DE889734C - Aufgabe- und Abgabevorrichtung bei Kaltwalzwerken fuer Baender mit Zugwickeltrommeln - Google Patents

Aufgabe- und Abgabevorrichtung bei Kaltwalzwerken fuer Baender mit Zugwickeltrommeln

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DE889734C
DE889734C DES17178D DES0017178D DE889734C DE 889734 C DE889734 C DE 889734C DE S17178 D DES17178 D DE S17178D DE S0017178 D DES0017178 D DE S0017178D DE 889734 C DE889734 C DE 889734C
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DE
Germany
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drum
pull
drums
strips
winding drums
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DES17178D
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English (en)
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Walter Freudenberg
Arnold Mueller
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SIEMAG VERTRIEBSGESELLSCHAFT
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SIEMAG VERTRIEBSGESELLSCHAFT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
    • B21B1/30Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a non-continuous process
    • B21B1/32Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a non-continuous process in reversing single stand mills, e.g. with intermediate storage reels for accumulating work
    • B21B1/36Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a non-continuous process in reversing single stand mills, e.g. with intermediate storage reels for accumulating work by cold-rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B15/00Arrangements for performing additional metal-working operations specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B2015/0057Coiling the rolled product

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Aufgabe- und Abgabevorrichtung bei Kaltwalzwerken für Bänder mit Zugwickeltrommeln Zum Kaltwalzen von Bändern .kommen diese vom Vorwalzwerik in Bunden etwa über einen Schwerkraftrollgang an und werden zunächst auf einen Ablaufhaspel gebracht. Von hier aus wird dann der Bandanfang in an sich bekannter Weise durch einen Treibapparat, .der zugleich mit einer Richtmaschine verbunden sein kann, sowie über Tische zwischen die Walzen und weiter auf die Wickeltrommel- ;hinter der Walze geführt.
  • Nach dem ersten Durchgang des Bandes erfolgt dann der Rückstich, wobei das Band zugleich bei hochgeklapptem Walztisch auf eine unter diesem liegende Wickeltrommel vor der Walze aufgebracht wird. Der .zweite Stich kann nunmehr mit Haspelzug vor und hinter .der Walze ausgeführt werden.
  • In .manchen Fällen, (besonders bei dünnen Bändern aus Leichtmetall, soll aber nur ein Nachwalz-oder Dre'ssierstich ausgeführt werden. Hier ist das Walzen mit Zug sowohl vor als auch hinter der Walze erforderlich. Dies war .bisher bei dem. äben beschriebenen Verfahren auf dem gleichen Walzwerk, auf dem die Vorwalzstiche gemacht wurden, nicht möglich. Durch die Erfindung ist es aber nun möglich. gemacht.
  • Bei diesen Kaltwalzwerken für bandförmiges Walzgut sind zwei Arten von Wickeltrommeln gebräuchlich, die Fall- oder Klapptrommeln und die starren Trommeln. Bei den Fall- oder Klapptrommeln wird nach Beendigung des Walzvo-rganges und nachdem das Band zu einem Bund aufgewickelt ist, der Durchmesser .der Trommel durch mechanische Mittel etwas verringert, so daß der Bund mittels einer geeigneten Abschiebevorrichtung leicht von der Trommel abgeschoben werden kann.
  • Bei den starren Trommeln sitzt der Bund mit erheblicher Spannung auf der Trommel. Er muß nach beendigtem Walzvorgang von ,derselben abgewickelt werden, um zur weiteren Verarbeitung zu gelangen.
  • Dieser Arbeitsgang vollzieht sich gewöhnlich in der Weise, daß die Wickeltrommel mit dem Bund durch Kran oder andere .mechanische Hilfsmittel vom Walzwerk entfernt und zu einer Umwickelanlage gebracht wird, während am Walzwerk, damit es weiterarbeiten kann, eine leere Wickeltrommel eingesetzt wird. Daraus ergibt sich, daß die Anwendung der Klapp- oder Falltrommel einfacher ist als .die der starren Trommeln,. da die Falltrommel in ihrer Lage am Walzwerk belassen werden kann, während die starre Trommel . gewechselt werden muß. In vielen Fällen aber, besonders bei Walzurig von dünnem Leichtmetallband, das mit starkem Zug, also unter erheblicher Spannung auf die Trommel gewickelt werden müß, ist jedoch die Anwendung von starren Trommeln..Be-, dirigung, weil beim Zusammenfallen der Klapptrommel durch .das Freiwerden der Spannungen im Bund teilweise ein Gleiten der Windungen des Bandes aneinander eintritt, wodurch Beschädigungen der Bandoberfläche eintreten können: Das Aus-. wechseln der Trommeln uü-d änscfrließende Umwickeln des Bandes mu.ß in solchen Fällen in Kauf genommen werden. Durch die Erfindung-ist es aber ohne Zuhilfenahme von Hebezeugen in sehr einfacher, bequemer und zeitsparender` Weise er-' mägliaht. , . , .
