DE29622664U1 - Senkrecht-Räummaschine - Google Patents
Senkrecht-RäummaschineInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D37/00—Broaching machines or broaching devices
- B23D37/08—Broaching machines with vertically-arranged working tools
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Oswald Forst Maschinenfabrik u. Apparatebauanstalt GmbH & Co. Kommanditgesellschaft,
Schützenstraße 160, 42659 Solingen
Senkrecht-Räummaschine
Die Erfindung betrifft eine Senkrecht-Räummaschine.
Aus der DE-PS 12 92 994 ist eine Senkrecht-Räummaschine bekannt, die als
sogenannte Hebetisch-Maschine ausgebildet ist. Der Antrieb des Hebetisches erfolgt mittels hydraulischer Antriebe. Es wird ein Zieh-Räum-Vorgang
durchgeführt. Ein Drallräumen ist auf dieser Maschine nicht vorgesehen.
Weiterhin ist es bekannt, Senkrecht-Räummaschinen zum Drallräumen auszubilden,
wobei ebenfalls Ziehräum-Vorgänge durchgeführt werden, bei
denen die Räumkräfte vom Maschinenständer aufgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Senkrecht-Räummaschine
zu schaffen, die eine hohe Präzision beim Räumen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches
gelöst. Bei der erfindüngsgemäßen Räummaschine kann ein Druckräumen
erfolgen; die Hub-Spindeln nehmen dabei Zugkräfte auf, und das Räumwerkzeug ist hierbei Druckkräften ausgesetzt. Die gesamten Räumkräfte
bleiben also in dem System aus Hebetisch, Quertraverse, Hubspindeln und Räumwerkzeug. Der Maschinenständer selber ist kräftefrei.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 bewirkt, daß die hohen, an den Hub-Spindeln
auftretenden in Achsrichtung gerichteten Kräfte besonders einfach übertragen bzw. aufgenommen werden können. Hinzukommt, daß der Kalibrierteil
des Räumwerkzeuges hierbei dem oberen Räumwerkzeughalter benachbart ist, d.h. während des Kalibrier-Räumhubes hat das gesamte System
die größte Steifigkeit. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang die Ausgestaltung nach Anspruch 3, da hierbei die Antriebsmotoren
zum Antrieb der Hub-Spindeln an einer nicht bewegten Stelle untergebracht werden können. Die Hub-Spindeln sind nach Anspruch 4 vorteilhafterweise
als Wälz-Schraub-Triebe ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Räummaschine ist besonders geeignet zum Einsatz
als Drall-Räummaschine, wofür die Ansprüche 5 bis 7 vorteilhafte Weiterbildungen
angeben.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer Senkrecht-Räummaschine am Ende eines
Rückhubes,
Fig. 2 die Räummaschine nach Fig. 1 in einer Seitenansicht in teilweise
aufgebrochener Darstellung,
Fig. 3 eine Frontansicht der Räummaschine zu Beginn eines Räumhubes,
Fig. 4 eine Frontansicht der Räummaschine am Ende eines Räumhubes, Fig. 5 eine Frontansicht der Räummaschine beim Werkzeugwechsel,
Fig. 6 eine Frontansicht einer Räummaschine mit einem gegenüber Fig. 1
geänderten Drall-Antrieb und
9 · ' &Lgr;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Räummaschine nach Fig. 6 in teilweise aufgebrochener
Darstellung.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist eine erfindungsgemäße Senkrecht-Innen-Räummaschine
einen auf einem Fundament 1 abgestützten Maschinenfuß 2 auf, auf dem ein Maschinenständer 3 angebracht ist. Auf
dem Maschinenständer 3 ist eine Quertraverse 4 angebracht, die über die
Vorderseite 5 des Maschinenständers 3 vorkragt, wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist. An der Vorderseite 5 des Maschinenständers 3 sind verikal verlaufende Schlittenführungen 6 angebracht, an denen ein als Maschinentisch
dienender Hebeschlitten 7 vertikal verschiebbar geführt ist.
Unterhalb des Hebeschlittens 7 ist ein Zubringerschlitten 8 auf den
Schlittenführungen 6 vertikal mittels eines Zubringerschlitten-Antriebs 9
verschiebbar angeordnet. Der Antrieb 9 weist einen Zubringer-Antriebsmotor 10 auf, der eine vertikal angeordnete Zubringer-Spindel 11 antreibt.
