DE1582334A1 - Rechkoerper fuer eine Vorrichtung zum seitlichen Zusammenbrechen von auf dem Boden liegenden Erntegut - Google Patents

Rechkoerper fuer eine Vorrichtung zum seitlichen Zusammenbrechen von auf dem Boden liegenden Erntegut

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DE1582334A1
DE1582334A1 DE19671582334 DE1582334A DE1582334A1 DE 1582334 A1 DE1582334 A1 DE 1582334A1 DE 19671582334 DE19671582334 DE 19671582334 DE 1582334 A DE1582334 A DE 1582334A DE 1582334 A1 DE1582334 A1 DE 1582334A1
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DE
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rake body
rake
prongs
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DE19671582334
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Martin Maier
Josef Puerrer
Eberhard Wolf
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Maschinenfabrik Fahr,. Aktiengesellschaft, Göttmadingen '
Kreis Konstanz
Reöhköi·per für eine Vorrichtung zum seitlichen Zusammenrechen Vört auf dem Boden liegenden Erntegut.
Die Erfindung betrifft einen öder mehrere, nebeneinander anlifete Ilechkörper für eine Vorrichtung zum seitlichen ZusamfflenreGhen von- auf dem Soden liegenden Erntegut mit einem annähernd quer zur Fahrtrichtung Verlaufenden Cuerträger, wobei der oder die iiechi£ör.pe-r durch- kraft- oder förmschlüssigeh Antrieb um etwa ver* tikäle Br&hächsen gleichsinnig in Br*ehüng Versetzt werden.
Ss ist bereits ein Heehkorper der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen worden* bei dem eine größere Anzahl von radial abstehenden Zinken in mehreren Ebenen übereinander am Umfang des Rechkörpers angeordnet sind. Die Rechzinken greifen in das liegende Erntegut ein, schieben es zur Seite und übergeben es an einen benachbarten Rechkörper* Damit das Erntegut von den Zinken nicht rundum mitgenommen wird*, greifen benachbarte Zinken kamrnärtlg ineinander* wobei -der nächstfolgend© Zinkenkamtn das Erntegut vom Vorherigen abstreift und weiter transportiert.
BAD OBIGSNAL
Diese bekannte Ausführung hat den, Näöiifce-ii,, Säg beim dringen der in Abstanden übereinanderliegenden Zinken in das' Eritte-- gut die Hechkörper das Gut zunächst vor sich her und dann -zur Seite schieben, wobei das Erntegut noch in Berührung mit dem "Bades fet.. Bei einer derartig intensiven Bearbeitung des Ernteguts besteht die Gefahr, insbesondere wenn es.sich um Heu- handelt, daß- wertvolle Bestandteile des Heus durch* Abbröckeln verlören gehen. Auch das krarnmartige Ineinandergreifen der Zinken benachbarter Reehkörpe» erhöht" die Gefahr einer zerstörenden Einwirkung auf das Erntegut»;
Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung besteht darin* daß; der Rechkörper an der Unterseite einer Welle befestigt ist, die elften relativ kleinen Durchmesser aufweist» Damit bei dieser Ausführung der Querfluß des angehobenen Gutes naek der einen Seite dei* &©hv©rriohtung gewährleistet ist* ist es erforderlich etwa in halber Höhe und an der Oberseite der· Welle Mltnehmeraiiiken anzuordnen* die die Aufgabe haben, das Gut von einem· ReehkÖrper zum anderen zu transportieren. Es hat sich jedoch herausgestellt., daß diese Mit Rehmer zinken auf das Erntegut eine Sehlagwirkung ausüben, wodurch sieh die Bröokelverluste in sehr starkem^ Umfange erhöhen. Außerdem: bleibt an diesen· Mitnehmerzinken vielfach das Gut hängen* so daß der Fahrer gezwungen ist, die Maschine abzustellen und die Zinken von= dem' anhaftendem· Gut zu befreien.
Der Erfindung liegt doshalb die Aufgabe zugrunde,., den Rechkörper so auszubildeh:,. daß er das Erntegut in besonders schonender
"Weise-vom Boden aufnimmt und es bei optimaler Förderleistung ohne Blatt- und Bröckelverluste und ohne daß der Rechkörper zum Wickeln neigt zur Seite transportiert.
Gemäß der -Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Rechkörper als Fördertrommel mit geschlossener Mantelfläche ausgebildet ist, sowie an der Unterseite der Fördertrommel mehrere annähernd radial oder tangential abstehende Zinken angeordnet sind und der Durchmesser der Fördertrommel kleiner ist als der Rotationsäurohmesser der Zinken.
Die in einer Ebene liegenden Zinkenenden greifen während der· Arbeit unter das auf den Stoppeln des Feldes liegende Erntegut, heben es an und bringen es in den Wirkungsbereich der Fördertrommel, die es; zur Sei'te transportiert.
In einer andei'en Ausführungsform der Erfindung besteht die Fördertrommel aus mehreren etwa vertikal angeordneten Stäben, die zwischen einem ringförmigen Ober- und Unterteil befestigt sind, wobei sich an der Unterseite der käfigförmigen Fördertrommel radial oder tangential abstehende Zinken befinden und der Durchmesser der Fördertrommel kleiner ist als der Rotationsdurchmesser der. Zinken.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Zinken aus Stäben gebildet sind, die entgegengesetzt der Drehrichtung der Rechkörper gekrümmt sind.
BAD ORIGINAL 9β39/0319
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung bestehen die Zinken aus flexiblem Material.
■ Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist die geschlossene bzw. käfigförmige Fördertrommel entweder zylindrisch, kegelig oder polygonal ausgebildet.
Besonders vorteilhaft ist es, auf der Fördertrommel mehrere etwa vertikal oder schraubenförmig verlaufende Förderorgane anzuordnen.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung bestellt darin, daß die Zinken und die Stäbe der käfigförmigen Fördertrommel aus einem Stück bestehen und die Stäbe Bohrungen des Unterteils der Fördertrommel: ftcl beweglich durchsetzen und im Oberteil unverdrehbar befestigt sind*
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bilden die Zinken am unteren Ende der Fördertrommel mit deren Drehachse einen Winkel von etwa 35o bis 8oG während die Enden der Zinken in einer zur Drehachse der Fördertrommel senkrechten Ebene liegen.
Ein besonderer Vorteil ist, daß die geschlossene bzw. käfigförmige Fördertrommel an ihrer Unterseite eine kegelstumpfförmige Ringfläche aufweist, die teilweise die Zinken überdeckt.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist die Fördertrommel an ihrer dem Quafcäger zugekehrten Seite von einem feststehenden Abdeckblech umgeben.
009839/0319 "5"
Weitere wesentliche Merkmale und Einzelheiten ergeben sich : aus der folgenden Beschreibung, Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Rechkörpers mit geschlossener
Fördertrommel und etwa vertikalen Förderorganen,
Fig. 2 einen Reehkörper nach Fig. 1 mit schraubenförmig verlaufenden Förderorganen,
Fig. 5 einen Rechkörper mit kegeliger Fördertrommel, Fig. 4 einen Rechkörper mit käfigartiger Fördertrommel,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Rechkörpers nach Fig. 4
Fig· β einen Rechkörper mit·kegelstumpfförmiger Ringfläche an der Unterseite der Fördertrommel,
Fig. 7 einen Rechkörper mit an der Unterseite der Fördertrommel kegelstumpfförmig angeordneten Zinken
■ ■ ■·■ und
Fig. 8 einen Rechkörper mit einem Abdeckblech an der Oberseite der Fördertrommel.
Die schematische Zeichnung zeigt einen Rechkörper für eine nicht näher dargestellte Vorrichtung zum seitlichen Zusammenrechen von Erntegut. An der Unterseite eines Querträgers 1 sind vorzugsweise mehrere nebeneinander angeordnete Rechkörper drehbar gelagert.
€09839/0319
Der nicht gezeichnete Antrieb der Rechkörper erfolgt von der Zapfwelle des die Vorrichtung tragenden- oder ziehenden Schleppers. Der Rechkörper besteht aus einer zylindrischen Fördertrommel 2 mit einer geschlossenen Mantelfläche 3·. An der Unterseite der Fördertrommel 2 sind Zinken 4 angeordnet, die entgegengesetzt zur Drehrichtung des Rechkörpers^2,4·gekrümmt sind und etwa radial von der Fördertrommel abstehen. Die Mantelfläche 3 der Fördertrommel 2 weist etwa vertikal verlaufende Förderorgane 5 auf, die gleichmäßig am Umfang der Fördertrommel 2 verteilt sind.
Unterhalb der Fördertrommel 2 und den Zinken 4 ist ein gegenüber der Fördertrommel frei drehbarer Stützteller 6 oder eine Stützrolle 6 (Fig.7) angeordnet, über den sich der Rechkörper am Boden abstützt.
Sämtliche im Querträger 1 gelagerten Rechkörper werden gleichsinnig angetrieben. Da der Rotationsdurchmesser der Zinken 4 größer ist als der Durchmesser der Fördertrommel 2, greifen bei der Arbeit zuerst die Zinken 4 unter das auf dem Boden liegende Erntegut und führen es schonend der Fördertrommel 2 zu. Die Fördertrommel 2 transportiert das Erntegut zur Seite und gibt es an den benachbarten Rechkörper weiter bis es am Austragsende der Vorrichtung zu einem Schwad abgelegt wird. Durch die vertikalen Förderorgane 5 wird die Förderwirkung der Fördertrommel erhöht.
-7-009838/0319
In einer anderen Ausführungsform (Pig. 2) sind Förderorgane schraubenförmig auf der Mantelfläche J der Fördertrommel 2 angeordnet. Neben der Förderwirkung zur Seite üben die Förderorgane 5' auch eine FörderxcLrkung nach oben aus und verteilen das Erntegut gleichmäßig auf der Mantelfläche J>. '. -
In Fig. 3 ist die Fördertrommel 2 kegelig ausgebildet. Die Verjüngung nach oben bewirkt ebenfalls ein Anheben des Ernteguts. Die Fördertrommel.2 ist entweder mit etwa vertikalen Förderorganen 5 oder schraubenförmigen Förderorganen versehen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung (Fig. K) bilden etwa vertikale Stäbe J, die zwischen einem Oberteil'8 und einem Unterteil "9 befestigt sind, eine käfigförmige Fördertrommel 2*. An der Unterseite der Fördertrommel 2* sind wiederum etwa radial abstehende und entgegengesetzt zur Drehrichtung des Rechkörpers gekrümmte Zinken ^ angeordnet. .
·.--■■■■
«:■ In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform 'der Fördertrommel 21 (Fig. 5) ist jeweils ein Stab 7 und ein Zinken 4 aus einem Stück hergestellt. Dabei ist der Zinkenstab J,K am Oberteil 8 der Fördertrommel 2* unverdrehbar befestigt, während er im Unterteil 9 durch Bohrungen hindurchgeführt ist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Zinkenstabes 7*K.Dadurch bildet der Zinkenstab "J9K während der Arbeit einen Torsions federst ab, der die Gefahr von Zinkenbrüchen beim Aufschlagen auf einen festen Gegenstand, beispielsweise einem Grenzstein erheblich vermindert,
009839/0319
-8-
Die Pig. β der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel' des Reehkörpers, bei dem an der Unterseite der Fördertrommel 2 eine kegelstumpfförmige Ringfläche Io angeordnet ist* die die Zinken teilweise überdeckt. Auf der sich nach oben verjüngenden Ringfläche Io wird das Erntegut nach oben in den Bereich der Fördertrommel ge-
k
fördert. Eine ähnliche Wirung wird erreicht, wenn, wie in Fig.
dargestellt, die Zinken 4 an der Unterseite der Fördertrommel 2 mit der Drehachse der Fördertrommel einen Winkel oC von etwa 3o - 8o° bilden und die Enden 4' der Zinken 4 in einer zur Drehachse der Fördertrommel senkrechten Ebene liegen.
Schließlich ist in Fig. 8 eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der am Querträger 1 ein Abdeckblech 11 befestigt ist, das den oberen Teil der Fördertrommel 2 abdeckt. Dadurch wird verhindert, daß es unterhalb dem Querträger 1 zu Verstopfungen und zum Wickeln des Ernteguts kommt.
00fÖ39/0319

Claims (1)

  1. P ate η t a η s ρ r ü c h e
    LU Rechkörper für eine Vorrichtung zum seitlichen Zusammenrechen von auf dem Boden liegenden Erntegut mit einem annähernd quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Querträger, wobei der oder die nebeneinander angeordneten Rechkörper durch kraft- oder formschlüssigen Antrieb um etwa vertikale Drehachsen gleichsinnig in Drehung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Eechkörper als Fördertrommel (2) mit geschlossener Mantelfläche (3) ausgebildet ist sowie an der Unterseite der Fördertrommel (-2) mehrere annähernd radial oder tangential abstehende Zinken (4) angeordnet sind und der Durchmesser der Fördertrommel (2) kleiner ist als der Rotationsdurchmesser der Zinken (4)."
    2. Rechkörper für eine Vorrichtung zum seitlichen- Zusammenrechen von auf dem Boden liegenden Erntegut mit einem annähernd quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Querträger, wobei der oder die nebeneinander angeordneten Rechkörper durch kraft- oder formschlüssigen Antrieb um etwa vertikale Drehachsen gleichsinnig in Drehung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechkörper als Fördertrommel (2*) ausgebildet ist, bei der mehrere etwa vertikal angeordnete Stäbe (7) zwischen einem Oberteil (8) und einem Unterteil (9) befestigt sind und an der käfigartigem Fördertrommel (2*) mehrere annähernd radial oder tangential abstehende Zinken (4) angeordnet sind.
    009839/0319
    .-Iq-
    -Ιο- .
    3· Rechkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (4) aus Stäben gebildet sind, die entgegengesetzt der Drehrichtung des Rechkörpers gekrümrat sind.
    4. Rechkörper nach einem der Ansprüche 1 bis. J, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (4) aus flexiblem Material bestehen.
    5. Rechkörper nach einem der Ansprüche 1 bis }4, dadurch gekenn- · zeichnet, daß die Fördertrommel {2,2s) zylindrisch ausgebildet ist.
    6. Rechkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (2,2*) die Form eines Kegels aufweist.
    7·· Rechkörper nach einem der Ansprüche 1,3 und -I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (2) pofygonal ausgebildet ist.
    8. Rechkörper nach einem der Ansprüche 1 bis Js dadurch gekenn-' zeichnet, daß auf der Fördertrommel (2,2*) mehrere etwa vertikal verlaufende Förderorgane {5} angeordnet sind.
    9. Rechkörper nach einem der Ansprüche 1 bis j, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fördertrommel (232?) ,schraubenförmig va?- laufende Förderorgane (5') angeordnet sind.
    009839/0319
    ■-11-
    Io.. Rechkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (4) und die Stäbe (7) der käfigartigen Fördertrommel (2') aus einem Stück bestehen, im Oberteil (8) der Fördertrommel (2*) unverdrehbar befestigt sind und Bohrungen des Untertails (9) frei beweglich durchsetzen.
    11. Rechkörper nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (4) am unteren Ende der Fördertrommel (2,2') mit der Drehachse der Fördertrommel einen Winkel (c»C) von etwa ^o bis 8o° bilden und die Enden (4f) der Zinken (4) in einer zur Drehachse der Fördertrommel senkrechten Ebene
    -.-;■ liegen.
    12. Rechkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (2,21) an ihrer Unterseite eine kegelstumpfförmige Ringfläche (lo) aufweist, die teilweise die Zinken (4) überdeckt.
    IJ. Rechkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertrommel (2,2f) an ilrer dem Querträger (l) zugekehrten Seite von einem feststehenden Abdeckblech (ll) umgeben ist.
    009839/0319
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