DE900769C - Mehrfachfraeseinrichtung - Google Patents

Mehrfachfraeseinrichtung

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DE900769C
DE900769C DEC1567D DEC0001567D DE900769C DE 900769 C DE900769 C DE 900769C DE C1567 D DEC1567 D DE C1567D DE C0001567 D DEC0001567 D DE C0001567D DE 900769 C DE900769 C DE 900769C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindles
spindle
milling
multiple milling
auxiliary
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Expired
Application number
DEC1567D
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Lauber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Collet & Engelhard Maschinenfa
Original Assignee
Collet & Engelhard Maschinenfa
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Filing date
Publication date
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Priority to DEC1567D priority Critical patent/DE900769C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/70Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Mehrfachfräseinrichtung Die Erfindung betrifft eifre Mehrfachfräseinrichtung an fühlergesiteuerten Kopierfräsrnaschinen.
  • Es wird oftmals die Forderung gestellt, auf Kopierfräsmaschinen eine größere Anzahl von gleichen Arbeitsstucken von einem Modell zu kopieren. Dazu s-in.d für Spezialzwecke Kopierfräsmaschinen gebaut worden, die mehrere Arbeitsspindeln besitzen. Jedoch. sind diese Maschinen nur für den ,in Frage kommenden Spezialzweck, nämlich der Ferdigung von kleinen Massenteilen, gebaut worden. Die Spindeln sind demzufolge bei diesen Maschinen in dem Fräsispin,d@elstock der Maschine mixt einem festen Achsabstand eingebaut. Diese Maschinen lassen sich nicht für Fräsarbeiten an großen umfangreichen Werkstücken verwenden. Der Einsatz solcher Mehrspindelmaschinen ist nur beschränkt möglich und unwiirtschaftlsch, da sich nur Spezialarbeiten innerhalb der durch die festen Spindelabstände gegebenen Arbeitsbereiche ausführen lassen;.
  • Umgekehrt ist es bisher nicht möglich gewesen., Kopiiermaschinen, insbesondere mit größeren Arbeitsbereichen, die mit nur einer Frässpihdel ausgebildet und die für die Bearbeitung von großen Werksitücken bestimmt sind, für dem, Zweck der Massenanfertigung kleiinereir Teile einzusetzen. Um nun auch solche großen fühlergesteueirten Kopierfräsmaschinen, deren Frässpindelstxrck in vielen Fällen mit, einer Bühne für das Bedienungspersonal ausgebildet ist, und deren Verwendungszweck'die Anfertigung von, einzelnen großen Werkstücken ist, bei eintretendem Bedarfsfalle für die Massenherstellung kleiner Werkstücke ohne ko:nstruktüve Abänderung verwenden zu können, ist nach der Erfindung eine zusätzlich an der Maschine, anbr-ingbare Mehrfachfräseinrichtung geschaffen, dile ohne bauliche Veränderungen, an der Maschine leicht anbringbar ist. Nach der Erfindung ist die Mehrfachfräseinrichtung als auf dem Fräsispindels:tock der Kopierfräsmaschine aufsetzbare und abnehmbare, eine oder mehrere verstellbaxe Nebenspindeln enthaltende Zusatzeinrichtung ausgebildet und mit der Hauptspindel der Kopierfräsmaschine kuppelbar, welche die Nebenspiüd@eln der Zusatzeinrichtung antreibt. Wesentlich dabei ist, da.ß die Mehrfachfräseinricb:tung leicht an der Maschinen angeschraubt und wieder demontiert werden kann-. Somit können Kopierfräsmaschinen mild . großen Abmessungen auch für kleinere Massenteilen äußerst wirtschaftlich eingesetzt werden. Der weitere Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die Kopierfräsmaschine ohne irgendwelche zeltraubenden Umänderungen in kürzester Zeit wieder für die Bearbeitung einzelner großer Werkstücke enhgesetzt werden kann.