Auf dieser Spindel 11 ist eine fest mit dem Zubringerschlitten 8 verbundene Spindelmutter 12 angeordnet, so daß bei einer Drehung der Spindel
11 um ihre Achse 13 der Zubringerschlitten 7 in der Vertikalen verfahren wird. Auf dem Zubringerschlitten 8 ist ein unterer Räumwerkzeughalter 14
angebracht.
Der Hebeschlitten 7 weist eine Werkstück-Vorlage 15 zur Aufnahme eines zu
räumenden Werkstückes 16 mittels eines Innen-Räumwerkzeuges 17 auf. In
einer gemeinsamen Ebene mit der Mittel-Längs-Achse 18 des Räumwerkzeuges
17 sind beiderseits des Räumwerkzeuges 17 am Hebe-Schlitten 7 als Hub-Spindeln 19 je ein Wälz-Schraub-Trieb derart angebracht, daß ihre
vertikalen Mittel-Längs-Achsen 20 gleichen Abstand zur Achse 18 aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß keine Kippmomente aufgrund unterschiedlicher
Hebelarmverhältnisse auf den Hebeschlitten 7 ausgeübt werden. Wenn auf dem Hebeschlitten 7 mehrere Vorlagen 15 angeordnet sind, dann
gelten auch für diese entsprechende Symmetrieverhältnisse.
Die Hub-Spindeln 19 sind in Spindelmuttern 21 aufgenommen, die in der
Quertraverse 4 drehbar gelagert und axial nach unten abgestützt sind.
Jede Spindelmutter 21 wird mittels ebenfalls symmetrisch zur Achse 18 angeordneter
Spindelantriebe 22 elektromotorisch angetrieben, die ebenfalls auf der Quertraverse 4 angebracht sind.
Koaxial zur Achse 18 des Räumwerkzeuges 17 ist an der Quertraverse ein
oberer Räumwerkzeughalter 23 mit einem Endstückhalter 24 für das Endstück 25 des Räumwerkzeuges 17 angebracht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist der obere Räumwerkzeughalter 23 drehbar ausgebildet, um mittels des als Drall-Räumwerkzeug ausgebildeten Räumwerkzeuges 17
einen Drall-Räum-Vorgang ausführen zu können. Hierzu ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel der obere Räumwerkzeughalter 23 mittels eines im wesentlichen durch einen Getriebemotor 26 gebildeten Drall-Antriebs 27 antreibbar.
Alle Antriebsmotoren 10, 22, 26 werden mittels einer nicht dargestellten
CNC-Steuerung gesteuert.
Der untere Räumwerkzeughalter 14 weist einen Schafthalter 28 auf, der in
eine unterhalb der Vorlage 15 im Hebeschlitten 7 ausgebildete Ausnehmung 29 einfahrbar ist und der zur Aufnahme und Halterung des unteren Schaftes
30 des Räumwerkzeuges 17 dient.
Die Funktion der beschriebenen Räummaschine wird nachfolgend anhand
der Fig. 1 bis 5 erläutert.
In der Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2 befindet sich der Hebeschlitten
7 in seiner unteren Position. Der Zubringerschlitten 7 befindet sich in einer mittleren Position, in der sich der Schafthalter 28 in der Ausnehmung
29 unter der Vorlage 15 befindet. Das Räumwerkzeug 17 ist mit seinem Endstück 25 im oberen Räumwerkzeughalter 23 gehalten. Ein zu räumendes
Werkstück 16 ist in die Vorlage 15 eingelegt. Diese untere Stellung des Hebeschlittens 7 entspricht also der Beladestellung.
Vor Beginn des Räumhubes werden entsprechend Fig. 3 der Hebeschlitten 7
und der Zubringerschlitten 8 gleichzeitig nach oben verfahren, bis der
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Schaft 30 des Räumwerkzeuges 17 im Schafthalter 28 des unteren Räumwerkzeughalters
14 aufgenommen und gehalten wird. Der Zubringerschlitten 8 verbleibt in dieser oberen Stellung, während nunmehr der eigentliche
Räumhub durch entsprechenden Antrieb der Hub-Spindeln 19 beginnt, wobei
zuerst der dem Schaft 30 benachbarte Räumabschnitt 31 und dann der dem Endstück 25 benachbarte Kalibrierabschnitt 32 des Räumwerkzeuges 17
durch das Werkstück 16 gedrückt werden, wobei gleichzeitig entsprechend
dem zu erzeugenden Drall das Räumwerkzeug 17 um seine Achse 18 gedreht wird. Es wird also ein Druckräumen durchgeführt, bei dem die Hub-Spindeln
19 auf Zug, das Räumwerkzeug 17 aber auf Druck beansprucht wird. Am Ende des Räumhubes, wenn also auch der Kalibrierabschnitt 32 vollständig
durch das Werkstück 16 gedrückt ist, hat der Hebeschlitten 7 seinen
kleinstmöglichen Abstand von der Quertraverse 4. Der Endstückhalter 24 wird nunmehr geöffnet und der Zubringer-Antriebsmotor 16 derart angesteuert,
daß der Zubringerschlitten 8 samt dem vom unteren Räumwerkzeughalter 14 gehaltenen Räumwerkzeug 17 nach unten verfahren wird und
zwar in die in Fig. 5 dargestellte untere Position des Zubringerschlittens 8. In dieser Position ist auch das Endstück 25 des Räumwerkzeuges 17
nach unten aus dem Werkstück 16 herausgefahren, das jetzt aus der Vorlage
15 herausgenommen wird. Eine hierfür allgemein bekannte Ausschubeinrichtung ist nicht dargestellt. Anschließend wird der Zubringerschlitten
8 wieder in seine obere Position verfahren, so daß der obere Räumwerkzeughalter
23 wieder das Räumwerkzeug 17 übernehmen kann. Dann wird der Hebeschlitten 7 mit dem neben der Vorlage 15 liegenden Werkstück
in seine untere Position verfahren, wobei auch der Zubringerschlitten 8
ebenfalls in seine mittleren Position verfahren wird, die in Fig. 1 dargestellt ist. Das geräumte Werkstück 16 wird nun vom Hebeschlitten 7 entfernt.
Der Schaft 30 des Räumwerkzeuges 17 befindet sich jetzt soweit oberhalb der Vorlage 15, daß ein neues zu räumendes Werkstück 16 in
diese eingelegt werden kann. Der Räumvorgang wiederholt sich anschließend.
Die Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von der
nach den Fig. 1 bis 5 nur dadurch, daß der Drall-Antrieb 27' eine sogenannte Drallstange 33 aufweist. Diese ist in der durch die Hub-Spindeln
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19 aufgespannten Ebene und parallel zur Achse 18 drehbar in der Quertraverse
4 und im Hebeschlitten 7 angeordnet, wobei sie im Hebeschlitten 7 in einer Drall-Mutter 34 aufgenommen ist, die fest auf dem Hebeschlitten
7 angebracht ist. Bei Verschiebungen des Hebeschlittens 7 wird die Drallstange 33 gedreht. Sie weist ein Gewinde 35 auf, das entsprechend der
gewünschten Drallbewegung des Räumwerkzeuges 17 ausgelegt ist. Die Übertragung der Drehbewegung der Drallstange 33 auf den oberen Räumwerkzeughalter
23 erfolgt mittels eines Zahntriebes 36. Es ist auch möglich, die Drallstange 33 drehfest mit dem Hebeschlitten 7 zu verbinden
und auf der Quertraverse 4 die Drall-Mutter 34 drehbar in der Weise zu lagern, daß sie ihre Drehbewegung direkt auf den Zahntrieb 36 überträgt.
Die Funktion dieser Räummaschine ist identisch der unter Bezug auf die Fig. 1 bis 5 beschriebenen.
Es ist grundsätzlich auch möglich, die beschriebene Räummaschine als
Zieh-Räummaschine zu verwenden. Das Räumwerkzeug 17 wird hierbei in umgekehrter Richtung eingesetzt, d.h. sein Schaft 30 wird hierbei im
oberen Räumwerkzeughalter 23 gehalten. Der Räumhub erfolgt bei der Abwärtsbewegung
des Hebeschlittens 7. Die Werkstück-Vorlage 15 ist in diesem Fall an der Unterseite des Hebeschlittens 7 angebracht. Die Eingabe
des Werkstücks 16 in die Vorlage 15 erfolgt dann in der oberen Position des Hebeschlittens 7; die Entnahme erfolgt in der unteren Position. Der
Vorteil der Kräftefreiheit des Maschinenständers 3 bleibt auch hierbei erhalten.
Claims (7)
1. Senkrecht-Räummaschine mit
- einem Maschinenständer (3),
- einer auf dem Maschinenständer (3) angebrachten oberen Quertraverse
(4),
- einem am Maschinenständer (3) verschiebbar geführten Hebeschlitten
(7),
- einem unterhalb des Hebeschlittens (7) angeordneten Zubringerschlitten
(8),
- zwei die Quertraverse (4) und den Hebeschlitten (7) verbindenden, mit
ihren Mittel-Längs-Achsen (20) in einer gemeinsamen Ebene angeordneten
Hub-Spindeln (19),
- den Hub-Spindeln (19) zugeordneten und mit diesen in Drehantriebsverbindung
stehenden Spindelantrieben (22),
- mindestens einem an der Quertraverse (4) angebrachten oberen Räumwerkzeughalter
(23),
- mindestens einer an dem Hebeschlitten (7) angeordneten Werkstück-Vorlage
(15) zur Aufnahme eines zu räumenden Werkstückes (16),
- mindestens einem am Zubringerschlitten (8) angebrachten unteren Räumwerkzeughalter
(14),
wobei jeweils eine Werkstück-Vorlage (15) und ein oberer Räumwerkzeughalter
(23) und ein unterer Räumwerkzeughalter (14) koaxial zur Mittel-Längs-Achse (18) eines Räumwerkzeuges (17) und symmetrisch zu den Mittel-Längs-Achsen
(20) der Hub-Spindeln (19) angeordnet ist.
2. Senkrecht-Räummaschine nach Anspruch 1, wobei die Hub-Spindeln (19)
relativ zur Quertraverse (4) und zum Hebeschlitten (7) undrehbar und in drehantreibbaren Spindelmuttern (21) abgestützt sind.
3. Senkrecht-Räummaschine nach Anspruch 2, wobei die Spindelmuttern
(21) in der Quertraverse (4) in Richtung zum Hebeschlitten (7) abgestützt und mittels der Quertraverse (4) zugeordneten Spindelantrieben (22) drehantreibbar
sind.
4. Senkrecht-Räummaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Hub-Spindeln (19) als Wälz-Schraub-Triebe ausgebildet sind.
5. Senkrecht-Räummaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der
obere Räumwerkzeughalter (23) zur Erzeugung eines Drall-Räumvorganges mittels eines Drall-Antriebes (27, 27') drehantreibbar ist.
6. Senkrecht-Räummaschine nach Anspruch 5, wobei der Drall-Antrieb (27)
einen der Quertraverse (4) zugeordneten Getriebemotor (26) aufweist.
7. Senkrecht-Räummaschine nach Ansprach 5, wobei der Drall-Antrieb
(27') eine zum Räumwerkzeug (17) parallele, am Hebeschlitten (7) gehaltene und in einer Drall-Mutter (34) aufgenommene Drallstange aufweist,
wobei die Drallstange (33) oder die Drall-Mutter (34) mit dem oberen Werkstückhalter (23) in Drehverbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=26026708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29622664U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29813875U1 (de) | 1998-08-03 | 1998-10-08 | Karl KLINK GmbH Werkzeug- und Maschinenfabrik, 75223 Niefern-Öschelbronn | Senkrecht-Räummaschine |
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DE19942163A1 (de) * | 1999-09-04 | 2001-03-08 | Forst Maschf Oswald | Senkrecht-Innen-Druck-Räummaschine |
DE102008011668A1 (de) | 2007-03-06 | 2009-01-15 | Karl Klink Gmbh Werkzeug- Und Maschinenfabrik | Räummaschine |
-
1996
- 1996-06-19 DE DE29622664U patent/DE29622664U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0901862A3 (de) * | 1997-09-08 | 2002-10-30 | Christian Gierth | Räummaschine |
DE29813875U1 (de) | 1998-08-03 | 1998-10-08 | Karl KLINK GmbH Werkzeug- und Maschinenfabrik, 75223 Niefern-Öschelbronn | Senkrecht-Räummaschine |
EP0978340A2 (de) | 1998-08-03 | 2000-02-09 | Karl Klink GmbH | Senkrecht-Räummaschine |
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DE102008011668A1 (de) | 2007-03-06 | 2009-01-15 | Karl Klink Gmbh Werkzeug- Und Maschinenfabrik | Räummaschine |
DE102008011668B4 (de) * | 2007-03-06 | 2013-10-17 | Karl Klink Gmbh Werkzeug- Und Maschinenfabrik | Räummaschine |
DE102008011668C5 (de) * | 2007-03-06 | 2016-11-24 | Arthur Klink Gmbh | Räummaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970515 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991202 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20021231 |