DE3418394C2 - Bildaufnahme- und Bildverarbeitungsverfahren sowie -vorrichtungen für in Fluggeräten mitgeführte Videokameras - Google Patents
Bildaufnahme- und Bildverarbeitungsverfahren sowie -vorrichtungen für in Fluggeräten mitgeführte VideokamerasInfo
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Abstract
Dieses Bildaufnahmeverfahren ist zur Anwendung für in Fluggeräten mitgeführte Videokameras (3) bestimmt, die mit flächenhaft angeordneten, lichtempfindlichen Halbleiter-Bildsensoren (1) ausgestattet sind. Um die Abbildungsschärfe zu verbessern und den Einfluß der Bildexplosion zu verringern, ist vorgesehen, daß den Halbleiter-Bildsensoren (1) ein elektronischer Bildverstärker (2) mit einstellbarem Verstärkungsfaktor vorgeschaltet ist, welcher gepulst betrieben wird. Dadurch werden die Halbleiter-Bildsensoren (1) während einer Bildperiode jeweils nur kurzzeitig mit verstärkter Intensität belichtet. Ein für die so aufgenommenen Videobilder bestimmtes Bildverarbeitungsverfahren sieht vor, daß mit Hilfe von Bewegungssensoren (9) ständig Istdaten über die Bewegungen des Fluggerätes (11) gewonnen und zusammen mit den Videodaten an eine Auswertestation (10) übermittelt werden. Dort wird ein Vergleich der Istdaten mit entsprechenden Solldaten vorgenommen, und die Bilder werden hinsichtlich ihrer gegenseitigen Lage und Orientierung so korrigiert, daß eine Abweichung der zum Aufnahmezeitpunkt des jeweiligen Bildes gehörenden Ist- von den entsprechenden Solldaten kompensiert wird. Daraus resultiert eine zitterfreie Bildfolge.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bildaufnahmeverfahren fur in Fluggeräten mitgeführte Videokameras, die mit flächenhaft
angeordneten, lichtempfindlichen Halbleiter-Bildsensoren ausgestattet sind, eine entsprechende BiId-•äufnahmevorrichtung,
ein Büdverarbeitungsverfahren für die aufgenommenen Videobilder sowie eine entsprechende Bildverarbeitungsvorrichtung.
In modernen Flugkörpern sind Videokameras eingebaut,
mit deren Hilfe das überflogene Terrain beobachtet wird, um mögliche Ziele, wie beispielsweise Panzer,
ausmachen zu können. Die mit Hilfe der Videokameras aufgenommenen Bilder werden zu einer Lenkanlage
bzw. Auswertestation übertragen, etwa mit Hilfe eines mit dem Flugkörper verbundenen, während des Fluges
sich abwickelnden, elektrisch leitenden Drahtes oder auch Lichtleiters, oder auf dem Funkwege. In der Lenkanlage
werden die aufgenommenen Videobilder im allgemeinen auf einem Monitor sichtbar gemacht, und von
dort aus werden auch Lenkkommandos an den Flugkörper rückübertrageru Taucht beispielsweise in dem im
allgemeinen schräg nach vorn gerichteten Blickfeld der Videokamera des Flugkörpers ein Angriffsziel auf, so
wird dieses auch auf dem Monitor sichtbar, so daß der Flugkörper mit Hilfe entsprechender Lenkkommandos
in das Ziel gesteuert werden kann.
Ein derartiges Flugkörper-Bildaufnahmesystem sollte so beschaffen sein, daß jederzeit einwandfreie, d. h.
scharfe und zitterfreie Bilder geliefert werden, und zwar nach Möglichkeit bis in die ßandbtreiche des Bildformates
hinein. In dieser Hinsicht waren die bisher verwendeten Systeme jedoch nicht befriedigend. Hier
spielt einmal das Phänomen der Bildexplosion eine Rolle, und zum anderen die durch das Triebwerk sowie
durch die ständigen Korrekturbewegungen der Flugkörperlenkanlage verursachten Vibrationen. Die Vibrationen
führen dazu, daß aufeinanderfolgende Bilder beispielsweise bezüglich der Roll- oder Nickachse gegeneinander
versetzt sind, so daß auf dem Monitor eine verwaschene Bildfolge entsteht. Unter Bildexplosion ist
die Tatsache zu verstehen, daß nur der in der optischen Achse der Kamera liegende Bildteil relativ ruhig erscheint,
während zum Bildrand hin die Bildelemente mit immer größerer scheinbarer Geschwindigkeit vorbeieilen.
Dies hat zur Folge, daß die Bilder in den Randbereichen zunehmend verwaschen sind. Aus alledem ergibt
sich als wünschenswert, Maßnahmen zu ergreifen, um die Bildqualität bei Flugkörper-Videokameras zu verbessern.
Der Einsatz von Bildaufnahmeröhren in Flugkörper-Videokameras ist aus verschiedenen Gründen mit
Nachteilen verbunden. Hier ist vor allem das sogenannte Blooming zu nennen, d. h. die Erscheinung, daß nach
einmaligem Abtasten des Targets durch den Elektronenstrahl das Ladungsbild nicht gelöscht ist, so daß bei
der Aufnahme von schnell bewegten Objekten im Bild Fahnen auftreten. Alle Bildaufnahmeröhren zeigen dieses
Blooming in mehr oder weniger ausgeprägtem Ma-
ße. Ein weiterer Nachteil der meisten Bildaufnahmeröhren
besteht darin, daß die Lichtempfindlichkeit nicht mit Hilfe der Targetspannung geregelt werden kann. Eine
derartige Regelungsmöglichkeit existiert lediglich beim Vidicon, bei welchem jedoch wiederum der Blooming-Effekt
stark ausgeprägt ist Bei den meisten Bildaufnahmeröhren sind zur Regelung der Lichtempfindlichkeit
besondere und aufwendige optische oder mechanische Regelungssysteme erforderlich. Die Regelbarkeit der
Lichtempfindlichkeit ist jedoch ein entscheidendes Kriterium für die Bildqualität.
Aus den genannten Gründen empfiehlt es sich, in Flugkörpern Videokameras zu verwenden, die nicht mit
Bildaufnahmeröhren, sondern mit flächenhaft angeordneten Halbleiter-Bildseiisoren als lichtempfindliche Elemente
ausgerüstet sind. Als solche Halbleker-Bildsensoren
können beispielsweise CCD-Sensoren, d. h. ladungsgekoppelte Sensorelemente, verwendet werden. Derartige
Halbleiter-Bildsensoren weisen vor allem hinsichtlich des Blooming-Effektes wesentliche Vorteile gegenüber
den Bildaufnahmeröhren auf. Hinzu kommt eine gute Empfindlichkeit, ein relativ geringer Energieverbrauch,
eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit sowie der Wegfall von Fokussier- und Ablenkelementen, und in
Verbindung damit eine hohe Vibrationsfestigkeit. Allerdings sind auch derartige Halbleiter-Bildsensoren nicht
ohne weiteres in ihrer Lichtempfindlichkeit durch ein externes Signal regelbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildaufnahmeverfahren
der eingangs genannten Art sowie eine zu dessen Durchführung dienende Bildaufnahmevorrichtung
bereitzustellen, die es ermöglichen, unter Verwendung von Videokameras mit flächenhaft angeordneten
Halbleiter-Bildsensoren in Fluggeräten bzw. Flugkörpern jederzeit scharfe Bilder herzustellen, bei
denen vor allem der nachteilige Einfluß der Bildexplosion so weit wie möglich verringert ist. Außerdem soll es
durch zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung möglich sein, durch Ausschaltung des Einflusses der Flugkörpervibrationen
zitterfreie Bilder zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bezüglich des Bildaufnahmeverfahrens dadurch gelöst, daß den
Halbleiter-Bildsensoren ein elektronischer Bildverstärker mit einstellbarem Verstärkungsfaktor vorgeschaltet
wird, der gepulst betrieben wird, so daß die Halbleiter-Bildsensoren während einer Bildperiode jeweils nur
kurzzeitig mit verstärkter Intensität belichtet werden.
Eine Bildaufnahmevorrichtung zur Durchführung dieses Bildaufnahmeverfahrens ist gekennzeichnet
durch einen den Halbleiter-Bildsensoren optisch direkt vorgeschalteten, im gepulsten Betrieb einsetzbaren
elektronischen Bildverstärker mit variierbarer Verstärkung.
Gemäß der Erfindung soll demnach dem Halbleiter-Bildsensorarray
ein elektronischer Bildverstärker optisch vorgeschaltet sein, der im Pulsbetrieb einzusetzen
ist, so daß er innerhalb einer Bildperiode nur für eine verhältnismäßig sehr kurze Zeit lichtdurchlässig ist.
Gleichzeitig wird während dieser kurzen Belichtungszeit die durch das Objektiv einfallende Lichtintensität
innerhalb des elektronischen Bildverstärkers erheblich verstärkt, wobei der Verstärkungsfaktor durch die Höhe
der angelegten Spannung beliebig variierbar ist. Die erhebliche Verkürzung der Belichtungszeit gegenüber
der gesamten Bildperiode, deren Dauer durch die Fernsehnorm bestimmt ist, wird daher durch die Verstärkung
der Lichtintensität während der Belichtungszeit wettgemacht. Der elAtronische Bildverstärker kann
beispielsweise eine Mikrokanalplatte enthalten, in deren
Mikrokanälen pro einfallendem Elektron je nach angelegter
Spannung eine mehr oder weniger starke Flektronenkaskade
erzeugt wird. Es können auch anaere Typen von elektronischen Bildverstärkern verwendet
werden, wobei es als durchgehendes Prinzip zu betrachten ist, daß die eingangsseitig vom Objektiv der Videokamera
her einfallenden Photonen zunächst auf eine Fotokathode treffen und dort eine entsprechende Anzahl
von Elektronen freisetzen. Diese Elektronen werden dann durch eine angelegte Hochspannung auf hohe
Energien beschleunigt und ggfs. in einer Mikrokanalplatte vermehrt, so daß sie in der Lage sind, entweder
beim Auftreffen auf einen Lumineszenzschirm dort jeweils eine große Anzahl von Photonen auszulösen oder
beim Aufireffen auf das fotoempfindliche Halbleitermaterial eines Bildsensors dort eine große Anzahl von Ladungsträgern
anzuregen. Bei Verwendung eines Limineszenzschirmes wird der ausgangsseilige Photonenstrom
direkt dem auf den elektronischen Bildverstärker folgenden Sensorbauteil zugeführt. Wird die zur Verstärkung
an den elektronischen Bikrverstärker angelegte
Spannung gepulst eingesetzt, so ist der Bildverstärker nur während des kurzen Zeitraums dieser Spannungspulse
lichtdurchlässig, ansonsten jedoch nicht.
Die Erfindung ermöglicht es wegen der sehr kurzen Belichtungszeit und der gleichzeitigen hohen Intensitätsverstärkung,
jederzeit scharfe, ausreichend lichtstarke und hinsichtlich der Bildhelligkeit regelbare Einze!-
bilder zu erzeugen. Der mit der Anwendung von HaIb-Ieiter-Bildsensoren
zunächst verbundene Nachteil der fehlenden Regelbarkeit der Lichtempfindlichkeit ist damit
aufgehoben.
Das erfindungsgemäße Bildaufnahmeverfahren kann zum Zwecke der Erzielung zitterfreier Bildfolgen durch
ein Bildverarbeitungsverfahren ergänzt werden, welches sich dadurch auszeichnet, daß mit Hilfe von im
Flugkörper angebrachten Bewegungssensoren ständig Istdaten über die Flugkörperbewegunpen gewonnen
und zusammen mit den aus den aufgenommenen Bildern erzeugten Videodaten an eine Auswertestation
übermittelt werden, daß dort ein Vergleich der Istdaten mit entsprechenden Solldaten vorgenommen wird und
die Bilder hinsichtlich ihrer gegenseitigen Lage und Orientierung so korrigiert werden, daß eine Abweichung
der zum Aufnahmezeitpunkt des jeweiligen Bildes gehörenden Ist- von den entsprechenden Solldaten
kompensiert wird.
Jedem Einzelbild werden gemäß diesem Bildverarbeilungsverfahren demnach zum Aufnahmezeitpunkt gemessene Bewegungsdaten des Fluggerätes zugeordnet. Bei Abweichung dieser gemessenen Daten von den vorgegebenen Solldaten werden die an die Auswertestation übermittelten Einzelbilder dort dann so verschoben und/oder gedreht, als hätte das Fluggerät jederzeit seine Sollflugbahn, auch ohne Vibrationen, beibehalien, so daß eine zitterfreie Bildfolge resultiert. Äußerst empfindliche und schnell reagierende Bewegungssensoren stehen zur Verfügung, wobei beispielsweise Beschleumgungsaumehme;.-auf induktiver Basis oder unter Verwendung von Piezokristallen infrage kommen. So können auftretende Beschleunigungen in allen drei Achsrichtungen gemessen und verwertet werien.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Bildverarbeitungsverfahrens ist im wesentlichen gekennzeichnet durch im Fluggerät angeordnete Bewegungssensoren zur ständig wiederholten Ermittlung der Istdaten für die Bewegungen des Fluggerätes, eine die
Jedem Einzelbild werden gemäß diesem Bildverarbeilungsverfahren demnach zum Aufnahmezeitpunkt gemessene Bewegungsdaten des Fluggerätes zugeordnet. Bei Abweichung dieser gemessenen Daten von den vorgegebenen Solldaten werden die an die Auswertestation übermittelten Einzelbilder dort dann so verschoben und/oder gedreht, als hätte das Fluggerät jederzeit seine Sollflugbahn, auch ohne Vibrationen, beibehalien, so daß eine zitterfreie Bildfolge resultiert. Äußerst empfindliche und schnell reagierende Bewegungssensoren stehen zur Verfügung, wobei beispielsweise Beschleumgungsaumehme;.-auf induktiver Basis oder unter Verwendung von Piezokristallen infrage kommen. So können auftretende Beschleunigungen in allen drei Achsrichtungen gemessen und verwertet werien.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Bildverarbeitungsverfahrens ist im wesentlichen gekennzeichnet durch im Fluggerät angeordnete Bewegungssensoren zur ständig wiederholten Ermittlung der Istdaten für die Bewegungen des Fluggerätes, eine die
Istdaten und die Videodaten vom Fluggerät zur Auswertestation
übermittelnde Übertragungseinrichtung sowie eine in der Auswertestation vorhandene Vergleichseinheit
zum Vergleich der empfangenen istdaten mit den Solldaten und einen in Abhängigkeit von der
Soll-Ist-Datenabweichung die Bildkorrektur bewirkenden
Koordinatenkorrekturrechner.
Das genannte Bildverarbeitungsverfahren kann dann zur Anwendung kommen, wenn im Fluggerät keine
oder nicht ausreichende Vorkehrungen getroffen sind, um die Videokamera von unerwünschten Eigenbewegungen
des Fluggerätes, etwa Vibrationen, zu entkoppeln. Sind derartige Einrichtungen im Flugkörper vorhanden
und in ausreichendem Maße wirksam, so kann auf die Anwendung des erfindungsgemäßen Bildverarbeitungsverfahrens
bzw. die entsprechende Vorrichtung verzichtet werden. Andererseits wird es durch diesen
Teil der Erfindung ermöglicht, auf die unter Umständen aufwendigen Einrichtungen im Flugkörper zu verzichten,
die die mechanische Entkopplung der Videokamera von den Störbewegungen des Flugkörpers zu bewirken
haben. Damit verbleiben an apparativem Aufwand im Flugkörper lediglich die Bewegungssensoren. Die Bildkorrektur
hinsichtlich der Störbewegungen erfolgt dann auf elektronischem Wege vorwiegend in der Auswertestation
bzw. der Lenklage.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Abbildung
in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild sowohl einer im
Flugkörper angeordneten Bildaufnahmevorrichtung als auch einer zugehörigen, in der Auswertestation bzw.
der Lenkanlage vorhandenen Biidverarbeitungsvorrichtung.
Ein Fluggerät bzw. Flugkörper Il ist durch eine gestrichelte Umrandung symbolisiert. Der Flugkörper
führt eine Videokamera 3 mit, die als wesentliche Teile
ein Objektiv 27, einen elektronischen Bildverstärker 2 sowie einen nachgeschalteten Baustein aufweist, der ein
Array aus flächenhaft angeordneten Halbleiter-Bildsensoren 1 enthält. Weiterhin dargesiellt sind ein Fernsehnormgenerator
4, ein Impulsgenerator 5, eine Signal verknüpfungseinheit 7, ein Verstärker 8 sowie ein Datenmodulator
6. Der elektronische Bildverstärker weist eingangsseitig eine Fotokathode auf, der eine aus gebündelten
Lichtleitern bestehende Faserplatte vorgeschaltet sein kann. Die vom Objektiv her einfallenden
Photonen gelangen durch die im wesentlichen parallel zur optischen Achse orientierten Lichtleiter auf die Fotokathode
und setzen dort Elektronen frei. Diese werden in einer nachfolgenden Vakuumzone durch eine angelegte
Hochspannung beschleunigt, wobei die Hochspannung von dem Impulsgenerator 5 geliefert wird.
Anschließend treffen die so auf hohe Energien beschleunigte Elektronen, ggfs. nach Durchlaufen einer abbildenden,
elektronenoptischen Vorrichtung, entweder auf einen ausgangsseitigen Lumineszenzschirm mit nachgeordneten
flächenhaften Halbleiter-Bildsensoren 1, vorzugsweise CCD-Sensoren, oder direkt auf diese. Die
vom Impulsgenerator gelieferte Hochspannung tritt nur in Form kurzzeitiger Impulse auf, deren Dauer etwa im
Bereich von Mikrosekunden oder wenigen Millisekunden
liegt Demgegenüber beträgt die Dauer einer Bildperiode beispielsweise 40 msec, entsprechend einer gebräuchlichen
Fernsehnorm. Während dieser Zeil bleibt die bei CCD-Sensoren als Ladungsverteilung gespeicherte
Biidinformation ohne wesentliche Degenerationserscheinungen
erhalten und kann wie üblich ausgelesen werden.
Die ausgelesenen Bildsignale werden einem nachgeschalteten Verstärker 8 zugeführt und gelangen von
dort zu einer Signalverknüpfungseinheit 7. In dieser werden die vom Fernsehnonngenerator 4 erzeugten
Synchronisiersignale hinzugefügt, so daß am Ausgang der Signalverknüpfungseinheit 7 genormte Videosignale
zur Verfügung stehen. Der Fernsehnormgenerator 4
ίο sorgt auch dafür, daß die Spannungspulse des Impulsgenerators
mit der Auslesefrequenz synchronisiert sind. Die von der Signalverknüpfungseinheit 7 abgegebenen
Videosignale gelangen zu einem Datenmodulator 6, welcher zur Codierung in einer für die Bildübertragung
günstigen Weise dient, und an dessen Ausgang z. B. digitalisierte Videodaten zur Übertragung zur Verfügung
stehen.
Die Übertragungsstrecke vom Flugkörper zu einer am Boden befindlichen Lenkanlage bzw. Auswertestation
10 ist durch eine gestrichelt dargestellte Übertragungseinrichtung
12 symbolisiert. Diese Übertragungseinrichtung 12 enthält sowohl im Flugkörper 11 als auch
in der Auswertestation 10 angeordnete Komponenten, wie Sende- und Empfangseinrichtungen, sowie ggfs.
elektrische oder Lichtleiterkabel zur leitungsgebundenen
Übermittlung der vom Datenmodulator 6 stammenden Videodaten.
Falls im Flugkörper 11 die Videokamera 3 nicht von
den Storbewegungen entkoppelt ist, werden der Übertragungseinrichtung
12 noch Istdaten zugeleitet, die von Bewegungssensoren 9 stammen, welche Meßwerte für
die Bewegungen des Flugkörpers U liefern.
Die für die Erfindung wesentfichen Vorrichtungsteile
in der Auswertestation 10 sind eine Vergleichseinrichtung 13, ein Koordinatenkorrekturrechner 14, ein Demodulator
15 sowie im allgemeinen ein Monitor 22. Durch eine Flugbahnsteuerungseinrichtung 29, welche
beispielsweise von der am Monitor 22 den Flug des Flugkörpers 11 überwachenden Person betätigt wird,
werden der Vergleichseinheit 13 Solldaten für die gewünschten Flugkörperbewegungen zugeführt. Diese
Vergleichseinheit 13 erhält gleichzeitig die über die Übertragungseinrichtung 12 einlaufenden entsprechenden
Istdaten der Flugkörperbewegung und bestimmt
die Abweichungen von den Solldaten. Von der Übertragungseinrichtung
12 werden dem Demodulator 15 Videodaten gemäß der Aufeinanderfolge der aufgenommenen
Bilder zugeführt. Im Demodulator 15 werden diese Daten in Bildpunktintensitäten und Bildpunktkoordinaten
aufgespalten. Die Bildpunktintensitätsdaten werden vom Datenausgang 20 des Demodulators 15
dem Dateneingang 21 des Monitors 22 zugeführt. Zwischen die Adreßausgänge 16, 17 des Demodulators !5
sowie die Bildpunktadreßeingänge 23, 24 des Monitors 22 ist der Koordinatenkorrekturrechner 14 eingeschaltet,
dessen Dateneingänge 18,19 die den x- bzw. y-Bildkoordinaten
entsprechenden Daten von den zugeordneten Adreßausgängen 16,17 des Demodulators 15 erhalten.
Die von der Vergleichseinrichtung 13 bereitgestellten, den Soll-Istwertabweichungen entsprechenden Daten
werden dem Koordinatenkorrekturrechner 14 über
weitere Eingänge 30, 31, 32 zugeführt. Der Koordinatenkorrekturrechner
14 korrigiert nach Maßgabe der SoU-Istwertdifferenzen die übermittelten BQdpunktkoordinaten
in der Weise, daß an seinen Datenausgängen 25,26 eviL aufgetretene Lage- und Fiugbahnstörungen
des Flugkörpers 11 korrigiert sind, d. h. die zur Bildstabilisierung
auf dem Monitor 22 erforderlichen Bild-
punktkoordinatentransformationen (Translationen und Rotationen) entsprechend den festgestellien Ist-Sollwertabweichungen
der Flugkörperbewegung durchgeführt sind. Die so korrigierten Daten für die Bildpunktkoordinaten
gelangen an die BildpunktadreBeingänge 23, 24 des Monitors 22, mit der Folge, dall dieser eine
korrigierte, zitterfreie und aus scharfen Einzelbildern bestehende Bildfolge erzeugt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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65
Claims (7)
1. Bildaufnahmeverfahren für in Fluggeräten mitgeführte Videokameras, die mit flächenhaft angeordneten,
lichtempfindlichen Halbleiter-Bildsensoren ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß den Halbleiter-Bildsensoren (1) ein elektronischer Bildverstärker (2) mit einstellbarem Verstärkungsfaktor
vorgeschaltet ist, der gepulst betrie- ι ο ben wird, so daß die Halbleiter-Bildsensoren (1)
während einer Bildperiode jeweils nur kurzzeitig mit verstärkter Intensität belichtet werden.
2. Bildaufnahmevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Videokamera,
die flächenhaft angeordnete, lichtempfindliche Halbleiter-Bildsensoren aufweist, gekennzeichnet
durch einen den Halbleiter-Bildsensoren (1) optisch direkt vorgeschalteten, im gepulsten Betrieb einsetzbaren
elektronischen Bildverstärker (2) mit variierbarer Verstärkung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen die Synchronisiersignale für das Videobild
bereitstellenden Fernsehnormgenerator (4), einen an diesen angeschlossenen, den elektronischen
Bildverstärker (2) mit Hochspannungsimpulsen versorgenden Impulsgenerator (5J sowie eine eingangsseitig
sowohl mit dem elektronischen Bildverstärker (2) als auch mit dem Fernsehnormgenerator (4) und
ausgangsseitig mit einem Datenmodulator (6) verbundene Signalverknüpfungseinheit (7).
4. Vorrichijng nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen eingangss^itig mir den Halbleiter-Bildsensoren
(I) und ausgacgsseitig mit der Signalverknüpfungseinheit
(7) verbuHdenr-ii. Verstärker (8).
5. Bildverarbeitungsverfahren für Videobilder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit
Hilfe von Bewegungssensoren (9) ständig Istdaten über die Bewegungen des Fluggerätes (11) gewonnen
und zusammen mit den aus den aufgenommenen Bildern erzeugten Videodaten an eine Auswertestation
(10) übermittelt werden, daß dort ein Vergleich der Istdaten mit entsprechenden Solldaten vorgenommen
wird und die Bilder hinsichtlich ihrer gegenseitigen Lage und Orientierung so korrigiert
werden, daß eine Abweichung der zum Aufnahmezeitpunkt des jeweiligen Bildes gehörenden Ist- von
den entsprechenden Solldaten kompensiert wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch im Flüggerät
(11) angeordnete Bewegungssensoren (9) zur ständig wiederholten Ermittlung der Istdaten für die
Bewegungen des Fluggerätes, eine die Istdaten und die Videodaten vom Fluggerät (11) zur Auswertestation
(10) übermittelnde Übertragungseinrichtung (12) sowie eine in der Auswertestation (10) vorhandene
Vergleichseinrichtung (13) zum Vergleich der empfangenen Istdaten mit den Solldaten und einen
in Abhängigkeit von der Soll-Ist-Datenabweichung die Bildkorrektur bewirkenden Koordinatenkorrekturrechner(14),
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen in der Auswertestation (10) befindlichen,
die übertragenen Videodaten aufnehmenden Demodulator (15), dessen der Weiterleitung der Bildpunktkoordinaten
dienende Adreßausgänge (16, 17) mit entsprechenden Dateneingängen (18, 19) des Koordinatenkorrekturrechners
(14) und dessen der Weiterleitung der Bildpunkt-Intensitätsdaten dienender Datenausgang (20) mit dem Dateneingang (21) eines
Monitors (22) verbunden sind, der weiterhin BiIdpunktadreßeingänge
(23, 24) zur Übernahme der korrigierten Bildpunktkoordinaten von entsprechenden
Datenausgängen (25, 26) des Koordinatenkorrekturrechners (14) aufweist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |