DE3417130A1 - Vorrichtung zur aufnahme einer rolle von bandfoermigem rohblech (coil) - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme einer rolle von bandfoermigem rohblech (coil)

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DE3417130A1
DE3417130A1 DE19843417130 DE3417130A DE3417130A1 DE 3417130 A1 DE3417130 A1 DE 3417130A1 DE 19843417130 DE19843417130 DE 19843417130 DE 3417130 A DE3417130 A DE 3417130A DE 3417130 A1 DE3417130 A1 DE 3417130A1
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coil
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tape
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coils
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Withdrawn
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DE19843417130
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English (en)
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Josef 8540 Schwabach Kröner
Wilhelm 8500 Nürnberg Soldner
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/12Lifting, transporting, or inserting the web roll; Removing empty core
    • B65H19/123Lifting, transporting, or inserting the web roll; Removing empty core with cantilever supporting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/02Supporting web roll
    • B65H16/06Supporting web roll both-ends type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/413Supporting web roll
    • B65H2301/4137Supporting web roll on its outer circumference
    • B65H2301/41372Supporting web roll on its outer circumference rollers or balls arrangement
    • B65H2301/41374Supporting web roll on its outer circumference rollers or balls arrangement arranged in a stationary manner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme einer Rolle von bandförmigem
  • Rohblech (Coil) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Rolle von bandförmigem Rohblech (Coil), bei der ein kassettenartiger Behälter gebildet wird.
  • In der Stanztechnik ist es üblich, das benötigte Halbzeug, also das Rohblech, in Rollen zu liefern, welche als Coils bezeichnet werden. Normalerweise werden diese Coils bis zum Ende aufgearbeitet. Dafür ist der eigentlichen Stanzmaschine eine justierbare Haspel zum Nachschub des Bandmaterials vom Coil zugeordnet.
  • Beispielsweise aus der DE-PS 884 940 ist eine derartige Vorrichtung zum Zuführen des gehaspelten Bandmaterials bekannt, bei welcher die Haspel Mittel zum genauen Führen des Bandes aufweist. Die Beschickung einer solchen Haspel ist vergleichsweise umständlich und zeitaufwendig,so daß sie sich nur bei Fertigung von großen Stückzahlen der Stanzteile lohnt.
  • Sofern nur kleine Losgrößen vorliegen, insbesondere auch bei kleinen Stanzteilen, ist der Materialverbrauch pro Los sehr niedrig. Dies bedeutet, daß ein Coil, aus dem die Stanzteile gefertigt werden, über mehrere nicht anschließende Aufträge stückweise abgearbeitet werden müßte; zwischendurch ist immer das Umrüsten mit zeitaufwendigem Beschicken der Haspel notwendig. Der Wechsel von nicht abgearbeiteten Coils verursacht aber insbesondere durch das Zusammenbinden oder Öffnen der Restcoils zusätzliche Rüstzeiten. Daneben ist das Handhaben von dickem oder auch sehr dünnen Halbzeug umständlich und sogar unfallgefährlich. Restcoils aus dicken Werkstoffen und hoher Festigkeit federn nach dem Abschneiden nach der Haspel bei Störung und am Ende des Auftrages auf.
  • Restcoils aus dünnen Werkstoffen fallen dagegen nach der Abnahme von der Haspel in sich zusammen Beim Stand der Technik wurden daher bei Aufträgen mit geringen Losgrößen die Stanzteile aus Streifen als Halbzeug gefertigt. Bei einem neu vorgeschlagenen Arbeitsverfahren zum Ausstanzen von Blechteilen wird erstmalig dagegen das in Rollen angelieferte Blechband in einem kassettenartigen Behälter angeordnet, welcher der Stanzmaschine als Gesamtes zugeordnet #ird, wobei das vordere Bandende des Coils durch eine Öffnung des Behälters hindurchgeführt und in die Aufnahmevorrichtung des Stanzwerkzeuges eingeführt wird. Bei der zugehörigen Anlage zur Durchführung des neuen Arbeitsverfahrens ist einer Stanzmaschine ein Schlitten zur Aufnahme von wenigstens einem Behälter für ein Coil zugeordnet.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Rolle von bandförmigem Rohblech zu schaffen, welche für das oben angegebene neue Arbeitsverfahren geeignet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Behälter von einem Rahmen mit Stützrollen für jeweils ein Coil gebildet wird, welcher Zentriereinrichtungen für den Außen- und/oder Innendurchmesser sowie eine seitliche Führung für das Coil aufweist.
