DE3608421A1 - Anlage zum beschicken einer stanzmaschine sowie zugehoerige arbeitsweise dieser anlage - Google Patents
Anlage zum beschicken einer stanzmaschine sowie zugehoerige arbeitsweise dieser anlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Be
schicken einer Stanzmaschine, insbesondere bei Stanz
zentren, mit bandförmigem Rohmaterial, das in Rollen
(sog. Coils) bereitgestellt wird, mit einer um eine
senkrechte Achse drehbaren Wendehaspel zum Laden eines
Coils bei gleichzeitigem Betrieb der Stanzmaschine.
Daneben bezieht sich die Erfindung auch auf die
Arbeitsweise einer solchen Anlage im Rahmen einer
flexiblen Fertigung eines Stanzzentrums.
Um eine wirtschaftliche, auftragsbezogene Fertigung von
Stanzteilen mit werkstückgebundenen Werkzeugen in Stanz
automaten zu ermöglichen, ist eine automatische Coilbe
reitstellung erforderlich. Hierzu bestehen insbesondere
bei der Verarbeitung eines umfangreichen Spektrums an
Werkstoffen und/oder Abmessungen des Blechhalbzeuges
erhebliche Anforderungen an die durchgängige Automati
sierbarkeit der Coilbereitstellung zwischen der Lage
rung und der Haspel, die auch die Zwischenlagerung eines
nicht aufgebrauchten Coils einschließen soll.
Bei vielen Systemkonzepten des Standes der Technik wird
von gleichen oder sehr ähnlichen Coil- und Bandabmes
sungen ausgegangen. Um bei kleinen Aufträgen ein zusätz
liches Auf- und Abbinden der Coils zu vermeiden, gingen
in der Praxis die Stanzereien davon aus, die Coils rest
los abzuarbeiten oder mehrere Aufträge zusammenzufassen,
womit Zusatzkosten für das Lagern überschüssiger Werk
stücke verbunden sind. Dies hat außerdem den Nach
teil eines höheren Organisationsaufwandes und höherer
Durchlaufzeiten. In der DE-OS 34 17 134 und der
DE-OS 34 17 130 ist bereits ein Verfahren und eine
Anlage zum Ausstanzen von Blechteilen sowie die zuge
hörige Vorrichtung beschrieben, bei der sogenannte
Coilkassetten verwendet werden, mit denen das Coil
binden vermieden werden kann. Derartige Coilkassetten
haben sich zwar bewährt; für manche Anwendungen kann
diese Lösung allerdings zu aufwendig sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anlage vorzu
schlagen, mit der eine Coilbereitstellung für die Stanz
teilfertigung besonders wirtschaftlich erfolgen kann
und bei der keine aufwendig aufgebauten Coilkassetten
notwendig sind.
Die Aufgabe wird bei einer Anlage der eingangs genannten
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in
den Unteransprüchen angegeben. Insbesondere Anspruch 9
beschreibt die Arbeitsweise, die mit einer Anlage ge
mäß der Erfindung möglich ist.
Durch die Erfindung ist eine automatische Coilbereit
stellung für Stanzanlagen möglich, die besonders wirt
schaftlich ist: Die Coils werden im aufgebundenen Zu
stand auf speziellen, kostengünstigen Paletten mit
vertikaler Coilachse in einem Regal mit Fördersystem
gelagert. Dabei ist jeweils die äußere Bandwindung des
Coils durch eine aus dem Bandablaufbereich herausschwenk
bare Vorrichtung festgeklemmt. Jeweils die von einer
zentralen Steuerung aufgerufene Palette wird vom För
dersystem in einer - der zu beschickenden Haspelseite
zugeordneten - Aufnahmestation positioniert abgelegt.
Diese Station beinhaltet einen Hubtisch für die Palette.
Bei der Erfindung ist die Abwickelhaspel als sog. Wen
dehaspel ausgelegt und derart ausgerüstet, daß sie das
Coil aus der Aufnahmestation greift, in die Abwickel
position schwenkt und die Bandmitte bezüglich ihrer
Lage zum Werkzeug ausrichtet. Das Coil wird also aus
einer horizontalen Orientierung mit vertikaler Achse
in eine senkrechte Orientierung mit horizontaler Achse
umgeschwenkt, wozu eine entsprechende Ausbildung der
Wendehaspel notwendig ist. Dabei kann die Coilpalette
zweckmäßigerweise auf die Haspel mit aufgenommen werden
und als äußere Bandbegrenzung dienen.
Nach der Abarbeitung eines Auftrages kann das Blechband
am Coil durch eine Schere getrennt und die letzte Coil
windung festgeklemmt werden. Das Coil wird nach Wenden
der Haspel und Schwenken des Haspelarmes entladen. Durch
das Haspelwenden wird das zwischenzeitlich für den
nächsten Auftrag auf die andere Seite der Haspel ge
ladene neue Coil in die Abarbeitungsposition einge
schwenkt. Das Restcoil wird auf der Palette mit Hilfe
des Fördersystems im Regal abgelegt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung erge
ben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es
zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die neue Anlage und die
Fig. 3 und 4 eine Coilpalette im leeren und bela
denen Zustand.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist einer nur schematisch angedeu
teten Stanzmaschine 6 und vorgeschalteten Richt
apparat 4 mit dazwischen durchlaufendem Bandmaterial 5
eine Wendehaspel 1 zugeordnet. Mit einer solchen be
kannten Wendehaspel 1 ist es möglich, beim Betrieb der
Stanzanlage und Abarbeiten eines Coils gleichzeitig
ein weiteres Coil zu laden, wobei zum Wechsel jeweils
die gesamte Haspelanlage um eine Vertikalachse I
gedreht wird.
Eine solche Wendehaspel 1 ist mit zwei Haspelarmen 2
und 2′ ausgebildet, die je um eine Horizontalachse II
und II′ verschwenkbar sind. Dazu sind die Haltearme 2
und 2′ an Standeinrichtungen 3 und 3′ angelenkt, welche
im vorliegenden Fall zusätzlich jeweils für sich lateral
gegenüber der Stanzmaschine 6 verschiebbar sind.
In Fig. 1 ist eine schematisch angedeutete Lagereinrich
tung mit 13 bezeichnet, der ein Transportsystem 14 zu
geordnet ist. Die Lagereinrichtung 13 kann ein Regal
mit nebeneinander und/oder übereinanderliegenden Regal
fächern sein und beispielsweise 100 oder mehr Paletten
aufnehmen. Das Fördersystem 14 ist beispielsweise
schienengebunden. Über eine zentrale Steuerung kann vom
Lagersystem 13 eine beliebig aufgerufene Palette mit
Coil der Wendehaspel 1 zugeführt werden. Dafür ist eine
spezielle Aufnahmestation 7 vorhanden, welche gleich
zeitig als Positionier- und Hebeeinrichtung arbeitet. In
Fig. 1 ist eine Palette 40 mit Coil 50 auf der Positio
nierstation 7 gezeigt. Auf den Aufbau der Palette 40
wird weiter unten im einzelnen eingegangen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß in der Aufnahmeposition 7
ein Hubtisch 8 angeordnet ist, mit dem die in horizon
taler Orientierung auf Paletten 40 angelieferten
Coils 50 in die geeignete Position zum horizontal ver
schwenkten Haspelarm 2 gehoben werden können. Es ist
auch möglich, daß die Hubbewegung von der Wendehaspel 1
ausgeführt wird.
Der Haltearm 2 bzw. 2′ der Wendehaspel 1 hat eine
Spanneinrichtung 9, die bei Abschwenken des Haltearmes
in die Horizontallage in das Coil 50 eingreift und
gleichermaßen die Palette 40 fixieren kann. Beim Auf
schwenken des Haltearmes 2, welches beispielsweise durch
eine hydraulisch arbeitende Hebevorrichtung unterstützt
erfolgt, wird auch die Palette 40 mitgenommen, wobei die
Tragfläche der Palette eine seitliche Führung bzw. Be
grenzung für das vom Coil 50 ablaufende Band 5 bildet.
Aus Fig. 3 und Fig. 4 ist ersichtlich, daß eine Palette 40
aus einem Palettenboden 44 als Tragfläche für ein Coil
50 besteht, an deren Unterseite Träger 49 für den Trans
port mittels Transportsystem 14 vorhanden sind. Im
Palettenboden 44 ist eine Ausnehmung 45 eingebracht,
welche beispielsweise in 120° - Symmetrie ausgebildet
und an drei Punkten von Stiften 46 begrenzt ist. Die
Stifte 46 dienen zum Fixieren des Innendurchmessers des
Coils 50, wobei die daran angepaßte Spannvorrichtung 9
in diese Öffnung eingreifen kann. Es können außerdem
Mittel zum Befestigen der Coilpalette 40 am Haltearm 2
der Haspel 1 vorgesehen sein, die in den Figuren nicht
im einzelnen gezeigt sind. Dafür bieten sich die Stif
te 46 an der Palette 40 an.
Es ist weiterhin eine verschwenkbare Klemmeinrichtung 47
für das äußere Bandende 51 eines Coils 50 vorhanden. Die
Klemmeinrichtung 47 arbeitet mechanisch oder auch bei
spielsweise nach magnetischem Prinzip. Beim Ablauf des
bandförmigen Materials 5 vom Coil 50 wird die gelöste
Klemmeinrichtung 47 aus dem Arbeitsbereich herausge
schwenkt.
Mit der so beschriebenen Anlage ist eine wirtschaftliche
Arbeitsweise im Rahmen einer flexiblen Fertigung mög
lich: Die Coils 50 werden im aufgebundenen Zustand auf
den Paletten 40 in der Lageeinrichtung 13 mit Förder
system 14 gelagert. Dabei ist jeweils die letzte Band
windung 51 durch die Klemmvorrichtung 47 auf der Palet
te 40 zum Zugriff festgelegt.
Über eine zentrale Steuerung kann eine bestimmte Palet
te mit einem Coil aus dem gewünschten Werkstoff
und/oder Bandabmessungen aufgerufen werden. Über das
Fördersystem 14 wird diese Palette 40 mit Coil 50 in
der der zu beschickenden Haspelseite zugeordneten Auf
nahmestation 7 positioniert abgelegt. Über den Hub
tisch 8 wird die Palette 40 in geeignete Höhe angehoben.
Die Spanneinrichtung 9 des Haltearmes 2 der Wendehas
pel 1 kann nun in die innere Ausnehmung des Coils 50
bzw. der Palette 40 eingreifen. Nach dem Verschwenken
aus der Aufnahmeposition in die Abwickelposition wird
das Band durch Lateralverschiebung der Standeinrich
tung 3 in die korrekte Lage zum Richtapparat 4 und
Stanzmaschine 6 ausgerichtet. Durch die Platte 44 der
Palette 40 wird eine seitliche Führung des Bandes 5 des
Coils 50 gewährleistet.
Nach Abarbeitung des Auftrages wird das Band am Coil 50
abgetrennt und das äußere Bandende 51 mittels der Klemm
einrichtung 47 festgeklemmt. Es erfolgt nunmehr ein dem
Ladevorgang umgekehrter Entladevorgang für das Coil 50.
In bekannter Weise kann aufgrund der Wendehaspel 1 das
zwischenzeitlich für den nächsten Auftrag geladene
Coil in die Abarbeitungsposition eingeschwenkt werden.
Mit Hilfe des Fördersystems 14 wird das Restcoil in der
Lagereinrichtung 13 abgelegt.
Claims (9)
1. Anlage zum Beschicken einer Stanzmaschine, insbe
sondere bei Stanzzentren, mit bandförmigem Rohmaterial,
daß in Rollen (sog. Coils) bereitgestellt werden, mit
einer um eine senkrechte Achse drehbaren Wendehaspel
für das Laden eines Coils bei gleichzeitigem Betrieb
der Stanzmaschine, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wendehaspel (1) zwei Halte
arme (2, 2′) hat, die um je eine Horizontalachse (II,
II′) verschwenkbar sind, so daß in horizontaler
Orientierung auf Paletten (40) angelieferte Coils (50)
von den Haltearmen (2, 2′) direkt aufnehmbar und durch
Verschwenken um die Horizontalachse (II, II′) in
Betriebsposition bringbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1 , dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haltearme (2, 2′)
der Wendehaspel (1) lateral zur Stanzmaschine (6) ver
schiebbar sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 , dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wendehaspel (1)
eine Positionier- und Hubeinrichtung (7, 8) für das
Laden des Coils (50) zugeordnet ist.
4. Anlage nach Anspruch 1 , dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Haltearm (2, 2′)
der Wendehaspel (1) eine Spannvorrichtung (9) für das
Coil (50) aufweist.
5. Anlage nach Anspruch 1 , dadurch ge
kennzeichnet, daß die Paletten (40) mit
Standeinrichtung (49) auf der Tragseite (44) Lager
und Klemmittel (45 46, 47) für das Coil (50) bzw.
dessen äußeres Bandende (51) aufweist.
6. Anlage nach Anspruch 5 , dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klemmittel eine
ausschwenkbare Klemmeinrichtung (47) für ein freies
Bandende (51) des Coils sind.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung
(47) nach magnetischem Prinzip arbeitet.
8. Anlage nach Anspruch 1 , dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Palette (40) am
Halterarm (2, 2′) der Wendehaspel (1) als seitliche Be
grenzung für das Coil (50) fixierbar ist.
9. Arbeitsweise einer Anlage nach Anspruch 1 oder einem
der Ansprüche 2 bis 8, im Rahmen einer flexiblen Ferti
gung eines Stanzzentrums, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Anzahl von Paletten
(40) mit Coils (50) aus unterschiedlichen Werkstoffen
und/oder Breite nebeneinander und/oder übereinander in
einer Regaleinrichtung (13) gelagert sind und über ein
automatisch arbeitendes Fördersystem (14) der Wende
haspel (1) zuführbar sind und daß mit Aufnahme der
Palette (40) einschließlich Coil (50) durch einen der
Haltearme (2, 2′) der Wendehaspel (1) die Zuführein
richtung für das bandförmige Rohmaterial betriebsbereit
ist.
Priority Applications (2)
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DE3608421A1 true DE3608421A1 (de) | 1987-09-17 |
DE3608421C2 DE3608421C2 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6296273
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Country Status (1)
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