DE3425273A1 - Gleitschuh fuer ein fahrzeug-schiebedach - Google Patents

Gleitschuh fuer ein fahrzeug-schiebedach

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DE3425273A1
DE3425273A1 DE19843425273 DE3425273A DE3425273A1 DE 3425273 A1 DE3425273 A1 DE 3425273A1 DE 19843425273 DE19843425273 DE 19843425273 DE 3425273 A DE3425273 A DE 3425273A DE 3425273 A1 DE3425273 A1 DE 3425273A1
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sliding shoe
shoe
sliding
spring
guide channel
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DE19843425273
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Horst 8035 Gauting Bienert
August 8000 München Hirschberger
Georg 8033 Martinsried Kohlpaintner
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleitschuh für ein Fahrzeug-Schiebedach, der mit einem verschiebbaren Dachteil verbunden und in einem Führungskanal einer Führungsschiene längsbewegbar angeordnet ist, wobei der Führungskanal parallele obere und untere Begrenzungsflächen sowie an seiner einen Seite eine seitliche Begrenzungsfläche aufweist und der Gleitschuh zwischen der oberen und der unteren Begrenzungsfläche unter Federv/orspannung geführt ist.
Gleitschuhe dieser Art sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt (DD-PS 28 378, DE-AS 16 3D 330, DE-AS 22 34 852). Sie werden in der Regel nahe dem vorderen und dem hinteren Ende des verschiebbaren Dachteils angeordnet, bei dem es sich um einen über oder unter dem festen Dachteil verschiebbaren Deckel oder auch um einen Deckel handeln kann, der wahlweise im Bereich seiner Hinterkante als Lüftungsklappe ausstellbar oder nachi Absenken seiner Hinterkante unter das feste Dachteil schiebbar ist (DE-PS 29 14 855). Bei Verwendung der bekannten Gleitschuhe kann es insbesondere durch Querbeschleunigung des Fahrzeuges bei Kurvenfahrten zu unerwünschten Klappergeräuschen an dem verschiebbaren Dachteil bzw. der zugehörigen Mechanik kommen.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt · die Aufgabe zugrunde, auch solche auf Querbeschleunigung beruhende Klappergeräusche auszuschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gleitschuh an der der seitlichen Begrenzungsflache des Führungskanals zugekehrten Seite mindestens ein Federelement trägt, mit dem er auch an der seitlichen Begrenzungsfläche unter Federvorspannung abgestützt ist.
Der Gleitschuh nach der Erfindung sorgt für Klapperfreiheit unabhängig davon, in welcher Richtung Kräfte auf den Schiebedeckel und seine Verstellmechanik einujirken. Er gestattet es ferner, selbst größere Toleranzen der Führungsschienen sowohl in v/ertikaler als auch in horizontaler Richtung aufzunehmen.
Um die Fertigungs- und fflontagekosten des neuen Gleitschuhs niedrig zu halten, ist das Federelement mit dem Gleitschuh zweckmäßig einstückig verbunden. Insbesondere kann der Gleitschuh einschließlich dem oder den Federelement(en) vorteilhaft als Kunststoffspritzteil ausgebildet sein.
Als Federelement ist insbesondere ein sich im wesentlichen in der Verschieberichtung des Gleitschuhs erstreckender Federarm geeignet, der mit dem Gleitschuh nur im Bereich seines einen Endes fest verounden ist. Eine besonders gute Führung des Gleitschuhs wird erzielt, wenn dabei zwei in der Verschieberichtung des Gleitschuhs hintereinandersitzende Federarme vorgesehen sind, deren einander zugewendete Enden mit dem Gleitschuh verbunden sind. Die sich an der seitlichen Begrenzungsfläche des Führungskanals abstützenden Teile der Federarme liegen in einem solchen Fall vorteilhaft in Richtung der Längsabmessung des Gleitschuhs nahe den Gleitschuhenden.
Entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform bildet das oder eines der Federelement(e) in Draufsicht eine geschlossene ebene Figur, insbesondere in der Weise, daß zwei Begrenzungsseiten der ebenen Figur von zwei in Draufsicht schräg zur Gleitschuhlängsachse verlaufenden Armen gebildet sind, deren jeweils eines Ende mit dem Gleitschuh fest verbunden ist und deren andere Enden über einen im wesentlichen parallel zur Gleitschuhlängsachse ausgerichteten, konvex gewölbten Steg untereinander verbunden sind.
-B-
Eine solche Ausgestaltung erlaubt auch die Aufnahme uon relativ/ großen Querkräften im Langzeiteinsatz.
Die Federung des Gleitschuhs in lotrechter Richtung kann vorteilhaft derart unsymmetrisch ausgelegt sein, daß die bei federnder Verformung des Gleitschuhs geleistete Fede-
oder unteren
rungsarbeit im oberen Teil des Gleitschuhs größer als am gegenüberliegenden Teil des Gleitschuhs wird. Dies gestattet es, die Höhenlage des geführten Teils im wesentlichen konstant zu halten.
Mindestens das eine Gleitschuhende kann im lotrechten Schnitt im wesentlichen die Form eines liegenden W haben, dessen beide Außenschenkel mit dem Gleitschuhkörper einstückig verbunden sind. Die W-Form erlaubt eine besonders genaue Vorgabe der Federuorspannkraft, und sie bietet eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Erlahmung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schiebehebedach, das mit erfindungsgsmäßen Gleitschuhen ausgerüstet ist,
Fig. 2 ■ eine Draufsicht auf den hinteren Gleitschuh zur Führung des Schiebedeckels,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gleitschuhs gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den vorderen Gleitschuh des Schiebedeckels,
BrU
- 7 Fig. 5 eine Seitenansicht des Gleitschuhs nach Fig.
Fig. 6 eine Draufsicht auf den der hinteren Regenrinne zugeordneten Gleitschuh und
Fig. 7 eine Seitenansicht des Gleitschuhs nach Fig. 6.
Entsprechend Fig. 1 ist der feste Teil 1 eines Kraftfahrzeugdachs mit einer rechteckigen Dachöffnung 2 versehen, die von einem Deckel 3 verschlossen wird. Der Deckel 3 kann wahlweise mit seiner Hinterkante (rechts in Fig. 1) über, das feste Dachteil 1 ausgestellt werden, um eine Belüftung des Fahrzeuginnenraums zu bewirken,oder nach hinten unter das feste Dachteil geschoben werden. Die Dachöffnung 2 ist von einem Rahmen 4 umgeben, der an dem festen Dachteil 1 beispielswsise durch Schweißen befestigt ist und der eine umlaufende Regenrinne 5 bildet. Zu beiden Seiten der Dachöffnung 2 ist an dem Rannen 4 eine Führungsschiene 6 angeschraubt. Jede der Führungsschienen 6 ist mit einem Führungskanal 7 versehen, der obere und untere Begrenzungsflächen 8 bzui. 9 und eine seitliche Begrenzungsfläche 10 aufweist. In jedem der Führungskanäle 7 sind ein vorderer Gleitschuh 11 und ein hinterer Gleitschuh 12 geführt. Der vordere Gleitschuh 11 ist auf einen Gleitschuhträger 13 aufgesteckt, der Teil einer seitlichen Blende 14 ist. Der hintere Gleitschuh 12 steht mit der Blende 14 über einen Ausstellhebel 15 in Verbindung, der bei 16 an dem Gleitschuh 12 angelenkt ist und mit einem Stift 17 in einen Kulisser, schlitz 18 der Blende 14 eingreift. An dem Deckel 3 sind nach unten stehende Laschen 19 angebracht, die mit der Blende 14 verschraubt sind. Unterhalb des hinteren Deckelendes befindet sich eine verschiebbare hintere Regenrinne 20, die beidseits über je
einen Gleitschuh 21 entlang den Führungsschienen 5 zusammen mit dem Deckel 3 verstellbar geführt ist. An dem hinteren Gleitschuh 12 kann ein (nicht dargestelltes) drucksteifes Antriebskabel angreifen, das über eine Handkurbel oder einen Motorantrieb verstellt wird. Die insoweit beschriebene Anordnung ist bekannt. Sie kann beispielsweise in der in der DE-PS 2 914 855 im einzelnen erläuterten Weise aufgebaut sein.
Die Gleitschuhe 11, 12 und 21 sind zwischen der oberen und der unteren Begrenzungsfläche 8, 9 des Führungskanals 7 unter Federuorspannung geführt. Die Gleitschuhe tragen ferner in der nachstehend an Hand der Figuren 2 bis 7 geschilderten Weise an der der seitlichen Begrenzungsfläche 10 zugekehrten Seite mindestens ein Federelement, das den Gleitschuh an der seitlichen Begrenzungsfläche 10 unter Federuorspannung abstützt.
Der im einzelnen in den Figuren 2 und 3 veranschaulichte hintere Gleitschuh 12 weist einen Gleitschuhkörper 25 mit waagrechtsn Durchgangsöffnungen 26, 27 auf. Durch die Öffnungen 26, 27 sind Stifte gesteckt, von denen der eine das Gelenk 16 für den Ausstellhebel 15 bildet, während der, andere in Fig. 1 bei 28 angedeutet ist. Die Stifte 16, 28 sorgen für eine Verbindung des Gleitschuhs 12 mit einem Schlitten, der seinerseits mit dem Antriebskabel in Verbindung steht. Das vordere (in den Fig. 1 bis 3 linke) Gleitschuhende 29 hat im lotrechten Schnitt, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, im wesentlichen die Form eines liegenden W, dessen beide Außenschenkel 30 mit dem Gleitschuhkörper 25 einstückig verbunden sind. Die Außenschenkel 30 sind konvex gekrümmt. Im mittleren Bereich und am hinteren Ende des Gleitschuhs 12 befinden sicn jeweils ein oberer und ein unterer Federarm 31 , 32 bzw. 33, 34. Die Federarme 31 bis 34 sind jeweils an ihrem einen Ende mit
dem Gleitschuhkörper 25 einstückig verbunden und in Richtung auf das freie Federarmende konvex gewölbt. Die federnden Schenkel 30 und die Federarme 31 bis 34 bestimmen eine obere und eine untere Tangentialebene 35 bzu). 36, die über bzw. unter den Tangentialebenen 37, 38 liegen, die von ringförmigen Begrenzungswänden 39, 40 der Durchgangsöffnungen 26, 27 bestimmt werden. Dabei ragen die Begrenzungswände 39, 40 bei 41 jeweils noppenf örmig über die parallelen Hauptwandungen 42, 43 des Gleitschuhkörpers 25 vor.
Der Gleitschuh 12 legt sich mit den federnden Schenkeln 30 und den Federarmen 31 bis 34 unter Vorspannung an die obere und untere Begrenzungsfläche 8, 9 des Führungskanals 7 an, wobei die Noppen 41 den Federungsbereich begrenzen, ohne daß es am Ende des Federungsbereichs zu flächiger Anlage des Gleitschuhkörpers an den -Begrenzungsflächen 8 bzw. 9 kommt. Die Reibkräfte zwischen Gleitschuh 12 und Führungsschiene 6 werden dabei im vollen Federungsbereich relativ niedrig gehalten.
An der der seitlichen Begrenzungsfläche 10 des Führungskanals 7 zugekehrten, d. h. mit Bezug auf die Dachöffnung 2 innen liegenden Seite des Gleitschuhs 12 befindet sich im vorderen Gleitschuhbereich ein konvex gekrümmter Federarm 45, dessen hinteres Ende mit dem Gleitschuhkörper 25 in einstückiger Verbindung steht. Des weiteren ist nahe dem hinteren Gleitschuhende ein Federelement 46 vorgesehen, das zwei Arme 47, 48 und einen Steg 49 aufweist. Der vordere Arm 47 ist bezogen auf die Gleitschuhlängsachse schräg nach vorne geneigt, während der hintere Arm 48 schräg nach hinten gerichtet ist. Die äußeren Enden der Arr.e 47, 48 sind untereinander über den Steg 49 verbunden, der im wesentlichen parallel zur Gleitschuhlängsachse aus-
gerichtet, jedoch konvex -gewölbt ist. Die anderen Enden der Arme 47, 48 sind mit dem Gleitschuhkörper 25 einstükkig verbunden. Der Gleitschuh 12 ist über den Federarm 45 und das Federelement 46 an der seitlichen Begrenzungsfläche 10 des Führungskanals 7 unter Federuorspannung abgestützt.
Der in den Figuren 4 und 5 veranschaulichte vordere Gleitschuh 11 hat in Seitenansicht eine langgestreckt ovale Form und balligen Querschnitt. Sein Körper 51 weist einen durchgehenden Ausschnitt 52 auf. Im oberen, verstärkten Teil des Körpers 51 ist eine rechteckige Öffnung 53 zur Aufnahme eines komplementären Ansatzes des Gleitschuhträgers 13 ausgebildet. An der der seitlichen Begrenzungsfläche 10 des Führungskanals 7 zugewendeten Seite des Gleitschuhs 11 sind zwei Federarme 54, 55 angeformt. Die Federarme 54, 55 erstrecken sich, ebenso wie der Federarm 45, in der Verschieberichtung des Gleitschuhs. Die einander zugewendeten Federarmenden sind mit dem Gleitschuhkörper 51 einstückig verbunden.
Der der Führung der Regenrinne 20 dienende Gleitschuh 21 ist entsprechend Fig. 7 mit nach unten konvex vorspringenden vorderen und hinteren Federarmen 56, 57 sowie mit nach oben konvex vorspringenden vorderen und hinteren Federarmen 58, 59 versehen, die sich jeweils in der Verschieberichtung des Gleitschuhs erstrecken und die an ihrem innenliegenden Ende mit dem Körper 60 des Gleitschuhs einstückig verbunden sind. Die oberen Federarme 58, 59 sind langer und damit nachgiebiger als die unteren Federarme 56, 57. An der der seitlichen Begrenzungsflache 10 des Führungskanals 7 zugewendeten Seite des Gleitschuhs 21 befinden sich ferner konvex gekrümmte Federarme 61, 62 entsprechend den Federarmen , 54, 55 des Gleitschuhs 11.
-COPY M
Bei den Gleitschuhen 11, 12, 21 handelt es sich vorzugs-
Zi weise um Kunststoffspritzteile. Der Gleitschuh federt im oberen Teil stärker als im unteren Teil. Der Gleitschuh federt im unteren Teil stärker als im oberen Teil.
Es versteht sich, daß die seitlichen Federelemente nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt sind. Beispielsweise könnte anstelle des Federelements auch ein einseitig festgelegter Federarm vorhanden sein, oder die Federarme 45, 54, 55 und/oder 61, 62 können durch Federelemente, die in Draufsicht eine geschlossene ebene Figur bilden, d.h. Federelemente entsprechend dem Federelement 46 der Fig. 2, ersetzt werden.

Claims (10)

DPIo7/84 üJebasto-üierk W. Baier GmbH & Co. Kraillinger Straße 5, 8035 Gauting Gleitschuh für ein Fahrzeug-Schiebedach Ansprüche: '
1. Gleitschuh für ein Fahrzeug-Schiebedach, der mit einem uerschiebbaren Dachteil uerbunden und * in einem Führungskanal einer Führungsschiene längsbeuegbar angeordnet ist, wobei der Führungskanal parallele obere und untere Begrenzungsflächen sowie· an seiner einen Seite eine seitliche Begrenzungsfläche aufweist und der Gleitschuh zwischen der ober'e'n und'"der unteren Begrenzungsflache unter Federvorspannung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (11, 12, 21) an der der seitlichen Begrenzungsfläche (10) des Führungskanals (7) zugekehrten Seite mindestens ein Federelement (45, 46, 54, 55, 61, 62) trägt, mit dem er auch an der seitlichen Begren^zungsflache unter Federuorspannung abgestützt ist.
2. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (45, 46, 54, 55, 61, 62) mit dem
Gleitschuh (11, 12, 21 ) einstückig uerbun.den ist. ,,
3. Gleitschuh nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (11, 12, 21) einschließlich dem oder den Federelement (en) (45, 46, 54, 55, 61, 62) als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
4. Gleitschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement ein sich im wesentlichen in der Verschieberichtung des Gleitschuhs (11, 12, 21) erstreckender Federarm (45, 54, 55, 61, 62) v/orgesehen ist, der mit dem Gleitschuh nur im Bereich seines einen Endes fest verbunden ist.
5. Gleitschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ■ daß zwei in der Verschieberichtung des Gleitschuhs (11, 21) hintereinandersitzende Federarme (54, 55; 61, 62) vorgesehen sind, deren einander zugewendete Enden mit dem Gleitschuh verbunden sind.
6. Gleitschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an der seitlichen Begrenzungsfläche (10) des Führungskanals (7) abstützenden Teile der Federarme (54, 55; 61, 62) in Richtung der Längsäbmessung des Gleitschuhs (11, 21) nahe den Gleitschuhenden liegen.
7. Gleitschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,· daß das oder eines der Federelement(e) (46) in Draufsicht eine geschlossene ebene Figur bildet.
8. Gleitschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Begrenzungsseiten der ebenen Figur von zwei in Draufsicht schräg zur Gleitschuhlängsachse verlaufenden Armen (47, 48) gebildet sind, deren jeweils eines Ende mit dem Gleitschuh (12) fest verbunden ist und deren andere Enden über einen im wesentlichen parallel zur Gleitschuhlängsachse ausgerichteten, konvex gewölbten Steg (49) untereinander verbunden sind.
9. Gleitschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung des Gleit-
EPQ
schuhs (11j 21) in lotrechter Richtung derart unsymmetrisch ausgelegt ist, daß die bei federnder Verformung des Gleitschuhs geleistete Federungsarbeit Im oberen oder unter? Teil des Gleitschuhs größer als im gegenüberliegenden Teil des Gleitschuhs ist.
10. Gleitschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das eine Gleitschuhende (29) im lotrechten Schnitt im wesentlichen die Form eines liegenden W hat, dessen beide Außenschenkel (30) mit dem Gleitschuhkörper (25) einstückig v/erbunden sind.
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