DE3415131A1 - Schwader fuer landwirtschaftliches erntegut - Google Patents

Schwader fuer landwirtschaftliches erntegut

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DE3415131A1
DE3415131A1 DE19843415131 DE3415131A DE3415131A1 DE 3415131 A1 DE3415131 A1 DE 3415131A1 DE 19843415131 DE19843415131 DE 19843415131 DE 3415131 A DE3415131 A DE 3415131A DE 3415131 A1 DE3415131 A1 DE 3415131A1
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Franz 7968 Saulgau Deni
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/30Rotating attachments for forming windrows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1085Having two rows of rotors on two different horizontal lines perpendicular to the advance direction of the machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D84/00Haymakers not provided for in a single one of groups A01D76/00 - A01D82/00
    • A01D84/02Haymakers not provided for in a single one of groups A01D76/00 - A01D82/00 with flexible tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Schwader für landwirtschaftliches Erntegut
  • Die Erfindung bezieht sich auf Schwader für landw.Erntegut mit einer oder mehreren, etwa senkrecht angeordneten und umlaufend angetriebenen Trommeln, die an ihrem, dem Erdboden zugewandten Ende mit am Trommelmantel befestigten flächigen Aufnehmern ausgerüstet sind.
  • Maschinen dieser Art sind zum Beispiel in der DE-OS 2843782 dargestellt. Die Aufnehmer dieser Maschinen sollen das auf dem Boden liegende Erntegut vor sich herschieben und neben der Maschine in einem Schwad ablegen. Damit das Erntegut vom Boden abgehoben wird, können die flächigen Aufnehmer einen Winkel zum Erdboden bilden und so mit ihrer Unterkante das Erntegut untergreifen. Da die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitswerkzeuge immer viel größer ist, als die Transportgeschwindigkeit des Erntegutes, wird dieses von einer Vielzahl von Aufnehmern angeschlagen und weiterbefördert, bis es endlich aus dem Bereich der Aufnehmer gelangt. Da das Erntegut häufig ih dicken Lagen auf dem Boden liegt, kommt nur ein Teil von ihm in denWirkbereich der flächigen Aufnehmer, während der übrige Teil auf der von den Aufnehmern erfassten Teilmenge aufliegt. Die Transportwirkung wird dadurch beeinträchtigt.
  • Um diesen Nachteil zu verringern, wurde zum Beispiel in der DE-OS 30 34 268 vorgeschlagen, am Trommelumfang Stäbchen anzuordnen, die den Transport des höher liegenden Erntegutes übernehmen. Auch diese Werkzeuge haben den Nachteil, daß sie das zu befördernde Erntegut mehrfach anschlagen und den Guttransport nicht immer vollständig gewährleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwader mit Werkzeugen auszubilden, die den Großteil des Erntegutes mit stumpfen Werkzeugen vor sich herschieben, während sie den auf dem Boden aufliegenden Rest vom Boden aufheben, nach oben befördern und den stumpfen Werkzeugen zuleiten.
  • Zu diesem Zweck sollen die mit dem Trommelmantel verbundenen Aufnehmer als Schraubenflächen ausgebildet sein, die an ihrem Umfang (allmählich) in nach unten gerichtete Mantelflächen übergehen. Zweckmäßig ist es, daß sich die Schraubenflächen über mehr als die halbe Trommelhöhe erstrecken und daß zwei bis fünf solcher Schrauben flächen am Umfang des Trommelmantels versetzt angeordnet werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen die am Umfang der Schraubenflächen nach unten gerichteten Mantelflächen an ihrem oberen Ende nahezu oder ganz senkrecht stehen und können mit die Gutförderung unterstützenden Mitnehmern versehen sein.
  • Um im Verlauf des Guttransportes die nach oben gerichtete Bewegung des Erntegutes in eine vorwärts und seitlich gerichtete Bewegung zu überführen, wird erfindungsgemäß vorgeschlaen, daß die Schraubenflächen nach oben hin zunehmend schmaler und die nach unten gerichteten Mantelflächen zunehmend breiter werden.
  • Es ist zweckmäßig, die Schraubenflächen an ihrem bodenseitigen Ende mit gefedert nachgiebigen oder elastischen, flacher als die Schraubensteigung angesetzten Flächen zu versehen.
  • Es ist auch zweckmäßig, daß die Schraubenflächen keine konstante Steigung haben.
  • Fig. 1 zeigt einen mit zwei Trommeln ausgerüsteten Schwader nach der Erfindung in einer Ansicht von oben' Fig.2 zeigt in Seitenansicht eine Trommel mit einem kegelstumpfförmigen Trommelmantel und Fig.3 eine solche Trommel mit zylinderförmigem Trommelmantel.
  • Beispielsweise wird ein mit zwei Trommeln versehener Schwader zum Anbau an das Dreipunktgestänge eines Schleppers beschrieben.
  • Es können aber ebenso gut mehr oder weniger Trommeln oder auch fahrbare Maschinen vorgesehen werden.
  • Der Schwader besitzt an seinem vorderen Ende einen Dreipunktbock (1), der über einen Ausleger (2) mit dem Maschinenrahmen (3) verbunden ist. Im Maschinenrahmen (3) ist ein Getriebe (4) eingebaut, von dem aus die Trommeln (5,5) angetrieben werden.
  • Die Trommeln (5,5') haben eine etwa senkrechte, allenfalls leicht nach vcrne geneigte Drehachse. Die Trommeln (5, 5' ) werden im Sinne der Pfeile A angetrieben. (Wenn der Schwad zwischen den Trommeln abgelegt werden soll, können die Trommeln auch gegensinnig angetrieben werden).
  • Die Trommel (5), (Fig.2), hat einen kegelstumpfförmigen Mantel (6), an dem Schraubenflächen (7) befestigt sind.
  • Diese Schraubenflächen (7) sind an ihrem Umfang so verformt, daß sie nach unten gerichtete Mantelflächen (8) bilden, die von unten nach oben betrachtet immer breiter werden. Da die Mantelflächen (8) an ihrem Umfang etwa auf einem gedachten Kreiszylinder liegen sollen und der Mantel (6) kegelstumpfförmig ist, hat das zur Folge, daß hier die Schraubenflächen (7) von unten nach oben betrachtet immer schmäler werden. Bei einer Trommel (5'), (Fig.3) ist der Trommelmantel (6') zylindrisch.
  • Die Schraubenflächen (7') sind hier von unten bis oben etwa gleich breit. Die Mantelflächen (8) sind mit die Gut förderung unterstützenden Mitnehmern (10) versehen.
  • Das untere Ende der Schraubenflächen (7,7') ist mit elastischen Flächen (9, 9' ) versehen, die soweit nach unten reichen, daß sie den Erdboden oder die Grasstoppel erreichen.
  • Nach Fig. 2 ist die Fläche (9) verhältnismäßig flach angesetzt.
  • In Fig.3 ist eine andere Ausführung der Fläche (9') dargestellt, bei der eine größere Stirnfläche vorgesehen ist, um auch schwerere Gutmassen zu befördern.
  • Unterhalb der Trommeln (5,5') sind feste oder drehbare Stützteller (12) gelagert, auf denen die Maschine bei der Arbeit aufliegt.
  • Bei der Arbeit wird die Maschine in Richtung des Pfeiles B fortbewegt. Die Kreisel (5, 5') drehen sich in Richtung der Pfeile A. Das auf dem Boden liegende Erntegut wird in den oberen Lagen von den Mantelflächen 8 erfaßt und zur Seite verschoben. Die unteren Lagen werden von den elastischen Flächen (9, 9') unterfahren bzw. hochgeschoben und gleiten auf den Schraubenflächen (7, 7' ) nach oben und werden dabei auch zur Seite befördert. Das von der Trommel (5') aufgenommene und zur Seite beförderte Erntegut wird an die Trommel (5) abgegeben und zusammen mit dem von ihr aufgenommenen Erntegut an ihrer linken Seite als Schwad abgelegt.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1.) Schwader für landw. Erntegut mit einer oder mehreren, etwa senkrecht angeordneten und angetriebenen Trommeln, die an ihrem, dem Erdboden zugewandten Ende mit am Trommelmantel befestigten flächigen Aufnehmern ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß'die Aufnehmer als Schraubenflächen (7,7') ausgebildet sind, die an ihrem Umfang in nach unten gerichtete Mantelflächen (8, 8') übergehen.
  2. 2.) Schwader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schraubenflächen (7, 7') bis über mehr als die halbe Trommelhöhe erstrecken.
  3. 3.) Schwader nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis fünf Schraubenflächen (7, 7') am Umfang des Trommelmantels (6, 6') versetzt angeordnet sind.
  4. 4.) Schwader nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang der Schraubenflächen (7, 7 ) nach unten gerichteten Mantelflächen (8, 8 )an ihrem oberen Ende nahezu oder ganz senkrecht stehen.
  5. 5.) Schwader nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenflächen (7, 7') nach oben hin zunehmend schmaler und die nach unten gerichteten Mantelflächen (8, 8') zunehmend breiter werden.
  6. 6.) Schwader nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenflächen (7, 7') an ihrem bodenseitigen Ende mit gefedert nachgiebigen oder elastischen Flächen (9, 9') versehen sind.
  7. 7.) Schwader nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (9' ) in Drehrichtung vorne eine nach unten weisende Stirnfläche (11) aufweist.
  8. 8.) Schwader nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenflächen (7, 7') keine konstante Steigung haben.
  9. 9.) Schwader nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenflächen (7, 7', 8) mit die Gutförderung unterstützenden Mitnehmern (10) versehen sind.
  10. 10.)Schwader nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (9, 9' ) an ihrer Stirnseite griffig gestaltet sind (Fig.l).
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