DE3416416A1 - Flugzeugfahrgestell - Google Patents

Flugzeugfahrgestell

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Publication number
DE3416416A1
DE3416416A1 DE19843416416 DE3416416A DE3416416A1 DE 3416416 A1 DE3416416 A1 DE 3416416A1 DE 19843416416 DE19843416416 DE 19843416416 DE 3416416 A DE3416416 A DE 3416416A DE 3416416 A1 DE3416416 A1 DE 3416416A1
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DE
Germany
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aircraft
ribs
chassis according
wheels
wheel
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Withdrawn
Application number
DE19843416416
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dieter 6100 Darmstadt Kelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KELM HANS DIETER
Original Assignee
KELM HANS DIETER
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Publication date
Application filed by KELM HANS DIETER filed Critical KELM HANS DIETER
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/40Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface  the elements being rotated before touch-down

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Flugzeugfahrgestelle, wie sie
  • bei herkömmlichen Flugzeugen jeder Größe Verwendung findenj)erartige Flugzeugfahrgestelle weisen keinen Antrieb oder ähnliches auf, um die Räder vor einer landung in Rotation zu versetzen. Infolgedessen müssen die Räder beim Aufsetzen des Flugzeuges auf die landebahn erst auf die augenblickliche Geschwindigkeit des Flugzeuges gebracht werden. Bei einer landegeschwindigkeit von ca. 200 km/h und einem Reifendurchmesser von ca. 1 m muß der Reifen beim Landen von einer Drehzahl n = 0 auf die Drehzahl von ca. n = 17 Umdrehungen/ sec. beschleunigt werden. Durch diese extreme Beschleunigung entsteht ein ReifenverschleiB, der durch die Abriebverluste an der Rollbahn und durch die Hitzeentwicklung verursacht wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgestell zu schaffen, das derartige Verschleißerscheinungen an den Reifen von Flugzeugen vermeidet.
  • Die Aufgabe für ein Fahrgestell der eingangs charakterisierten Art wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es eine Einrichtung aufweist, die die Fahrgestellräder vor dem Aufsetzen des Flugzeuges in Rotation versetzt.
  • Die Drehzahl sollte möglichst in etwa der Flugzeuge schwindigkeit beim Aufsetzen entsprechen. Selbst wenn jedoch nicht ganz diese Geschwindigkeit erreicht wird, wird dadurch bewirkt, daß keine oder geringere Verscbleißerscheinungen der Reifen auftreten, da die Räder beim Aufsetzen auf die Landebahn nicht mehr oder nur wenig auf die Flugzeuggeschwindigkeit beschleunigt werden müssen.
  • Eine derartige Einrichtung weist vorteilhafterweise einen über dem Umfang der seitlichen Oberfläche der Fahrgestellräder verteilten unterschiedlichen Luftwiderstand auf. Durch die Bewegung des Flugzeuges und einen bewußt gestalteten unterschiedlichen Luftwiderstand werden die Räder entsprechend in Drehung versetzt und erreichen dadurch in etwa die Geschwindigkeit des Flugzeuges beim Landen.
  • Zweckmäßigerweise weist die gesamte Einrichtung in Verbindung mit den Rädern oberhalb der Radachse einen geringeren Luftwiderstand als unterhalb der Radachse auf. Aus der Differenz des Luftwiderstandes im Fahrtwind ergibt sich die Beschleunigung der Räder und folglich aus der Zeitdauer, in der die Räder Gegenwind ausgesetzt werden, die Endgeschwindigkeit. Dadurch wird die optimale Geschwindigkeit erreicht und das Rad in die richtige Drehrichtung versetzt.
