DE1502448A1 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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DE1502448A1
DE1502448A1 DE19651502448 DE1502448A DE1502448A1 DE 1502448 A1 DE1502448 A1 DE 1502448A1 DE 19651502448 DE19651502448 DE 19651502448 DE 1502448 A DE1502448 A DE 1502448A DE 1502448 A1 DE1502448 A1 DE 1502448A1
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Germany
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grinding wheel
grinding
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grinding machine
switch
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DE19651502448
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Lockwood George H
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Heald Machine Co
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Heald Machine Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/18Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Schleifmachine Die Erfindung befallt sich mit einer Schleifmaschine sowie spezieller mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von fertigen Rotationsflächen durch das Schleifverfahren. Beim Fertigbearbeiten von Rotationsflächen durch Schleifen gibt es zwei. Methoden, die im allgemeinen zur Bestimmung des endgültigen Maßes der fertigen Oberfläche verwendet wurden. Eine dieser Methoden besteht darin, daß der Schleifvorgang festgelegt wird sobald der Schleifacheibenträger, der die Schleifscheibe trägt, eine bestimmte Zage relativ zu dem Werkstückfutter erreicht, das das Werkstück hält. Bei dieser Methode wird normalerweise die Schleifscheibe von Zeit zu Zeit abgezogen und beim Abziehen ein Ausgleich geschaffen für die Menge des Schleifscheibenmaterials, die durch Verschleiß während des Schleifens und durch das Abziehen entfernt wurde, indem die Scheibe in die Lage für die endgültige Größe gebracht wurde. Die zweite Methode liegt darin, daß eine Lehre verwendet wurde, welche die Größe der fertig zu bearbeitenden Oberfläche während des Schleifens mißt und das Schleifen beendet, sobald die richtige Größe erreicht ist. Bei beiden Verfahren kann die Scheibe entweder während jedes Schleifzyklus oder nach Durchführung einer bestimmten Zahl von Schleifzyklen abgezogen werden. Die Schwierigkeit hierfür liegt darin, daB Schleifscheiben sich in der Qualität voneinander unterscheiden und daß eine bestimmte Scheibe zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche Tendenz zum Verschleiß aufweisen kann. Dies bedeutet, daß zu einer Zeit durch das Abziehen ein beträchtlicher Teil der Scheibe entfernt werden kann, während zu einer anderen Zeit nur sehr wenig abgenommen wird, und zwar infolge der Verschleißschwankungen der Scheibe. Da das Abziehen oder der Gang des Diamanten über die Schleifscheibe die Glätte der Oberfläche der Scheibe sowie deren Geometrie bestimmt, führen Schwankungen in der durch den Diamanten entfernten Schleifacheibenmenge zu unterschiedlicher Qualität in der Nachrichtung und Geometrie der Scheibe.
