DE3416579A1 - Flaschenverschluss - Google Patents

Flaschenverschluss

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DE3416579A1
DE3416579A1 DE19843416579 DE3416579A DE3416579A1 DE 3416579 A1 DE3416579 A1 DE 3416579A1 DE 19843416579 DE19843416579 DE 19843416579 DE 3416579 A DE3416579 A DE 3416579A DE 3416579 A1 DE3416579 A1 DE 3416579A1
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Germany
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bottle
sleeve
closure
cap
bottles
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DE19843416579
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Hermann Dr. Göttlesbrunn Katzler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/16Devices preventing loss of removable closure members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen auf Flaschen aus Glas oder Kunststoff, wie 2.B- Weinflaschen aufschiebbaren Verschluß. Bei verkorkten.Weinflaschen wird aus ästhetischen Gründen eine dünne Flaschenkapsel aus einem schrumpffähigen Material oder aus einer biegsamen Metallfolie auf die Flaschen aufgeschrumpft bzw. angerollt. Diese Flaschenkapseln bzw. deren oberer Teil wird vor dem Entkorken der Flasche entfernt und der Korkenzieher wird beim Herausziehen des Korkes direkt auf der Flaschenmündung abgestützt. Dabei besteht die Gefahr, daß die Flaschenmündung durch den Korkenzieher beschädigt wird und daß die dadurch entstandenen Glassplitter nach dem Herausziehen des Korkes in die Flasche fallen. Soll die angebrochene Weinflasche, die z.B. nur zur Hälfte geleert wurde, wieder verschlossen werden, so wird der herausgezogene Kork wieder mit viel Kraft in die Flaschenmündung hineingedrückt. Dies ist besonders mühsam, weil t der Außendurchmesser des Korkes größer ist als der Innendurchmesser der Flaschenmündung.
Die bekannte Flaschenkapsel ist an ihrer Stirnseite mit Löchern versehen, die den Zutritt von Luft zur Korkstirnseite ermöglichen. Bei stehender Lagerung der Weinflaschen und minderer Korkgualität kann Luft in die Flasche durch den Kork eindringen und es entsteht ein unerwünschter Korkgeruch bzw. Korkgeschinack.'
Aufgabe der Erfindung ist es die angeführten Nachteile zu beseitigen und einen verbesserten Verschluß, für Flaschen aus Glas oder Kunststoff, insbesondere für mit einem Verschlußelement wie einem Kork verschlossene Flaschen wie z.B. Weinflaschen anzugeben, der einen dichten Verschluß und Wiederverschluß der Flasche gewährleistet.
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Die Fr-PS 1,106.951 zeigt eine Ausgestaltung eines Verschlusses, bei der der Behälterhals durch eine an einem Teil der Stirnfläche der Flaschenmündung anliegende und die Ausgießöffnung freilassende kurze Hülse umschlossen ist, wobei ein die Stirnseite der Hülse und die Ausgießöffnung abdeckender zu öffnender und wiederverschließbarer flacher nicht einrastender Deckel an derr Hülse angelenkt ist.
Aus der CH-PS 619.413 und der GB-PS 2,035.274 ist die Ausgestaltung einer angelenkten Kappe mit einer von ihrer Innenseite abstehenden Ringwand bekannt, die an der über die Stirn-fläche der Flaschenmündung bis in das Innere des Flaschenhalses gezogene Hülse anliegt.
US-PS 2,052.260 beschreibt eine Hülse mit angelenkter Kappe wobei die Hülse jedoch nicht bis· zur·-Stirnfläche der Flaschen-· mündung' hinaufgezogen wird und die Abdichtung zwischen Behälterhals und Verschlußkappe erfolgt.
US-PS 2,894.654 zeigt eine besondere Ausführung eines Verschlusses mit Hülse und angelenktem Deckel, bei der der Deckel in geschlossenem Zustand durch von der Innenseite abstehende Ringwände sowohl die Innen- als auch die Außenseite der Behältermündung umschließt.
Die FR—PS 1,111.773 schützt eine Ausführung eines Schutzringes für eine Flaschenmündung, wobei das Verschliessen selbst durch einen Korken erfolgt.
Gegenständliche Erfindung ist. ein auf Flaschen aus Glas oder Kunststoff, wie z.B. Weinflaschen aufschiebbarer Verschluß, bestehend aus einer Außenhülse, mit welcher klappbar ein topfartiger Verschlußdeckel verbunden ist, der auf einem an der Stirnfläche der Flaschenmündung dichtend anliegenden Randwulst der Hülse außen aufschiebbar oder einrastbar ist, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß der innen vorstehende Randwulst der Hülse zum Entfernen eines im Flaschenals steckenden Verschlußelementes (Verschlußstopfen, Verschlußkorken) die Ausgießöffnung der Flasche vollständig freiläßt. Durch diese Ausbildung wird ein Schutz der Flaschenmündung sowohl beim Entkorken einer verkorkten Glasflasche als auch der leeren Glasflasche erzielt, sodaß eine Beschädigung der Flaschenmündung wirksam verhindert wird. Weiters wird bei verkorkter Glasflasche eine zusätzliche Siche-
rung gegen Korkgeschmack und Korkgeruch infolge von Kor kund icnt-j igkeiten erzielt. Durch die angelenkte Kappe ist ein unverlier-; barer Verschluß gegeben, der·für ein Wiederverschließen den
Kork entbehrlich macht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die Hülse an .ihrem stirnseitigen Ende einen nach innen vorspringenden Randwulst aufweist, der an der Flaschenmündung dicht anliegt und deren Stirnfläche teilweise abdeckt. Durch diesen Randwulst ist ein erhöhter Schutz gegen eine Beschädigung der Flaschen- :
