DE3318338A1 - Geraet zur entnahme von silage - Google Patents

Geraet zur entnahme von silage

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Description

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Gerät zur Entnahme von Silage.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Entnahme von Silage mit einer Trennvorrichtung, die an einer um eine etwa ho· rizontale Achse gegenüber einem sie tragenden Fahrzeug verschwenkbaren Ladeschwinge angeordnet ist.
Es ist bereits bekannt, Frontlader als Träger für Silageentnahmegeräte zu verwenden, weil sich einerseits mit Frontladereinrichtung versehene Schlepper als vielseitig einsetzbares Transportgerät in der Landwirtschaft weitgehend durchgesetzt haben und weil andererseits durch die Bewegung der Frontladerschwinge die Trennvorrichtung in einfacher Weise an der zur Entnahrne von Silage vorgesehenen Seite des Silagestocks entlang bewegt werden kann.
Aus der DE-OS 26 07 179 ist es bekannt, ein besonderes Vorsatzgerät an der Frontladerschwinge anstelle der üblichen Frontiaderschaufel anzubringen. Dieses Vorsatzgerät besteht aus einem Behälter mit einer Zuführvorrichtung und einer Entleerungsvorrichtung, durch welche das Vorsatzgerät nur für seine spezielle Aufgabe einsetzbar ist. Zwar dient der Behälter für den Transport der Silage, für andere Transportaufgaben, insbesondere die Aufnahme von Schüttgütern vom Boden oder ähnliche Arbeiten ist er ungeeignet. Soll der
Frontlader für den üblichen Ladebetrieb eingesetzt werden, muß das Vorsatzgerät abgenommen und durch eine übliche Frontladerschaufel ersetzt werden. Dies ist zeitraubend und1so eignet sich das bekannte Gerät eher für landwirtschaftliche Großbetriebe, wo es rationell einsetzbar ist und wo für Transportaufgaben mindestens ein zweiter Schlepper mit Frontladerschaufel zur Verfügung steht.
Unter Berücksichtigung dieser Nachteile eines nur für die Entnahme und den Transport von Silage ausgelegten Spezialgeräts ist auch bereits vorgeschlagen worden, das Gerät zur Entnahme von Silage an einer üblichen Frontladerschaufel derart anzubringen, daß es einen etwa der Füllhöhe der Schaufel entsprechenden Mindestabstand vom Boden der Schaufel einhält, so daß der übliche Einsatz der Frontladerschaufel durch das Gerät nicht behindert wird und der so ausgestattete Frontlader sowohl zur Entnahme und zum Transport von Silage als auch zu den sonstigen Lade- und Transportarbeiten verwendbar ist, für die die übliche Frontladerschaufel in der Regel bestimmt ist. Eine solche Konstruktion ist z.B. aus der DE-OS 29 35 87 bekannt.
Ein besonderes Problem bei der Entnahme von Silage besteht darin, daß eine möglichst glatte Trennfläche erzielt werden muß, welche nach Möglichkeit keine Spalten enthält, durch die Sauerstoff in das gepreßte, stark verfilzte Silagematerial eindringen kann, weleher dort zu einer Nachgärung und zu vorzeitigem Verderb des Silagegutes führen würde.
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Ein weiteres Problem besteht darin, daß die beim Frontlader zur Verfügung stehende Antriebsenergie für die Trennvorrichtung in Form hydraulischer Energie geliefert wird, wobei nur eine relativ geringe Energiemenge einsetzbar ist. Es besteht also das Bedürfnis nach einer Trennvorrichtung mit möglichst geringem Energiebedarf. Eine Maßnahme zur Senkung des Energiebedarfs besteht darin, eine unpräzise Führung des Trennwerkzeugs und den damit verbundenen erhöhten Widerstand zu vermeiden, wobei die präzise Führung des Trannwerkzeugs auch der Forderung entgegenkommt, eine möglichst glatte Trennfläche zu erzeugen.
