DE3415133A1 - Schwenkabweiser fuer eine foerderbahn - Google Patents

Schwenkabweiser fuer eine foerderbahn

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DE3415133A1
DE3415133A1 DE19843415133 DE3415133A DE3415133A1 DE 3415133 A1 DE3415133 A1 DE 3415133A1 DE 19843415133 DE19843415133 DE 19843415133 DE 3415133 A DE3415133 A DE 3415133A DE 3415133 A1 DE3415133 A1 DE 3415133A1
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swivel
conveyor track
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conveying
sliding surface
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DE19843415133
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DE3415133C2 (de
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Helmut 6053 Obertshausen Bartmann
Helmut 6054 Rodgau Kratz
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/76Fixed or adjustable ploughs or transverse scrapers
    • B65G47/766Adjustable ploughs or transverse scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwenkabweiser für eine Förderbahn
  • nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Ein Schwenkabweiser dieser Art ist durch die DE-PS 24 50 954 bekannt und benötigt einen angetriebenen umlaufenden Abfördergurt, der von dem das Ausschwenken bewirkenden Motor mit angetrieben wird. Bei dieser Bauweise ist eine Rutschkupplung erforderlich, die unnötig Energie verbraucht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schwenkabweiser für eine Förderbahn so zu gestalten, daß er einfach herstellbar und mit geringem Aufwand betreibbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schwenkarm eine zur Förderbahn hin gewölbte Gleitfläche hat, die während des Ausschleusens eines Fördergutes zunehmend in den Förderweg der Haupt-Förderbahn schwenkbar ist.
  • Durch die Wölbung wird erreicht, daß der Auftreffwinkel des auszuschleusenden Stückgutes auf den Schwenkarm auf seiner ganzen Länge gleich ist. Da sich der Schwenkarm während des Entlanggleitens des Stückgutes an seiner Gleitfläche zunehmend in den Förderweg verschwenkt, erfährt das Fördergut eine sich kontinuierlich steigernde Ausschwenkbewegung, so daß plötzliche Richtungsänderungen vermieden werden. Der Schwenkarm berührt das Stückgut zuerst nur leicht und dreht es nachfolgend mit einem Abrollvorgang aus der Förderstrecke heraus auf die Abzweigförderbahn. Hierbei werden die Stückgüter wie durch eine Kurve mit ihrer Längsrichtung umgelenkt.
  • Die Wölbung der Gleitfläche kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung etwa kreisbogenförmig sein, deren Mittelpunkt von einer tangierenden Linie des Fördergutes auf der Förderbahn in Förderrichtung und von der Förderbahn aus gesehen hinter der Schwenkachse des Schwenkabweisers liegt. Der Drehpunkt des Schwenkarms kann am Anfang der Abförderbahn und dieser gegenüber angeordnet sein. Die Wölbung der Gleitfläche kann auch einen etwa spiralförmigen Verlauf haben, deren Null-Punkt die Drehachse des Schwenkarmes ist. Dieser spiralförmige Verlauf der Gleitfläche bildet die Idealform für das Ausschleusen, denn eine spiralförmige Kurve entsteht, wenn sich ein Punkt gleichförmig längs einer Geraden (hier Förderweg der Haupt-Förderbahn) bewegt, während die Spirale gleichzeitig um die Schwenkachse gleichförmig gedreht wird. Bei dieser spiralförmigen Gleitfläche des Schwenkarms wird das Fördergut gleichförmig verschwenkt und dabei gedreht, so daß es nach dem Ausschleusen auf dem Abzweigförderer wie nach einer Kurvenfahrt weiterbewegt wird.
  • Bei der spiralförmigen Gleitfläche kann die Radien-Differenz zwischen dem mit der Förderbahn tangierenden wirksamen Anfang und deren Ende etwa 50 % der Förderbahn-Breite betragen. Mit einer solchen wirksamen Länge des Schwenkarmes wird das meiste Fördergut auf den Abförderer geleitet. Bei einem spiralförmigen Schwenkarm kann die Drehachse zwischen einem Viertel und einem Drittel der Abzweigförderbahn hinter deren Beginn liegen. Je weiter die Schwenkachse in Förderrichtung verschoben ist, umso schneller muß die Drehbewegung des Schwenkarms sein.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung haben die Gleitflächen und die Förderbahn im Bereich des Schwenkarmes einen geringen Reibwiderstand, während die Abzweigförderbahn im Anfangsbereich einen hohen Reibwiderstand hat, damit das auf die Abzweigförderbahn geleitete Fördergut in Förderrichtung gezogen wird. Die Abzweigförderbahn kann hinter dem Anfangsbereich eine Rutsche sein.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Abzweigung, Fig. 2 die Draufsicht auf eine schematisch dargestellte andere Abzweigung, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Förderbahn mit einer Ansicht des Schwenkabweisers mit seinem Antrieb, Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3.
  • Die Haupt-Förderbahn 1 hat zwischen den Seitenwangen 2 ein Fördermittel 3 in Form eines Gurtes mit glatter Oberfläche. An der in Förderrichtung rechten Seitenwange ist eine Abzweigförderbahn 4 angeschlossen, deren Abzugsrollen 3 eine rauhe Oberfläche haben und etwas über die Höhe des Fördermittels 3 vorstehen. Die Abzweigförderbahn kann sich in einem rechten spitzen oder stumpfen Winkel an die Hauptförderbahn 1 anschließen.
  • Gegenüber der Abzweigförderbahn 4 ist ein Schwenkarm 6 auf einer Tragplatte 10 gelagert und um eine senkrechte Schwenkachse 8 in die gestrichelt gezeichneten Lagen verschwenkbar, wobei sich die Gleitfläche 7 des Schwenkarms 6 mit zunehmender Schrägstellung zum Ablenken des Fördergutes in den Förderweg des Fördermittels 3 hineinbewegt. Die Gleitfläche 7 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kreisbogenförmig gewölbt und hat ihren Mittelpunkt 9 sowohl in Förderrichtung als auch vom Fördermittel aus gesehen hinter der Schwenkachse 8. Am kreisbogenförmigen Bereich der Gleitfläche 7a schließt sich zur Spitze des Schwenkarms hin ein etwa gerader Bereich 7b an, der lediglich der Verlängerung des Schwenkarms 6 dient.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist lediglich die spiralförmige Gleitfläche 7 und deren Schwenkachse 8 gezeichnet, u.z. mit einer Vollinie in der Durchgangsstellung und mit einer gestrichelten Linie in der Ausschleusstellung. Beim Drehen dieses Schwenkarms dreht sich die Gleitfläche 7 kontinuierlich zunehmend in den Förderweg des Fördermittels 3 hinein und leitet das auszuschleusende Stückgut kontinuierlich zur Abzweigförderbahn 4.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Querschnitt durch eine Seitenwange 2 mit einer daran befestigten Tragplatte 3a für eine Förderbahn 3 und neben der Seitenwange 2 unter einer Tragplatte 10 einen Schwenkmotor 11 mit einem Getriebe 12. Diese überträgt die Drehbewegung des Schwenkmotors 11 über die Schwenkachse 8 auf den Schwenkarm 6.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt die Fördergeschwindigkeit auf der Haupt-Förderbahn 0,5 m/sec., und die Schwenkzeit für eine 1/4-Drehung des Schwenkarms beträgt 1/4 Sekunde, entsprechend einer Drehzahl von 60 U/min. Während der 1/4 Sekunde zum Einschwenken des Schwenkarms in den Förderweg bewegt sich das Fördergut auf der Hauptbahn etwa 0,12 m, wobei es zunehmend aus der Förderbahn geschwenkt wird, ohne daß ein nennenswertes Abbremsen erfolgt. Es ist damit das Ausschleusen aus einer dichten Folge der Stückgüter möglich.

Claims (9)

  1. Schwenkbaweiser für eine Förderbahn Patentansprüche 1. Schwenkabweiser für eine Förderbahn zum wahlweisen Ablenken von Stückgut auf eine Abzweigförderbahn, bestehend aus einem aus einer Durchgangsstellung in eine Abzweigstellung schwenkbaren, neben der Förderbahn auf einer senkrechten Schwenkachse gelagerten Schwenkarm mit einem mit dem Schwenkarm verbundenen Schwenkmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (6) eine zur Förderbahn (1) hin gewölbte Gleitfläche (7) hat.
  2. 2. Schwenkabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung der Gleitfläche (7) etwa kreisbogenförmig ist, deren Mittelpunkt (9) von einer tangierenden Linie des Fördergutes der Förderbahn (1), in Förderrichtung und von der Förderbahn aus gesehen hinter der Schwenkachse (8) des Schwenkarms (6) liegt.
  3. 3. Schwenkabweiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) des Schwenkarms (6) am Anfang der Abzweigförderbahn (4) und dieser gegenüber angeordnet ist.
  4. 4. Schwenkabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung der Gleitfläche (7) etwa spiralförmig ist, deren Null-Punkt die Schwenkachse (8) des Schwenkarms (6) ist.
  5. 5. Schwenkabweiser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien-Differenz zwischen dem mit der Förderbahn (1) tangierenden wirksamen Anfang der spiralförmigen Wölbung und deren Ende etwa 50 % der Förderbahn-Breite beträgt.
  6. 6. Schwenkabweiser nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (7) einen geringen Reibwiderstand hat.
  7. 7. Schwenkabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (3) der Förderbahn im Bereich des Schwenkarms (6) einen geringen Reibwiderstand hat.
  8. 8. Schwenkabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigförderbahn (4) in ihrem an den Schwenkabweiser anschließenden Bereich einen angetriebenen Teil mit einem hohen Reibwert hat.
  9. 9. Schwenkabweiser nach einen oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) durch eine an der Seitenwange (2) auf der der Abzweigförderbahn (4) gegenüberliegenden Seite der Förderbahn (1) angeordneten Tragplatte (10) geführt und dort über ein Getriebe (12) mit einem Schwenkmotor (11) verbunden ist.
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DE3415133C2 DE3415133C2 (de) 1987-01-08

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