  • Dies kann in hohem Maße die Fertiggröße und Form beeinflussen, insbesondere wenn Präzisionsarbeit verlangt wird. Diese und andere Schwierigkeiten, die bei den bisherigen Vorrichtungen auftraten, sind in einer neuartigen Weise durch die Erfindung ausgeschaltet worden. Es ist daher ein herausragendes Ziel der Erfindung, eine Schleifmaschine zu schaffen, bei der im wesent- lichen gleiche Mengen der Schleifscheibe während der aufeinanderfolgenden Schleif- und Nachrichtvorgänge abgenommen werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Schleifmaschine, bei der die Oberfläche der Scheibe nach jedem Abziehen sowohl hinsichtlich ihrer Glätte als auch ihrer Geometrie eine normierte Qualität aufweist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Schleifmaschine, bei der es möglich ist, die Rotationsflächen in erheblicher Fertigqualität und Geometrie fertig zu bearbeiten. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Schleifmaschine, bei der die Schleifscheibe nur abgezogen wird, wenn ein sol- ches Abziehen notwendig ist, wodurch sich eine Ersparnis in den Schleifscheiben für eine be- stimmte Arbeitemenge ergibt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Intienachleifmaschine, bei der die Schleifscheibe nur bei Bedarf nachgerichtet wird. Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Innenschleifmaschine, bei der vorsehubausgleich und Nachziehen in einer nicht vorbestimmten Weise stattfindet, um die Benutzung der Schleifscheibe äußerst wirksam zu machen. Mit diesen und anderen Zielen im Auge, wie sie in der Fachwelt offenbar Bind, besteht die Erfindung in der Kombination von Teilen, die in der Spezi- fikation festgelegt und in den anliegenden Ansprüchen erfaßt sind. Der Charkter der Erfindung dürfte jedoch am besten unter Hinweis auf eine ihrer Ausbildungsformen verstanden werden, wie diese in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Die einzige Figur der Zeichnung stellt eine etwas schematische Ansicht einer Schleifmaschine dar, in der die Prinzipien der Erfindung verkörpert sind. Unter Hinweis auf die einzige Figur der Zeichnung kann man erkennen, daß die Schleifmaschine, die allgemein mit der Nummer 10 gekennzeichnet ist, aus einem Support 11 besteht, der ein Werkstück 12 trägt, und aus einem 3chleifscheibenträger 13, der eine Schleifscheibe 14 trägt und in Drehung versetzt, Zum Zwecke der Illustration ist das Werkstück 12 als Laufring eines Kugellagers dargestellt, dessen Innenbohrung fertigbearbeitet werden soll. Die Scheibe 14 wird daher auf eine zylindrische Oberfläche abgezogen und auf einer Spindel 15 befestigt, die vom Scheibenträger 13 aus verläuft. Der Scheibenträger ist auf einem Scheibenträgertisch befestigt, der seinerseits auf einem Zwischentisch 17 für Querbewegung zur Sehleifscheibenachse montiert ist. Zu diesem Zwecke ist die obere Oberfläche des Zwischentisches 17 mit Querschienen 18 versehen, auf welchen der Schleifscheibentisch 16 montiert ist. Ferner ist der Zwischentisch 17 in der Lage, quer über die Oberfläche einer Grundplatte 19 zu gleiten, auf der die Elemente der Schleifmaschine aufgebaut sind, und diese Bewegung wird erleichtert durch Querbahnen 21, die an der oberen Oberfläche der Grundplatte 19 befestigt sind. Der Schleif scheibenträger 11 ist an dem Schleifscheibenträgertisch 22 befestigt, der über die obere Oberfläche der Grundplatte 19 in einer Richtung longitudinal zur Achse der Schleifscheibe 14 gleiten kann, wobei Bahnen 23 auf der oberen Ober fläche der Grundplatte zur Durchführung dieser Bewegung vorhanden sind. Das Werkstück 12 ist in ge- eigneten Spannbacken befestigt, die Teil des Werkstüeksupports 11.bilden, und das Werkstück wird durch eine rotierende Platte 24 in Drehung versetzt, die durch einen Motor 25 angetrieben wird, der auf dem Werkstückträgertisch 22 montiert ist. Der Motor ist mit der Platte durch Riemenscheiben und Riemen in der üblichen Weise verbunden. Im Werkatücksupport liegt eine Zehre 26, die am Ende einer länglichen Spindel 27 befestigt ist, wobei diese Spindel durch einen hydraulischen Linearbetätiger 28 betätigt wird, der auf dem Tisch 22 befestigt ist. Die Bewegung des Tisches 22 und a11 seiner Zubehörelemente in Längsrichtung zur Achse der Scheibe 14 erfolgt durch einen hydraulischen Linearbetätiger 29, der auf der oberen Oberfläche der Grundplatte 19 befestigt ist und eine Verbindungsstange besitzt, die mit dem Tisch 22 in Verbindung steht. Ein Abziehelement, wie bei-spielsweise ein Diamantenhalter 31, ist an dem Tisch 22 derart befestigt, daß der Diamant zwischen dem Werkstücksupport und dem Schleifscheibensupport liegt und in Querrichtung in eine Zage vorragt, die etwas vor dem hintersten Punkt an der Peripherie der Bohrung des Werkstückes 12 liegt. Befestigt an Tisch 22, neben der Spindel 27 der Zehre ist ein Mikroschalter 32, dessen Betätigungefinger so liegt, daß er durch eine Scheibe 33, die auf Spindel 27 befestigt ist, betätigt wird. Befestigt auf der oberen Oberfläche des Zwischentisches 17 vor dem Schleifscheibenaupport 13 ist ein hydraulischer Linearbetätiger 34, dessen Kolbenstange mit der vorderen Kante des Schleifacheibensupporttisches 16 verbunden ist und der den Schleifscheibenaupport nach rückwärts bewegen kann, um die Berührung der Schleifscheibe 14 mit der Oberfläche der Bohrung des Werkstückes 12 zustande zu bringen. Ebenfalls ist an der oberen Oberfläche des Zwischentisches 17 ein Anschlag 35 vorhanden, der zum Zwecke der Illustmtion als eine Gewindewelle dargestellt ist, die durch einen Vorsprung am Tisch verläuft und durch einen Elektromotor 36 betätigt wird, um eine zusätzliche Drehung und Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Anschlags 35 zu erzeugen. Die Außenseite des Schleifscheibenaupporttisches 16 ist mit einem Finger 37 versehen,und an der oberen Oberfläche des Tisches 17 ist ein erster Schalter 38 und ein zweiter Schalter 39 befestigt. Die Betätigungsfinger dieser beiden Schalter 38 und 39 liegen in Ebene für Berührung durch den Finger 37 am Tisch 16, sobald der Schleifscheibensupport quer zur Schleifacheibenachse bewegt wird. Befestigt auf der oberen Oberfläche der Grundplatte 19 ist ein Ausgleichmechanismus, einschließlich einer Gewindewelle 41, die in geeigneten Lagern und Vorsprüngen auf der Oberfläche ruht und in eine (nicht gezeigte) Mutter an der Unterseite des Zwisehentisches 17 so geführt ist, daß durch ihre Drehung die Welle eine Querbewegung des Zwischen- tisches 17 über der Grundplatte 19 erzeugt. Ein Ritzel 42, das einen Sperrmechanismus einschließt, ist auf der Welle befestigt, und diesen Ritzel wird durch eine Zahnstange 43 betätigt, die unter Einfluß eines hydraulischen Linearbetätigers 44 hin und her bewegt werden kann, wobei die Betriebsflüs- sigkeit durch Leitungen 45 und 46, die zu einem Servoventil 47 führen, zugeführt wird. Die Schleifmaschine, die oben beschrieben wurde, ist prinzipiell ähnlich in der Ausbildung der Innenschleifmaschine, die in der Patentanmeldung von Prederick A. Hohler et a1 Serial-No. 217.683 vom 17. August 1962 beschrieben wurde. Bezüglich konstruktiver Einzelheiten der Maschine kann daher auf diese Patentanmeldung verwiesen werden. Die Steuerelemente stehen in Verbindung mit zwei Kraftleitungen 48 und 49. Der Lehrenschalter 32 ist auf einer Seite an die Zeitung 48 angeschlos- sen und auf der anderen Seite an die Spule 51 eines Relais 52. Die andere Seite der Spule 51 ist direkt auf die Kraftleitung 49 geschaltet. Als Teil des Relais 52 ist ein normalerweise offenes Schütz 53 vorhanden, das auf einer Seite auf die Zeitung 48 und auf der anderen Seite durch ein normalerweise geschlossenes Schütz 54 auf eine Seite des Motors 36 geschaltet ist, der Teil des Anschlags 35 bil- det. Die andere Seite des Ankers des Motors ist auf die Kraftleitung 49 über eine Spule 73 eines Relais 72 geschaltet. Eine Seite des ersten Schal- ters 38 hat Anschlug an die Kraftleitung 48, wäh- rend die andere Seite über die Spule 55 eines Re- lais 56 geschaltet ist, das als normalerweise ge- schlossenes Schütz 54 arbeitet. Die andere Seite der Spule 55 ist direkt mit der Zeitung 49 verbun- den. Der greis für das Relais 56 wird gebildet aus einer Leitung 57, die von der Kraftleitung 48 auf eine Seite eines normalerweise offenen Schützes 58 führt, wobei die andere Seite zwischen dem Schalter 38 und der Spule 55 geschaltet ist. Der zweite Schalter 39 steht auf einer Seite mit der Leitung 48 in Verbindung und ist auf der anderen Seite über eine Spule 59 eines Relais 61 geschaltet, wobei die andere Seite der Spule direkt mit der Zeitung 49 verbunden ist. Der gemeinsame Punkt für den Schalter 39 und die Spule 59 ist auf einer Seite auf ein normalerweise offenes Schütz 62 geschaltet, das Teil des Relais 52 bildet, wobei dessen andere Seite mit einer Betätigungsspule 63 verbunden ist. Diese Betätigungsspule wirkt auf den Blunger des Servoventils 47 und dient bei Einschaltung zur Einführung der hydraulischen Flüssigkeit in den Betätiger 44. Die andere Seite@der Spule 63 ist über eine Spule 64 auf die Zeitung 49 geschaltet. Die Spule 64 wirkt auf den Plunger 65 eines Zählwerks 66, wobei dieses Zählwerk zur Registrierung dient, wie auf die Spule 64 eingeschaltet wurde und nach einer bestimmten Anzahl von Einschaltungen einen Schalter 67 schließt, der in seinem Inneren befestigt ist.
  • Der Haltekreis für die Spule 59 wird von einem normalerweise offenen Schütz 68 gebildet, dessen eine Seite auf die Zeitung 48 geschaltet ist, dessen andere Seite zwischen dem Schalter 39 und der Spule 59 geschaltet ist. Der Schalter 67 im Inneren des Zählers 66 steht auf einer Seite mit der Zeitung 49 in Verbindung und geht auf der anderen Seite durch eine Spule 69 für die Abziehvorrichtung zurück zur Leitung 48, wobei die Spule 69 zur Auslösung eines Abziehzyklus in der üblichen Weise dient. Um den Schalter 67 ist ein normalerweiee offenes Schütz 71 geschaltet, das Teil den Relais 72 bildet. Die Betriebsweise der Erfindung kann nun leicht im Hinblick auf die obige Beschreibung verstanden werden. Zunächst arbeiten die meisten Elemente in der Schleifmaschine in der herkömmlichen Weise. Der Motor 25 dreht die Antriebsplatte 24, welche das Werkstück 12 um die Achse der Rotationsfläche dreht, welche fertiggeschliffen werden soll. In ähnlicher Weise dreht der Schleifscheibensupport 13 die Spindel 15 und die Schleifscheibe 14 mit hoher Geschwindigkeit. Alle Längsbewegungen zwischen der Scheibe 14 und dem Werkstück 12 erfolgen durch den Betätiger 29, der den Tisch 22 über die Schienen 23 verschiebt. Ferner erfolgen alle Querbewegungen zwischen der Schleifscheibe 14 und dem Werkstück 12 über die Schienen 18 und die Schienen 21. Die Hauptvorschubbewegung erfolgt im Zylinder 34, während eine Ausgleichsbewegung mittels der Schraube 41 erfolgt, die durch den Betätiger 44 über die Zahnstange 43 und das Ritzel 42 ausgelöst wird. Angenommen, daß die Schleifscheibe 14 abgezogen ist und alle ßlemente in richtiger Weise geometrisch zueinander angeordnet sind, dann wird der Werkstüeksupport 11 in Richtung der Schleifscheibe 14 durch den Betätiger 29 vorgerückt,bie die Schleifscheibe 14 innerhalb der Bohrung im Werk- stück liegt. Dann wird die Bewegung des Tisches 22 und des Werkstücksupports 11 abgestoppt (mit Ausnahme der üblichen Hin- und Herbewegung) und Öl wird in den Zylinder 34 eingeführt, wodurch die Schleifscheibe 14 gegen die hintere Oberfläche der Werkstückbohrung vorgerückt wird. Der Druck des Öls inA Betätiger 34 ist so begrenzt, daß hierdurch die Menge an Kraft oder Druck, die durch die drehende Schleifscheibe 14 gegen die rotierende Oberfläche des Werkstückes 12 ausgeübt wird, begrenzt ist. Vorschub in dieser Weise ist bekannt als Vorschub mit "kontrollierter Kraft" im Gegensatz zu dem sogenannten Vorschub mit "Yorschubeinstellung", bei dem die Schleifscheibe um ein vorbestimmtes Ausmaß vorwärtsbewegt wird und die Kraft variiert. Im vorliegenden Falle wird die Kraft unterhalb eines konstanten vorbestimmten Wertes gehalten,und das Ausmaß der Bewegung der Schleifscheibe in das Werkstück schwankt in Abhängigkeit von der Arbeit beim Schleifen der Oberfläche. Während der Schleifvorgang stattfindet, erzeugt der Betätiger 29 ein leichtes Hin- und Hergehen des Tisches 24 und des Werkstücksupports 11 entlang den Schienen 23 mit der Auswirkung, daß die Enden der Schleifscheibe 14 von einer Seite der Bohrung im Werkstück zur anderen gehen. Wenn diese Bewegung so erfolgt, daß das Ende der Bohrung gegenüber der Lehre 26 frei ist, mißt die Zehre 26 die Bohrung. Wenn es sich beispielsweise - wie dargestellt - um eine Kolbenlehre handelt, versucht sie, in die Bohrung einzudringen. Wenn die Bohrung noch zu klein ist, ist der Kolben nicht in der Lage, einzudringen, und die Betriebsbedingungen bleiben wie vorher beschrieben. Der Kolben wird in Richtung auf die Bohrung durch den Betätiger 28 vorgerückt. Es ist natürlich möglich, eine berührungslose pneumatische hehre zu verwenden, welche in jedem Falle in die Bohrung einfährt und die Größe der Bohrung mißt. Schließlich wird so lange geschliffen, bis die Bohrung genau der richtigen Größe entspricht, in welchen Falle die Zehre 26 in die Bohrung einfährt. Hier-durch berührt Scheibe 33 auf der Lehrenspindel 27 den Schalter 32 und schließt diesen. Hierdurch wird der Schleifbetrieb beendet,und der Betätiger 34 wird in seiner Bewegung umgekehrt, wodurch die Schleifscheibe 14 von der Oberfläche des Werk- stücks zurückgezogen wird. Nachdem die Schleifscheibe radial zurückgefahren wurde, bewirkt der Betätiger 29, daß der Werkstücksupport 11 in Längsrichtung sich von der Scheibe weg bewegt. Sobald das Werkstück axial von der Schleifscheibe weggezogen ist, geht der Diamant über die Oberfläche der Schleifscheibe und richtet diese zu, so daß sie für den nächsten Schleiezyklus bereit ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der Schleifzyklus vereinfacht ist. In den meisten Fällen hat man ein Vorschleifen, das durch einen Fertigschliff ergänzt wird. Die durch den Betätiger 34 eingeführten Kräfte sind in den beiden Fällen unterschiedlich. Wenn der Betätiger 34 den Schleifacheibensupport 13 gelegentlich eines Nachrichtzyklus zurückfährt, wird der Tisch 16, auf welchem der Schleifscheibenaupport befestigt ist, zurückgezogen, bis er den Anschlag 35 berührt. Die Längsbewegung des Werkstücksupports 11 verursacht dann, daß der Diamant einen Teil der Oberfläche der Schleifscheibe 14 abnimmt. Gelegentlich wird es in-folge Verschleiß der Schleifscheibe noch notwendig, die Scheibe in Richtung auf die Werkatüekoberfläche zu bewegen, und dies wird durchgeführt durch den Ausgleichmechanismus, bei dem die Schraubenwelle 41 das Hauptelement darstellt und der Betätiger 44 der Auslöser ist. Beim Einrichten der Maschine wird der erste Schalter 38 so eingestellt, daß wenn der Schleifroheibensupporttisch 16 sich am Anschlag 35 befindet und die Schleifscheibe 14 durch den Diamanthalter 31 in dieser Zage abgezogen wird, der Zyklus bewirkt, daß die Bohrung zu dem Zeitpunkt die'richtige Größe hat, an dem der Finger 37 den Schalter 38 berührt. In der Praxis wird dieser Schalter so eingestellt, daß das Teil mit leichter Untergröße im Durchmesser um ca. 0,001 Zoll geschliffen ist, wenn der Zyklus zum Zeitpunkt, an dem Schalter 38 schließt, beendet ist. Natürlich wird im Zyklus selbst der Schleifvorgang um weitere 0,001 Zoll Durchmesser fortgesetzt, bis die Lehre 26 in die Bohrung eindringt und den Zyklus beendet. Der zweite Schalter 39 liegt auf dem Tisch 17, so daß bei dessen Schließung durch den Finger 37 der Schliff um ca. 0,001 Zoll im Durchmesser weiter fortgeschritten ist. Theoretisch ist dies die Zeit, zu dem die Lehre 26 in die Bohrung eintritt. Nun wird infolge des Verschleißes an der Scheibe die Lehre 26 in die Bohrung eindringen und den Zyklus zu unterschiedlichen Zeiten relativ zur Schließung der Schalter 38 und 39 beenden,und die vorliegende Vorrichtung bringt Änderungen im Verhältnis der Teile entsprechend dem Zeitpunkt, an dem durch die Zehre bestimmt wird, daß die Bohrung genau die richtige Größe hat. Wenn nun die Lehre 26 in die Bohrung des Werkstückes eindringt und den Schalter 32 schließt, bevor der Finger 37 auf dem Tisch 16 den ersten Schalter 38 auf dem Tisch 17 erreicht, zeigt diese Bedingung an, daß die Schleifscheibenoberfläche größer ist als ideal-Der Anschlag 35 wird nach vorn bewegt, um die Schleifscheibe kleiner zu machen, und zur gleichen Zeit wird ein Abziehen ausgelöst. Elektrisch bewirkt der Schluß des Schalters 32, daß die Spule 51 des Relais 52 unter Strom gesetzt wird, welche das normalerweise offene Schütz 53 schließt. Dadurch wird der Stromkreis von der Kraftleitung 48 über das Schütz 53, über das normalerweise geschlossene Schütz 54, über den zusätzlichen Motor 36 (der an den Anschlag 35 angeschlossen ist) und über die Spule 73 zur Kraftleitung 49 geschlossen, so daß eine Differential-Anschlagverstellung nach vorn stattfindet. 7,fe Einschaltung des Relais 52 bewirkt ebenfalls die Schließung des normalerweise offenen Schütz 71 und bewirkt, daB der Strom durch die Spule 69 geht, wodurch ein Abziehen ausgelöst wird. Wenn bei Eindringen der Zehre 26 in die Bohrung und Schließung des Schalters 32 der Finger 3'r bereits am Schalter 38 angekommen ist, geschieht nichts, da die Schließung des Schalters 38 die Einschaltung der Spule 55 des Relais 56 bewirkt. Das erste, das durch dieses Relais erfolgt, ist die Schließung des normalerweise offenen Schützes 58, welches über Zeitung 57 das Relais hält. Gleichzeitig öffnet es das normalerweise geschlossene Relais 54, welches verhindert, daß der Anschlag verstellt wird. Hierdurch wird auch verhindert, daß der Strom durch die Spule 73 des Relais 72 geht, so daß das Schütz 71 nicht schließt und ein Zurichten nicht stattfindet. Wenn nun die 26 in die Bohrung eindringt zu dem Zeitpunkt zu dem der Finger 37 den Schalter 39 erreicht und geschlossen hat (wobei der Schalter 38 vorher durch den Durchgang des Fingers geschlossen und wieder geöffnet wurde), dann ist eine andere Situation gegeben. Zunächst bewirkt das Schliessen des Schalters 32 die Einschaltung des Relais 52 wie vorstehend beschrieben. Teil dieses Relais umfaBt das normalerweise offene Schütz 62, das dann geschlossen ist. Das Schließen des Schalters 39 setzt das Relais 61 unter Strom und verriegelt dieses Relais durch das normalerweise offene Schütz 68. Falls der Lehrenschalter 32 später die Schliessung des normalerweise offenen Schützes 62 bewirkt, geht der Strom durch die Spule 63 und betätigt das Servoventil 47. Hierdurch fließt 01 zu dem Betätiger 44, wobei der Betätiger über die Zahnstange 43 und das Kitzel 42 (sowie über den Sperrmechanismus) die Schraubenwelle 41 dreht und eine Ausgleichbewegung des Schleifscheibensupports 13 in Richtung auf den feil der Bohrung auslöst, der geschliffen werden soll, sowie in Richtung auf den Diamanthalter 31. Zum gleichen Zeitpunkt, zu dem die Spule 63 unter Strom gesetzt wird, wird auch die Spule 64 unter Strom gesetzt, die auf den Betätigungshebel 65 des Zählers 66 wirkt, welcher die Tatsache aufzeichnet, daB eine einzige Ausgleichsbewegung stattgefunden hat. Eine vorbestimmte Anzahl von Zählungen ist vorher im Zähler 66 in der üblichen Weise eingestellt worden, und sobald diese Anzahl erreicht ist, schließt Schalter 67, wodurch der Strom durch die Spule 69 geht und das Abziehen auslöst. In allen Fällen ist nach vollständiger Durchführung des Schleifzyklus vorausgesetzt, daß andere Kontakte vorhanden sind, die verschiedene Betriebsfolgen auslösen, wie es die normale Praxis mit sich bringt. Unter diesen ist das Öffnen eines normalerweise geschlossenen Schütz 101, dessen Öffnung dem Abfall jedes Relais dient, das zuvor verriegelt wurde, mit Ausnahme der internen Kreise solcher Vorrichtungen, wie beispielsweise Zähler 66. Allgemein gesprochen, findet ein Ausgleich durch die Schraubenwelle 41 um einen vorbestimmten Wert nur dann statt, wenn genügender Verschleiß stattgefunden hat, so dafl die Zehre 26 die Bohrung um einen bestimmten Zeitwert "zu spät" betritt, wobei dieser Zeitwert bestimmt wird durch Einstellung der Schalter 38 und 39. Ferner findet ein Abziehen nur statt nach einer bestimmten Anzahl von Ausgleichsbewegungen. Nun findet der Ausgleich nur statt, weil die Meßvorrichtung anzeigt, daß mehr als eine bestimmte Menge Verschleiß an der Schleifscheibe auZgetreten ist. Wenn dann zur gleichen Zeit das Abziehen stattfindet und zwar nur nach einer bestimmten Anzahl von Ausgleichsbewegungen, bedeutet dies gleichzeitig, daß das Abziehen nach einer bestimmten Menge von Schleifscheibenverschleiß stattfindet. in der bevorzugten Ausbildungsform werden die beiden Schalter auf ca. 0,0005 Zoll versetzt eingestellt, was 0,001 Zoll am Durchmesser des Werkstückes entspricht. .Ferner beträgt der von der Schraubenwelle 41 eingeführte Ausgleichsanwuchs ca. 0,0002 Zoll.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß ein zu frühes Eindringen der Lehre in die Bohrung im Werkstück (d.h. bevor der Finger 37 den ersten Schalter 38 berührt)normalerweise durch Diamantenverschleiß oder vielleicht sogar Abmeißeln des Diamanten er- folgt. Dies bedeutet, deß der Anschlag 35 in Richtung auf den hinteren Teil der Maschine bewegt Wird, und dies bewirkt, daß die Scheibe 14 dichter an den Diamanten heranrückt, wenn das Abziehen stattfindet. Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer Maschine illustriert ist, bei der Vorschub mit "kontrollierter Kraft" Verwendung findet, sei darauf hingewiesen, daß sie ebenfalls Verwendung finden kann bei Vorschub mit "Yorschubeinstellung". Selbstverständlich können geringere .Änderungen in Ausbildungsform und Konstruktion der Erfindung vorgenommen werden, ohne daß damit von der wesentlichen erfinderischen Idee abgewichen wird. Die Erfindung soll deshalb nicht auf die genaue hierin beschriebene und dargestellte Form beschränkt sein, sondern soll alles das einschliessen, das bei richtiger Betrachtungsweise in den Rahmen der Ansprüche fällt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Eine Schleifmaschine, bestehend aus einer Grundplatte, einem Werkstücksupport mit einer Werkatückhaltevorrichtung, der auf der Grundplatte befestigt ist, einem Schleifaeheibensupport mit einer drehbaren Schleifscheibe, der auf der Grundplatte befestigt ist, einer Abziehvorrichtung, die die Schleifscheibe gelegentlich abzieht, sowie einer Vorrichtung, durch welche eine üelativbewegung in Länge- und Querrichtung zur Schleifscheibenachse zwischen dem Schleifacheibensupport und dem Werkstücksupport zur Erzeugung von Schleifzyklen an aufeinanderfolgenden Werkstücken zustande bringt, dadurch gekennzeichnet, daB eine Vorrichtung vorhanden ist, durch welche die Verschlechterung der Schleifscheibenqualität bestimmt wird und eine Vorrichtung vorhanden ist, durch welche ein Abziehen der Abziehvorrichtung auf der Schleifscheibe ausgelöst wird, sobald die genannte Verschlechterung einen vorbestimmten Wert erreicht.
  2. 2. Eine Schleifmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorrichtung zur Bestimmung der Schleifscheibenverschlechterung nach jedem Zyklus wirksam wird.
  3. 3. Eine Schleifmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertiggröße des Werkstücks durch eine :ehre bestimmt wird und die genannte Vorrichtung zur Bestimmung der Schleifscheibenverschlechterung aus einem Apparat besteht, durch welchen das Maßverhältnis zwischen einem ersten geometrischen Ort, an welchem die Fertiggröße erreicht ist, und einem zweiten geometrischen Ort, an welchem ein fester Punkt in der Bewegung zwischen dem Schleifscheibensupport und dem Werkstück erreicht ist, gemessen wird.
  4. 4. Eine Schleifmaschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen des ersten geometrischen Ortes vor dem zweiten geometrischen Ort die Zage, an welcher das Abziehen stattfindet, geändert wird und wobei nach Erreichen des ersten geometrischen Ortes nach dem zweiten geometrischen Ort und Überschreitung des Maßverhältnisses um einen vorbestimmten Wert eine Ausgleichsbewegung zwischen dem Schleifscheibenaupport und dem Diamanten stattfindet.
  5. 5. Eine Schleifmaschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählwerk die Anzahl der Ausgleichsbewegungen registriert, die nach dem letzten Abziehen stattgefunden haben und nach einer durchgeführten vorbestimmten Anzahl von Ausgleichsbewegungen auslöst.
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