Die Forderung nach einer präzisen Führung des Trennwerkzeuge setzt voraus, daß die Trennvorrichtung gegenüber der Schwinge genau justiert wird und diese als optimal eingestellte Position zuverlässig beibehält. Diese Forderung läßt sich zwar bei einem Spezialgerät verwirklichen, welches dauernd mit der Schwinge verbunden bleibt, wodurch aber die oben erwähnten anderen Nachteile eines solchen Spezialgeräts in Kauf genommen werden müssen. Befindet sich die Trennvorrichtung dagegen an der Frontladerschaufel, welche auch zu anderen Aufgaben eingesetzt werden soll, so wird durch jede Betätigung der Frontladerschaufel die Position der daran angebrachten Trennvorrichtung verändert, wodurch es stets von neuem erforderlich ist, für eine genaue Justierung zu sorgen, was aus Bequemlichkeit wohl nicht selten unterbleiben wird.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß einerseits die universelle Ersetzbarkeit der Ladeschaufel oder gegebenenfalls eines anderen mit der Ladeschwinge verbundenen Werkzeugs nicht behindert wird, daß andererseits ein häufiges Umrüsten vermieden wird und daß sich ein zur Erhaltung der Silage und zum energiesparen-. den Betrieb der Trennvorrichtung wünschenswerter sauberer Trennvorgang aufgrund einer dauerhaften Justierung der Trennvorrichtung erzielen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die Trennvorrichtung gegenüber der Ladeschwinge zwischen einer Ruhe- und einer Arbeitsstellung verstellbar ist, wobei in der Arbeitsstellung die Trennvorrichtung eine in Bezug auf die etwa horizontale Achse justierte Stellung einnimmt.
Durch diese Lösung steht die Trennvorrichtung stets ohne Umrüstung zur Verfügung, wobei sie stets die optimale Position in Bezug auf die Schwingenachse einnimmt, sobald sie in die Arbeitsstellung überführt ist. Andererseits behindert sie in der Ruhestellung den Betrieb des mit der Ladeschwinge verbundenen Werkzeugs, z.B. einer Ladeschaufel, nicht.
Besonders vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines mit einer Frontladereinrichtung ausgerüsteten ' Schleppers, mit an der Schwinge angeordneter Trennvorrichtung zur Entnahme von Silage, während des Trennvorgangs, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht am
Ende des Trennvorgangs,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht mit in Ruheposition befindlicher Trennvorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die als
Beispiel gewählte Trennvorrichtung,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Lagerung der Trennvorrichtung an einem Parallellenkersystem und
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 5.
Ein Schlepper 10 ist in üblicher Weise mit einer insgesamt mit 12 bezeichneten Frontladereinrichtung versehen, die hier mit einer Frontladerschaufel 14 ausgerüstet ist, die von einer Schwinge 16 getragen wird. Die Schwinge 16 umfaßt zwei zu beiden Seiten des Schleppers 10 angeordnete Schwingenarme 18, die um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung des
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Schleppers 10 verlaufende Achse 20 durch einen Hydraulikzylinder 22 verstellbar sind. Ein ·. ' weiterer Hydraulikzylinder 24 dient zur Bewegung der Frontladerschaufel 14 gegenüber der Schwinge 16 zwischen einer Ladeposition und einer nicht gezeigten Entladeposition, in welcher der Boden 26 der Frontladerschaufel 14 annähernd vertikal nach unten verläuft, so daß das Ladegut aus der Schaufel rutschen kann.
An den Schwingenarmen 18 sind zwei zueinander parallele Lenker 28 und 30 mit einem Ende schwenkbar gelagert, welche dadurch parallel gehalten werden, daß sie mit ihren anderen Enden gelenkig mit einem U-förmigen (Figo 4) Rahmen 32 einer durch einen Hydraulikmotor antreibbaren Trennvorrichtung 34 verbunden sind, so daß also ein Gelenkparallelogramm gebildet wird, das es ermöglicht, den Rahmen 32 und mit ihm die Trennvorrichtung 34 zu sich selbst parallel zwischen einer Arbeitsstellung (Figo 1 und 2) und einer Ruhestellung (Fig. 3) zu bewegen.
Beim gezeigten Beispiel umfaßt die Trennvorrichtung als Trennwerkzeuge einander überlappend angeordnete, um zueinander parallele Achsen antreibbare, etwa*eine gemeinsame Schneidebene aufweisende Schneidteller 36, die so im Rahmen 32 angeordnet sind, daß die Schneidebene etwa tangential zu einem um die Schwingenachse 20 verlaufenden
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Zylindermantel ausgerichtet ist. Bei tangentialer Lage der Schneidebene ergibt sich ein relativ geringer Widerstand während des Schneidvorgangs mit entsprechend geringem Energiebedarf. Gegebenenfalls läßt sich der Widerstand durch einen geringen positiven Freiwinkel, in Fig. 1 mit Winkelstellung +gekennzeichnet, noch weiter verringern.
