DE19831192C2 - Siegelkappe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Siegelkappe aus thermoplastischem Kunststoff zur
Abdeckung von gas- und flüssigkeitsdicht verschließbaren Einfüll- und/oder
Entleerungsöffnungen bzw. Spundverschlüssen, mit einer flachen Deckelscheibe und
einem davon rechtwinkelig abstehenden hülsenförmigen Außenflansch mit innen
seitigen Vorsprüngen, mittels derer die Siegelkappe auf einem Spundöffnungsstutzen
fest aufschnappbar und verrastbar ist, wobei am äußeren Rand der Siegelkappe eine
Grifflasche vorgesehen ist, von der ausgehend Schwächungslinien über die
Deckelscheibe verlaufen, und entlang derer die Siegelkappe zum Entfernen von dem
Spundöffnungsstutzen aufreißbar und abnehmbar ausgebildet ist.
Bei einer bekannten, bisher üblicherweise verwendeten Siegelkappe beginnt die
Aufreißlasche direkt am unteren Rand des rechtwinkelig abstehenden Außenflansches
und verläuft mit zwei parallelen Schwächungslinien (= Sollbruchstellen) zentralmittig
über die flache Deckelscheibe bis zur gegenüberliegenden Seite. Ein Nachteil dieser
bekannten Siegelkappe besteht darin, daß die vergleichsweise kurze Aufreiß-
Grifflasche einer aufgesetzten Siegelkappe je nach Anwendungsfall tief im Spundge
häuse dicht über dem Spundgehäuseboden angeordnet ist und dadurch schlecht mit
den Fingern ergreifbar ist. Ein weiterer wesentlicher Nachteil zeigt sich darin, daß
diese Siegelkappe nicht automatengängig ist, d. h. nicht maschinell sondern nur
manuell aufsetzbar ist. Bei Versuchen, diese Siegelkappe maschinell auf die Spund
lochstutzen aufzudrücken, wie auch bei üblichem manuellem Aufsetzen der
Siegelkappe kommt es häufig vor, daß bereits eine Schwächungslinie angerissen wird,
so daß die Siegelkappe später ohne weiteres vom Spundstopfen abzuziehen war und
damit eine unmanipulierbare Originalitätsversiegelung nicht gewährleistet ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige Siegelkappe
vorzuschlagen, die eine störungsfreie Originalitätssicherung gewährleistet und auto
matengängig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Aufreiß-Grifflasche
oberhalb des freien Randes des rechtwinkelig abstehenden Außenflansches derart
angebunden ist, daß der Außenflansch unterhalb der Anbindungsstelle der Grifflasche
frei von Schwächungslinien ist, bzw. eine ungeschwächte gleichdick bleibende
Wandstärke aufweist, wobei wenigstens eine der erst an der Grifflasche beginnenden
Schwächungslinie(n) kreisbogenförmig über die flache Deckelscheibe verläuft.
Hierdurch ist gewährleistet, daß nur in der flachen Deckelscheibe ein scheibenförmiges
Teilstück aufgerissen wird und den Zugang zum Spundstutzen freigibt, während der
ringförmige Außenflansch als sichtbares Zeichen eines zuvor originalitätsversiegelten
Spundverschlusses fest am Spundlochstutzen verbleibt. Da in dem freien Ende des
Außenflansches - zumindest bis zu den Rastvorsprüngen - keine Schwächungslinien
mehr als Sollbruchstelle vorgesehen sind, ist der Außenflansch unempfindlich gegen
Einreißen und die Siegelkappe läßt sich nunmehr einwandfrei und störungsunanfällig
maschinell mittels eines Aufsetzautomaten sofort nach der Abfüllung des jeweiligen
Behälters auf den Spundstutzen aufdrücken.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß nur eine einzige kreisförmig
umlaufende Schwächungslinie ausgebildet ist, die auf der einen Seite an der Anbin
dungsstelle der Aufreißlasche beginnt und auf der anderen Seite an der Anbindungs
stelle der Aufreißlasche ausläuft bzw. in ihrem Nahbereich endet. Diese
Ausführungsform ist insbesondere für kleine Spunde (z. B. 3/4 Zoll Spunde) geeignet.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin durch folgende wichtige Merkmale aus:
- - daß zwei voneinander beabstandete, parallel zueinander kreisförmig umlaufen de Schwächungslinien vorgesehen sind;