  • Eine zweckmäßige Ausführungs:fo@rrn der Erfindung besteht darin, daß in dem die Neben: spindeln tragenden Körper der Zusatzeinrichtung eine "#',btri@ebsis,chei,be konzentrisch zur Hauptspindel unabhängig von dieser gelagerte und mit dien Hauptspindel lösbar durch Mi.tneehmer und mit- den Antriebsscheiben der Nebenspindeln durch Übertragungsmittel verbunden ist. Hierdurch ist die Genauigkeit und Lagerung der Hauptspindel, von der der Antrieb für die Nebenspindeln abgeleitet wird, von einseiigen Beanspruchungen, beispielsweise durch Riemenzug od. dgl., entlastet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn dile Hauptspindel und die Nebenspindeln unabhängig voneinander in axialer Richtung verschiebbar sind' und die Neben.-sp:iindeln in Spindelbuchsen laufen, die festklemmbar sind, und die Antriebsscheiben axial verstellbar auf den Nebenspindeln bzw. den in ihnen befindlichen Mitnehmerdornen angeordnet wind. Durch die vorgesehene axiale Vers:tellbarkeit der, Hauptuni Nebenspindeln können die Werkzeuge auch bei verschiedener Länge dien Fräsen genau auf die Werkstücke ausgerichtet werden. Die Ein@stellbarkeit der Werkstücke wird dadurch verbessert, daß auch die Achsabstände der Spindeln einstellbar sind und eine oder alle Nebenspindeln in je einem Lagerkörper gelagert sind, der in Führungen des Körpers ve:rschieblich und festklemmbar ist. Zweckmäßig erfolgt der Antrieb der Nebenspindeln durch Keilriemen von Spindel zu Spindel, wobei zwischen je zwei Spindeln Spannrollen angeordnet sind.
  • Die Erfindung bietet diel Möglichkeit, die Hauptspindel und die Nebenspindeln durch Veränderung der Lage der einzelnen Spindeln sich den zu bearbeitendem, Werkstücken anpassen zu können, ohne daß Änderungen: an den Aufs.pannvorrichtu:ngen notwendig sind. Der Gegenstand der Erfindung isst in einem Aus, führungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine auf dem Frässpindelsbock einer Kopierfräsmaschine befestigte Mehrfachfräseinrichtung im Schnnbt nach der Linie B-B der Abb. 2, Abb. 2 die dazugehörige Seitenansicht mit abgenommenem vorderem Schutzdeckel, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. i.
  • Die an. dem Frässpindelstock der Kopierfräsmaschine zusätzlich lösbar angebrachte Mehrfachfräseinrichbung besteht aus. einem Körper i, in dem die beiden Nebenspindeln 2' und 3', die in. zugehörigen Spindelbuchsen 2 und 3 laufen, gelagert sind. Der Körper i wird so auf den Frässpindelkopf aufgesetzt, daß er mit seiner Bohrung q: zerr trisch über der Spindel 5' bzw. deren Spindelbuchse 5 sitzt. Eine Riiemenschei:be 6 ist unabhängig von der Hauptspindel in dem Körper i der Mehrfachfräsleinrichtung mit den Kugellagern? gelagert. Diese laufen in einer Lagerbuchse 32, diel in dem Körper i in eine entsprechende Bohrung eingesetzt ist. Die Riemenscheibe 6 besitzt eine Bohrung 3 1 zum Durchlaß der Frässpindel bzw., wie es in der Zeichnung dargestellt ist, eines Mitnehmerdornes 8, der in dem Aufnahmekegel der Frässpindel eingesetzt ist und bei Drehung der Spindel die Riemenscheibe durch den Keil 17 mit in Drehung setzt. Dieser Mitnehmerdorn ist so ausgebildet, daß er gleichzeitig als Reduzierhülse dient.