Die beweglichen Schneidwerkzeuge üben unabhängig davon, ob es sich - wie im Falle der Schneid teller 36 - um rotierende, oder z.B. bei Verwendung eines Messerbalkens um hin- und hergehende Werkzeuge handelt, eine schmirgelnde Wirkung auf die erzeugte Schnittfläche 37 am Silagestock 39 aus, wodurch diese Schnittfläche 37 geglättet und möglichst dicht verschlossen wird, um das Eindringen von Sauerstoff zu verhindern. Es kann sich als vorteilhaft erweisen, durch einen geringen negativen Freiwinkel, in Fig. 1 mit Winkelstellung - gekennzeichnet, diese schmirgelnde, glättende Wirkung noch zu erhöhen.
Die optimale Winkelstellung hängt von der Art des Trennwerkzeugs, der Zusammensetzung der Silage und weiteren unterschiedlichen Einflüssen ab und kann nur durch praktische Versuche gefunden werden. Ist jedoch einmal die optimale Einstellung gefunden, kann die Justierung des Trennwerkzeugs dauerhaft beibehalten werden.
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Die Achsen 38 der Schneidteller 36 sind mit Förderschrauben 40 versehen, welche die abgetrennte Silage von der Schneidfläche abtransportieren.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Arbeitsstellung der Trennvorrichtung 34 so gewählt, daß sich der Schneidbereich der Schneidteller 36 geringfügig, d.h. etwa der Stärke des abzutrennenden Silagestreifens entsprechend, vor der Bahn befindet, welche die Vorderkante des Bodens 26 der Frontladerschaufel 14 beschreibt, wenn sich die Frontladerschaufel 14 in der erwähnten Ladeposition befindet, wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Die abgetrennte Silage fällt dabei in die Frontladerschaufel 14. Da die Frontladerschaufel 14 jedoch bei der erfindungsgemäßen Konstruktion unabhängig von der Position der Trennvorrichtung 34 bewegt werden kann, ist es möglich, die Frontladerschaufel 14 in die Entladeposition zu ' stellen, wenn die Trennvorrichtung 34 in Betrieb genomraen wird. In diesem Fall fällt die abgetrennte Silage auf den Boden und kann anschließend von der wieder in Ladeposition gebrachten Frontladerschaufel 14 aufgenommen werden, oder aber von einer gegebenenfalls am Boden angeordneten Fördereinrichtung kontinuierlich abtransportiert werden.
Um den günstigsten Arbeitswinkel des Trennwerkzeugs einstellen zu können, sind von den beiden an jeder Seitenwange 42 des Rahmens 32 angeordneten Lagerzapfen 44 und 46 zum Anschluß der Lenker 28 und 30
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die unteren Lagerzapfen 46 direkt an den Wangen 42 befestigt, während die oberen Lagerzapfen 44 auf einem jeweils um den unteren Lagerzapfen 46 verschwenkbaren Lagerschild 48 angebracht sind, das mit einem zum Lagerzapfen 46 konzentrisch angeordneten bogenförmigen Schlitz 50 versehen ist, durch den ein mit dem Rahmen 32 verbundener Gewindebolzen 52 ragt, so daß durch Festziehen einer Kiemmutter 54 auf einer auf der Außenseite des Lagerschilds 48 auf den Gewindebolzen 52 aufgesetzten Unterlegscheibe 56 der Lagerschild gegenüber dem Rahmen 32 und damit die Trennvorrichtung 34 in ihrer Winkelstellung gegenüber dem Gelenkparallelogramm und damit gegenüber der Schwingenachse 20 feststellbar ist.
Um die Trennvorrichtung 34 zwischen Ruhe- und Arbeitsstellung zu bewegen, kann ein Hydraulikzylinder 58 vorgesehen sein, der einerseits an dem Lenker 28 und andererseits am Schwingenarm 18 angreift. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Trennvorrichtung von Hand in die gewünschte Stellung zu bewegen und durch einen durch z.B. den Lenker 28 gesteckten Sicherungsbolzen, dem am der Schwinge entsprechend der Rihe- bzw. Arbeitsstellung der Trennvorrichtung 34 zwei Bohrungen zugeordnet sind, festzulegen.
Wenn auch vorstehend die Erfindung anhand einer unmittelbar auf der Ladeschwinge 16 gelagerten Trennvorrichtung 34 beschrieben ist, so ist doch verständlich, daß man die Trennvorrichtung gegebenenfalls auch
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auf der Frontladerschaufel 14, oder - bei Heckladern der entsprechenden Heckladeschaufel, oder auf einem anderen an der Schwinge 16 angebrachten Werkzeug lagern kann, sofern sichergestellt ist, daß die Ladeschaufel bzw. das Werkzeug eine eindeutig bestimmte Position in Bezug auf die Schwingenachse 20 einnehmen und in dieser Position festgelegt werden kann, sofern das Werkzeug gegenüber der Schwinge 16 beweglich ist.
