DE3416441C2 - Einstechschleifverfahren - Google Patents
EinstechschleifverfahrenInfo
- Publication number
- DE3416441C2 DE3416441C2 DE19843416441 DE3416441A DE3416441C2 DE 3416441 C2 DE3416441 C2 DE 3416441C2 DE 19843416441 DE19843416441 DE 19843416441 DE 3416441 A DE3416441 A DE 3416441A DE 3416441 C2 DE3416441 C2 DE 3416441C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- workpiece
- change
- plunge
- until
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B1/00—Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Abstract
Zur Schleifzeitoptimierung bei hoher und gleichbleibender Bearbeitungsgüte und Genauigkeit wird bei einem Einstechschleifverfahren, bei dem die Schleifscheibe bis kurz vor oder bis zum Kontakt der Schleifscheibe mit dem Werkstück an dieses in Eilgeschwindigkeit herangefahren und dann schruppgeschliffen wird bis zum Erreichen eines kleinen Übermaßes und dann in einem Teilrücklauf um eine Wegstrecke der Schleifdruck teilweise abgebaut und anschließend mit Feinschlichtzustellgeschwindigkeit bis zum Erreichen des Fertigmaßes fertiggeschliffen wird, vorgeschlagen, die Zustellgeschwindigkeit während des Schruppschleifens immer so zu wählen, daß eine konstante Abtraggeschwindigkeit erreicht und ferner der Teilrücklauf und die anschließende Zustellgeschwindigkeit für das Schlichten so gewählt wird, daß beim Schlichten ein vorgegebener Geschwindigkeitsverlauf des Werkstoffabtrags eingehalten wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Einstechschleifverfahren, bei dem die Schleifscheibe bis kurz vor oder bis zum
Kontakt der Schleifscheibe mit dem Werkstück an dieses in Eilgeschwindigkeit herangefahren und dann mit
vorgegebener Zustellgeschwindigkeit schruppgeschliffen wird bis zum Erreichen eines vorgegebenen kleinen
Übermaßes, dann in einem Teilrücklauf um eine Wegstrecke der Schleifdruck teilweise abgebaut und anschließend
mit Feinschlichtzustellgeschwindigkeit das Werkstück bis zum Erreichen des Fertigmaßes fertiggeschliffen
wird.
Ein solches Einstechschleifverfahren ist aur. der Veröffentlichung,
»Neues Verfahren spart Schleifzclt auf Rundschleifmaschinen«, Technische Zeitschrift für
praktische Metallbearbeitung 1976, Seite 104, bekannt. Durch den empirisch festgelegten konstanten Teilrücklauf
werden bei optimalen Bedingungen sehr gute Schleifergebnisse erreicht. Bei stumpfer Scheibe aber,
di? innerhalb eines Abrichtzyklus mehr oder weniger immer vorkommt, kann aie Rückfederkraft, insbesondere
bei großer Aufbäumung so groß sein, daß der empirisch festgestellte Rückstellweg nicht ausreicht, die
Rückfederkraft auszugleichen. Dann wird in der Endbearbeitungsphase die Abtraggeschwindigkeit zu hoch, so
daß die Rundheit und die Oberflächengüte des Werkstücks unbefriedigend wird. Weiter ist bei frisch abgerichteter
sehr griffiger Schleifscheibe der Rückstellweg zu groß. Dies führt zwar zu guten Werkstücken, jedoch
zu einer sehr langen Schlichtphase und damit zu langen Bearbeitungszeiten.
Aus der VeröffentK-jhung »Elektronische Meß- und
Regeleinrichtungen für Produktionsschleifmaschinen«, Zeitschrift Werkstatt und Betrieb, 1977, Seiten 749 bis
753, ist es bekannt, die tatsächliche zeitliche Änderung des Werkstückdurchmessers (= Abtraggeschwindigkeit)
zu ermitteln und zur Steuerung des Schleifzyklus zu verwenden und insbesondere bei Formungenauigkeiten
des Werkstücks zwischen dem Umschalten von Schruppen auf Schlichten einen Zwischenausfeuerzyklus
einzulegen, der von den elastischen Kräften abhängig ist, die sich während des Schruppvorgangs im Bearbeitungssystem
aufgebaut haben. Eine Optimierung der Bearbeitungszeit ist damit aber nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in Vermeidung der geschilderten Nachteile das eingangs beschriebene
Einstechschleifverfahren optimal so zu gestalten, daß unter Anpassung an unterschiedliche Schleif- und
Bearbeitungsbedingungen optimale Schleifzeiten bei hoher und gleichbleibender Bearbeitungsgüte und Genauigkeit
erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die zeitliche Änderung des Werkstückdurchmessers
gemessen wird, daß die Differenz aus der gemessenen
so zeitlichen Änderung des Werkstückdurchmessers und einer vorgegebenen zeitlichen Änderung des Werkstückdurchmessers
als Stellgröße für die Zustellgeschwindigkeit verwendet wird, daß während des Schruppschleifens die vorgegebene zeitliche Änderung
des Werkstückdurchmessers konstant ist, wodurch eine konstante zeitliche Änderung des gemessenen Werkstückdurchmessers
erreicht wird, und daß bei dem sich anschließenden Schlichtschleifen die vorgegebene zeitliche
Änderung des Werkstückdurchmessers einen bestimmten Verlauf hat.
Damit wird die Zustellgeschwindigkeit sowohl beim Schruppen als auch beim Schlichten abhängig vom gewünschten
Werkstoffabtrag eingestellt. Dabei kann innerhalb eines Abrichtintervalls der Zustellverlauf unterschiedlich
sein, da bei scharfer Schleifscheibe die gewünschte Werkstoffabtragung mit niedrigerem Schleifdruck
erreicht wird als bei stumpfer Schleifscheibe. Je nach der Steifheit des Schleifsystems ergeben sich sehr
unterschiedliche Zustellwege. Bei einem weichen Schleifsystem kann sich der gesamte Schlichtschleifvorgang
unter der Rückstellbewegung der Schleifscheibe erfolgen, da die relative Zustellbewegung für die Werkstoffabtragung
voll aus der Rückfederung des Systems zustande kommt. Bei einem mittelsteifen Schleifsystem
ist es denkbar, daß der Schlichtschleifvorgang ohne Zustellbewegung der Schleifscheibe erfolgen kann, wobei
dann die relative Sewegung des Werkstücks gegenüber der Schleifscheibe voll aus der Rückfederung des
Schleifsystems erfolgt. Als dritte Möglichkeit ergibt sich bei einem relativ steifen System, daß nach dem Schruppschleifen
die Schleifscheibe zum Abbau der Aufbäumung stark zurückgefahren und dann zur Erzielung der
Werkstoffabtragung beim Schlichten wieder zugestellt wird, ähnlich wie dies beim eingangs beschriebenen
»Recon-Schleifverfahren« bekannt ist, bei dem die Schleifscheibe nach dem Schruppschleifen um einen
vorbestimmten Betrag zurückgestellt und dann mit konstanter Zustellgeschwindigkeit wieder gegen das Werkstück
bewegt wird.
Eine Optimierung der Schleifzeit für einen S<_iileifzyklus
kann dadurch erreicht werden, daß sich die zeitliche Änderung des Werkstückdurchmessers mit der Annäherung
an das Fertigmaß verringert. Damit kann bei optimalen Schleifbedingungen der größte Werkstoffabtrag
in kürzester Zeit erreicht werden.
Zur Erzielung einer guten Oberflächenqualität bei guter Formgenauigkeit kann die zeitliche Änderung des
Werkstückdurchmessers kurz vor Erreichen bis zum Erreichen des Fertigmaßes eine konstante vorgegebene
Geschwindigkeit haben, wobei dann — gegebenenfalls mit Ausnahme einer Zwischenausfeuerung bei schlechter
Formgenauigkeit der Schleifrohlinge — diese konstante Endschlichtabtraggeschwindigkeit die kleinste
zeitliche Änderung des Werkstückdurchmessers des Schleifprozesses ist.
Durch die Zugrundelegung der zeitlichen Änderung des Werkstückdurchmessers zur Festlegung der Zustellgeschwindigkeit
wird in optimaler Weise automatisch ein unterschiedliches Aufbäumen der Werkstücke bei
unterschiedlichen Abmessungen und Steifigkciten und weiter das Abstumpfen der Schleifscheibe über dem
ganzen Abrichtintervall berücksichtigt. Weiter werden auch Maßänderungen durch das Erwärmen des Werkstücks
während des Schruppens und die Änderungen des Bezügspunkts des Meßsystems durch thermische
Einflüsse berücksichtigt, so daß auch trotz stark wechselnder Bearbeitungsbedingungen optimale Schleifergebnisse
mit optimal kurzen Schleifzeiten erreichbar sind.
In besonders vorteilhafter Weise kann bei festgestellter
Formungenauigkeit während und insbesondere in der Endphase des Schruppschleifens der Teilrücklauf in
Abhängigkeit von der Größe der Abweichung bei einem größeren Übermaß eingeleitet und vor dem
Schlichtschleifen eine Ausfeuerphase vorgesehen sein bis zum Erreichen einer vorgegebenen Formgenauigkeit,
um danach erst die Schlichtphase einzuleiten. Dadurch kann die Bearbeitungsqualität wesentlich angehoben
werden, so daß bei der Bearbeitung der Ausschußanteil wesentlich verringert ist. Dabei kann auch noch
bei der Ausfeuerphase zur Herabsetzung der Bearbeitungszeit eine Schleifscheibenzustellung erfolgen mit
gegenüber dem Schiirhtschleifen herabgesetzter Geschwindigkeit.
In Weiterentwicklung kann besonders vorteilhaft zur weiteren Virbesserung der Arbeitsgenauigkeit
die Zustellgeschwindigkeit beim Schlichtschleifen in Abhängigkeit von der ermittelten Formungenauigkeit
einstellbar sein, wobei die Zustellgeschwindigkeit um so kleiner ist, je größer die Formungenauigkeit
ist. Dabei kann die Variationsbreite der Zusteligeschwindigkeit in der Ausfeuerphase zwischen Null und
der Zustellgeschwindigkeit beim Schlichten liegen. Es ist also auch ein stetiger Übergang ins Schlichten bei
Erreichen der gewünschten Formgenauigkeit möglich. Zur näheren Erläuterung des Stands der Technik und
ίο der vorliegenden Erfindung sind als Anlage Diagrammkurven
beigefügt. Dabei zeigt
F i g. 1 die Werkstoffabtragung und die Zustellbewegung bei optimalen Bedingungen gemäß dem Stand der
Technik nach der Veröffentlichung »Neues Verfahren spart Schleifzeit auf Rundschleifmaschinen«,
Fig. 2 die entsprechende Bearbeitung mit einer stumpfen Schleifscheibe,
F i g. 3 die gleiche Bearbeitung mit einer scharfen Schleifscheibe,
Fig.4 die Werkstoffabtragung und J:e Zustellbewegung
nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung
bei geringer Aufbäumung, also relativ starrem Schleifsystem und
Fig. 5 die Werkstoffabtragung und die Zustellbe>vegung
beim erfindungsgemäßen Schleifverfahren bei großer Aufbäumung, also relativ weichem Schleifsystem.
In den Diagrammen der F i g. 1 bis 3 ist das Einstechschleifen
mit der »Recon-Steuerung« für ein Werkstück unter verschiedenen Schleifbedingungen dargestellt.
Dabei erfolgt die Zustellbewegung während des Schruppschleifens mit konstanter Geschwindigkeit.
Kurz vor Erreichen des Endmaßes erfolgt ein schneller Teilrücklauf um den Betrag a und anschließend die
j5 Schlichtzustellung ebenfalls mit konstanter wesentlich
verminderter Zustellgeschwindigkeit bis zum Erreichen des Fertigmaßes. Die Zustellbewegung und die Werkstoffabtragung
in Fi g. 1 sind für optimale Schleifbcdingungen dargestellt. In den Diagrammen der F i g. 2 ist
der gleiche Schleifvorgang beim Schleifen mit einer stum[ Ten Scheibe dargestellt. Die Zustellung ist beim
Erreichen des Maßes vor dem Schlichten etwas größer um die nötige Abtragung zu erreichen. Damit wird aber
auch beim Schlichten mit einem relativ höheren Schleif-
J5 druck gearbeitet, da das Rückstellmaß α nicht ausreicht,
die Rückfederkraft ausreichend auszugleichen. Damit wird die zeitliche Änderung des Werkstückdurchmessers
in der Endphase des Schlichtens zu hoch, so daß die Rundheit und die Oberflächengüte des Werkstücks unbefriedigend
ist.
Bei den Diagrammen der Fig. 3 ist der Schleifvorgang
mit frisch abgerichteter scharfer Schleifscheibe dargest"-·!!». Die Rückstellung a ist hier, nachdem ein
geringerer Schleifdruck erforderlich ist, zu groß, so daß
eine sehr lange Schlhhtphase erforderlich ist. durch nie
allerdings eine gute Schleifqualität erreicht wird.
In F i g. 4 ist der .Schleifvorgang nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren dargestellt für ein relativ starres Schleifsystem mit kleiner Aufbäumung. Beim Schieifbe-
bo ginn ist die Zustellgeschwindigkeit relativ hoch, um das
Werkstückausweichen bei der Aufbäumung ausz'igleichen
und die erforderliche zeitliche Änderung des Werkstückdurchmessers zu erreichen. Danach vermindert
sich die Zustellgeschwindigkeit und verläuft praktisch parallel mit der vVerkstC/ffabtragung. Nach Erreichen
der Abmessung mit Schlichtübermaß wird die zeitliche Änderung des Werkzeugdurchmessers stark herabgesetzt
auf Feinschlichtzustellung. Dazu erfolgt eine
Rückwärtsbewegung der Ziistcllbewcgung, die zum F.rreiehen
der optimalen Abtraggeschwindigkeit wieder in eine positive Ziistcllbewcgung umgekehrt wird, wie aus
Fig.4 unteres Diagramm ersichtlich ist. Der Umstell·
purtkt zwischen Schruppen und Schlichten ist in allen Figuren gestrichelt eingetragen.
Beim Ausführungsbeispicl der F i g. 5 ist das erfindungsgemäße
Schleifverfahren dargestellt bei einem Schleifsystem mit großer Aufbäumung, also relativ großer
Durchfederung des Werkstücks beim Schleifen. Bei in diesem Ausführungsbeispiel wird die Geschwindigkeit
der Werkstoffabtragung zwischen Schruppen und Schlichten praktisch kontinuierlich während des
Schlichtvorgangs wie aus Fig. 5 unteres Diagramm ersichtlich
ist. entgegengesetzt zur Abfragungsrichtung ιϊ
vorgenommen, die Schleifscheibe also während des ganzen Schlichtvorgangs zurückgezogen, wobei die Rückstellgeschwindigkeit
bis zum Erreichen des Fertigmaßes vermindert und dann im Eiigang zurückgestellt wird.
Damit können optimal kurze Schleifzeiten bei hoher Formgenauigkeit und Oberflächengüte erreicht werden
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen
2Ϊ
30
35
45
50
Claims (6)
1. Einstechschleifverfahren, bei dem die Schleifscheibe bis kurz vor oder bis zum Kontakt der
Schleifscheibe mit dem Werkstück an dieses in Eilgeschwindigkeit herangefahren und dann mit vorgegebener
Zustellgeschwindigkeit schruppgeschliffen wird bis zürn Erreichen eines vorgegebenen kleinen
Übermaßes, dann in einem Teilrücklauf um eine Wegstrecke der Schleifdruck teilweise abgebaut und
anschließend mit Feinschlichtzustellgeschwindigkeit das Werkstück bis zum Erreichen des Fertigmaßes
fertiggeschliffen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die zeitliche Änderung des Werkstückdurchmessers gemessen wird, daß die Differenz
aus der gemessenen zeitlichen Änderung des V/erksiückdurchmessers und einer vorgegebenen
zeitlichen Änderung des Werkstückdurchmessers als Stellgröße für die Zustellgeschwindigkeit verwendet
wird, daß während des Schruppschleiferss die
vorgegebene zeitliche Änderung des Werkstückdurchmessers konstant ist, wodurch eine konstante
zeitliche Änderung des gemessenen Werkstückdurchmessers erreicht wird, und daß beim anschließenden
Schlichtschleifen die vorgegebene Änderung des Werkstückdurchmessers einen bestimmten
Verlauf hat.
2. Einstechschleifverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zeitliche Änderung
des We'kstückdurchmessers beim Schlichtschleifen
mit der Annäherung an das Fertigmaß verringert.
3. Einstechschleifverfahrep nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bum Schlichtschleifen
die zeitliche Änderung des Werkstückdurchmessers kurz vor Erreichen bis zum Erreichen des Fertigmaßes
einen konstanten vorgegebenen Wert hat, der die kleinste zeitliche Änderung des Werkstückdurchmessers
innerhalb des Schleifprozesscs darstellt.
4. Einstechschleifverfahren nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei festgestellter Formungenauigkeit während und insbesondere
in der Endphase des Schruppschleifens der Teilrücklauf in Abhängigkeit von der Größe der
Abweichung bei einem größeren Übermaß eingeleitet wird und gegebenenfalls vor dem Schlichtschleifen
eine Ausfeuerphase vorgesehen wird bis die vorgegebene Formgenauigkeit erreicht ist.
5. Einstechschleifverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zustellgeschwindigkeit beim Schlichtschleifen in Abhängigkeit von der festgestellten Formgenauigkeit
eingeregelt wird.
6. Einstechschleifverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
zeitliche Änderung des Werkstückdurchmessers beim Schlichten anfangs größer und mit der Annäherung
an das FertigmaB herabgesetzt wird (F i g. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843416441 DE3416441C2 (de) | 1984-05-04 | 1984-05-04 | Einstechschleifverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843416441 DE3416441C2 (de) | 1984-05-04 | 1984-05-04 | Einstechschleifverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3416441A1 DE3416441A1 (de) | 1985-11-14 |
DE3416441C2 true DE3416441C2 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6234915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843416441 Expired DE3416441C2 (de) | 1984-05-04 | 1984-05-04 | Einstechschleifverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3416441C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4839996A (en) * | 1987-11-11 | 1989-06-20 | Disco Abrasive Systems, Ltd. | Method and apparatus for machining hard, brittle and difficultly-machinable workpieces |
US5024025A (en) * | 1988-10-04 | 1991-06-18 | Seiko Seiki Kabushiki Kaisha | Control system of grinding machine |
US5133158A (en) * | 1988-10-04 | 1992-07-28 | Seiko Seiki Kabushiki Kaisha | Control system of grinding machine |
DE19827897A1 (de) | 1998-06-23 | 1999-12-30 | Oerlikon Geartec Ag Zuerich | Verfahren zum Schleifen von wenigstens einer Fläche an einem in der Zerspantechnik eingesetzten Schneidmesser, Verwendung des Verfahrens und Schleifscheibe zur Durchführung des Verfahrens |
-
1984
- 1984-05-04 DE DE19843416441 patent/DE3416441C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3416441A1 (de) | 1985-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3315196A1 (de) | Verfahren zum abrichten und schaerfen einer schleifscheibe | |
DE2159876B2 (de) | Anpaßsteuerung für eine Schleifmaschine | |
DE3416441C2 (de) | Einstechschleifverfahren | |
CH625736A5 (de) | ||
DE1502448A1 (de) | Schleifmaschine | |
CH670417A5 (de) | ||
DE3315197A1 (de) | Verfahren zum abrichten von schleifscheiben | |
EP0074518B1 (de) | Präzisionsschleifmaschine, insbesondere Projektions- Formenschleifmaschine | |
DE2537630C2 (de) | Adaptive Steuerung für eine Schleifmaschine | |
CH355368A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messteuerung von Schleifmaschinen | |
CH631646A5 (en) | Process for the external cylindrical grinding of a plurality of diameters of a workpiece in a mount | |
EP0575657B2 (de) | Verfahren und Maschine zum Feinbearbeiten von Bohrungen in Werkstücken | |
DE3316244A1 (de) | Verfahren zur optimierung des schleifprozesses bei werkstuecken mit komplizierten bearbeitungsbedingungen auf schleifmaschinen | |
DE4002632C2 (de) | Verfahren zum Steuern einer Spitzenlos-Rundschleifmaschine | |
DE2329055B2 (de) | Verfahren zum schleifen von werkstuecken auf einer schleifmaschine | |
DE2058000A1 (de) | Schleifmaschine | |
DE2625342B2 (de) | Verfahren zum Zustellen einer Schabrad-Zahnrad-Paarung | |
DE2932666A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum feinbearbeiten von zahnraedern | |
DE1116570B (de) | Beistelleinrichtung fuer messgesteuerte sowie den Scheibenschwund selbsttaetig kompensierende Schleifmaschinen mit Eil-, Grob- und Feinzustellung | |
DE2320339A1 (de) | Verfahren zum schleifen von planflaechen an drehenden werkstuecken | |
DE738652C (de) | Vorrichtung zum Hinterschleifen mehrrilliger, spiralgenuteter Gewinderillenfraeser | |
DE1652105A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum abrichten von profilschleifscheiben | |
DE2756642C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Bewegung der Schleifscheibe einer Schleifmaschine | |
CH658821A5 (de) | Einrichtung zur positionierung eines abrichters einer innenrundschleifmaschine. | |
DE3602638A1 (de) | Verfahren zum schleifen eines werkstuecks |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |