DE3416631A1 - Anhaengerkupplung - Google Patents

Anhaengerkupplung

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DE3416631A1
DE3416631A1 DE19843416631 DE3416631A DE3416631A1 DE 3416631 A1 DE3416631 A1 DE 3416631A1 DE 19843416631 DE19843416631 DE 19843416631 DE 3416631 A DE3416631 A DE 3416631A DE 3416631 A1 DE3416631 A1 DE 3416631A1
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DE
Germany
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removable
trailer coupling
fixing bolt
coupling according
lock
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DE19843416631
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English (en)
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Walter Dr.-Ing. 5100 Aachen Jürgens
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Beschreibung Anhängerkupplung
  • Es gibt abnehmbare Autoanhängerkupplungen verschiedenster Konstruktionen.
  • Die Kupplungen werden aus den verschiedensten plausiblen Gründen abnehmbar ausgebildet. So wird bei abgenommener Kupplung das Fahrzeug kürzer, die Verletzungsgefahr geringer, das Fahrzeug sicherer, leichter, schöner.
  • Alle diese abnehmbaren Ausführungen haben den Nachteil, daß bei nachlässiger Handhabung der abnehmbare Teil sich löst und somit eine große Gefahr bedeutet. Der Erfinder hat es sich zur Aufgabe gemacht diesen Nachteil zu beseitigen. Aus diesem Grund schlägt er eine Konstruktion vor, die die Forderung erfüllt, daß der abnehmbare Teil entweder fest sitzt oder aber herausfällt oder in eine Position fällt die zum Ankuppeln ungeeignet ist. Dies wird durch eine Konstruktion erreicht, diees erlaubt, einen Fixierbolzen, der in funktional inwandfreiem Zustand den abnehmbaren Teil und den am KFZ festen Teil in Verbindung hält, über eine Sperre festzuhalten, die durch den abnehmbaren Teil beim Einführen desselben im Zustand der weitestgehenden Übereinstimmung des Fixierbolzens mit der Bohrung ausgeklinkt wird und so den Fixierbolzen oder die Fixierbolzen zum Einrasten freigibt. So wird vermieden, daß der Fixierbolzen durch Klemmen nur geringfügig einrastet, da er frei in die Bohrung eindringen kann. Das abnehmbare Teil ist mit einem Konus versehen, der Selbsthemmung vermeidet. (7 140) Abb. 1 zeigt die Draufsicht auf eine mögliche Ausführung. Der mit der Innenkonushülse (2) versehene Grundkörper (1), der mit dem festen Teil des KFZ verbunden ist, hat einen Fixierbolzen (3) der durch eine Sperre (4), die hier als Hut augebildet ist, gehalten wird. Dieser Fixierbolzen (3) wird durch eine Feder (5) unter Spannung gesetzt.
  • Abb. 2 zeigt einen Schnitt A-B durch diese Anordnung der Abb. 1 Der Grundkörper (1) hat einen Fixierbolzen (3) der durch die Sperre (4), die als Hut ausgebildet ist, gehalten wird. Diese Sperre (4) ist über die Federn (6), (s. Abb. 3) und die Schrauben (6a) unter Spannung gesetzt.
  • Über den Anschlag (8), der hier als verstellbare Schraube ausgeführt ist, wird der Hut bzw. die Sperre (4) durch den abnehmbaren Teil (9) der Kupplung beim Einstecken angehoben und gibt den bzw. die Fixierbolzen in dem Moment frei, in dem die Bohrung (10) des abnehmbaren Teiles (9) weitestgehend mit der Lage des Fixierbolzens (3) übereinstimmt.
  • Wird die konische Bohrung (10) etwas größer ausgeführt als der Konus des Fixierbolzens, und liegt die Schräge geringfügig (ca. 1-2 mm) tiefer als der Fixierbolzen, so zieht der Fixierbolzen das abnehmbare Teil immer fest auf den mit dem KFZ fest verbundenen Teil.
  • Die Fixierbolzendicke muß den auftretenden Kräften angepaßt sein.
  • Die seitlichen Kräfte können z. B. über ein Vierkant oder aber Rundkonus mit Nut + Feder (Nut + Keil) übernommen werden.
  • Wichtig ist aber bei dieser Konstruktion, daß der Fixierstift erst freigegeben wird, wenn er einwandfrei ohne großes Suchen und Zurechtrücken und Behinderung in die freie Bohrung (10) hineingleiten kann.
  • Nach dem Einrasten des Fixierbolzens in das abnehmbare Teil verhindert der Hut bzw. die Sperre (4) die mit einer zusätzlichen Sperre (4a) versehen ist durch diese über die Nute (12) das Zurückspringen des Fixierbolzen (3). Der Fixierbolzen (3) ist am Ende entweder mit einem Bügel (13) zum Herausziehen versehen oder aber z. B. mit einen Schlitz versehen, in den ein Schlüssel (14) gesteckt werden kann, der sich um einen Drehpunkt (15) dreht. So wird nach Anheben der Sperre (4a) z. B. mittels des Einsteckschlüssels oder per Hand durch Drehung des Schlüssels der Fixierbolzen (3) zurückgezogen.
  • Abb. 3 zeigt den Schnitt C-D. In diesem Schnitt ist deutlich zu sehen, daß die Sperre (4) die als Hut ausgebildet ist, durch die Federn (6) über den Bolzen bzw. die Schrauben (6a) unter Spannung gehalten wird.
  • Durch Einstecken des losen abnehmbaren Teiles (9) wird die Sperre (4) über den Anschlag (8) gegen die Federkraft der Feder (6) angehoben und die Sperre (4) in dem Moment ausgerückt inden der Fixierbolzen (3) leicht in die freie Bohrung (a0) einrücken kann) Abb. 4 zeigt perspektivisch eine weitere mögliche Ausführung mit seitlich angeordneter Klinke (17). Der Grundkörper (1) ist schon in das z. B. in der Stoßstange verlaufende Kupplungsquerrohr (18) des festen Teiles integriert. Das Prinzip ist das Gleiche wie bei der vorher beschriebenen Konstruktion. Der Fixierbolzene ird durch die Klinke (17) in Position gehalten. Beim Einstecken des abnehmbaren Teiles (9) wird über die an demselben befestigte Nase (19) die Klinke (17) angehoben und gibt den Fixierbolzen (3) dann frei, wenn die Bohrung in Teil (9) mit demselben weitesgehend fluchtet, so daß kein Klemmen durch überflüssiges Suchen auftritt.
  • Diese Klinke (17) hat eine weitere Sperre (20), die fällt, sobald der Fixierbolzen (3) in Endposition ist, also das feste und lose Teil zusammenhält. Die Klinke (17) wird über die Feder (24) unter Spannung gehalten. Ansonsten gilt was vorher beschrieben.
  • Abb. 5 zeigt den Schnitt E-F durch Abb. 4. Die Nut und der Keil sind über (21) angedeutet. Es gibt auch die Möglichkeit eine oder mehrere Bolzen (22) des losen Teiles (9) in Bohrungen (23) des festen Teiles oder umgekehrt einzuschieben und so bei runder Ausführung die Torsionskräfte aufzunehmen. Zum Ausrücken des Fixierbolzen (3) kann wieder ein Schlüssel verwendet werden, der über einen Drehpunkt nach dem Einstecken in einen Schlitz des Fixierbolzen denselben durch Drehen herauszieht.
  • Abb. 6 zeigt die Seitenansicht.ohne Teil (9).