- - daß die Aufreiß-Grifflasche im wesentlichen in radialer Verlängerung der flachen Deckelscheibe bzw. etwa in dieser Höhenebene angeordnet ist;
- - daß der Außenflansch unterhalb der Rastvorsprünge eine schräg konische Erweiterung bzw. Abschrägung aufweist;
- - daß die Erweiterung an den Rastvorsprüngen beginnt und sich innen etwa bis zum Außendurchmesser - gemessen am oberen Rand der flachen Deckelscheibe - der Deckelscheibe aufweitet;
- - am unteren Rand der Erweiterung ein sich anschließender äußerer scheiben förmiger Radialflansch vorgesehen ist;
- - daß die Aufreiß-Grifflasche und der untere äußere Radialflansch nahezu den gleichen Außendurchmesser aufweisen;
- - daß die kreisförmige(n) Schwächungslinie(n) nicht vollständig umlaufend bzw. ineinander übergehend ausgebildet ist (sind), und dadurch ein zentrales scheiben förmiges Teilstück der Deckelscheibe nach dem Aufreißen der Schwächungslinien über einen schmalen Verbindungsstegaufklappbar mit dem hülsenförmigen Außenflansch und Radialflansch verbunden bleibt; und
- - daß zwei parallele Schwächungslinien vorne zusammen miteinander verbunden bzw. ineinanderübergehend ausgebildet sind und sozusagen eine einzige vorlaufende und parallel zurücklaufende Schwächungslinie darstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen schematisch dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kunststoff-Spundfaß mit zwei erfindungsgemäßen Siegelkappen,
Fig. 2 in Querschnittsansicht einen Spundstutzen mit einegeschraubtem Spund
stopfen und aufgesetzter bekannter Siegelkappe (prior art),
Fig. 3 eine Draufsicht auf die bekannte Siegelkappe aus Fig. 2 (prior art),
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht eine 150er Schraubkappe mit zentralem
Spundstopfen und aufgesetzter bekannter Siegelkappe (prior art),
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Siegelkappe in Seitenansicht,
Fig. 6 die Siegelkappe gem. Fig. 5 in Draufsicht und
Fig. 7 eine andere erfindungsgemäße Siegelkappe in Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein übliches 220 Liter Kunststoff-Spundfaß bzw. L-Ring Faß dargestellt,
auf dessen 2 Zoll-Spund (links vorne) und 3/4 Zoll-Spund (rechts hinten) jeweils eine
erfindungsgemäße Siegelkappe 10, 10' mit Aufreißlasche und kreisförmig umlaufenden
Schwächungslinien aufgesetzt ist.
Fig. 2 zeigt eine bekannte, bisher verwendete Siegelkappe 10, die auf einen
Spundstutzen 30 mit Innengewinde aufgesetzt ist, in welchen ein Spundstopfen 32 mit
Außengewinde gas- und flüssigkeitsdicht eingeschraubt ist. Der Spundstutzen 30 ist an
seinem oberen Außenrand mit einer umlaufenden Nut versehen, in welche die innen
seitigen Vorsprünge 16 der Siegelkappe 10 bzw. ihres hülsenförmigen Außenflansches
14 einrasten. Wenn der Spundstopfen 32 geöffnet werden soll, muß zunächst die
Siegelkappe 10 entfernt werden. Dazu wird die Grifflasche 18 erfaßt und entlang der
beiden, parallel über die Mitte der Siegelkappe verlaufenden Schwächungslinien
aufgerissen und entfernt.
In der Draufsicht in Fig. 3 sind die vier nach innen weisenden teilkreisförmigen
Rastvorsprünge 16 sowie die beiden gerade verlaufenden Schwächungslinien 24, die
seitlich neben der Aufreiß-Grifflasche 18 am unteren Rand des hülsenförmigen Außen
flansches 14 beginnen, besser zu erkennen.
Als weiterer Anwendungsfall ist in Fig. 4 eine größere Schraubkappe (Durchmesser
ca. 150 mm) dargestellt, die eine zentrale 2 Zoll-Spundöffnung aufweist, die ebenfalls
mittels einer aufgesetzten Siegelkappe 10 abgedeckt ist. Derartige Schraubdeckel
werden bevorzugt für großvolumige Palettencontainer (1000 Liter IBC's) verwendet.
Diese bekannten Siegelkappen haben - wie bereits erwähnt - den Nachteil, daß die
Schwächungslinien direkt am unteren Rand des hülsenförmigen Außenflansches der
Siegelkappe beginnen und damit auch diesen Rand schwächen, so daß die
Schwächungslinien bereits schon beim Aufdrücken der Siegelkappe einreißen können.
