DE3415360C2 - - Google Patents

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DE3415360C2
DE3415360C2 DE19843415360 DE3415360A DE3415360C2 DE 3415360 C2 DE3415360 C2 DE 3415360C2 DE 19843415360 DE19843415360 DE 19843415360 DE 3415360 A DE3415360 A DE 3415360A DE 3415360 C2 DE3415360 C2 DE 3415360C2
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Georg 8033 Martinsried De Kohlpaintner
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Windabweiseranordnung für ein Kraftfahrzeugdach, das eine Dachöffnung aufweist, die durch einen Schiebedeckel verschließbar und mindestens in ihrem vorderen Bereich in einem Rahmen umgeben ist, der eine Wasserrinne bildet und mit einem die Wasserrinne zur Dach­ öffnung hin begrenzenden, hochstehenden Innenschenkel versehen ist, auf den eine Abdeckschiene aufgesetzt ist, mit einem entlang der Vorderkante der Dachöffnung angeordneten, um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse schwenkbaren Windabweiser, der einen bei Öffnen des Schiebedeckels aus­ schwenkbaren und bei Schließen des Schiebedeckels in Abhängig­ keit von der Deckelbewegung einschwenkbaren Körper aufweist.
Bei einer bekannten Windabweiseranordnung dieser Art (DE-OS 21 38 162) ist der Windabweiserkörper gelenkig mit Lagerböcken verbunden, die in der Wasserrinne sitzen und dort mittels der Abdeckschiene festgeklemmt sind. Diese Anordnung führt zwar zu einer relativ einfachen Montage, sie ist jedoch noch immer zu aufwendig.
Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, eine Windabweiseranordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine bequeme Montage mit einem besonders niedrigen Fertigungsaufwand vereint.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Windabweiserkörper an der Abdeckschiene angelenkt ist.
Durch diese Ausbildung werden zusätzliche Lagerböcke ein­ gespart. Die Abdeckschiene läßt sich leicht befestigen, ohne daß es Durchbrechungen der Regenrinne in deren wasserführen­ den Teilen bedarf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein etwa waagrecht verlaufender Schenkel der Abdeckschiene auf die Oberseite eines in diesem Fall wulstförmig ausgebilde­ ten Innenschenkels des Rahmens aufgeschraubt sein. Die Schrau­ benlöcher liegen dabei oberhalb der wasserführenden Teile der Regenrinne und bedürfen infolgedessen keiner Abdichtun­ gen. Außerdem sind sie für die Montage leicht zugänglich.
Der Windabweiserkörper kann grundsätzlich aus beliebigem Werkstoff bestehen. Besonders zweckmäßig ist er aus glas­ faserverstärktem Kunststoff gefertigt, der in der Praxis auch als SCM (sheet molded compound) bezeichnet wird. Ein solcher Werkstoff vereinigt hohe Festigkeit mit geringem Gewicht auch dann, wenn der Windabweiserkörper im Hinblick auf günstige Strömungsverhältnisse einer relativ große Dicke erhalten soll.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage sind vorteilhaft an den Windabweiserkörper Lagerstellen für Scharnierachsen ange­ formt. Zum Einschwenken des Windabweiserkörpers kann mindestens ein Schwenkarm vorgesehen sein, der mit dem Windabweiserkörper über eine Mitnehmeranordnung verbunden ist, deren zum Wind­ abweiserkörper gehörender Teil vorzugsweise gleichfalls an dem Windabweiserkörper angeformt ist.
Eine besonders robuste Anordnung wird erhalten, wenn auch an der Abdeckschiene Schwenklagerstellen angeformt sind und Scharnierachsen mit den Schwenklagerstellen des Windabweiser­ körpers und der Abdeckschiene zusammenwirken.
Zu einem gedrängten Aufbau der Windabweiseranordnung trägt ferner bei, wenn auf mindestens eine der Scharnierachsen eine Drehfeder aufgesetzt ist, die sich einerseits an dem Windabweiserkörper und andererseits an der Abdeckschiene abstützt und die den Windabweiserkörper in Ausschwenkrichtung vorspannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil eines Kraft­ fahrzeugdachs mit Schiebedeckel und Windabweiser­ anordnung,
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht der Windabweiseranordnung, von unten gesehen,
Fig. 4 den Schnitt durch den Windabweiserkörper ent­ lange der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt entlange der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 den Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 4,
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf die Abdeckschiene der Windabweiseranordnung der Fig. 1 bis 3,
Fig. 9 den Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 8 und
Fig. 10 den Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 8.
In dem Dach 10 eines Kraftfahrzeugs ist eine Dachöffnung 11 vorgesehen, die durch einen starren Schiebedeckel 12 verschlos­ sen werden kann. Die Dachöffnung 11 ist vorne und seitlich von einem Rahmen 13 umgeben, der in Fahrzeuglängsrichtung ver­ laufende seitliche Schiene 14 aufweist, in welchen der Schiebe­ deckel 12 in bekannter Weise über Gleitschuhe geführt ist, von denen in Fig. 2 nur ein vorderer Gleitschuh 15 dargestellt ist. Nahe der Vorderkante der Dachöffnung 11 ist ein Windabweiser 16 um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse schwenk­ bar gelagert. Der Windabweiser ist mit einem Windabweiser­ körper 17 aus glasfaserverstärktem Kunststoff, z. B. glasfaserverstärktem Polyesterharz, ausgestattet, der eine strömungstechnisch günstige Querschnittsform hat (Fig. 5, 6 und 7). An beiden Seiten des Windabweiserkörpers 17 sind jeweils zwei Lagerstellen 22 und 23 in Form von Lageraugen mit durchgehenden Lageröffnungen 24 angeformt. Zwei weitere an­ geformte Lagerstellen 25 und 26 mit durchgehenden Lageröffnungen 27 befinden sich im mittleren Bereich des Windabweiserkörpers 17.
Als Träger für den Windabweiser 16 ist eine im Querschnitt etwa L-förmige Abdeckschiene 30 mit einem etwa waagrecht verlaufenden Schenkel 31 und einem im wesentlichen lotrecht stehenden Schenkel 32 vorgesehen. Die Abdeckschiene 30 liegt mit ihrem Schenkel 31 auf der Oberseite eines wulstförmig ausgebildeten, hochstehenden Innenschenkels 33 des Rahmens 13 auf, der eine von dem Rahmen 13 gebildete Wasserrinne 34 zur Dachöffnung 11 hin begrenzt. Zur Verbindung der Abdeckschiene 30 mit dem Innenschenkel 33 des Rahmens 13 dienen Schrauben 35, die durch Öffnung 36 der Abdeckschiene 30 hindurchgesteckt sind. An der zweckmäßig aus Metall be­ stehenden Abdeckschiene 30 sind im Bereich der Lagerstellen 22 und 23 Lagerstellen 37 bzw. 38 sowie im Bereich der Lagerstellen 25 und 26 des Windabweiserkörpers 17 Lagerstellen 39 bzw. 40 ange­ formt, beispielsweise angerollt. Durch die Lagerstellen 22 und 23 bzw. 25 und 26 sind stiftförmige Achsen 41 bzw. 42 gesteckt, die mit den Lagerstellen 37 und 38 bzw. 39 und 40 der Abdeckschiene 30 zusammenwirken und von denen die Achse 41 als Scharnier­ achsen dienen. An den Enden der Achsen 41 und 42 sind Köpfe 43 bzw. 44 angeformt, um ein seitliches Herausrutschen der Achsen zu verhindern. Zwischen den Lagerstellen 22 und 23 sitzt auf der Scharnierachse 41 eine Drehfeder 45, die sich mit ihren ab­ stehenden Enden 46 und 47 an dem Windabweiserkörper 17 und an der Abdeckschiene 30 abstützt. Die Drehfeder 45 sucht den Windabweiser 16 auszustellen, d. h. in die in Fig. 2 gezeigte Lage zu bringen. Der Schenkel 32 der Abdeckschiene 30 über­ greift die der Dachöffnung zugewendete Seite des Innenschen­ kels 33 des Rahmens 13.
An dem Windabweiserkörper 17 sind zu beiden Seiten Ansätze 49 angeformt, von denen in den Figuren nur der eine dargestellt ist. In dem Ansatz 49 ist ein langlochförmiger Betätigungs­ schlitz 50 ausgebildet, in den ein Mitnehmerstift 51 am vorde­ ren Ende eines Schwenkarms 52 eingreift. Der Schwenkarm 52 steht mit seinem anderen Ende mit dem Rahmen 13 über einen Lagerblock 53 und ein Schwenklager 54 in Verbindung. Der Mit­ nehmerstift 51 kann aus Gummi oder einem anderen geräusch­ dämpfenden Werkstoff bestehen, und/oder der Betätigungsschlitz 50 kann mindestens in dem Bereich, wo der Mitnehmerstift 51 bei ausgestelltem Windabweiser anliegt, mit einer weichelasti­ schen Auskleidung (nicht dargestellt) versehen sein, um Klappergeräusche zu vermeiden.
Bei geöffnetem Schiebedeckel 12 (Fig. 2) wird der Windabweiser 16 unter dem Einfluß der Drehfedern 45 ausgestellt. Wenn der Schiebedeckel 12 in seine Schließstellung nach vorne geschoben wird, läuft ein Nocken 56, der mit einem Gleitschuhträger 57 oder einem anderen die Schiebebewegung des Deckels 12 mit­ machenden Bauteil in Verbindung steht, auf den Schwenkarm 52 auf. Der Schwenkarm 52 wird entgegen dem Uhrzeigersinn um das Schwenklager 54 verschwenkt. Der Mitnehmerstift 51 wandert in dem Betätigungsschlitz 50 nach vorne. Der Windabweiser 16 wird eingeschwenkt.

Claims (7)

1. Windabweiseranordnung für ein Kraftfahrzeugdach, das eine Dachöffnung aufweist, die durch einen Schiebedeckel ver­ schließbar und mindestens in ihrem vorderen Bereich von einem Rahmen umgeben ist, der eine Wasserrinne bildet und mit einem die Wasserrinne zur Dachöffnung hin begrenzenden, hochstehenden Innenschenkel versehen ist, auf den eine Abdeckschiene aufgesetzt ist, mit einem entlang der Vorder­ kante der Dachöffnung angeordneten, um eine quer zur Fahr­ zeuglängsachse liegende Achse schwenkbaren Windabweiser, der einen bei Öffnen des Schiebedeckels ausschwenkbaren und bei Schließen des Schiebedeckels in Abhängigkeit von der Deckelbewegung einschwenkbaren Körper aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Windabweiserkörper (17) an der Ab­ deckschiene (30) angelenkt ist.
2. Windabweiseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa waagrecht verlaufender Schenkel (31) der Abdeckschiene (30) auf die Oberseite eines wulstförmig ausgebildeten Innenschenkels (33) des Rahmens (13) aufge­ schraubt ist.
3. Windabweiseranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Windabweiserkörper (17) aus glasfaserver­ stärktem Kunststoff besteht.
4. Windabweiseranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Windabweiserkörper (17) Lagerstellen (22 und 23) für Scharnierachsen (41) angeformt sind.
5. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschwenken des Windabweiserkörpers (17) mindestens ein Schwenkarm (52) vorgesehen ist, der mit dem Windabweiserkörper über eine Mitnehmeranordnung (Betätigungsschlitz 50, Mitnehmer­ stift 51) verbunden ist, deren zum Windabweiserkörper ge­ hörender Teil (Betätigungsschlitz 50) an dem Windabweiser­ körper angeformt ist.
6. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckschiene (30) Schwenk­ lagerstellen (37, 38) angeformt sind und Scharnierachsen (41) mit den Schwenklagerstellen (22 und 23 bzw. 37 und 38) des Windabweiser­ körpers (17) und der Abdeckschiene zusammenwirken.
7. Windabweiseranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzei­ net, daß auf mindestens eine der Scharnierachsen (41) eine Drehfeder (45) aufgesetzt ist, die sich einerseits an dem Windabweiserkörper (17) und andererseits an der Abdeckschie­ ne (30) abstützt und die den Windabweiserkörper in Aus­ schwenkrichtung vorspannt.
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