  • - Lee?seite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche Anhängerkupplung r¢s e J Abnehmbare Anhängerkupplung mit einem am KFZ befestigten Teil (1) und einem mit der Kugel (oder mehreren Kugeln) versehenen abnehmbaren Teil (9), dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Fixierbolzen (3) aufweist, der die beiden Teile in eingeschobenen Zustand zusammenhält, welcher vor der Fixierung der beiden Teile mit einer Sperre (4,17) versehen ist, die zur Entriegelung und Freigabe des Fixierbolzens (3) durch den abnehmbaren Teil (9) ausgebildet ist, wobei die Entriegelung der Sperre (4,17) durch den abnehmbaren Teil (9) selbsttätig automatisch bei weitgehender Übereinstimmung der Bohrung (10) des abnehmbaren Teiles (9) mit dem Fixierbolzen (3) erfolgt.
    (also Bolzen (3) und Bohrung (10) fluchten) Im Zustand der Sperrung des Fixierbolzens (3) fällt dann der abnehmbare Teil (9) automatisch heraus.
    2.) Abnehmbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierbolzen (3) der sich durch eine Einrückkraft (Feder 5) die bei Sperrenaufhebung wirksam wird, in das abnehmbare Teil (9) hineinschiebt mit einer schiefen Ebene versehen ist, die in eine etwas größere konische Bohrung des abnehmbaren Teiles hineinragt. So wird das konische Ende des abnehmbaren Teiles (9) das in einen Konus des am KFZ festen Teiles (1) hineinragt, form- und kraftschlüssig hineingezogen.
    3.) Abnehmbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sperre (4) so ausgebildet ist, daß sie in herausgezogenem Zustand den Fixierbolzen (3) sperrt und über eine Zusatzsperre (4a) an derselben in eingerücktem Zustand des Fixierbolzens ebenfalls denselben sperrt.
    4a) Abnehmbare Anhängerkupplung , dadurch gekennzeichnet, daß der einsteckbare Teil (9) am Ende als runder Konus und das am KFZ befestigte Gegenstück als konische Rundhülse ausgebildet ist.
    4b) Abnehmbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die in 4a erwähnten Konen mit Keil u. Keilnut versehen sind (um die seitlcihen Kräfte bei senkrechtem Einbau der Kugel stange aufzufangen ) (der Konus der Stange sitzt also senkrecht bis waagerecht geneigt) 4c) Abnehmbare Anhängerkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß bei konischer Rundausführung am abnehmbaren Teil (9) Bolzen (2-2) sind, die in Bohrungen Q3) des festen Teiles (1) passen oder umgekehrt.
    4d) Abnehmbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der einsteckbare Teil als Vierkant und das am KFZ befestigte Gegenstück als Vierkanthülse ausgebildet ist.
    5.) Abnehmbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1-4e, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Moment wo die Sperre die Fixierbolzen (3) freigibt, die Bohrung (10) im losen Teil genau mit den Fixierbolzen (3) übereinanderpaßt.
    6.) Abnehmbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierbolzen (3) über ein Feder (5) selbsttätig eingeschoben wird.
    7.) Abnehmbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierbolzen (3) über einen Schlüssel in die Spannposition zurückgezogen wird und das lose Teil (9) freigibt.
    8.) Abnehmbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß der Vierkant senkrecht oder schräg eingeführt wird (selbsttätiges herausfallen) 9.) Abnehmbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Teil exentrisch mit einem Gewicht belastet ist damit bei waagerechtem Einbau der Einsteckhülse in nicht fixiertem Zustand das lose Teil in eine zum Ankoppeln unmögliche Position kippt.
    10.) Abnehmbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß das in Anspruch 8 erwähnte Kippmoment durch eine Feder zustande kommt.
    11.) Abnehmbare Anhängerkupplung nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß selbst bei waagerechter Lage der Einsteckhülse der Konus der Hülse und das konische Ende des abnehmbaren Teiles (9) mit einem Konuswinkel versehen sind, die keine Selbsthemmung eraluben. So fällt das abnehmbare Teil (9) im unverriegelten Zustand auch bei waagerechten Lage des Konus heraus.
DE19843416631 1984-05-05 1984-05-05 Anhaengerkupplung Withdrawn DE3416631A1 (de)

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