mündung sichergestellt. ;
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei mit einem Außenwulst versehenem Flaschenhals die Hülse an diesem Außenwulst dicht anliegt. Dadurch wird einerseits ein fester Sitz der Hülse an der Flasche erzielt und andererseits ein Austreten von Flüssigkeit zwischen dem Flaschenhals und der Hülse auch bei schwierigen Bedingungen, wie z.B. hoher Innendruck bei höherer Temperatur des Flascheninhaltes, wirksam verhindert. Um eine erhöhte Sicherung gegen Abziehen der erfindungsgemäßen Flaschenkapsel zu gewährleisten, sieht die Erfindung weiters vor, daß bei einem mit einem Außenwulst ausgestatteten Flaschenhals die Hülse einen nach innen vorspringenden den Außenwulst hintergreifenden Haltering aufweist.
BAD ORIGINAL
V ":JZ1O1T 341657S
Um die Dichtheit bei geschlossener Kappe zu sichern, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die angelenkte Kappe im geschlossenen Zustand an der Stirnfläche der Hülse dicht anliegt. Zusätzlich oder alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß die angelenkte Kappe eine von ihrer Innenseite abstehende Ringwand aufweist, die bei geschlossener Kappe mit ihrer Stirnfläche auf der Flaschenmündung und mit ihrer Außenfläche an der Innenseite des stirnseitigen Randwulstes der Hülse dicht anliegt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielsweise erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flaschenkapsel in geöffnetem Zustand auf einem Flaschenhals und
Fig. 2 eine zweite Variante der Flaschenkapsel mit einer Ring- . wand an der Kappeninnenseite und zwar im geschlossenen Zustand auf dem Flaschenhals.
In Fig. 1 ist der Hals 1 einer Glasflasche dargestellt, welche im Anschluß an die Flaschenmündung einen Außenwulst 2 aufweist, der gegenüber der Mündung abgesetzt ist. Der Flaschenhals 1 ist von einer Hülse 3 eng umschlossen, wobei die Hülse 3 sowohl mit ihrem stirnseitigen Ende 4 als auch im Bereich des Flaschenwulstes 2 als auch an ihrem unteren Ende an der Flaschenaußenseite anliegt. Mit ihrem stirnseitigen Ende 4 liegt die Hülse 3 am äußeren Bereich der Stirnfläche 6 der Flaschenmündung dicht auf. Zu diesem Zweck kann die Hülse 3 am oberen Ende nach innen eingezogen sein. Am oberen Ende der Hülse ist ein nach innen vorspringender, anliegender Randwulst 7 vorgesehen, dessen Unterseite auf der Stirnfläche 6 der Flaschenmündung dicht aufliegt. Um das Herausziehen eines in den Flaschenhals eingesetzten (nicht dargestellten) Verschlußelementes {z.B. Korkes) zu
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erleichtern, wird das Freilassen eines schmalen Ringbereiches der Stirnfläche 6 der Flaschenmündung im Anschluß an den Ring vorgesehen und dadurch die Ausgießöffnung vollständig freigelassen. Das Stirnende 4 der Hülse 3 kann, wie in den Fig. 1 u. 2 dargestellt, gegenüber dem Hülsenaußendurchmesser nach innen abgesetzt sein. Alternativ dazu kann die Hülse 3 durchgehend den gleichen Außendurchmesser aufweisen.
Das Stirnende 4 der Hülse 3 wird von einer Kappe 9 umgriffen, welche das Stirnende 4 samt der Ausgießöffnung 8 der Flasche abdeckt.
Die Kappe 9 ist an der Hülse 3 mittels eines Gelenkes 10 angebracht. Die Kappe 9 besteht aus einer Kappendeckwand 11 und ei nem von diesem abstehenden Kappenmantel 12. An der Innenseite des Kappenmantels 12 ist an dessen freiem Ende ein nach innea vorspringender Ring 15 ausgebildet, der bei geschlossener Kappe! in eine im Anschluß an das Stirnende 4 der Hülse 3 angeordnete Ringnut 16 eingreift.
Fig. 2 zeigt eine andere Variante des erfingungsgemäßen Verschlusses und zwar die geschlossene Kappe 9 mit einer von der Innenseite der Kappe abstehenden Ringwand 13 die mit ihrer Stirnfläche auf der Flaschenmündung 6 und mit ihrer Außenfläche an der Innenseite des stirnseitigen Randwulstes 7 der Hülse 3 dicht anliegt. Weiters, einen an der Hülse 3 nach innen vorspringenden den Außenwulst 2 der Flasche hintergreifenden Haltering Die Außendurchmesser von Hülse 3 und Kappe 9 werden.vorzugsweise gleich groß gewählt.
Bei geschlossener Kappe 9 wird der Verschluß des Stirnendes 4 der Hülse 3 gemäß einer Ausführung durch das Eingreifen des Ringes 15 der Kappe 9 in die Ringnut 16 der Hülse erzielt. Da-
bei kann der Abstand der Ringnut 16 von der Stirnfläche der Hülse 3 und die Höhe des Kappenmantels 12 so gewählt werden, daß die Kappendeckwand 11 mit ihrer Innenseite dicht auf der Stirnseite der Hülse 3 aufliegt.
Die erfindungsgemäße Flaschenkapsel wird im geschlossenen Zustand auf den Hals 1 der jeweiligen Flasche aufgeschoben bis die Hülse 3 mit der Innenseite ihres Stirnendes 4 auf der Stirnfläche 6 der Flaschenmündung aufliegt. Der Innendurchmesser der Hülse 3 wird zweckmäßigerweise etwas kleiner als der Außendurchmesser der Flaschenmündung bzw. des allenfalls vorhandenen Außenwulstes gewählt, wobei die Elastizität der Kunststoffhülse das Aufschieben ermöglicht und für einen dichten Abschluß zwischen Hülse und Flaschenhals sorgt.
Die aus der Hülse 3 und der angelenkten Kappe 9 bestehende Flaschenkapsel wird aus einem weichen thermoplastischen Kunststoff wie z.B. Weichpolyäthylen, Polypropylen od. dgl. im Spritzguß hergestellt.
BADORIGINAL

Claims (3)

GRÜNECKER. KINKELDEY. STOCKtOCAIRÄ PARTNER "·■[. 3Λ16579 PATENTANWÄLTE EUHOPEAN PATENT ATTOHNEVS A. GRÜNECKER, oplh«. DR H..KINKELDEY. »pl-ino DR W-STOCKMAIR1DIPl-INCAE DR K SCHUMANN. t>"u PHvs P. H. JAKOB. o«t .ng DR G. BEZOLD. ctpl oiem W MEISTER. UPi. inc, H. HiLGERS. DiPi.-ΓΝα DR H. MEYER-PLATH. ο«.-ing 8OOO MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE 58 Dr. Katzler/ Her.ma.nn, Göttlesbrunri (Österreich) F-läschenv.er schluß Patentansprüche t
1. Ein auf Flaschen aus Glas oder Kunststoff, wie z.B. Weinflaschen aufschiebbarer Verschluß, bestehend aus einer Außenhülse (3), mit welcher klappbar ein topfartiger Verschlußdeckel (9) verbunden ist, der auf einem an der Stirnfläche (6) der Flaschenmündung dichtend anliegenden Randwulst (4) der Hülse (3) außen aufschiebbar oder einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der innen vorstehende Randwulst (7) der Hülse zum Entfernen eines im Flaschenhals (1) steckenden Verschlußelementes (Verschlußstopfen, Verschlußkorken) die Ausgießöffnung (8) der Flasche vollständig freiläßt.
2. Ein auf Flaschen aus Glas oder Kunststoff, wie z.B. Weinflaschen aufschiebbarer Verschluß, dadurch gekennzeichnet , daß bei Vorsehen eines von der Innenseite des Verschlußdeckels abstehenden ringförmigen Dichtungsfortsatzes, die Ringwand (13) der Kappe bei geschlossener Kappe (9) mit ihrer
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Z/
Stirnfläche auf der Flaschenmündung (6) und mit ihrer Außenfläche an der Innenseite des stirnseitigen Randwulstes (7) der Hülse (3) dicht anliegt,
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (3) einen nach innen vorspringenden Außenwulst (2) der Flasche hintergreifenden Haltering (17) aufweist.
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DE19843416579 1983-05-06 1984-05-04 Flaschenverschluss Ceased DE3416579A1 (de)

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AT376412B (de) 1984-11-26
ATA167483A (de) 1984-04-15

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