  • Von der als Abbriebsischeibe dienenden Riemenscheibe wird durch Keilriemen 9 deren Drehung auf die Ri.emenscheiibe io und über den Dorrt ii und den Keil 18 auf die Spindel 2 und wilederum durch den Keilriemen 12 auf die Riemenscheibe 13 und von. dieser über den, Dorn 1q: und den Keil ig auf die Fräs.spinäel 3' übertragen. Die Riemenspannrollen 15 und 16 dienen dabeii zum Spannen der Keilriemen. Die Frässpindeln 2' und 3' arbeiten als Nebenspindeln zur Hauptspindel und, sind ebenfalls in axialer Richtung verstellbar. Die Frässpindel 2' ist mit ihrer Sp:indelbuchse 2 direkt in eine Bohrung des Körpers, i der Mehrfachfräseinr richtung eingesetzt und kann durch die Bolzen 24 festgeklemmt werden. Nach Lösen dieser Klemmvorrichtung läßt sich die Spindelbuch.se und mit ihr die Spindel axial verstellen. Die Nebenspindel 3' sitzt mit ihrer Spindelbuchse 3 in einer Bohrung eines Lagerkörpers 25, :der wiederum durch entsprechende Führungen: 33 und 34 in dem Körper i so eingesetzt ist, daß er milt der Nebenspindel 3' in Querrichtung, bei'spielswcii!se senkrecht, verschoben werden kann. Die Schrauben 26 und 27 dienen, dabei zum Festklemmen, des. Lagerkörpers 25 im Körper i der Mehrfachfräseinrichtung. Für die Verschiiebung des Lagerkörpers 25 ist an dem Körper i eine entsprechend große Ausnehrnung 35 vorgesehen. Die Veränderung der Riemenlänge wird bei dieser Verschiebung durch die: Riemenspanurolli 16 ausgeglichen. Durch diese Einrichtung isst es möglich, die Mittenentfernung zw.iischen den Nebenspindeln in gewissern Umfange zu verändern, wodurch Ungenauigkeiten in .der Aufspannung der einzelnen Werkstücke ausgeglichen: werden können. Die gleiche Einrichtung für die Versroellbarkeit der Nebenspindel 3' kann selbstverständlich auch, wenn größere Verstellbereiche erwünscht :sind, bei der Nebenspindel 2' oder bei etwa weiteren vorgesehenen Nebenspindeln vorhanden seit. Es, ilst auch möglich, die Verstellbarkeit durch Anbringung weiterer Führungen in anderen Richtungen zu erzielen.
  • Da es nun kaum zu erreii,chen ist, daß die zu verstellenden Fräser alle genau in der- Länge sind, und da es, weiterhin je nach der Art des Werkstückes sehr schwierig ist, diese, Differenzen durch entsprechende Aufnahme auszugleichen, ist durch entsprechende Ausbildung der Riemenscheiben oder sonstiger Antriebselemente eine Verschiebung der Nebenspindeln 2' und 3' ebenso wie bei der Hauptspindc15' in axialer Richtung möglich. Diese Forderung ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf zwei, verschiedene Weisen gelöst. Bei der 6, die durch die Hauptspindel 5' über den Dorn 8 mitgenommen wird, ist: eine Verstellung zum Ausgleich der Fräsierlänge ohne weiteres möglich., dadurch, daß die Riemenscheibe vollkommen unabhängig von der Hauptspindel über die Kugellager 7 in dem Körper i der Mehrfachfräseinrichtung gelagert ist, so daß der Mitnehmerdorn; 8 frei in der Bohrung 31 der Riemenscheibe 6 axial verschoben werden kann,;. Dabei ergibt sich noch der Vorteil, daß die Spindel vom Riemenzug entlastet wird, wie bereits, an anderer Stelle ausgeführt wurde. Bei der Riemenscheibe io ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit dargestellt, und zwar derart, daß der Mitnehmerd'orn i i eine Abflachung 28 erhält, auf welche die Schraube 29 drückt und so die Riemenscheibe in ihrer jeweils erforderlichen, Lage festhält. Nach Lösen der Schraube 219 kann die Spindel 2' miib denn Mitnehmerdorn i i axial in. der Bohrung dieser Riemenscheibe verschoben werden,. Eine ähnliche Einrilichtung kann auch an der Nebenspindel 3' vorgesehen werden.
  • Die Steuerung der Maschine erfolgt durch Ab- tasten eines Modells durch den Fühler 2i, der an dem Fühlerbock 2o einstellbar befestigt ist. Der Führerbock, .der normalerweise; nämlich, wenn die Maschine ohne die Mehrfachfräseinrichtung arbeitet, auf der Fläche 22 des Frässpindelstockes sitzt, wird beim Anbringen der Mahrfachfräsein.-richtung auf dem Deckel 23 des Körpers i so, aufgesetzt, daß der Fühler wieder genau über der Mitte der drei Frässpindeln liegt.
  • Die Hauptspindel 5' erhält ihren Antrieb in an sich bekannter Weise über Riemen- und Zahnrädergetriebe von einem Antriebsmotor 3o. Diese Riemen- und Zahnradgetriebe sind in der Zelkhnung nicht besonders dargestellt, da sie mit, dien Gegenstand! der Erfindung nichts zu tun haben.
  • An Stelle der zwei Nebenspindeln können selbstverständlich mehrere solcher Spindeln in denn Körper der Mehrfachfräs:eimr,ichtung, der zusätzlich an dem Frässpindelstock der Kopierfräsmaschiine angeschraubt wird, gelagert sein. In dem gezaichneten Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb von der Hauptspibdeil aus über Keilriemen. Es ist selbstverständlich, daß der Erfindungsgedanke im den. verschiedensten Abänderungen ausgeführt werden kann,. Insbesondere kann die Zahl und' Lage der Spindeln verschieden sein. Auch sind an Stelle des gezeichneten Riemenantriebes andere Anciebsarten, beispielsweise Zahnrad- oder hydraulische Übertragungen der Drehbewegungen von der Hauptspindel aus möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrfachfräsei.urichtung an fühlergesteuerten Kopierfräsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachfräseinrichtung als auf dem Früs,spdndels.tock der Kopierfräsmaschine aufsetzbare und abnehmbare, eine oder mehrere verstellbare Nebenspindeln enthaltende Zusatzeinrichtung ausgebildet und mit, der Hauptspindel der Kopierfräsmaschine kuppelbar@ isst, welche die Nebenspindeln der Zusatzeinrichtung antreibt. 2. Mehrfachfräseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Nebenspindeln (2', 3') tragenden Körper (i) der Zusatzeinrichtung eine Abtriebsscheibe (6) konzentrisch zur Hauptspindel (5') unabhängig von dieser gelagert und mit der Hauptspindel lösbar durch Mitnehmer und mit den Antriebsscheiben der Nebenspindeln durch Übertragungsmittel verbunden ist. 3. Mehrfachfräseihrichtung nach den An, sprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptspindel (5') und die Nebensplinr dein (a', 3') unabhäng'i'g voneinander in: axialer Richtung verschiebbar sind und die Neben,-spindeln in Spin:delbuchsen (2, 3) laufen, die fesbklemmbar sind', und die Anitirie#bssicheiben(io,. 13) axial verstellbar auf den Nebe@nispiindeln bzw. den in ihnen befnd@licheni Mitnehmerdornen (i i, 4 angeordnet, sind'. 4. Mehrfachfräseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsabstände der Spindeln einstellbar siim,d und eine oder alle Nebenspindeiln (2 ', 3') in je einem Lagerkörper (2j5) gelagert sind, der in Führungen (33, 34) des Körpers, (i) verschieblich und festklemmbar ist. 5. Mehrfachfräseinrich:tung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Nebenspindeln durch Keilriemen (9) von Spindel zu Spindel erfolgt und zwischen je, zwei Spindeln: Spannrollen (i5 bzw. 16) angeordnet sind. 6. Mehrfachfräseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (i) und die A@btriebsscheibe (6) Bohrungen (4, 32) zum Durchlaß der Hauptspindel (5') bzw. des, in ihr befestigten, Mit,-nehmerdornes (8) besitzen. 7. Mehrfachfräseinrichiung nach einem der Ansprüche i biss 5, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Abtriiebsscheibe (6) axial verstellbar gela gort ist. B. Mehrfachfräseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekenaizeichnetr, daß der Körper (i) der Zusatzeinrichtung einten; Deckel (23) mit Aufnahmen zur Befestigung eintest Fühlerbockes (2o) besitzt. 9. Mehrfachfräseinrilchtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Mitnahme bzw. zum Antrieb der einzelnen Nebenspindeln (2`, 3') verwendeten Dorne (8, 11, 1q.) als Reduzierhülsen zur Aufnahme kleinerer Fräsergrößeri ausgebildet sind. Angezogene Druckschriften: Zeitschrift Werkstattstechnik und Werksleilter, 194.
  2. 2, S. 210; Zeitschrift Machinery Landen, 56, 1940, Nr. 1458, S. 74.5 bis 750; Ernst P r e g e r, Spangebende Formung der Metalle in Maschinenfabriken durch Werkzeuge und Werkzeugmaschinen, III. Bd., B, Bohrmaschinen:, Leipzig 1934, Dr. Max J ä n i ck e, S. 29.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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