In Fig. 5 ist in Querschnittsansicht eine erfindungsgemäße Siegelkappe 10 darge
stellt. An eine flache Deckelscheibe 12 schließt sich rechtwinkelig ein hülsenförmiger
Außenflansch 14 an, der innenseitig vier teilkreisförmig umlaufende Rastvorsprünge 16
aufweist. Die Aufreiß-Grifflasche 18 ist oberhalb des freien Randes des rechtwinkelig
abstehenden Außenflansches 14 im wesentlichen in radialer Verlängerung der flachen
Deckelscheibe 12 bzw. etwa in dieser Höhenebene angebunden, so daß der
Außenflansch 14 unterhalb der Anbindungsstelle der Grifflasche 18 frei von
Schwächungslinien ist und eine ungeschwächte gleichdick bleibende Wandstärke
aufweist. Der Außenflansch 14 weist unterhalb der inneren Rastvorsprünge 16 eine
konische, sich schräg nach außen erweiternde Abschrägung 20 auf. Die Erweiterung
20 beginnt an den Rastvorsprüngen 16 und weitet sich innen etwa bis zum
Außendurchmesser der Deckelscheibe 12 - gemessen am oberen Rand der flachen
Deckelscheibe 12 - auf. Dadurch ist die Siegelkappe 10 bestens für ein automatischs
Aufdrücken auf verschlossenen Spundstutzen geeignet.
Am unteren Rand der Erweiterung 20 ist ein sich anschließender äußerer
scheibenförmiger Radialflansch 22 vorgesehen, wobei die Aufreiß-Grifflasche 18 und
der untere äußere Radialflansch 22 nahezu den gleichen Außendurchmesser
aufweisen.
In Fig. 6 ist in Draufsicht der kreisbogenförmige Verlauf der Schwächungslinien 24
ersichtlich. Dabei sind die kreisförmigen Schwächungslinien 24 nicht vollständig
umlaufend bzw. ineinander übergehend ausgebildet, vielmehr sind die zwei parallelen
Schwächungslinien 24 vorne zusammen miteinander verbunden bzw. ineinander
übergehend ausgebildet und stellen sozusagen eine einzige vorlaufende und parallel
zurücklaufende Schwächungslinie dar. Dadurch bleibt ein zentrales scheibenförmiges
Teilstück 28 der Deckelscheibe 12 nach dem Aufreißen der Schwächungslinien über
einen schmalen Verbindungssteg 26 aufklappbar mit dem hülsenförmigen Außen
flansch 14 und Radialflansch 22 verbunden, so daß die zentrale Deckelscheibe nicht
verloren gehen kann, der Spundstopfen aber problemlos geöffnet werden kann.
In anderer Ausgestaltungsform ist in Fig. 7 gezeigt, daß die Schwächungslinien voll
umlaufend ineinander übergehen. Dadurch kann die zentrale innere Deckelscheibe 28
vollständig von dem Außenflansch 14 abezogen werden, der als festsitzender Restring
der Siegelkappe optisch verdeutlicht, daß die Originalitätssicherung geöffnet wurde.
10
Siegelkappe
12
flache Deckelscheibe
14
hülsenförmiger Außenflansch
16
innere Rastvorsprünge
18
Aufreiß-Grifflasche
20
Erweiterung (
14
)
22
Radialflansch (= unterer äußerer
scheibenförmiger Flanschansatz)
24
Schwächungslinie
26
Verbindungssteg
28
zentrales scheibenförmiges Teilstück
(= innere Deckelscheibe)
30
Spundstutzen
32
Spundstopfen
Claims (10)
1. Siegelkappe (10) aus thermoplastischem Kunststoff zur Abdeckung von gas-
und flüssigkeitsdicht verschließbaren Einfüll- und/oder Entleerungsöffnungen bzw.
Spundverschlüssen, mit einer flachen Deckelscheibe (12) und wenigstens einem davon
rechtwinkelig abstehenden, hülsenförmigen Außenflansch (14) mit innenseitigen Rast-
Vorsprüngen (16), mittels derer die Siegelkappe (10) auf einem Spundöffnungsstutzen
fest aufschnappbar und verrastbar ist, wobei am äußeren Rand der Siegelkappe (10)
eine Aufreiß-Grifflasche (18) vorgesehen ist, von der ausgehend Schwächungslinien
(24) über die Deckelscheibe (12) verlaufen, und entlang derer die Siegelkappe (10)
zum Entfernen von dem Spundöffnungsstutzen aufreißbar und abnehmbar ausgebildet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufreiß-Grifflasche (18) oberhalb des freien Randes des rechtwinkelig abstehenden
Außenflansches (14) derart angebunden ist, daß der Außenflansch (14) unterhalb der
Anbindungsstelle der Grifflasche (18) frei von Schwächungslinien ist, bzw. eine
ungeschwächte gleichdick bleibende Wandstärke aufweist, und wobei wenigstens eine
der erst an der Grifflasche (18) beginnenden Schwächungslinie(n) (24)
kreisbogenförmig über die flache Deckelscheibe (12) verläuft.
2. Siegelkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
nur eine einzige kreisförmig umlaufende Schwächungslinie (24) vorgesehen ist, die auf
der einen Seite an der Anbindungsstelle der Aufreißlasche (18) beginnt und auf der
anderen Seite an der Anbindungsstelle der Aufreißlasche (18) ausläuft bzw. in ihrem
Nahbereich endet.
3. Siegelkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei voneinander beabstandete, parallel zueinander kreisförmig umlaufende
Schwächungslinien (24) vorgesehen sind.
4. Siegelkappe nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeinet, daß
die Aufreiß-Grifflasche im wesentlichen in radialer Verlängerung der flachen
Deckelscheibe (12) bzw. etwa in dieser Höhenebene angeordnet ist.
5. Siegelkappe nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenflansch (14) unterhalb der inneren Rastvorsprünge (16) eine schräg
konische Erweiterung (20) bzw. Abschrägung nach außen aufweist.
6. Siegelkappe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Erweiterung (20) an den Rastvorsprüngen (16) beginnt und sich innen etwa bis zum
Außendurchmesser der Deckelscheibe (12) - gemessen am oberen Rand der flachen
Deckelscheibe (12) - aufweitet.
7. Siegelkappe nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
am unteren Rand der Erweiterung (20) ein sich anschließender äußerer scheiben
förmiger Radialflansch (22) vorgesehen ist.
8. Siegelkappe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufreiß-Grifflasche (18) und der untere äußere Radialflansch (22) nahezu
den gleichen Außendurchmesser aufweisen.
9. Siegelkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die kreisförmige(n) Schwächungslinie(n) (24) nicht vollständig umlaufend bzw.
ineinander übergehend ausgebildet ist (sind), und dadurch ein zentrales
scheibenförmiges Teilstück (28) der Deckelscheibe (12) nach dem Aufreißen der
Schwächungslinien über einen schmalen Verbindungssteg (26) aufklappbar mit dem
hülsenförmigen Außenflansch (14) und Radialflansch (22) verbunden bleibt.
10. Siegelkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei parallele Schwächungslinien (24) vorne zusammen miteinander verbunden bzw.
ineinander übergehend ausgebildet sind und sozusagen eine einzige vorlaufende und
parallel zurücklaufende Schwächungslinie darstellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19831192A DE19831192C2 (de) | 1997-07-31 | 1998-07-11 | Siegelkappe |
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---|---|---|---|
DE29713652U DE29713652U1 (de) | 1997-07-31 | 1997-07-31 | Siegelkappe |
DE19831192A DE19831192C2 (de) | 1997-07-31 | 1998-07-11 | Siegelkappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19831192A1 DE19831192A1 (de) | 1999-02-04 |
DE19831192C2 true DE19831192C2 (de) | 2001-08-30 |
Family
ID=8043963
Family Applications (2)
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DE29713652U Expired - Lifetime DE29713652U1 (de) | 1997-07-31 | 1997-07-31 | Siegelkappe |
DE19831192A Revoked DE19831192C2 (de) | 1997-07-31 | 1998-07-11 | Siegelkappe |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29713652U Expired - Lifetime DE29713652U1 (de) | 1997-07-31 | 1997-07-31 | Siegelkappe |
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US9371161B2 (en) | 2014-08-20 | 2016-06-21 | Barrel Associates & Supplies Co., Inc. | Universal cap seal for fifty-five gallon drums |
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DE9306792U1 (de) * | 1993-05-05 | 1994-09-29 | Mauser-Werke GmbH, 50321 Brühl | Behälter mit Schraubverschluß |
-
1997
- 1997-07-31 DE DE29713652U patent/DE29713652U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-07-11 DE DE19831192A patent/DE19831192C2/de not_active Revoked
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9306792U1 (de) * | 1993-05-05 | 1994-09-29 | Mauser-Werke GmbH, 50321 Brühl | Behälter mit Schraubverschluß |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAUSER-WERKE GMBH & CO. KG, 50321 BRUEHL, DE |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |