CH666382A5 - Schwader fuer landwirtschaftliches erntegut. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf Schwader für landwirtschaftliches Erntegut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Maschinen dieser Art sind zum Beispiel in der DE-OS 28 43 782 dargestellt. Die Aufnehmer dieser Maschinen sollen das auf dem Boden liegende Erntegut vor sich herschieben und neben der Maschine in einem Schwad ablegen. Damit das Erntegut vom Boden abgehoben wird, können die flächigen Aufnehmer einen Winkel zum Erdboden bilden und so mit ihrer Unterkante das Erntegut untergreifen. Da die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitswerkzeuge immer viel grösser ist, als die Transportgeschwindigkeit des Erntegutes, wird dieses von einer Vielzahl von Aufnehmern angeschlagen und weiterbefördert, bis es endlich aus dem Bereich der Aufnehmer gelangt. Da das Erntegut häufig in dicken Lagen auf dem Boden liegt, kommt nur ein Teil von ihm in den Wirkbereich der flächigen Aufnehmer, während der übrige Teil auf der von den Aufnehmern erfassten Teilmenge aufliegt. Die Transportwirkung wird dadurch beeinträchtigt.
Um diesen Nachteil zu verringern, wurde zum Beispiel in der DE-OS 30 34 268 vorgeschlagen, am Trommelumfang Stäbchen anzuordnen, die den Transport des höher liegenden Erntegutes übernehmen. Auch diese Werkzeuge haben den Nachteil, dass sie das zu befördernde Erntegut mehrfach anschlagen und den Guttransport nicht immer vollständig gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwader mit Werkzeugen auszubilden, die den Grossteil des Erntegutes mit stumpfen Werkzeugen vor sich herschieben, während sie den auf dem Boden aufliegenden Rest vom Boden aufheben, nach oben befördern und den stumpfen Werkzeugen zuleiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Schwader der vorbezeichneten Art die Aufnehmer als Schraubenfläche ausgebildet. Zweckmässig können die Schraubenflächen an ihrem Umfang in nach unten gerichtete Mantelflächen übergehen. In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung können die am Umfang der Schraubenflächen nach unten gerichteten Mantelflächen an ihrem oberen Ende nahezu oder ganz senkrecht stehen und können mit die Gutförderung unterstützenden Mitnehmern versehen sein.
Um im Verlauf des Guttransportes die nach oben gerichtete Bewegung des Erntegutes in eine vorwärts und seitlich gerichtete Bewegung zu überführen, ist in zweckmässiger Ausgestaltung vorgesehen, dass die Schraubenfläche nach oben hin zunehmend schmaler und die nach unten gerichteten Mantelflächen breiter sind.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Schraubenflächen mit Abstand vom Trommelmantel und sind über etwa die ganze Länge radial nach aussen gewölbt gestaltet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Trommeln in ihrem unteren Bereich über den Umfang verteilt mehrere Einbuchtungen aufweisen, die jeweils von einer Schraubenfläche durchlaufen sind. Für eine solche Ausführung ist es günstig, wenn die Schraubenflächen mit ihrem Aussenumfang nicht oder nur unwesentlich über den Aussenumfang der Trommeln vorstehen und wenn oberhalb der Schraubenflächen am Trommelmantel stumpfe Mitnehmer angeordnet sind. Die Schraubenflächen erstrecken sich zweckmässig bis zu mindestens einem Viertel der Trommelhöhe und weisen vorzugsweise keine konstante Steigung auf.
Schliesslich ist es zweckmässig, die Schraubenflächen an ihrem bodenseitigen Ende mit gefedert nachgiebig oder elastischen, flacher als die Schraubensteigung angesetzten Flächen zu versehen, wobei diese an ihrer Stirnseite griffig gestaltet sein können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung rein beispielsweise dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit zwei Trommeln ausgerüsteten Schwader nach der Erfindung in einer Ansicht von oben;
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Fig. 2 in Seitenansicht eine Trommel mit einem kegel-stumpfförmigen Trommelmantel und mit Schraubenflächen die am Umfang Mantelflächen aufweisen;
Fig. 3 in Seitenansicht eine Trommel mit einem zylinderförmigen Trommelmantel und mit Schraubenflächen, die am Umfang Mantelflächen aufweisen;
Fig. 4 in Seitenansicht eine Trommel mit einem kegel-stumpfförmigen Trommelmantel und mit flachen Schraubenflächen;
Fig. 5 in Seitenansicht eine zylindrische Trommel mit im Abstand vom Trommelmantel verlaufenden Schraubenflächen;
Fig. 6 in Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Trommel mit Einbuchtungen am Umfang und einer Schraubenfläche im Bereich der Einbuchtung;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie C —C in Fig. 6.
Nachfolgend wird als Beispiel ein Schwader mit zwei Trommeln beschrieben, der zum Anbau an das Dreipunktgestänge eines Schleppers bestimmt ist. Es können aber ebensogut mehr oder weniger Trommeln oder auch fahrbare Maschinen vorgesehen werden.
Der Schwader besitzt an seinem vorderen Ende einen Dreipunktbock 1, der über einen Ausleger 2 mit dem Maschinenrahmen 3 verbunden ist. Im Maschinenrahmen 3 ist ein Getriebe 4 eingebaut, von dem aus die Trommeln 5,5' angetrieben werden. Die Trommeln 5, 5' haben eine etwa senkrechte, allenfalls leicht nach vorn geneigte Drehachse. Die Trommeln 5, 5' werden im Sinne der Pfeile A angetrieben. Für den Fall, dass der Schwad zwischen den Trommeln abgelegt werden soll, können die Trommeln auch gegensinnig angetrieben werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Trommel 5 weist einen kegel-stumpfförmigen Mantel 6 auf, an dem Schraubenflächen 7a befestigt sind. Diese Schraubenflächen 7a sind an ihrem Umfang so geformt, dass sie nach unten gerichtete Mantelflächen 8 bilden, die von unten nach oben betrachtet immer breiter werden. Da die Mantelflächen 8 an ihrem Umfang etwa auf einem gedachten Kreiszylinder liegen sollen und der Mantel 6 kegelstumpfförmig ist, hat das zur Folge, dass hier die Schraubenflächen 7a von unten nach oben betrachtet immer schmäler werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Trommel 5' ist der Trommelmantel 6' zylindrisch ausgebildet. Die Schraubenflächen 7b sind hier von unten bis oben etwa gleich breit. Die Mantelflächen 8 sind mit die Gutförderung unterstützenden Mitnehmern 10 versehen.
Bei beiden Ausführungsformen gemäss Fig. 2 und 3 ist das untere Ende jeder der Schraubenflächen 7a bzw. 7b jeweils mit einer elastischen Fläche 9 bzw. 9' versehen, die soweit nach unten reichen, dass sie den Erdboden oder die Grassstoppeln erreichen. Diese Flächen 9 und 9' unterscheiden sich dadurch, dass die in Fig. 2 dargestellte Fläche 9 verhältnismässig flach angesetzt ist, während die andere Ausgestaltung der Fläche 9' in Fig. 3 eine grössere Stirnfläche aufweist, um auch schwerere Gutmassen zu befördern.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 weist die Trommel 5 ebenfalls einen kegelstumpfförmigen Mantel 6 auf, an dem Schraubenflächen 7 befestigt sind. Ebenso wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 sind hier die Schraubenflächen 7 von unten nach oben betrachtet immer schmäler werdend, damit die Schraubenflächen an ihrem Umfang etwa auf einem gedachten Kreiszylinder liegen.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 ist der Trommelmantel 6' wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 zylindrisch ausgebildet. Die Schraubenflächen 7c sind bei dieser Ausführungsform im Abstand vom Trommelmantel 6' verlaufend angeordnet und über etwa die gesamte Länge radial nach aussen gewölbt gestaltet. Sie sind über Verstrebungen 13 am Trommelmantel 6' befestigt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 weist die Trommel 5' in ihrem unteren Bereich über den Umfang verteilt drei Einbuchtungen 14 auf. In jeder der Einbuchtungen 14 verläuft eine Schraubenfläche 7d, die so angeordnet sind, dass sie mit ihrem Aussenumfang nicht oder nur unwesentlich über den Aussenumfang der im oberen Bereich zylindrischen Trommel 5' vorstehen. Oberhalb der Schraubenflächen 7d sind am Trommelmantel 6' stumpfe Mitnehmer 15 angeordnet.
Ebenso wie bei den Ausführungsformen gemäss Fig. 2 und 3 ist auch bei den Ausführungsformen gemäss Fig. 4 bis 6 das untere Ende der Schraubenflächen jeweils mit einer elastischen Fläche 9 bzw. 9' versehen, wobei die Ausführungsformen gemäss Fig. 3 und 5 eine Fläche 9' aufweisen, die in Drehrichtung vorne eine nach unten weisende Stirnfläche 11 aufweist, um auch schwerere Gutmassen zu befördern.
Bei allen Ausführungsformen gemäss Fig. 2 bis 6 ist unterhalb jeder der kegelstumpfförmigen Trommeln 5 oder zylindrischen Trommeln 5' ein fester oder drehbarer Stützteller 12 gelagert, auf dem die Maschine bei der Arbeit aufliegt.
Bei der Arbeit wird die Maschine in Richtung des Pfeils B in Fig. 1 fortbewegt. Dabei drehen sich die Trommeln 5 bzw. 5' in Richtung der Pfeile A. Das auf dem Boden liegende Erntegut wird in den oberen Lagen an den Schraubenflächen bzw. bei den Ausführungsformen gemäss Fig. 2 und 3 von den Mantelflächen 8 oder auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 vom Trommelmantel 6' erfasst und zur Seite verschoben. Die unteren Lagen werden von den elastischen Flächen 9,9' unterfahren bzw. hochgeschoben und gleiten auf den Schraubenflächen 7 bis 7d nach oben und werden dabei auch zur Seite befördert. Das von der in Fig. 1 rechten Trommel aufgenommene und zur Seite beförderte Erntegut wird an die linke Trommel abgegeben und zusammen mit dem von dieser aufgenommenen Erntegut an ihrer linken Seite als Schwad abgelegt.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Schwader für landw. Erntegut mit einer oder mehreren, etwa senkrecht angeordneten und angetriebenen Trommeln, die an ihrem, dem Erdboden zugewandten Ende mit am Trommelmantel befestigten flächigen Aufnehmern ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnehmer als Schraubenflächen (7, 7a, 7b, 7c, 7d) ausgebildet sind.
2. Schwader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenflächen (7a, 7b) an ihrem Umfang in nach unten gerichteten Mantelflächen (8) übergehen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schwader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Umfang der Schraubenflächen (7a, 7b) nach unten gerichteten Mantelflächen (8) an ihrem oberen Ende nahezu oder ganz senkrecht stehen.
4. Schwader nach einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenflächen (7a, 7b) nach oben hin zunehmend schmaler und die nach unten gerichteten Mantelflächen (8) zunehmend breiter sind.
5. Schwader nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenflächen (7a, 7b, 8) mit die Gutförderung unterstützenden Mitnehmern (10) versehen sind.
6. Schwader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenflächen (7c) mit Abstand vom Trommelmantel (6') verlaufen und über etwa ihre ganze Länge radial nach aussen gewölbt sind.
7. Schwader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (5') in ihrem unteren Bereich über den Umfang verteilt mehrere Einbuchtungen (14) aufweisen, die jeweils von einer Schraubenfläche (7d) durchlaufen sind.
8. Schwader nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenflächen (7d) mit ihrem Aussenumfang nicht oder nur unwesentlich über den Aussenumfang der mit Einbuchtungen (14) versehenen Trommeln (5') vorstehen.
9. Schwader nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Schraubenflächen (7d) am Trommelmantel (6') stumpfe Mitnehmer (15) vorgesehen sind.
10. Schwader nach einem der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei bis fünf Schraubenflächen (7a, 7b, 7c, 7d) am Umfang des Trommelmantels (6, 6') versetzt angeordnet sind.
11. Schwader nach einem der Ansprüche 1 — 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schraubenflächen (7, 7a, 7b, 7c, 7d) bis mindestens zu einem Viertel der Trommelhöhe erstrecken.
12. Schwader nach einem der Ansprüche 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenflächen (7, 7a, 7b, 7c, 7d) an ihrem bodenseitigen Ende mit jeweils einer gefedert nachgiebigen oder elastischen Fläche (9, 9') versehen sind.
13. Schwader nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (9') in Drehrichtung vorne eine nach unten weisende Stirnfläche (11) aufweist.
14. Schwader nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (9, 9') an ihrer Stirnseite griffig gestaltet sind.
15. Schwader nach einem der Ansprüche 1 — 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenflächen (7, 7a, 7b, 7c, 7d) keine konstante Steigung haben.
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