitere Aufbau der Uhr unverändert bleiben kann.
Das vorstehend genannte zweite Kontaktelement 24 dient zur Verbindung ds Minuspols 25 der Batterie 19 mit einer zugehörigen Leiterbahn der Leiterplatte 13. Dieses in den Fig. 3 -
5 detailliert dargestellte Kontaktelement 24 ist ebenfalls als Blechstanz- und -biegeteil ausgebildet und besteht aus einer am Boden des Gehäuseteils 1 befestigten Leitschiene 26 und mehreren, hiervon abstehenden Kontaktzungen. Eine erste abgewinkelte, S-förmig gebogene Kontaktzunge 27 stützt sich mit einem Teil 28 an einer Wand des vorderen Gehäuseteils 1 ab, während sie mit einem anderen Teil 29 am Minuspol 25 der Batterie 19 anliegt.
Eine zweite Kontaktzunge 30 ist ebenfalls als S-förmig gebogene Abwickelung an der Leitschiene 26 angeformt.
Neuerungsgemäß ist nun diese zweite Kontaktzunge 30 nach Art eines Messerkontaktes ausgebildet mit dem Zweck, die ins Gehäuse eingeschobene Leiterplatte 13 nicht nur elektrisch zu kontaktieren, sondern diese auch kraftschlüssig in Einschublage zu halten.
Hierzu stützt sich die zweite S-förmig gebogene Konläctzunge 30 mit zwei Teilen 31 und 32 an einer Wand 33 des vorderen Gehäuseteils 1 und mit einem weiteren Teil 34 an der parallel zu der besagten Wand 33 ins Gehäuse eingeschobenen Leiterplatte 13 und dort an der zugehörigen Leiterbahn ab, die in diesem Bereich als flächenmäßig erweiterte Kontakt^fläche ausgebildet ist.
Das Teil 34 stützt sich vorgespannt zunächst an der Stirnfläche der den Batterieraum abgrenzenden Stütz„.rippe 17 ab. Bei Einschieben der Leiterplatte 13 ins Gehäuse wird dieses Teil 34 der Kontaktzunge 30 in Richtung Wand 33 ausgelenkt; es entsteht dabei eine Kraftkomponente zwischen Wand 33 und Leiterplatte 13» die die letztere an einige der Stützrippen 17 anpreßt.
Die Leiterplatte 13 ist somit ohne Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel im Gehäuse gehalten.
Darüber hinaus ist an der Leitschiene 16 des zweiten Kontaktelementes 24 eine dritte Kontaktzunge 35 angeformt. Diese dritte Kontaktzunge 35 erstreckt sich in gleicher Ebene wie die Leitschiene 26 und bildet einen seitlich überstehenden Federkontakt. Mit ihrem äußeren freien Ende gieLft sie in einen Gewindegang des Gewindesockels eines Lämpchens 36 ein. Dieses Lämpchen dient beispielsweise zur Anzeigebeleuchtung und ist durch eine Öffnung 37 des Gehäuseteils 1 einschiebbar. Bei diesem Einschubvorgang ratscht die Kontaktzunge 35 über die Gewindegänge. In Endlage ist das Lämpchen dann durch die Kontaktzunge 35 sowohl elektrisch kontaktiert als auch mechanisch arretiert.

Claims (3)

I 11 ti Il . ι » 1 > S 1 1 till j i \ ΤΛ1 Λ Λ/" · ·ΙΙΙΙ1|,1Ι JGbm 106 ' ° ; ! "', ■ ' \ St/Lu · " Schutzansprüche:
1. Kontaktanordnung für ein batteriebetriebenes Gerät, insbesondere eine batteriebetriebene Uhr, mit einem Gehäuse aus Kunststoff, bei der für die Verbindung zwischen den beiden Polen einer Batterie und je einer Leiterbahn an einer Leiterplatte jeweils ein Kontaktelement vorgesehen ist, wobei eines derselben aus einer am Gehäuse festgelegten Leitschiene und mehreren Kontaktzungen besteht, von denen eine erste Kontaktzunge an einem Batteriepol und eine zweite Kontaktzunge an der Leiterbahn der Leiterplatte anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kontaktzunge (30) des Kontaktelementes (24) nach Art eines Messerkontaktes ausgebildet ist, sich mit einem Teil (31) an einer Wand (33) des Gehäuses (1) sowie mit einem weiteren Teil (34) an der parallel 2:u der besagten Wand ins Gehäuse einsJiiebbaren Leiterplatte (13) abstützt und diese kraftschlüssig in Einschublage hält, und daß an diesem Kontaktelement (24) ferner eine dritte Kontaktzunge (35) verges' sehen ist, die federelastisch am Gewindesockel eines Lämpohens (36), dieses elektrisch kontaktierend und mechanisch arretierend, anliegt.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (24) als Blechstanz- und -biegeteil ausgebildet ist, an dessen ebener Leitschiene (26) die beiden ersten Kontaktzungen (27, 30) als im wesentlichen S-förmige Abwinklungen sowie die dritte Kontaktzunge (35) als seitlich abstehender Federkontakt angeformt sind.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Kontaktzunge (35) in gleicher
I Il »III Il
III III Il It ι 11
1 - 2
I ι ι ι ι 1 · I Il I I I I
Ebene oder abgebogen wie die Leitschiene (26) des Kontaktelementes (24) angeordnet ist und mit ihrem äußeren freien Ende zur elektrischen Kontaktierung sowie zur mechanischen Arretierung des durch eine Öffnung (37) des Gehäuses (1) einschiebbaren Lämpchens (36) in einen von dessen Gewindegängen eingreift.
DE19787827031U 1978-09-12 1978-09-12 Kontaktanordnung fuer ein batteriebetriebenes geraet, insbesondere eine batteriebetriebene uhr Expired DE7827031U1 (de)

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FR2436511A1 (fr) 1980-04-11

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