CH542730A - Rad für bereifte Fahrzeuge - Google Patents
Rad für bereifte FahrzeugeInfo
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- CH542730A CH542730A CH1369071A CH1369071A CH542730A CH 542730 A CH542730 A CH 542730A CH 1369071 A CH1369071 A CH 1369071A CH 1369071 A CH1369071 A CH 1369071A CH 542730 A CH542730 A CH 542730A
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- CH
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- rim
- wheel
- hub
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- piece
- Prior art date
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B19/00—Wheels not otherwise provided for or having characteristics specified in one of the subgroups of this group
- B60B19/10—Wheels not otherwise provided for or having characteristics specified in one of the subgroups of this group with cooling fins
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
- B60B1/06—Wheels with compression spokes
- B60B1/08—Wheels with compression spokes formed by casting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Rad für bereifte Fahrzeuge mit einer Nabe, einer Felge sowie Nabe und Felge verbindenden Speichen. Bei Rädern dieser Art wurde schon vorgeschlagen, durch schräggestellte Lamellen eine Ventilatorwirkung zu erzeugen, zum Zwecke, durch die durchströmende Luft einerseits die Bremstrommel und anderseits die Felge bzw. den auf der Felge aufgespannten Reifen zu kühlen. Diese bekannten Räder besassen aber den entscheidenden Nachteil, dass sie nicht auf einfache Weise im Kokillenguss aus Leichtmetall in einem Stück hergestellt werden konnten. Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Rad der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ebenfalls eine Kühlluftströmung erzeugt wird, das aber dazuhin gestattet, auf einfachste Weise und aus einem Stück im Kokillenguss hergestellt zu werden. Das erfindungsgemässe Rad ist dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen als einen freien Ringspalt zwischen Nabe und Felge überspannende und in je einer Radialebene liegende Flügel ausgebildet sind und dass die Innenfläche der Felge zwischen den Flügelansatzstellen mindestens in einem ringförmigen Abschnitt nach aussen geneigt ist. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt,und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht von der Radaussenseite her und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1. Beim dargestellten Rad ist mit 1 die Nabe bezeichnet, welche einen zum Aufschieben auf die Achse dienenden Lagerteil 2 und einen kreisrunden Nabenkörper 3 besitzt, der mit durchbohrten Augen 4 zur Aufnahme der zum Durchstecken der nicht dargestellten Befestigungsschrauben dienende Büchsen 5 versehen ist. Aus einem Stück mit dem Nabenkörper 3 sind eine Anzahl von in radialen Ebenen angeordneten Flügeln 6 vorgesehen, welche aussen durch die Felge 7 begrenzt sind. Da der Aussendurchmesser des Nabenkörpers 3 wesentlich kleiner ist als der kleinste Innendurchmesser der Felge 7, bildet sich zwischen Nabe und Felge ein durch die Rippen überspannter bzw. unterbrochener Ringspalt, so dass zwischen benachbarten Flügeln 6 immer ein durchgehendes Fenster 8 entsteht. Die Innenfläche der Felge 7 ist zwischen den Flügelansatzstellen 9 durch zwei Kegelstumpfmantelflächen 10 und 11 gebildet, wobei die Spitze der betreffenden Kegel auf der geometrischen Radachse auf der Radinnenseite liegen. Mit anderen Worten bilden die beiden Kegelstumpfmantelflächen 10 und 11 zwei ringförmige Abschnitte, in welchen sich der Innendurchmesser stetig vergrössert, d. h., in welchen die Felgeninnenfläche nach aussen geneigt ist. Versetzt man das Rad in Drehung, so wird durch die Zentrifugalkraft die zwischen zwei Flügeln 6 befindliche Luft nach aussen, d. h. gegen die nach aussen geneigte Innenfläche der Felge hin geleitet, von wo sie infolge der gewählten Formgebung dieser Fläche nach aussen austritt, während neue Luft von der Radinnenseite her durch die Fenster 8 in die Räume zwischen zwei Flügeln 6 angesogen wird. Auf diese Weise ergibt sich eine starke Luftströmung, die ebenso wie bei den mit Ventilatoren ausgerüsteten Rädern der Kühlung der Bremstrommel und der Felge dient. Die gleiche Leistung könnte auch dann erzielt werden, wenn die Felgeninnenfläche zwischen zwei Flügelansatzstellen nur einen einzigen geneigten Ringabschnitt oder mehr als zwei solche Abschnitte besitzen würde. Da aber nun im Gegensatz zu den bekannten Ventilatorrädern keine schrägstehenden Teile vorgesehen werden müssen und die Flügel in Radialebenen liegen, ist es nunmehr möglich, auf einfachste Weise das Rad aus einem Stück im Kokillenguss herzustellen. PATENTANSPRUCH Rad für bereifte Fahrzeuge mit einer Nabe, einer Felge sowie Nabe und Felge verbindenden Speichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen als einen freien Ringspalt zwischen Nabe und Felge überspannende und in je einer Radialebene liegende Flügel ausgebildet sind und dass die Innenfläche der Felge zwischen den Flügelansatzstellen mindestens in einem ringförmigen Abschnitt nach aussen geneigt ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Rad für bereifte Fahrzeuge mit einer Nabe, einer Felge sowie Nabe und Felge verbindenden Speichen.Bei Rädern dieser Art wurde schon vorgeschlagen, durch schräggestellte Lamellen eine Ventilatorwirkung zu erzeugen, zum Zwecke, durch die durchströmende Luft einerseits die Bremstrommel und anderseits die Felge bzw. den auf der Felge aufgespannten Reifen zu kühlen.Diese bekannten Räder besassen aber den entscheidenden Nachteil, dass sie nicht auf einfache Weise im Kokillenguss aus Leichtmetall in einem Stück hergestellt werden konnten.Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Rad der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ebenfalls eine Kühlluftströmung erzeugt wird, das aber dazuhin gestattet, auf einfachste Weise und aus einem Stück im Kokillenguss hergestellt zu werden.Das erfindungsgemässe Rad ist dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen als einen freien Ringspalt zwischen Nabe und Felge überspannende und in je einer Radialebene liegende Flügel ausgebildet sind und dass die Innenfläche der Felge zwischen den Flügelansatzstellen mindestens in einem ringförmigen Abschnitt nach aussen geneigt ist.In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt,und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht von der Radaussenseite her und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.Beim dargestellten Rad ist mit 1 die Nabe bezeichnet, welche einen zum Aufschieben auf die Achse dienenden Lagerteil 2 und einen kreisrunden Nabenkörper 3 besitzt, der mit durchbohrten Augen 4 zur Aufnahme der zum Durchstecken der nicht dargestellten Befestigungsschrauben dienende Büchsen 5 versehen ist. Aus einem Stück mit dem Nabenkörper 3 sind eine Anzahl von in radialen Ebenen angeordneten Flügeln 6 vorgesehen, welche aussen durch die Felge 7 begrenzt sind. Da der Aussendurchmesser des Nabenkörpers 3 wesentlich kleiner ist als der kleinste Innendurchmesser der Felge 7, bildet sich zwischen Nabe und Felge ein durch die Rippen überspannter bzw. unterbrochener Ringspalt, so dass zwischen benachbarten Flügeln 6 immer ein durchgehendes Fenster 8 entsteht.Die Innenfläche der Felge 7 ist zwischen den Flügelansatzstellen 9 durch zwei Kegelstumpfmantelflächen 10 und 11 gebildet, wobei die Spitze der betreffenden Kegel auf der geometrischen Radachse auf der Radinnenseite liegen. Mit anderen Worten bilden die beiden Kegelstumpfmantelflächen 10 und 11 zwei ringförmige Abschnitte, in welchen sich der Innendurchmesser stetig vergrössert, d. h., in welchen die Felgeninnenfläche nach aussen geneigt ist.Versetzt man das Rad in Drehung, so wird durch die Zentrifugalkraft die zwischen zwei Flügeln 6 befindliche Luft nach aussen, d. h. gegen die nach aussen geneigte Innenfläche der Felge hin geleitet, von wo sie infolge der gewählten Formgebung dieser Fläche nach aussen austritt, während neue Luft von der Radinnenseite her durch die Fenster 8 in die Räume zwischen zwei Flügeln 6 angesogen wird. Auf diese Weise ergibt sich eine starke Luftströmung, die ebenso wie bei den mit Ventilatoren ausgerüsteten Rädern der Kühlung der Bremstrommel und der Felge dient. Die gleiche Leistung könnte auch dann erzielt werden, wenn die Felgeninnenfläche zwischen zwei Flügelansatzstellen nur einen einzigen geneigten Ringabschnitt oder mehr als zwei solche Abschnitte besitzen würde.Da aber nun im Gegensatz zu den bekannten Ventilatorrädern keine schrägstehenden Teile vorgesehen werden müssen und die Flügel in Radialebenen liegen, ist es nunmehr möglich, auf einfachste Weise das Rad aus einem Stück im Kokillenguss herzustellen.PATENTANSPRUCHRad für bereifte Fahrzeuge mit einer Nabe, einer Felge sowie Nabe und Felge verbindenden Speichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen als einen freien Ringspalt zwischen Nabe und Felge überspannende und in je einer Radialebene liegende Flügel ausgebildet sind und dass die Innenfläche der Felge zwischen den Flügelansatzstellen mindestens in einem ringförmigen Abschnitt nach aussen geneigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1369071A CH542730A (de) | 1971-09-20 | 1971-09-20 | Rad für bereifte Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1369071A CH542730A (de) | 1971-09-20 | 1971-09-20 | Rad für bereifte Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH542730A true CH542730A (de) | 1973-10-15 |
Family
ID=4394510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1369071A CH542730A (de) | 1971-09-20 | 1971-09-20 | Rad für bereifte Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH542730A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2754767A1 (fr) * | 1996-10-23 | 1998-04-24 | Ellegeest Marc | Roue a helice triangulaire (pour tous vehicules) |
WO1999048704A1 (fr) * | 1998-03-26 | 1999-09-30 | Marc Ellegeest | Helice ou rayon triangulaire |
WO2003066351A1 (de) * | 2002-02-04 | 2003-08-14 | Layachi Yacine M | Scheibenrad für motorfahrzeuge |
EP2208621A1 (de) | 2009-01-19 | 2010-07-21 | BBS International GmbH | Rad |
CN102180063A (zh) * | 2011-04-21 | 2011-09-14 | 钟英明 | 车轮散热器 |
-
1971
- 1971-09-20 CH CH1369071A patent/CH542730A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2754767A1 (fr) * | 1996-10-23 | 1998-04-24 | Ellegeest Marc | Roue a helice triangulaire (pour tous vehicules) |
WO1999048704A1 (fr) * | 1998-03-26 | 1999-09-30 | Marc Ellegeest | Helice ou rayon triangulaire |
WO2003066351A1 (de) * | 2002-02-04 | 2003-08-14 | Layachi Yacine M | Scheibenrad für motorfahrzeuge |
EP2208621A1 (de) | 2009-01-19 | 2010-07-21 | BBS International GmbH | Rad |
CN102180063A (zh) * | 2011-04-21 | 2011-09-14 | 钟英明 | 车轮散热器 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |