DE1907558A1 - Luftkissenfahrzeug - Google Patents
LuftkissenfahrzeugInfo
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- DE1907558A1 DE1907558A1 DE19691907558 DE1907558A DE1907558A1 DE 1907558 A1 DE1907558 A1 DE 1907558A1 DE 19691907558 DE19691907558 DE 19691907558 DE 1907558 A DE1907558 A DE 1907558A DE 1907558 A1 DE1907558 A1 DE 1907558A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60V—AIR-CUSHION VEHICLES
- B60V1/00—Air-cushion
- B60V1/04—Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls
- B60V1/043—Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls the walls being flexible
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- B60V1/00—Air-cushion
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Description
f t
Electric Fuel Prop·: lsi α« Incorporated.
Fe rndal e, Mi ο ία. , V 0 St. Ji.
Die Erfindung "betrifft ein Fahrzeugs das durch mehrere
das Fahrzeugs längs der Erdoberfläche in Bewegung versetzende Antriebs- bzw. Vortriebsglieder getragen wird und
eine Luftleiteinrichtung aufweist, durch welche Aas ttob
den Rädern getragene Fahrzeug,-gewicht vermindert werden
kann«
Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung bei
Fahrzeugen mit einer Anzahl von Rädern, die durch Elektromotoren angetrieben werden, Die meisten derartigen Fahrzeuge
tragen eine wiederaufladbare elektrische Energiequelle.
Die Erfindung 'ist jedoch nicht auf eine bestimmte
Fahrzeugart beschränkt und eignet sich für die Energie-Einsparung bei jeder beliebigen Fahraeugart.
Etwa zu Beginn des Zwanzigsten Jahrhunderts standen drei Automobiltypen in hartem Konkurrenzkampf miteinander auf
dem aufblühenden Automobilmarkt, nämlich der Dampfwagen,
der elektrisch betriebene Kraftwagen und der bensingespeiste
Kraftwagen» Der Benzin-Kraftwagen erwies siqh als Sieger
und hat sich seit damals zum Mittelpunkt einer enorme
Industrie und tatsächlich der gesamten Lebensführung entwickelt. Die Schwierigkeitenj die seinerzeit für den Mißerfolg
des Elektrowagens verantwortlich waren, sind immer noch nicht vollständig überwunden worden. Obgleich bereits
gewisse Verbesserungen ©rzielt werden konnten, sind das Gewicht, die Reichweite, die Höchstgeschwindigkeit und die
Beschleunigung der meisten Elektrowagen immer noch bei
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weitem nicht konkurrenzfähig mit den benzinbetriebenen '
Kraftwagen β Die Vorzüge des Elektrowagens.,' nämlich seihe
laufruhe, das Fehlen von verunreinigenden Abgasen sowie
der billige Betrieb, sind jedoch von solchem Gewicht, daß
der Blektrowagen, ungeachtet seiner Nachteile, eine Platz .
.auf dem enorm großen Automobilmarkt einzunehmen beginnt.
Die bisherigen Nachteile konnten durch Verwendung verbessern
ter herkömmlicher Blei-Säure-Äkkumulatoren sowie völlig neu
entwickelter Batterien etwas vermindert werden. Darüberhinaus
sind Verfahren zur Konservierung der verfügbaren Energie in den Akkumulatoren sowie zur wirksamsten Ausnutzung
W dieser Energie entwickelt worden. Ein derartiges Verfahren
verwendet eine Vorrichtung zur Rückgewinnung eines Teils der kinetischen Energie des Fahrzeugs, die anderenfalls
"beim Abbremsen vernichtet werden würde, durch Mutzbremsung .
des Fahrzeugs» /
Die Erfindung betrifft ein anderes Verfahren zur Konservierung baw, Einsparung von Energie«, Bei einer Ausführungsform
der. Erfindung kann das von den Rädern getragene. Fahrzeugge—
wicht bei in Fahrt befindlichem FalFzeug dadurch verringert
werden, daß mehrere Luft strahl en "bzw.- —ströme durch das
Fahrzeug hindurchgeblasen werden^ die ein da.s Fa.hrzeug teil—
& weise tragendes Luftkissen bilden, Hierdurch wird die Energiemenge herabgesetztj die für den Vortrieb des Fahrzeugs
über den Erdboden erforderlich isto Bei der noch zu beschreibenden Ausführmigsform saugen umlaufende G-ebläseflü—
gel während der Bewegung des Fahrzeugs Luftströme durch
eine Vielzahl kleiner Öffnungens die in die Außenhaut der
Karosserie des Fahrzeugs eingestanzt worden sind, und leiten die Luftströme in einen durch flexible Schürzen bzw.
ITmfangsstreifen, welche das Fahrseug umlaufen,,umgrenzten.
1"-7.
■1
Bereich.hinein· Obgleich,diese^Sohürseft einen ueilweisen
Luftaustritt 3Ulassen2 süiiließen sie die Luftströme, in der
Weise eins daß diese ein das F&Mczewg, teilweise tragendes
Luftkissen bilden» Zusätzlich koiinen asu die Gebläseflügel
Brahtspulen herumgewickelt und um dir* Flügel }?sru& M&gaet©
angeordnet sein, so daß bei der Umlaufbewegung der Gebläseflügel
ein.Wechselstrom in diesen Drsiitspulen induziert
wird ο Dieser Wechselstrom kann dann a^vnh. ^i,nen auf Q.-3T
lotrechten Welle t durch welche das Gebläse in 'Drehung versetzt wird j sitzenden Kommutator oder durch eine beliebige
andere .Sinriclltung gleichgerichtet xuiä. sum Aufladen der
Sammler benutzt werdens so daj3 sia 2e,il eier für da*3
des Sefeläses erforderlichen Energie su den Samnilern
geführt wird» .
Bei der nachstehend in Einzelheiten besoiiriebeiien Ausführungsforra
der Erfindung sind die G-ebläseflügel auf einer
lotrechten 'Welle montiert 9 die durch i!alü:i;r-äd"r ari-^etrisbcn
wird, weiche ihrerseits ■ durch ein kleines liad Ln jDrehung
Tersetzt .werden, das mit dem Erdboden I;i BsrliliX-un^ stallt
und sich bei der Faiirzeiigbewegung drehtf Mi Drehzahl dee
Gebläses und somit die Größe des von dem durch die Iiuftströme
gebildeten Luftkissen getragenen ö-'^wieilte, öind mit=»
hin eine Funktion der Fahrzeuggesohwindlgkeit«* Bei. nj.t'ari-»
■ sciy
gen Göwindigkeiten wird der größte Teil des Gewichts Ton den Rädern getragen, während das durch die Lüftströme gebildete Luftkissen bei zunehmender Geschwindigkeit einen immer größeren Anteil des Fahrzeuggewichts tragt* Da das auf den Rädern ruhende Gewicht den durch die Räder erzeugten Reibungskräften proportional ist und mithin die für eine Beschleunigung oder ein Abbremsen benötigte Zeit oder Strecke bestimmt 9 erhält das Gewicht seinen größten Wert-, wenn es am nötigsten XSt19 Wenn beispielsweise infolge eines Notfalls bei höherer Geschwindigkeit das volle Gewicht auf
gen Göwindigkeiten wird der größte Teil des Gewichts Ton den Rädern getragen, während das durch die Lüftströme gebildete Luftkissen bei zunehmender Geschwindigkeit einen immer größeren Anteil des Fahrzeuggewichts tragt* Da das auf den Rädern ruhende Gewicht den durch die Räder erzeugten Reibungskräften proportional ist und mithin die für eine Beschleunigung oder ein Abbremsen benötigte Zeit oder Strecke bestimmt 9 erhält das Gewicht seinen größten Wert-, wenn es am nötigsten XSt19 Wenn beispielsweise infolge eines Notfalls bei höherer Geschwindigkeit das volle Gewicht auf
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die Bäder zurüokgebracht werden-soll 9 kann die Brehung. das
Gebläses unterbrochen werden,, indem einfach die Welle mit;"-;
Hilfe entsprechender Einrichtungen angehobenwlrds so. daß.
die Zahnräder nicht mehr im Eingriff miteinander stehen
und somit eine Drehung der Welle unmöglich gemacht wird«,_>;.
Die Drehbewegung des Gebläses, und mithin die Teilweise,.Ge-.
wichtsübernahme durch die luftströme kann hierduroh. plötzlich
beendet werden, so daß wiederum das volle wicht auf den Rädern ruht«,
Eine andere Maßnahme zur Regelung des ¥om Luftstrom getragenen
Gewichts besteht bei der im folgenden beschriebenen.
P Ausführuiigsform aus einer bewegbaren Platte Im Inneren der
S'ahrseug-Karosserie» die verschoben oder verdreht werden;
kam.» um die JLn.za.hl und/oder Größe der in der Karosserie v,
vorgesehenen Löchers durch welche die. Luft hindurchgesaugt wird s zu vergrößern oder zu verkleinern»- DiB. Plstte
kann unmittelbar an der Außenhaut anliegen? so Saß die Luft«=
ströme vollständig blockiert werden können, oder kann sich
am !Fahrzeugboden befinden,, so daß die Luft ströme, nicht
durch das fahrzeug hindurch in den Bereich zwischen den
Schürzen zu strömen vermögen und die Luftströme dan Jahrzeug«
boden beaufschlagen und hierdurch das Fahzeuggewicht erhöhen*
Das von den Luftströmen getragene Gewicht läßt sich einfach
^ und leicht durch geringfügiges Verschieben oder Verdrehen
dieser Platte einstellen.
Die Erfindung ist insofern außerordentlich vielseitig bzw»
anpaßbar, als ein großer Teil des von den Rädern getragenen
Gewichts sowohl geringfügig variiert als auch plötzlich entlastet
oder wieder aufj&ie Räder zurückübertragen werden
kann. Bei der Fahrzeugbewegung läßt sich mithin ein guter
Teil der Energie einsparen, indem ein !Teil des auf den
Fahrzeugradern lastenden Gewichts aufgehoben wird, ohne
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daß die Vorteile der G-ewichtsbelastung beim Bremsen und Anfahren zunichte gemacht werden wurden, so daß beide Vorteile sowohl eines leichten Wagens, nämlich in Fahrt* als auch
eines schweren Fahrzeugs, nämlieh beim Bremsen und Anfahren, geboten werden. Falls es nötig oder wünschenswert
ist, das gesamte Gewicht auf die Hader wirken zu lassen,
beispielsweise bei Erwartung einer rutschigen oder vereisten Fahrbahnfläche, so kann dies schnell gewährleistet
werden, indem die bewegbare Platte verdreht oder die Welle an einer Drehung gehindert wirdo Es kann sogar wünschenswert sein, diese Platte durch eine zugeordnete Einrichtung,
welche die Platte bei Betätigung des Bremspedals betätigt,
zu verschieben"bzwe zu verdrehen, um bei Jedem Bremsvorgang
den Luftstrom durch die Karosserie zu unterbreehene
Im folgenden ist die Erfindung in Verbindung mit einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen? ·
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Luftkissenfahrzeugs
mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Fahrzeug gemäß Fig* 1 und
Fig0 3 die zum Drehen der lotrechten Welle dienende Zahnrad-Rad-Anordnung.
Bei der in den Fige-1 und 2 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung besteht die Antriebseinrichtung des Fahrzeugs 18 aus einem Elektromotor 20, der durch im Fahrzeug
untergebrachte Akkumulatoren 2.2, 24, 26, 28 gespeist wird» Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine bestimmte Einrichtung zum Antreiben des Fahrzeugs 18 beschränkt und kann
auch zufriedenstellend in Verbindung mit zahlreichen anderen
Fahrzeug^arten, wie Automobilen mit benzingespeister
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Brennkraftmaschine, angewandt werden. Ebenso sollen die
konstruktiven. Merkmale des speziellen' Fahrzeugs 18 "gemäß =
den Figo 1 und 2 keinesfalls als Einschränkung der'EicfIn«^
dung angesehen werden, da die Erfindung gleichermäBen auf
Fahrzeuge zahlreicher unterschiedlicher Formen uhd'"Bau- " ;
formen anwendbar ist. ' " / ..^..„,. ... . ■ ..
Zwei Räder 30 und 32, die zum Zweck der Besehreibuhgder
Erfindung ale dia Hinterräder angesehen werden sollen, werden
über eine Achse 34- und ein Ausgleichgetriebe" 36 durch . den Gleichstrom—Elektromotor 20 angetrieben, um das Fahrzeug 18 in Bewegung zu setzen. Die beiden Vorderräder 37
und 38 werden nicht durch den Elektromotor 20 angetrieben, sondern können zum Lenken oder für andere Zwecke dienen,
wie dies herkömmlieherweise bei Fahrzeugen der Fall ist«
Die Erfindung ist jedoch nicht auf Eäderfahrzeuge beschränkt
und kann auch auf Fahzeuge mit anderen Antriebsgliedern, wie
Laufketten, angewandt werden«,
Die den Elektromotor 20 speisende Energie ist bei der dargestellten Auaführungsform in den vier Akkumulatoren 22 -
gespeichert, bei denen es sich um herkömmliche Blei-Säure-Sammler
oder andere Ä^Wcumulatortypen handeln kann. Die Anzahl der Akkumulatoren läßt sich selbstverständlich entsprechend den jeweiligen Erfordernissen des Fahrzeugs
variieren. Die bei dieser Ausführungsform vorgesehenen, vier
Akkumulatoren 22 - 28 können in Abhängigkeit von den durch
den Fahrer des Fahrzeugs 18 gegebenen Kommando signal en,
welche beispielsweise über ein nicht dargestelltes Beschleunigungs- bzw, Fahrpedal übermittelt werden, durch einen
Regler 46 in verschiedene Parallel- und Reihenschaltungen geschaltet werden. Wenn beispielsweise hur ein sehr geringes Drehmoment auf die Räder 30 und 32 übertragen werden
soll, können alle Akkumulatoren parallel geschaltet und In
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dieser .Schaltung.mit dem !Elektromotor 20 verbunden werden.
Wenn dagegen der mbjicjm&Ib Errege rs tr .$m mx i&ix ialefetraaotcr
20 angelegt-.und somit das Höo&stasöimoiäöri/c svai dis B&der
und- 32 übertragen werden solls können alle jycfcmnulatc^an in
Eeihe geschaltet werden» Zwischen diesen beiden Extremwert
ten der Spannung konnszi die "Akkumulatoren in verschiedenen
Reihen-, oder !Parallelschaltungen geaoIialTsi warden.* 00 ύ.ε&
sich eine yielssahl unterBeb.iedlJ.Qhe?5 Spa&aiingsn" und mithin
unterschiedlicher Drehmomente er2üeug6n laßt. Die auf diese
erzeugte Spannung kann dann Tem Segler A6 über- Lsi-47
und 48 am den.Blektromo^o^ 20 angelegt warden.
Die Akkumulatoren 22- 28 sowie der Regler 46 ruhen bei der dargestellten ÄUBftihrungsfoEffi auf .einer Plattform 49» 0.1 e
aus einem zylindrischen, !iohlan? off-raenaigen Behältst "besteht,
dessen ilchse durch die Fahraeug-Sittellinie gsbildet
wird. Bei der dargestellten Ausführungεform ist die !Plattform
49 an der Karosserie 50 des jlaLrseuga' 18 aufgehängt
und weist eine santrals Boiirung avf s \*"-jlza$ ycai .sdaes WeSIs
-51 durchsetzt wird» Falls es sieb, jslooii ale '/.'imsohenfiifsrt
erweist, die Akkumulatoren an einer anderen Stelle unterzu« bringen, kann dies ohne Beeinträchtigung der Arbeitsweise,
der Erfindung geschehen»
Bei der speziellen Ausführungsform gemäß den I1Ig. 1 und 2
ist das Fahrzeug.18'praktisch rund und Fon einer kreisförmigen Stoßstange 52 eingefasst, die am Boden 53 .des Fahrzeugs _ 18 mit Hilf e von acht Metall-Speichen 54, 5-5^7, 58,
59, 60 und 61 befestigt ist, welche auch die Karosserie 50 tragen. Die Art der Anbringung der Stoßstange 52 und die
spezielle Anzahl von Speichen sind lediglich beispielhaft, da gewünschtenfalls auch mehr oder weniger Speichan zur
Halterung der .Stoßstange vorgesehen sein können. Die Speichen können auch von einer zentralen Nabe ausgehen, anstatt
auf die dargestellte Weise am Boden 53 befestigt- zu sein»
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Wahlweise könnte auch eine aus Volimaterial "bestehende :.
kreisförmigeMetallscheibe anstelle der Speichen 54 - 61 zur Halterung der Stoßstange 52 und gleichzeitig als Boden
des Fahrzeugs 18 dienen, vorausgesetzt, daß diese Scheibe mit Schlitzen.versehen ist, so daß die Luft das Fahrzeug
zu durchströmen und auf noch zu beschreibende Weise einen
•Teil des Fahrzeuggewichts zu tragen vermag,,
Das Fahrzeug 18 weist weiterhin ein Metall-Dach 63 und ein "■_.
dem Fahrer Rundumblick bietendes umlaufendes'Fenster 64 auf»
Der Einstieg, in das Fahrzeug 18 kann durch nicht dargestellte
Schiebetüren ermöglicht sein. Die Karosserie 50, die von
der Stoßstange 52 bis zum Fenster 64reicht, ist mit einer großen Anzahl kleiner Löcher 65 von beispielsweise etwa
1,6 mm Durchmesser versehen, durch welche Luft zum Tragen
eines Teils des auf den Rädern ruhenden Gewichts eingesaugt wird. Die bei der dargestellten Ausführungsform in
der Mitte des Fahrzeugs 18 angeordnete lotrechte Welle 51
vermag vier G-ebläseflügel 68, 69» 70 und 71 in Drehung zu
versetzen, um die Luftströme durch das Fahrzeug hindurchzusaugenv Diese vier Gebläseflügel sind an der Welle 51 mittels
einer Anschlußeinrichtung beispielsweise in Form einer'
zentralen Nabe 66 befestigt, welche die Welle 51 mittels einer Stellschraube 67 O0dgl. mit den Gebläseflügeln 68 -
71 verbindete Die Gebläseflügel 68 - 71 können aus Kupfer,
Messing o.dgl ο Werkstoff bestehen, wobei je nach den Erfordernissen'des betreffenden Fahrzeugs mehr oder weniger Gebläseflügel vorgesehen sein können.
Gemäß Fig. 3 ist die Welle mit einem waagerechten Zahnrad
72 verbunden, das mit einem auf einer waagerechten Welle75
sitzenden lotrechten Zahnrad 73 kämmt, welches durch ein weiteres, auf derselben Welle 75 sitzendes lotrechtes Zahn-
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rad 74 angetrieben wird. Das lotrechte Zahnrad 74 kämmt mit noch einem weiteren Zahnrad 76, das über eine weitere
Welle 78 mit einem kleinen, normalerweise in Bodenberührung stehenden Rad 80 verbunden ist. Dieses Schlepp-Rad 80
wird durch einen fahrzeugfesten Träger 81, in Welchem
gleichzeitig die Welle 51 frei drehbar gelagert ist, in seiner Lage gehaltene Der Träger 81, trägt außerdem frei
drehbar die Welle 75. Durch diese Anordnung wird die Drehung des Schlepp-Rads 80 bei sich bewegendem Fahrzeug 18
über die Zahnräder 76,· 74, 73 und 72 auf die Welle 51 übertragen, so daß letztere bei.sich drehendem Rad.80 ebenfalls
in Drehung versetzt wird;
Die Welle 51 kann außer Antriebsverbindung gebracht werden,
indem sie einfach angehoben wird, so daß die Zahnräder 73 und 72 nicht mehr miteinander kämmen. Dieses Ausrücken kann
auch mit Hilfe anderer Einrichtungen bewerkstelligt werden, beispielsweise kann eine an der Welle 51 vorgesehene Kupplungsanordnung zum Ein- und Auskuppeln der Gebläseflügel
68 - 71 vorgesehen sein. Das kleine Rad 80 kann auch außer Berührung mit dem Erdboden angehoben werden, um eine Drehung der Welle 51 zu verhindern.
Wahlweise kann die Welle 51 auch über ein Getriebe der in Fig. 3 dargestellten Art unmittelbar durch den Elektromotor
20 oder durch eine beliebige andere Einrichtung angetrieben
werden» Bei einer solchen Anordnung, bei welcher der Elektromotor 20 die Welle 51 unmittelbar antreibt, wäre die
Drehzahl der Welle 51 jedoch eine Funktion der Drehzahl des
Elektromotors 20 und nicht der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs 18. Aber selbst bei der Anordnung gemäß Figo 3 treibt
der Elektromotor 20 indirekt die Welle 51, da er Energie
zum nachschleppen des kleinen Rads 80 über den Erdboden aufwenden muße
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Bei der Drehung der Welle 51 werden die Gebläseflügel
68 - 71 in UmIaufbewegung versetzt, sodaß sie die Luft-Ströme
durch die Karosserie 50 hindurch in den durch Randstreifen bzw» Schürzen 83 und 84·, welche das Fahrzeug um- ;
schließen^ festgelegten Bereich hineinleiten«, Die Schürzen
83 und 84 können- aus einem beliebigen Material, wie Gummi, ;
"bestehen und sind in Form zweier konzentrischer, zylindrischer Elemente ausgebildet. Die Speichen 54 -- 61 dienen auch
zur Halterung der Schürze 83 ohne Behinderung des
Luftflusses in den Bereich zwischen den Schürzen, hinein.
Die zwischen den Schürzen 83 und 84 eingeschlossene Luft
steigt dann auf einen über Atmosphärendruck liegenden Druck
an, während zusätzliche Luft zuströmt und eine begrenzte Lüftmenge entweicht. Hierbei übt die eingeschlossene Luft
eine aufwärts wirkende Kraft aus, welche das Fahrzeug 18
teilweise trägt, so daß ein Teil des'Fahrzeuggewichts von
den Rädern abgenommen wird. Die LuftstrÖme können-aber
auch in einen oder mehrere kleinere, abgeschlossene Berei-che eingeleitet werden, die jeweils beispielsweise durch
eine zylindrische flexible Schürze umringt sind, so daß die
Aufwärtskräfte an einer oder mehreren diskreten Stellen ausgeübt
werden würden. Die Anzahl der Gebläseflügel ist
selbstverständlich nur beispielshaft, da auch mehr oder weniger Flügel vorgesehen sein können. Das System kann so
ausgelegt sein, daß die Luftstrome unter einem Winkel von; etwa 10 zur Lotrechten geringfügig einwärts zur Mitte des.
Fahrzeugs 18 hin gerichtet sind.
Eine in der Karosserie 50 angeordnete drehbare Platte 84A
kann etwas verdreht werden, so daß in ihr vorgeseheneLöcher 85 in oder außer Flucht mit den in der Karosserie 50
ausgebildeten Löchern 65· gelangen« Auf diese Weise kann durch Verdrehen der drehbaren · Platte 84A die durch die .
Karosserie 50 hindurchgesaugte Luftmenge und mithin das von den Luftströmen getragene Gewicht genauestens reguliert
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werdeno Die Platte 84A kann durch. Betätigung ernes Hand-Regelschalters
am nicht dargestellten Armaturenbrett oder durch eine nicht dargestellte automatische Regelvorrichtung
verdreht werden, welche die Platte 84A in Abhängigkeit von
einer bestimmten Bedingung, wie dem auf das Brems- oder■
Fahrpedal ausgeübten Fußdruck, verdreht. Wahlweise kann die Platte 84A aber auch feststehend und nur bei stillstehendem
Fahrzeug von Hand verdrehbar sein. Anstelle der Platte 84A
kann auch eine andere Platte oder eine Anzahl· von Platten
vorgesehen sein, um den Luftstrom von der Karosserie 50 in den Bereich zwischen den Schürzen 83 und 84 zu blockieren*
Eine solche Anordnung bietet den zusätzlichen "Vorteil, daß
das auf den Rädern 30, 32, 37 und 38 des Fahrzeugs 18 ruhende
effektive Gewicht tatsächlich durch den Abwärtsdruck der den Boden 53 des Fahrzeugs 18 beaufschlagenden Luftströme
erhöht werden kann. -.' ~ ■
Neben dem Hindurchblasen von Luftströmen durch die Karosserie 50, um einen !Eeil des Gesichts des Fahrzeugs 18 zu trar·
gen, kann bei der Drehbewegung der Gebläseflügel 68 - 71 auch ein elektrischer Strom zum Nachladen der Akkumulatoren
22 - 28 erzeugt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist beispielsweise eine Spule 88 aus 'mit- Isolierung
versehenem Kupferdraht um den Gebläseflügel;'68. heruffigewikkelt.
Änliche Spulen können auch um die Gebläseflügel 69, 70 und 71 herumgewickelt sein. Um die Bewegungsbahn der
Gebläseflügel herum sind beispielsweise in päärweiser Anordnung
eine Anzahl von Magneten,' und zwar entweder Dauer- oder Elektromagnete oder beide Arten, angeordnet, von denen jeweils
ein Magnet, wie der Magnet 100 oberhalb und ein zweiter Magnet, wie der Magnet 102, unterhalb der Bewegungsbahn
der umlaufenden Gebläseflügel angeordnet ist, ^sO. daß bei
der Bewegung der Gebläseflügel ständig Mägnetflußlinien,ge-.·.
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schnitten werden und hi erb ei in der Spule 88 sowie in den anderen, an den Gebläseflügeln 69, 70 und 71. vorgesehenen
Spulen ein Strom erzeugt wirdo Diese Magnete könnten in -: ~.
einer Weise um die Bewegungsbahn der umlaufenden Gebläseflügel
herum angeordnet sein, welche zu einer Strominduktion
in den um die Gebläseflügel 68 - 71 herumgewickelten Spulen
führt« Die Magnete 100 und 102 sind als Beispiel für einen
und Magnete 104 und 106 als Beispiel für einen anderen Mag-'
netsatz veranschaulicht.
Der in der Spule 88 sowie in den Spulen an d'en Gebläseflügeln 69, 70 und 71 induzierte Strom wird über leitungen
110 und 111 zu einem auf der lotrechten Welle 51 montierten
W: Kommutator 108 geleitet, welcher den in der.Spule 88 sowie
in den anderen Spulen der Gebläseflügel 69 - 71 induzierten;:
Wechselstrom gleichrichtet und über Leitungen 112 und 113:
;--- ■ dem Regler 46 zuführt, welcher sodann die Akkumulatoren 20 26
nachlädt. Die Außenanschlüsse des Kommutators 108 werden durch eine an der Plattform 49 montierte Scheibe 114 in ihrer
Lage gehalten, welche mit einer zentralen Bohrung zur Durchführung der Welle 51 versehen ist und auch als Abdekkung
für die Plattform 49 dient. ■[■'": .. -:::,'_
Im Betrieb der dargestellten Ausführungsform der Erfindung,
wird die lotrechte Welle 51 durch das kleine Had 80 in
^ Drehung versetzt, sobald sich das Fahrzeug 18 in Bewegung ;.
setzt. Bei der Drehung der lotrechten Welle 51 werden die.. Gebläseflügel 68 - 71 in Drehung versetzt, um Luft durch :-
die Karosserie 50 hindurch in den durch dieSchürzen 85 und
84 umschlossenen Bereich zu leiten, so daß die Luft ein -,"'"■
/Kissen bildet, welches einen "!eil des Gewichts des Fahrzeugs
18 trägt. Die bewegbare Platte 84A dient zur Steuerung des Luftdurchsatzes durch die Karosserie 50 durch Ausrichtung
oder Mißausrichtung der in der Karosserie 50 vorgesehenen.
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Löcher 65 auf die Löcher 85 in der Platte 84A, wodurch der
Luftdurchsatz zu dem zwischen den Schürzen 83 und 84 eingeschlossenen
Bereich reguliert wirdo Daruberhinaus kann durch die Drehung der Gebläseflügel 68 - 71 Strom in den
um diese herumgewickölten. Spulen, wie der Spule 88 auf dem
Gebläseflügel 68, erzeugt werden, wenn die Flußlinien von mit Abstand um die Bewegungsbahn der Gebläseflügel herum
angeordneten Magneten, wie der Magnete 100 und 102, geschnitten werden. Der auf diese Weise erzeugte Strom wird
zum Nachladen der Sammler 22 - 28· benutzt, welche die Antriebsenergie für das Fahrzeug liefern»
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin ein Fahrzeug,
das von den das Fahrzeug über die Erdoberfläche antreibenden Antriebsgliedern getragen wird und Luftleiteinrichtungen
aufweist, welche zur Verminderung des von den Antriebsgliedern getragenen Gewicht/s dienen. In bevorzugter Ausführungsform
werden Gebläseflügel in Umlaufbewegung versetzt, um Luftströme durch eine Anzahl von in der Karosserie des Eäderfahrzeugß. vorgesehenen Löchern hindurch in
einen Bereich zwischen zwei konzentrischen, zylindrischen^
flexiblen Schürzen hineinzusaugen, so daß ein einen - Teil des Fahrzeuggewichts tragendes Luftkissen gebildet wird,
wobei der Luftdurchsatz durch die Löcher durch Verdrehung
bzw. Verschiebung einer bewegbaren Platte variiert werden kann. Die Gebläseflügel können über Zahnräder durch ein
in Bodenberührung stehendes kleines Rad angetrieben werden. Um die G-ebläseflügel können Spulen herumgewickelt sein,
während um die Bewegungsbahn der Gebläseflügel Magnete angeordnet sein können, so daß in den Spulen Ströme induziert
werden, die nach Gleichrichtung zum Kachladen der Akkumulatoren benutzt werden können.
Selbstverständlich soll die vorstehend dargestellte und
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freschriebene Ausführungsf orm die Erfindung lediglich erläutern
und keinesfalls einschränken, da selbstverständlich zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne
daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. ""---.