Die beschriebene Konstruktion ist auch gut dazu geeignet, vorhandene, mit einer Ladeschwinge versehene Fahrzeuge mit einer Entnahmevorrichtung nachträglich als Siloentnahmegerät auszurüsten.

Claims (13)

HELMUT LAMPRECHT PAT Ξ N TA N WA LT PROFESSIONAL REPRESENTATIVE BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE COR N E Ll U SSTR. 42· D-8000 MÜNCHEN S- TEL. 089/2 Ο14Θ 67 -TELEX 5 28 425 3314-15 Walter Föckersperger Pauluszell 5 1/3 8311 Wurmsham Gerät zur Entnahme von Silage. Ansprüche:
1. Gerät zur Entnahme von Silage mit einer Trennvorrichtung, die an einer um eine etwa horizontale Achse gegenüber einem sie tragenden Fahrzeug verschwenkbaren Ladeschwinge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (34) gegenüber der Ladeschwinge (16) zwischen einer Ruhe- und einer Arbeitsstellung verstellbar ist, wobei in der Arbeitsstellung die Trennvorrichtung (34) eine in Bezug auf die etwa horizontale Achse (20) justierte Stellung einnimmt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Justierung der Arbeitsstellung der Trennvorrichtung (34) einstellbar ist. . $
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3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (34) mit einem zur Erzeugung eines ebenen Schnitts geeigneten Trennwerkzeug (36) ausgerüstet ist und daß in der Arbeitsstellung die Schnittebene des Trennwerkzeugs (36) im Bereich des Trennwerkzeugs (36) einen gedachten, koaxial zur etwa horizontalen Achse (20) angeordneten Zylindermantel zumindest annähernd tangiert.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Optimierung der Schneidposition in der Arbeitsstellung eine geringe Winkelabweichung der Schnittebene gegenüber der den Zylindermantel im Bereich des Trennwerkzeugs (36) tangierenden Ebene einstellbar ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (34) zwischen Ruhe- und Arbeitsstellung verstellbar an der Ladeschwinge (16) gelagert ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (34) zwischen Ruhe- und Arbeitsstellung verstellbar an einem von
der Ladeschwinge (16) getragenen Werkzeug (14) gegelagert ist.
7. Gerät nach Anspruch 5 mit einem gegenüber der Ladeschwinge beweglichen Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (14) in einer auf die Arbeitsstellung der Trennvorrichtung (34) abgestimmten
BAD ORIGINAL
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (34) parallel zu sich selbst verstellbar ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (34) mittels eines Lenkerparallelogramms (28, 30) gelagert ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (34) eine zwischen Ruhe- und Arbeitsstellung verstellbar gelagerte Basis (32) und zumindest ein gegenüber der Basis (32) um eine zur etwa horizontalen Achse (20) parallele Achse einstellbares Trennwerkzeug (34) umfaßt.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer an der Ladeschwinge angeordneten Ladeschaufel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwerkzeuge (36) der Trennvorrichtung (34) in Arbeitsstellung einen größeren Abstand von der etwa horizontalen Achse (20)
aufweisen als die Vorderkante des Bodens (26) der Ladeschaufel (14).
12. Gerät nach Anspruch 11 mit einer zwischen einer Lade- und einer Entladestellung beweglichen Ladeschaufel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (34) in Arbeitsstellung in einem mindestens der Füllhöhe der Ladeschaufel (14) entsprechenden Abstand über dem Boden (26) der Ladeschaufel (14) angeordnet ist.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (34) einen Rahmen (32) besitzt, der die Trennwerkzeuge (36) und ihren Antrieb trägt, daß an zwei in Richtung der etwa horizontalen Achse (20) einen Abstand voneinander aufweisenden Seiten des Rahmens je eine koaxiale Gelenkverbindung (46) mit einem ersten Lenker (30) eines jeder Seite zugeordneten Lenkerparallelogramms (28, 30) angeordnet ist, daß koaxial zu dieser Gelenkverbindung (46) jeweils ein verschwenkbares Zwischenglied (48) am Rahmen (32) gelagert ist, das seinerseits jeweils eine koaxiale Gelenkverbindung (44) mit einem zweiten Lenker (28) des Lenkerparallelogramms (28, 30) trägt, und daß das Zwischenglied (48) in einer wählbaren Winkelstellung gegenüber dem Rahmen (23) feststellbar ist.
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