  • Zur Bewirkung des geringen Luftwiderstandes oberhalb der Radachse weist die Einrichtung bogenförmige Rippen oder ähnliche Luftleitrippen auf. Dies richtet sich nach dem Ort der Anordnung der Rippen. Vorteilhafterweise werden die bogenförmigen Rippen oder ähnliche Lutleitrippen im Bereich der seitlichen Oberfläche der Reifen vorgesehen. An der Seite ist es auch möglich, die bogenförmigen Rippen, hintereinander angeordnet, spiralförmig zur Mitte des Reifens verlaufen zu lassen, oder nur eine Rippe in der Art eines Bandes spiralförmig auf die seitliche Oberfläche auf zu bringen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung gemäß der Erfindung ist die Ausbildung der Räder mit einseitig offenen Taschen, die so angeordnet sind, daß die Öffnung unterhalb der Radachse in Flugrichtung zeigt.
  • Durch diese Ausgestaltung ist eine Erhöhung der Drehkräfte möglich, wobei die Taschen beim Einfahren des Flugzeugfahrgestells nicht viel zusätzlichen Raum im Bereich der Flugzeugfahrgestellöffnung benötigen. Die Taschen können sowohl auf der Innen- wie auch auf der Außenseite der Räder angeordnet sein.
  • Die bogenförmigen Rippen oder ähnliches können vorteilhafterweise fest in dem Reifen integriert sein und aus dem gleichen Material wie der Reifen bestehen.
  • Die Rippen können gleich bei der Vulkanisation des Reifens hergestellt oder nachträglich aus gesondertem Material aufgebracht werden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, Rippen oder ähnliches, z.Bsp. kleine Schaufeln, an den Felgen zu befestigen, wobei vorzugsweise die Rippen bzw. Schaufeln aus dem gleichen Material oder aus einem anderen Material, wie beispielsweise Kunststoff, bestehen können. Zweckmäßigerweise kann auch ein Rippenkranz lösbar an den Felgen oder am Reifen, ähnlich einer Radkappe beim Auto, befestigt werden. Die Einrichtung zur Beschleunigung der Reifen braucht nicht so stabil ausgebildet zu sein, da sie nicht die Last des Flugzeuges aufnehmen muß.
  • Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die beschriebene Einrichtung zur Beschleunigung des Rades möglichst weit entfernt von der Radachse anzubringen, da dann umso schneller die entsprechende Geschwindigkeit infolge des größeren Hebelarmes erreicht wird.
  • Um die Wirkung der Rippen zu erhöhen, kann die Fahrwerkverkleidung zweckmäßigerweise so ausgebildet werden, daß der durch die Bewegung des Flugzeuges erzeugte Fahrtwind auf die untere Hälfte des Rades gelenkt wird, oder daß oberhalb der Radachse eine Verkleidung vorgesehen wird, d ie für die Reifen einen Windschatten herstellt, damit die Luftwiderstandsdifferenz zwischen dem Rad teil oberhalb der Radachse und unterhalb der Radachse zur Beschleunigung des Rades erhöht wird.
  • Durch diese Konstruktion wird ein energiesparender Antrieb der Räder gewährleistet, wobei gleichzeitig eine zusätzliche Bremskraft für das gesamte Flugzeug im Landeanflug bewirkt wird. Sodann wird bei der Landung der Verschleiß der Reifen vermindert, Sofern die Rippen oder ähnliches fest auf einer oder auf beiden Seiten des Flugzeugrades angebracht werden, muß beachtet werden, daß nach der Montage auf die Felgen es nun rechte und linke Räder gibt. Aus diesem Grund ist eine lösbare Befestigung der Beschleunigungseinrichtung an den Rädern sowie eine Verkleidung des oberen Radteiles besonders vorteilhaft.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine schematische Schrägansicht der Räder eines Flugzeugfahrgestells mit bogenförmigen Rippen auf den Reifen, Figur 2 eine Schrägansicht eines Rades eines Flugzeugfahrgestells mit wenigen stark bogenförmigen Rippen auf den Reifen, Figur 3 die schematische Vorderansicht der Räder eines Flugzeugfahrgestells mit an den Felgen befestigten Radkränzen, Figur 4 eine schematische Schrägansicht eines Rades mit Kranz zur Befestigung an den Felgen und Figur 5 einen schematischen Querschnitt durch ein Rad mit Kranz, Figur 6 eine Schrägansicht eines Flugzeugfahrgestells mit Taschen.
  • In Figur 1 ist ein Teil eines Flugzeugfahrgesteiis, das im wesentlichen die Räder 1 zeigt, dargestellt.
  • Die Räder gemäß Figur 1 zeigen, daß die Reifen 2 beidseitig mit bogenförmigen Rippen 4 auf der seitlichen Oberseite der Reifen angebracht sind. Wie in diesem Fall gezeigt, sind die Rippen 4 auf beiden Seiten eines Reifens angebracht. Durch die Ausgestaltung der Rippen 4 weisen die unterhalb der Radachse 7 angeordneten Rippen einen größeren Luftwiderstand auf als die oberhalb der Radachse.
  • Figur 2 zeigt nur ein Rad 1, wobei hier die Rippen 4 auf der seitlichen Oberfläche 3 des Reifens 2 spiralähnlich angeordnet sind, so daß der Beschleunigungseffekt der Räder 1 mit wenigen Rippen erreicht wird.
  • Die Räder des Flugzeugfahrgestelis in Figur 3 zeigen im Querschnitt verschiedene Anbringungen der erfindungsgemäßen Einrichtung. So ist auf der Außenseite des linken Rades ein Radkranz 5 vorgesehen, der an der Felge 8 befestigbar ist. Der Radkranz 5 besteht beispielsweise aus einem Ring 9, an dem Schaufeln 6 so angebracht sind, daß der Luftwiderstand unterhalb der Radachse 7 größer ist als oberhalb. Die Schaufeln sind zur Erhöhung des Drehmomentes mit Abstand von der Radachse 7 angeordnet. Zusätzlich ist hier eine andere Version auf der Radinnenseite dargestellt, die ebenfalls in der Art eines Radkranzes an der Felge befestigt ist. Diese Version weist an Steile der Schaufeln 6 rippenähnliche Teile 4 auf. In Figur 3 sind außerdem am rechten Rad 2 auf der Außenoberfläche 3 schematisch die Rippen 4 angedeutet, die fest an der Außenoberfläche 3 des Reifens 2 befestigt sind. Mit dem Bezugszeichen 10 ist schematisch eine Verkleidung angedeutet, die oberhalb der Radachse 7 am Fahrwerk befestigt ist und dadurch für den Radteil oberhalb der Radachse einen Windschatten bildet. Infolgedessen ist der untere Teil des Rades dem Fahrtwind ausgesetzt und der obere Teil nicht.
  • Auf diese Weise wird die Luftwiderstandsdifferenz erhöht und eine Beschleunigung des Rades in der gewünschten Richtung erreicht.
  • Figur 4 zeigt ein Rad 1, an dessen Felge 8 ein Radkranz 5 befestigt ist. Der Radkranz 5 besteht aus einem Ring 9, der mit bogenförmigen Rippen 4 versehen ist.
  • Anstelle der Rippen können genausogut andere geeignete, einen veränderlichen Luftwiderstand erzeugende Elemente vorgesehen werden.
  • Der Querschnitt durch einen Reifen einschließlich Beschleunigungseinrichtung ist in Figur 5 schematisch dargestellt. Es zeigt die Befestigung eines Radkranzes 5 mit an einem Ring 9 angebrachten schaufelähnlichen Elementen 6 an der Felge 8 des Reifens 1.
  • Figur 6 zeigt eine Ausführungsform mit den Taschen 11, die auf der einen Seite eine Öffnung 12 aufweisen und auf der anderen Seite geschlossen sind. Selbstverständlich sind die Taschen so auf der Oberfläche der Räder 1 angrordnet, daß die Öffnung 12 unterhalb der Radachse 7 in Flugrichtung zeigt, damit eine Erhöhung des Luftwiderstandes in diesem Bereich erreicht wird. Die Taschen können aus dem gleichen Material wie die Räder hergestellt sein.
  • In den Zeichnungen wurden einige Beispiele dargestellt, wie die erfindungsgemäße Einrichtung verwirklicht werden kann. Es sind noch weitere Elemente denkbar, die darauf hinzielen, daß der Luftwiderstand oberhalb der Radachse höher ist als unterhalb.

Claims (14)

  1. Flugzeugfahrgestell PatentansPrüche 1. Flugzeugfahrgestell, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrichtung aufweist, die die Fahrgestellräder (1) vor dem Aufsetzen des Flugzeuges in Rotation versetzt.
  2. 2. Flugzeugfahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen über den Umfang der seitlichen Oberfläche der Fahrgestellräder (1) verteilten unterschiedlichen Luftwiderstand aufweist.
  3. 3. Flugzeugfahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in Verbindung mit den Rädern (1) oberhalb der Radachse (7) einen geringeren Luftwiderstand als unterhalb der Radachse aufweist.
  4. 4. Flugzeugfahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung bogenförmige Rippen (4) oder ähnliche Luftleitrippen aufweist.
  5. 5. Flugzeugfahrgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Rippen (4) oder ähnliche Buftleitrippen im Bereich der seitlichen Oberfläche (3) der Reifen (2) angeordnet sind.
  6. 6. Flugzeugfahrgestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Rippen (4) oder ähnliche Buftleitrippen fest in den Reifen (2) integriert sind.
  7. 7. Flugzeugfahrgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4) aus dem gleichen Material wie der Reifen (2) besteht.
  8. 8. Flugzeugfahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Rippen (4), Schaufeln (6) oder ähnliches mit den Felgen verbunden sind.
  9. 9. Flugzeugfahrgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4), Schaufeln (6) oder ähnliches aus dem gleichen Material wie die Felgen (8) bestehen.
  10. 10. Flugzeugfahrgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4), Schaufeln (6) oder ähnliches aus Kunststoff bestehen.
  11. II. Flugzeugfahrgestell nach- einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerkverkleidung den durch die Bewegung des Flugzeugs erzeugten Fahrtwind auf die untere Hälfte des Rades lenkt.
  12. 12. Flugzeugfahrgestell nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es oberhalb der Radachse eine Verkleidung (10) zum Schutze dieses Radteils vor Fahrtwind aufweist.
  13. 13. Flugzeugfahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (1) einseitig offene Taschen (11) aufweisen, die so angeordnet sind, daß die Öffnung (12) unterhalb der Radachse (7) in Flugrichtung zeigt.
  14. 14. Flugzeugfahrgestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß aie Taschen (11) aus dem gleichen Material wie die Räder (1) sind.
DE19843416416 1984-01-13 1984-05-04 Flugzeugfahrgestell Withdrawn DE3416416A1 (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420507A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-05 Joachim Dipl.-Ing. 7900 Ulm Nedtwig Verfahren zur vermeidung von differenzgeschwindigkeiten zwischen der landebahn und reifen von flugzeugen beim landeanflug
DE8913841U1 (de) * 1989-11-24 1990-02-15 Selnar, Martin, 8500 Nürnberg Leitschaufeln für Flugzeugreifen
DE9209224U1 (de) * 1992-07-09 1993-11-11 Englsberger, Alfred, 85368 Moosburg Aerodynamische Profilierung von Flugzeugreifen
DE20006741U1 (de) 2000-04-12 2000-11-16 Mariner SLS GmbH, 72147 Nehren Rad an einem Fahrgestell eines Flugzeugs
DE10204179A1 (de) * 2002-02-01 2003-08-21 Karl-H Menzel Vorrichtung für den Antrieb der Räder eines Luftfahrzeugs während des Landeanfluges
WO2004007283A1 (en) * 2002-07-17 2004-01-22 Boulton Andrew J Wheel rotating apparatus
CN102285446A (zh) * 2011-06-02 2011-12-21 中北大学 一种削减飞机着陆时冲击载荷的轮毂机构

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