DE3420128A1 - Kraeuterpackung - Google Patents

Kraeuterpackung

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DE3420128A1
DE3420128A1 DE19843420128 DE3420128A DE3420128A1 DE 3420128 A1 DE3420128 A1 DE 3420128A1 DE 19843420128 DE19843420128 DE 19843420128 DE 3420128 A DE3420128 A DE 3420128A DE 3420128 A1 DE3420128 A1 DE 3420128A1
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DE
Germany
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herbal
blanks
pack
herbs
bag
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Withdrawn
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DE19843420128
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English (en)
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geb. Woitzik Helga 8414 Maxhütte-Haidhof Lischka
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LISCHKA HELGA
Original Assignee
LISCHKA HELGA
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/26Articles or materials wholly enclosed in laminated sheets or wrapper blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Titel: Kräuterpackung Kräuterpackung Die Erfindung bezieht sich auf eine schwimmende Kräuterpackurig bestehend aus einem Beutel-Element mit den zur Aufnahme von Kräutern dienenden Beutelinnenraum begrenzenden, wasserdurchlässigen Wandungen.
  • Heil- oder Gesundheitsbäder enthalten vielfach als medizinisch wirksame Zusätze Kräuterauszüge, die dem Wasser in einer Wanne oder in einem Becken beispielsweise in Form von flüssigen Kräuterauszügen zugegeben werden. Eine genaue Dosierung ist hierbei vielfach schwierig. Außerdem enthalten die auf dem Markt angebotenen flüssigen Kräuterauszüge zusätzliche Substanzen, wie beispielsweise Emulgatoren, zusätzliche Bindemittel oder Mittel zur Haltbarmachung. Derartige Zusatzstoffe sind in vielen Fällen nicht erwünscht.
  • Aus diesem Grunde wurden bereits Kräuterpackungen vorgeschlagen, die in einem wasserdurchlässigen Beutel Kräuter in getrockneter Form enthalten. Zusatzstoffe, vor allem auch Mittel zur Haltbarmachung sind bei diesen Kräuterpackungen grundsätzlich nicht erforderlich. Für die Bereitung eines Heil- oder Gesundheitsbades werden dann - je nach erforderlicher Konzentration der Kräuterauszüge in diesem Bad - eine oder aber mehrere Kräuterpackungen in das Wasser eingebracht. Durch den wasserdurchlässigen Beutel der Kräuterpackung können die Kräuter ihre Wirkstoffe an das Wasser geben, wobei die Kräuter im Beutel der Kräuterpackung verbleiben, so daß dieser mit den aufgeweichten Kräutern ohne Schwierigkeiten und vor allem auch ohne die Gefahr eines Verstopfens des Abflußrohres einer Wanne oder eines Beckens durch aufgeweichte Kräuter aus dem Heil- oder Gesundheitsbad wieder entnommen werden kann. Um das Auffinden der Kräuterpackung im Heil- oder Gesundheitsbad zu erleichtern, ist diese schwimmend ausgebildet, und zwar derart, daß sie jeweils an der Wasseroberfläche schwimmt. Hierdurcn ist auch sichergestellt, daß sich beim Ablassen des Heil- oder Kräuterbades die Kräuterpackung nicht vor den Abfluß legen und damit das Abfließen des Wassers behindern kann.
  • Bekannte schwimmende Kräuterpackungen sind hinsichtlich des für den Beutel verwendeten Materials noch relativ aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kräuterpackung aufzuzeigen, deren Beutel bzw. Beutelelement zur Aufnahme der Kräuter billig und preiswert herstellbar ist, gleichzeitig jedoch auch im nassen Zustand eine hohe mechanische Festigkeit aufweist und vor allem auch sicherstellt, daß außer den vom Wasser gelösten Kräuterauszügen bzw. Kräuterwirkstoffen keine Kräuterbestandteile in ein Heil- und Gesundheitsbad gelangen können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Kräuterpackung der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß jede Wandung jeweils aus einem ersten äußeren Zuschnitt aus Kunststoffolie mit mehreren durchgehenden Öffnungen sowie aus einem zweiten inneren Zuschnitt aus Filterpapier besteht.
  • Unter Filterpapier ist im Sinne der Erfindung insbesondere ein ungeleimtes Papier zu verstehen, welches aus einem gepreßten Filz aus Zellulosefasern besteht, die zwischen sich feine Poren bilden.
  • Durch den jeweils äußeren Zuschnitt aus Kunststoffolie, der preiswert beispielsweise aus Polypropylen mit relativ großen durchgehenden Öffnungen, beispielsweise durch Perforieren der Folie hergestellt werden kann, weist das Beutelelement der erfindungsgemäßen Kräuterpackung auch im nassen Zustand eine hohe mechanische Festigkeit auf, so daß die nasse Kräuterpackung jederzeit ausgedrückt, oder aber auch als Schwamm verwendet werden kann, ohne daß das Beutelelement reißt bzw. durch Reiben bzw. Ribbeln beschädigt wird und dadurch Kräuter oder feste Teile davon ins Heil- oder Gesundheitsbad gelangen können. Durch den jeweiligen inneren Zuschnitt aus Filterpapier, der sich auf seiner gesamten Fläche gegen den jeweiligen äußeren Zuschnitt anlegt und dadurch ebenfalls eine über die eigentliche Festigkeit des Filterpapiers hinausgehende hohe Festigkeit erhält, ist sichergestellt, daß durch die feinen Poren dieses Filterpapiers tatsächlich nur im Wasser gelöste Wirkstoffe der Kräuter aus der Kräuterpackung nach außen gelangen können.
  • Die äußeren Zuschnitte aus Kunststoffolie sowie die inneren Zuschnitte aus filterpapier bilden bei der erfindungsgemäßen Kräuterpackung vorzugsweise jeweils einen vollständig geschlossenen äußeren bzw. inneren Beutel, wobei der äußere Beutel den inneren Beutel umschließt und die Kräuter in dem vom inneren Beutel gebildeten Beutelinnenraum untergebracht sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich auch eine schwimmende Kräuterpackung, ohne daß an dieser Packung zusätzliche Schwimmkörper vorgesehen werden müssen. Die schwimmende Eigenschaft der Kräuterpackung ist darauf zurückzuführen, daß sich zwangsläufig im Bereich zwischen dem äußeren Zuschnitt und dem inneren Zuschnitt vor allem auch außerhalb der Öffnungen im äußeren Zuschnitt ein Luftpolster bildet, welches als Schwimmkörper wirkt bzw. den Auftrieb der Kräuterpackung im Wasser sicherstellt.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kräuterpackung; Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Kräuterpackung 1 besteht aus zwei Zuschnitten 2 und 2 aus Kunststoffolie, die bei der dargestellten Ausführungsform eine rechteckförmige Umfangslinie aufweisen und an dieser Umfangslinie zu einem rundherum geschlossenen Beutel miteinander verbunden bzw. verschweißt sind.
  • Jeder Zuschnitt 2 und 3 der vorzugsweise aus Polypropylen bestehenden Kunststoffolie ist mit einer Vielzahl von durchgehenden Öffnungen 4 versehen.
  • Im Inneren des von den Zuschnitten 2 und 3 gebildeten Beutels ist ein weiterer von den Zuschnitten 5 und 6 aus Filterpapier gebildeter Beutel angeordnet, wobei die Zuschnitte 5 und 6 ebenfalls entlang ihrer gesamten Umfangslinie fest miteinanaer verbunden sind, und zwar beispielsweise durch Verkleben. Der von den Zuschnitten 5 und 6 gebildete innere Beutel ist mit Kräutern 7 gefüllt. Um eine gleichmäßige Verteilung der Kräuter 7 über die gesamte Kräuterpackung aufrechtzuerhalten bzw. beispielsweise beim Schütteln oder aber beim aufrechten Hinstellen der Kräuterpackung eine Konzentration der Kräuter 7 an einer Seite der Kräuterpackung 1 zu vermeiden, sind die den äußeren Beutel bildenden Zuschnitte 2 und 3 an mehreren Punkten 8 punktförmig miteinander verschweißt, wobei die den inneren Beutel bildenden Zuschnitte 5 und 6 aus Filterpapier an den Verschweißungspunkten 8 Öffnungen aufweisen, durch die hindurch die Zuschnitte 2 und 3 miteinander verbunden sind. Durch diese Verbindung ergibt sich für die Kräuterpackung eine steppdeckenartige Struktur. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Verbindungspunkte 8 jeweils nebeneinander auf parallel zu den Seitenkanten der Kräuterpackung angeordnete Linien angeordnet. Auch andere Strukturen der Anordnung der Verbindungspunkte 8 sind möglich.
  • So ist es beispielsweise denkbar, die Verbindungspunkte 8 jeweils auf zwei unmittelbar nebeneinander liegenden parallelen Linien vorzusehen, wobei dann die Verbindungspunkte 8 auf der einen Linie einen Zwischenraum zwischen zwei Verbindungspunkten 8 auf der anderen Linie unmittelbar gegenüber liegen.
  • Durch die beschriebene Ausbildung ist die Kräuterpackung 1 einerseits wasserdurchlässig, d.h. die Wirkstoffe der in der Kräuterpackung 1 angeordneten Kräuter 7 können durch das die Zuschnitte 5 und 6 bildende Filterpapier sowie durch die Öffnungen nach außen, beispielsweise in das Wasser eines Heil-und Gesundheitsbades gelangen. Gleichzeitig wird jedoch durch die feinen Poren des für die Zuschnitte 5 und 6 verwendeten Filterpapiers sichergestellt, daß keine festen Kräuterbestandteile aus der Kräuterpackung nach außen gelangen können.
  • Die Kräuterpackung weist durch die den äußeren Beutel bildenden Zuschnitte 2 und 3 aus Kunststoffolie eine hohe Festigkeit selbst im nassen Zustand auf, so daß die nasse Kräuterpackung ohne weiteres ausgedrückt bzw. als Massageschwamm verwendet werden kann, ohne daß die die Kräuter 7 umgebende Umhüllung der Kräuterpackung reißt.
  • Durch die Verwendung von zwei ineinander angeordneten Beuteln ist die Kräuterpackung 1 auch schwimmfähig, d.h. sie bleibt nach dem Einbringen in ein Heil- oder Gesundheitsbad im wesentlichen im Bereich der Wasseroberfläche schwimmend angeordnet, so daß die Kräuterpackung in einem Heil- oder Gesundheitsbad leicht auffindbar. Da die Kräuterpackung 1 an der Wasseroberfläche schwimmt, wird auch verhindert, daß eine beim Auslassen des Wassers im Bad belassene Kräuterpackung sich ev. vor den Wasserabfluß legen und dadurch das weitere Abfließen des Wassers behindern könnte.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel bechrieben. Es versteht sich, daß Anderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeiiegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schwimmende Kräuterpackung bestehend aus einem Beutel-Element mit den zur Aufnahme von Kräutern dienenden Beutelinnenraum begrenzenden, wasserdurchlässigen Wandungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wandung jeweils aus einem ersten äußeren Zuschnitt (2, 3) aus Kunststoffolie mit mehreren durchgehenden Öffnungen (4) in dieser Folie sowie aus einem zweiten, inneren Zuschnitt (5, 6) aus Filterpapier besteht.
  2. 2. Kräuterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten sowie zweiten Zuschnitte (2, 3; 5, 6) jeweils einen vollständig geschlossenen äußeren bzw. inneren Beutel bilden.
  3. 3. Kräuterpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Zuschnitt (2, 3) jeder Wandung jeweils aus einer Folie aus Polypropylen besteht.
  4. 4. Kräuterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Zuschnitte (2, 3) an mehreren voneinander getrennten Punkten (8) über die inneren Zuschnitte (5, 6) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Kräuterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Zuschnitte (2, 3) an mehreren räumlich voneinander getrennten Punkten (8) durch Öffnungen in den inneren Zuschnitten (5, 6) miteinander verbunden sind.
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