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Claims (1)
- P a. t e η' t a η s ρ r ü ο h eLuftkissenfahrzeug mit einem Aufbau, der zumindest teilweise durch mindestens ein mit der Erdoberfläche in Berührung stehendes, von einem Motor aus antreibbares Antriebsglied getragen wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Zuleitung mindestens eines Luftstroms, um das vom Antriebsglied getragene Gewicht zu verringern,, , '2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau von mehreren Rädern getragen wird.3c Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung bei in Fahrt befindlichem Fahrzeug in Betrieb ist, ■4« Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtung mindestens einen Gebläseflügel aufweist, der bei in Fahrt befindlichem Fahrzeug in JJmlaufbewegung versetzt wird.5. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t daß es eine die Gebläseflügel umschliessende Karosserie aufweist, die mit mindestens- einer Öffnung versehen ist, durchweiche die Luft durch das Gebläse unter Erzeugung des Luftstroms hindurchgesäugt wird. · ' . . ■ ■ - " - .β Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Karosserie mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen !St. V ■'"- ; ".-16-90 9838/0170' 7, Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Karosserie eine frewegbare Platte zur Regulierung des Luftdurchsatzes durch die in der Karosserie ausgebildeten Löcher zugeordnet ist. ·. ..-""-,-8ο Fahrzeug nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daßdie Platte eine-Anzahl, von Löchern aufweist und so -be-.-:-." ■ ' . - wegbar ist, daß ihre Löcher mit den in der Karosserie vorgesehenen Löchern in Flucht bringbar sind. mi9. Fahrzeug nach Anspruch'5, dadurch gekennzeichnet, daß Λ sich zwischen der Karosserie und dem Erdboden mindestens Jk eine Schürze zum Einschließen des· durch das Gebläse 'gelieferten Luftstroms erstreckt« ' .·1Oo Fahrzeug nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß • um jeden Gebläseflügel eine Drahtspule herumgewickelt und um die Bewegungsbahn der Gebläseflügel mehrere Magnetsätze angeordnet sind, so daß bei der Drehung der Gebläseflügel in jeder Spule ein elektrischer Strom . induziert wird. . .-._'_11. Fahrzeug nach Anspruch 10, bei welchem der Motor zumAntreiben des- Fahrzeugs durch Anlegung einer Gleichspannung erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit W - '- dem Motor verbindbare Gleichspannungsquelle vorgesehen12„ Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Gebläseflügel auf einer etwa senkrecht, zur X Erdoberfläche stehenden Achse in Drehung versetzende lotrechte Welle und ein an der Welle vorgesehener Kommutatorkreis vorgesehen sind, welcher den in jeder: -17-909838/Ö170Spule indu_zi'erten Strom in einen Gleichstrom umwandelt und diesen Gleichstrom an die Gleichspannungsquelle zum Nachladen derselben anlegte13. Luftkissenfahzeug mit einem von mehreren Rädern getragenen Aufbau, gekennzeichnet durch einen Elektromotor, der beim Anisen einer Gleichspannung an ihn die Räder zum Antreiben des Fahrzeugs in Drehung versetzt, eine den Motor speisende Gleichspannungsquelle,, mehrere in Drehung versetzbare Gebläseflügel zur Leitung mehrerer Luftströme zwecks Verminderung des von den Rädern getragenen Gewichts, eine lotrechte Welle zum Drehen der Gebläseflügel, ein mit dem Boden in Berührung stehendes Rad, das bei in Fahrt befindlichem Fahrzeug in Drehung versetzt wird und die lotrechte Welle dreht, eine die Gebläseflügel umschließende Karosserie mit einer Vielzahl von Löchern, über welche- durch die Gebläseflügel zur Erzeugung der Luftströme Luft angesaugt wird, eine der Karosserie zugeordnete bewegbare Platte mit einer Vielzahl von Löchern, die zur Ausrichtung ihrer Löcher auf die in der Karosserie vorgesehenen Löcher bewegbar ist, mehrere sich zwischen der" Karosserie und dem Erdboden erstreckende Schürzen zum Einschließen der durch das Gebläse erzeugten Luftstrome, jeweils eine um jeden Gebläseflügel herumgewickelte Drahtspule, mehrere um die Bewegungsbahn der Gebläseflügel herum angeordnete Magnetsätze mit je einem oberhalb und unterhalb der Bewegungsbahn der Gebläseflügel angeordneten Magneten, so daß bei der Drehung' der Gebläseflügel in jeder Spule ein elektrischer Strom induziert wird, und einen^an der Welle angeordneten Kommutatorkreis zur Umwandlung der in den Spulen induzierten Spannungen in eine Gleichspannung und zur Einspeisung der auf diese Weise erzeugten Gleichspannung in die Stromquelle zum Nachladen derselben.909838/0170Leersei te
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