  • Bei der Erfindung hat der Rahmen Quertraversen als Standfläche und/oder als Träger der Zentriereinrichtungen, wobei ein solcher Rahmen in einen lateral zur Stanzmaschine verschiebbaren Schlitten der Gesamtanlage einsetzbar ist. Vorteilhafterweise sind dann mehrere derartige erfindungsgemäße Vorrichtungen nebeneinander anordbar, so daß durch einfache Lateralverschiebung des Schlittens ein schnelles Umrüsten beim Stanzbetrieb von einer ersten auf eine andere Bandbreite bzw. von einem ersten auf ein anderes Material erreichbar ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung dient also sowohl als Lager für die Coils als auch als Ablaufeinrichtung. Dabei erfolgt die seitliche Führung auf der einen Seite durch den Rahmen und auf der anderen Seite durch einen Deckel. Der Deckel ist an zwei Scharnieren befestigt und kann zum Einsetzen der Coils in die Kassette weggeschwenkt werden. Die Scharniere und auch die Verriegelung für den Deckel sind dabei stufenlos verschiebbar gelagert, so daß beispielsweise von ca. 25 bis 180 mm verschieden breite Bänder eingesetzt werden können. Damit kann der Deckel an die jeweilige Breite des Coils angepaßt werden, so daß eine hinreichende seitliche Führung gewährleistet ist. Damit das Coil bei ruckartigem Abzug nicht aus der Kassette gezogen wird, sind vorzugsweise zwei nachstellbare Rollen vorgesehen, die von oben an den Außendurchmesser oder von innen an den Innendurchmesser des Coils herangeführt und dem sich beim Stanzbetrieb verändernden Durchmesser angepaßt werden können.
  • An der frontalen Seite der Kassette ist eine Einrichtung zum Durchführen des Bandes mit einer zugehörigen Klemmvorrichtung angeordnet, die vertikal verschiebbar und so den unterschiedlichen Einlaufhöhen angeglichen werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Es zeigen FIG 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, FIG 2 die Rückansicht einer Vorrichtung nach FIG 1 und FIG 3 die zugehörige Frontalansicht.
  • Nachfolgend werden die drei Figuren zusammen beschrieben.
  • Gemäß FIG 1 bis FIG 3 besteht der kassettenartige Behälter im wesentlichen aus einem Rahmen 1 mit mehreren Quertraversen. Deren unterste bildet eine Standfläche 2 der gesamten Kassette, so daß diese auf einen festen Untergrund oder einen (nicht dargestellten) verschiebbaren Schlitten angeordnet werden kann, wodurch der gesamte Behälter jeweils in Betriebsposition zur (nichtdargestellten) Stanzmaschine bringbar ist. Am Rahmen 1 sind weitere Traversen 11 befestigt, welche einen in Querrichtung justierbaren Deckel 3 tragen. Dazu weisen die Traversen 11 jeweils Aussparungen 111 auf. An der Oberseite des Rahmens 1 ist eine Traverse 12 fest angeschweißt, welche einen Tragring 9 aufweist. Damit kann durch einen Kran oder dergleichen jeweils der gesamte Behälter zum Austausch angehoben werden.
  • Speziell aus FIG 1 ist ersichtlich, daß der Deckel 3 im Rahmen 1 in Scharnieren 4 gelagert ist, welche wiederum in den Aussparungen 111 der Traversen 11 verschiebbar geführt sind. Mittels Feststellhebel 41 ist eine bestimmte Position fixierbar. An der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 1 befindet sich eine entsprechend verschiebbar aufgebaute Verriegelungseinheit 5 mit Feststellhebel 51, welche speziell aus FIG 3 deutlich wird. Dafür ist an entsprechender Stelle des Rahmens 1 wiederum eine Traverse 13 mit#ussparung 131 befestigt.
  • Durch die beschriebene Lagerung kann der Deckel 3 einerseits zum Einsetzen eines Coils in die Kassette weggeschwenkt werden; dadurch,daß die Scharniere und die Verriegelung für den Deckel 3 stufenlos verschiebbar gelagert sind, können andererseits verschieden breite Coils, beispielsweise im Bereich von 25 bis 180 mm,eingesetzt werden. Der Deckel 3 ist somit an die jeweilige Breite des Coils anpaßbar, so daß durch den Rahmen 1 auf der einen Seite und den Deckel 3 auf der anderen Seite die seitliche Führung für das Band gewährleistet ist.
  • In FIG 1 ist ein Coil 20 bzw. 20' gestrichelt angedeutet.Es liegt mit seinem Außendurchmesser auf vier querliegenden Stützrollen 6 auf. Im Rahmen 1 bzw. Deckel 3 sind weiterhin in etwa radial verlaufende Aussparungen 8 eingebracht, in denen zwei nachstellbare Rollen 7 angeordnet sind. Diese werden von oben auf den Außendurchmesser des Coils 20 herangeführt und können sich dessen veränderndem Außendurchmesser anpassen. Dabei ist gleichermaßen sichergestellt, daß das Coil bei ruckartigem Abzug nicht aus dem gesamten Behälter gezogen wird. Die Rollen 7 können auch zentrisch in den Nuten 8 an den Innendurchmesser des Coils 20 herangeführt werden und als Zentriereinrichtung wirken. Auch Kombinationen von Inne#- und Außenrollen, die jeweils in geeigneter Stellung fixiert werden, sind möglich, was in FIG 1 angedeutet ist.
  • Der vordere Bandanfang des Coils 20 wird durch eine Durchfuhrvorrichtung 15 und von dieser über eine Abziehvorrichtung zur (nicht dargestellten) Stanzmaschine geführt.
  • Bei Beendigung des Stanzbetriebes wird das Band jeweils nahe an der Kassette abgeschnitten. Um zu verhindern, daß das Bandende des Coils 20 in die Kassette schlüpft, ist die Durchzugseinrichtung als Klemmvorrichtung ausgebildet: Sie besteht im einzelnen aus einer Rolle 16 und einem Klemmstück 17, der durch ein handbetätigbares Rändelrad 18 feststellbar ist. Die gesamte Durchzugs-und Klemmvorrichtung 15 bis 18 ist vertikal am Rahmen 1 gehaltert; eine entsprechende Halterung 14 ist mit einem senkrecht verlaufenden Schlitzteil 141 gegenüber dem Rahmen 1 verschiebbar, so daß unterschiedliche Einlaufhöhen ausgeglichen werden können. Mittels Feststellhebei 19 kann die geeignete Höhe des Bandendes vom Coil 20 eingestellt werden.
  • Der beschriebene kassettenartige Behälter hat sich bei einer praktischen Erprobung bewährt. Für.den Stanzbetrieb kann durch die Öffnung an der Kassette der Bandanfang herausgezogen und nach Entnahme der erforderlichen Bandlänge dort festgeklemmt und abgetrennt werden. Um zu. verhindern, daß Restcoils aus dünnen Blechen zusammenfallen, können auch Spreizdorne in verschiedenen Breiten oder Rollen vorgesehen werden, die das Coil stützen.
  • Es ist möglich, daß die Einstellung der nachstellbaren Rollen 7 als Zentriereinrichtung so wie auch die Höhe der Durchführeinrichtung für das Bandende, welche jeweils vom sich ändernden Umfangsdurchmesser des Coils abhängen, automatisch erfolgen kann. Dazu können entsprechende Mittel zur Signalerfassung, und -verarbeitung sowie zur Steuerung der Einstellorgane vorgesehen sein.
  • 10 Patentansprüche 3 Figuren - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Aufnahme einer Rolle von bandförmigen Rohblechen (Coil), wozu ein kassettenartiger Behälter vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß der Behälter von einem Rahmen (1) mit Stützrollen (6) für jeweils ein Coil (20) gebildet wird, welcher eine Zentriereinrichtung (7, 8) für den Außen-und/oder Innendurchmesser sowie eine seitliche Führung (3) für das Coil (20) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (1) Quertraversen (11 bis 15) als Standfläche (2) und/oder Träger der Führungseinrichtungen (3) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß dem Rahmen (1) ein seitlicher Deckel (3) zugeordnet ist, der mit Scharnieren (4) an zwei Quertraversen (11) des Rahmens (1) befestigt ist und zum Einsetzen eines Coils (20) ausschwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Deckel (3) und/oder Scharniere (4) in Lateralrichtung zum Rahmen (1) verschiebbar gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Rahmen (1) eine Einrichtung (15) zum Durchführen des Bandendes vom Coil (20) vorhanden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung zum Durchführen des Bandendes vom Coil (20) gleichermaßen eine Klemmvorrichtung (16 bis 18) bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmvorrichtung (15) an aus einer Rolle (16) mit zugeordnetem, handbetätigbarem Klemmstück (17, 18) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (1) nachstellbare Rollen (7) zur Anpassung an den äußeren und/oder inneren Durchmesser des Coils (20) trägt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e ich n e t , daß die Rollen (7) in Aussparungen (8) von Rahmen (1) und/oder Deckel (3) geführt sind,wobei die Aussparungen (8) zentrisch zum Mittelpunkt des zu lagernden Coils (20) verlaufen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (1) einen Traghaken (9) aufweist.
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EP85104942A EP0166895B1 (de) 1984-05-09 1985-04-23 Verfahren und Anlage zum Ausstanzen von Blechteilen sowie Vorrichtung zur Verwendung bei dieser Anlage

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