    Es ist ,schon vorgeschlagen worden, die zeit-
    raubende Kranarbeit beim Wechseln' der Wickel-
    trommeln zu vermeiden durch Anwendung' vori
    mechanischen Trommelwechslern'. Dieselben, =be-
    stehen aus einer doppelarmigen Schwinge; :die. an.
    jedem Ende mit einer Lagerstelle für je eine Wickel-
    trommel versehen ist. Durch Schwenken der
    Schwinge um i8o° gelangt die mit einem Bund
    bewickelte Trommel aus einer dem Walzwerk zu-
    gewandten Stellung in, eine,von ihm abgewandte,
    aus der sie Aden_ Büüd an eine äri@dere A'ufwickelvor=.
    richturig;! ebeWei-he ;solc`he; mit leichfen=#Zub mit
    Klapp=- öder. Falltrötntne1; abgeben käniL"Die :Ein-
    richtüjng dieses Trommelwechslers wird nach der
    Erfindutt&, 'für den'`oben''bescltriebenen," Z,#eck iti
    stärk förtsch@i@tflicher'Weise'äwsgerüttzt ''` ' , ;@'
    'L?e A'bitsvorga:ng für einen 1d@hteh'Dressier'
    od.:dgl. Sti@chi"st'na@h'derErftndünä £blgeiderber
    dorge'@al@zte ü@rd im "Ofen behandelte; fertige zü;be`-
    @.rtieiten.deBün@d "gelängt ätt@f vine.in'Scha@ikrxff-
    rollgang_an eine Stelle vor dem Walzwerk vor@eiixem
    Ablaufhaspel. und. wird -hach --,#in'setzen ih die'sen
    äü@f 'eine bereitste"hende,'ir@ eüierri `'f`ro:ftün@elv@ieclisler
    eingebauteZugwickeltrömmel umgewickelt. Darauf wird der Wechsler um i8o° geschwenkt. Nun steht der unter Zug gewickelte Bund einem senkrecht .zur Walzrichtung auf einer Gleitbahn verschiebbaren Trommelstuhl gegenüber, welcher mit Schlitten zum Verschieben der Trommel mit aufgewickeltem Bund in Wickelstellung vor die Walzen versehen ist. Nach Übernahme des Bundes wird idieser Stuhl nun auf seiner Gleitbahn vor das Walzgerüst gezogen und ist dann zum Abwickeln zwecks Fertigwalzens unter Rückzug bereit. Auf der anderen Seite des Walzwerkes ist ein .gleicher, aber ortsfester Stuhl zur Aufnahme einer zweiten Zugwickeltrommel angeordnet. Zwischen ,diesen beiden Trommeln erfolgt nun :der. Fertigstich unter Vor- und Rückzug. Zum Einbringen der Vorderkante,des Bandes in die Klemmvorrichtung der zweiten Wickeltrommel ist es erforderlich, daß der Bandanfang (bei stärkeren Bändern von etwa 5 mm Dicke ab mit ziemlich erheblichem Kraftaufwand) eingeführt wird. Andererseits ist es erforderlich, daß der Bund von der hinter dem Walzwerk liegenden Trommel wieder auf einen- Haspel für leichten Zug umgewickelt . wird; .so daß auch auf dieser Seite zur Ersparnis @vori Kranarbeit u. d:gl. ein Trommelwechsler anzuordnen ist. Bisher ist jedoch die Anordnung dieses Trommelwechslers mit dem Nachteil verbunden gewesen, daß - die Bedienungsleute für die bei breiten stärkeren 'Bändern einen erheblichen Kraftaüfwapd, erfordernden Handgriffe zum Einführen des $ändanifänges in die Kleemmvorrichtung nur einen sehr ungünstigen Stand zu :beiden Seiten :des Trommelwechslers zur Verfügung 'hatten. Dieser Übelstand ist .durch die Erfindung ebenfalls beseitigt, indem der -Lagerstuhl für die Wicke1-trommel auf der vom Walzgerüst abgewandten
    Szite verlängert ist und, diese. Verlängerung einer-
    seits als Laufbahn für.dieauszuwechselnde Trommel
    eiingetichtet und andererseits ein Bedienungspodest
    für. das Einführen,Ar,Bandanfänge in dieTrommel
    bildet. .Auf diese Weise ist der Betrieb eines sol-
    chenKaltwalzwerkes in techiii,scli und wirtschaft-
    ' lieh wesentlich vervollkommneter Weise möglich
    geworden: '
    Die Erfindung besteht also darin, daß bei Kalt-
    walzwerken der beschriebenen Art die Zugwickel-
    trommeln auf der Ein- und Auslaufseite in Lager-
    stiihlengelagert sind, welche nur nach der Gerüst-
    seite zu ein Zugwi,derlager .bilden, das nach der
    anderen Richtung in Laufstege für die zylindrischen
    Trdm@rriePls,g@@kä@1
    r'aüsläü ft; -denen ye bim Tiomme@l-
    wechsler .gegenübersteht, `wobei'2#vi@sclien deh Laüf-
    `steken.' eih -Bedienungsstand für das Einlegen dei
    Bandanfänge 'ih die TToinnn'el 'ängeordäet- ist, und
    "daß''.der' auf der'- Einlaufseite@ ttnterli-al@b des' äuf-
    klap,p'baren ,'Aufg@lbeti,sches ehgeardnete- Trommel-
    lägerstühlauf senkrecht f'ur Walzrichtung läufen-
    deii' ä@hienen',zwecks -Überrnährhe@,wfon po'm Läger
    oder Vorwalzwerk'äiikärrnrrien-deri Biind,en'v'ör einen
    gußeflialb der W'alzensträ'ße' liegenden -Tröminel-
    wvech-sler verschöl@eri weldentkänn
    ' Ein'A'us.f'ü?hnirigslieispiel der@rfintiuy"z'st iü' ä@r
    Abb. i ist ein Gesamtgrundriß.plan einer Anlage nach .der Erfindung, Abb.2 ein Au.friß, teilweise im Schnitt nach Linie A-A in Abb. i, Abb. 3 ein Aufrißschnitt nach Linie B-B in Abb. i.
  • In dem dargestellten Beispiel isst ein Vierwalzengerüst i auf der Eintrittsseite mit den Zubringevorkehrungcn, auf der Austrittsseite mit den Abgabevorkehrungen versehen.
  • Der SAwergewichtsrollgang 2 bringt die Wickelbunde vom Lager aus vor den Ablaufhaspel 3. Soll der Bund auf geringere Stärke heruntergewalzt werden, so wird er in bekannter Weise in den vor dem Gerüst liegenden Ablaufhaspel eingesetzt. Von hier gelangt er etwa durch ein Transport- und Richtsystem .4 über die Tische 5 und 6 zwischen die Walzen, um dann jenseits derselben von einer Zugtrommel 7 aufgenommen zu werden, die in einem auf der vom Walzwerk abgekehrten Seite offenen Lagerstuhl 8 gelagert ist. Die Lagerung ist derart, daß die Lagergehäuse 9 der Trom:mellagerzapfen nach der Walzwerksseite zu eine feste Anlage haben, :nach der entgegengesetzten Seite jedbch frei rollen können, sobald eine mechanisch betätigte, in der Zeichnung nicht dargestellte Haltevorrichtung gelöst ist. Im Anschluß an den Lagerstuhl 8 ist ein Trommelwechsler To mit doppelarmiger Schwinge auf Lagerböcken i i und mit Antrieb i2 angeordnet. Wenn ein Bund nach beendetem Walzvorgang abgewickelt werden muß, wird die fertig bewickelte Trommel 7 mittels geeigneter Einrichtungen auf ihren Lagern 9 über die Laufbahn 13 des Stuhles 8 und weiter in :die freie Lagergabel 14 der ,Schwinge io .gerollt. In der anderen Gabel 1S .der Schwinge io befindet sich eine leere Trommel 16. Nun wird die Schwinge um ißo° geschwenkt, so daß die leere Trommel 1.6 dem Walzwerk gegenüberliegt und aus der Schwinge io in .die Wickelstellung im Stuhl 8 gebracht werden kann, während die den Bund tragende Trommel 7 der Besäumschere 17 und dem als Falltrommel ausgebildeten Aufwickelhaspel, 18 gegenübersteht. Die gabelförmigen Lagerstellen 1q., 1S der Schwinge io werden mit automatischen oder mechanisch betätigten Verschlüssen versehen, die je nach den jeweiligen Erfordernissen in den verschiedenen Stellungen bzw. beim Drehen des Wechslers geöffnet oder geschlossen werden.
  • Zwischen den Laufbahnen 13 des Lagerstuhles 8 ist ein Bedienungsstand ig angeordnet, von dem aus die Bandanfänge bequem in die Trom@melklemmvorri,Ghtung eingeführt werden können. Für die Fälle, wo das einmal durch die Walzen gelaufene Band weiter heruntergew atzt werden soll, ist unterhalb des hochklappbaren, in Abb. ?-strichpunktiert gezeichneten Tisches 6 ein gleicher Trommelstuhl 8 eingebaut, symmetrisch zudem auf der -anderen Seite, aber nicht fest, sondern auf Schienen 2,o senkrecht zur Walzrichtung ausfahrbar und mit einer eingesetzten leeren Zugtrommel ,zur Aufnahme des ilm zweiten Stich durch das. Walzwerk zurückkommenden Bandes. Das Band wird dann zwischen den beiden Trommeln 7 und 16 im Hinundherlauf weiter gewalzt.
  • Für die Fälle, wo ein vom Ofen kommender Bund nur einen Fertig- oder Dressierstich unter Vor- und Rückzug erhalten soll, ist vor dem Walzwerk i ein zweiter Auflaufhaspel 21 vorgesehen und in Flucht mit ihm ein Trommelwechsler io, i i mit Wickelantrieb 25, der den Bund unter Zug aufnimmt auf eine Trommel 2,:2 und dann in den vom Vorwalzwerk in die Flucht .mit ihm gefahrenen Lagerstuhl 8 gibt. Zum Vor- und Zurückfahren dieses Lagerstuhles dient eine Zugvorrichtung 23 mit Antrieb 2q..
  • Nachdem der Wickelbund vor das Walzwerk gefahren ist, geht das weitere Walzen vor sich, wie bereits beschrieben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufgabe- und Abgabevorrichtung bei Kaltwalzwerken für Bänder mit Zugwickeltrommeln unter Verwendung von schwingbaren Trommelwechslern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugwickeltrommeln auf der Ein- und Auslaufseite in Lagerstühlen (8) gelagert sind, welche nur nach der Gerüstseite zu ein Zugwiderlager .bieten, das nach der anderen Richtung für das Zu- und Fortbringen von Trommeln in Laufstege (13) für die zylindrischen Trommellagerkörper (9) ausläuft, wobei diesen Laufstegen je ein Trommelwechsler (io) gegenübersteht, und der Raum zwischen den Laufstegen (13) der Lagerstühle (9) als Bedienungsstand (i9) für das Einlegen der Bandanfänge in die Trommel ausgebildet ist.
  2. 2. Aufgabevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommellagerstuhl (8) der Aufgabeseite auf senkrecht zur Walzrichtung bis vor einen außerhalb der Walzenstraße liegenden Trommelwechsler (io) laradenden Schienen (2o) fahrbar gelagert ist.
DES17178D 1942-02-14 1942-02-14 Aufgabe- und Abgabevorrichtung bei Kaltwalzwerken fuer Baender mit Zugwickeltrommeln Expired DE889734C (de)

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DE (1) DE889734C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115681B (de) * 1959-02-25 1961-10-26 Sundwiger Eisen Maschinen Doppelhaspel fuer Reversierwalzwerke, denen Umspulhaspel mit spreizbaren Trommeln beigeordnet sind
DE1181152B (de) * 1962-12-17 1964-11-12 Thaelmann Schwermaschbau Veb Bandhaspel
DE1194806B (de) * 1961-11-27 1965-06-16 Hitachi Ltd Auf der Entnahmeseite eines Bandwalzwerks angeordnete Haspelstation

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115681B (de) * 1959-02-25 1961-10-26 Sundwiger Eisen Maschinen Doppelhaspel fuer Reversierwalzwerke, denen Umspulhaspel mit spreizbaren Trommeln beigeordnet sind
DE1194806B (de) * 1961-11-27 1965-06-16 Hitachi Ltd Auf der Entnahmeseite eines Bandwalzwerks angeordnete Haspelstation
DE1181152B (de) * 1962-12-17 1964-11-12 Thaelmann Schwermaschbau Veb Bandhaspel

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