DE3415121C2 - Abnehmbarer Scherkopfrahmen - Google Patents

Abnehmbarer Scherkopfrahmen

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Abstract

Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln eines Scherkopfrahmens am Gehäuse eines Trockenrasierapparates mit am Scherkopfrahmen vorgesehenen Auflauframpen und Ablauframpen als Führungsmittel für im Gehäuse angeordnete Verriegelungselemente.

Description

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Neigung der Ablauframpen, in Abhängigkeit von dem radialen Ausschlag des Hebelarmes, veränderbar.
Vorzugsweise ist die Neigung über die Sperrwirkung der Auflauframpe hinaus veränderbar. Der besondere Vorteil dieser Maßnahme ist darin zu sehen, daß der Trennungsvorgang von Scherkopfrahmen und Gehäuse während des Entlanggleitens der Verriegelungselemente an den Ablauframpen der Hebelarme durch Erhöhung des radialen Ausschlages der Hebelarme und der daraus resultierenden Veränderung der Rainpenneigung beschleunigt werden kann.
Vorzugsweise sind die vom Steigungsende der Ablauframpen zu den Innenwandungen führenden Wände als Rastanschläge für die Verriegelungselemente ausgebildet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, und zwar zeigt
Fig. I einen Teil eines Gehäuses mit aufgesetztem Scherkopf rahmen in Ansicht mit Teilschnitt,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine der beiden identisch ausgebildeten Hälften der Anordnung nach F i g. 1.
Fig.3 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 2 mit einem Bedienungselement im Betätigungszustand,
F i g. 4 eine Explosionsdarstellung eines Scherkopfrahmens sowie des oberen Teils des Gehäuses in Perspektive.
In Fig. 1 ist ein Trockenrasierapparat mit einem von einem Gehäuse 1 abnehmbaren Scherkopfrahmen 2 dargestellt, in dem Scherkopfrahmen 2 ist ein Obermesser 3 befestigt, das mit einem Untermesser 4 zusammenwirkt, das von einem im Gehäuse 1 untergebrachten, nicht dargestellten Motor über einen Schwinghebel 5 in hin- und hergehende Bewegung versetzt wird. Eine Schraubenfeder 6 drückt das Untermesser 4 in bekannter Weise gegen das Obermesser 3.
Die Stirnseiten 7 und 8 des Gehäuses 1 sowie die Slirnwangen 20, 21 des Scherkopfrahmens 2 sind identisch ausgebildet, so daß im folgenden jeweils nur eine der Stirnseiten mit einer der Stirnwangen in Bezug genommen und näher beschrieben wird. Aus den beiden Stirnseiten 7 und 8 des Gehäuses 1 ragen, wie aus den F i g. 2, 3 oder 4 ersichtlich, Verriegelungselemente 9 heraus. Die Verriegelungselemente 9 sind, wie z. B. F i g. 2 zeigt, zusammen mit den auf sie einwirkenden Druckfedern 11 in Ausnehmungen 13 im Gehäuse 1 untergebracht und mittels vorgesehener federnder Rastnasen 15, die in, in den Wänden der Ausnehmungen 13 vorgesehenen Nuten 17 vorgegebener Länge eingreifen durch diese gegen Herausfallen aus den Ausnehmungen 13 und Verdrehung gesichert. Das aus den Ausnehmungen 13 herausragende Ende der Verriegelungselemente 9 ist kegelförmig ausgebildet, wobei die Ke- gelspitze abgeflacht oder abgerundet sein kann.
Die Wandung des Gehäuses 1 ist im Bereich des Scherkopfrahmens 2 etwas nach innen abgesetzt, wodurch ein umlaufender Sims 19 gebildet wird, der als Ausschlag für den Scherkopfrahmen 2 beim Aufsetzen auf das Gehäuse 1 dient.
In den beiden Stirnwangen 20 und 21 des Scherkopfrahmcns 2 sind schmale U-förmige Ausnehmungen 22, in Längsrichtung der Stirnwangen verlaufend und von dem auf dem Sims 19 aufsitzenden Ende des Scherkopfrahmens 2, bis in Höhe der Verriegelungselemente 9 führend, vorgesehen. In den Ausnehmungen 22 ist jeweils ein Bedienungselement 24 in Form einer länglichen Taste, drehbar oder, wie dargestellt, federnd angeordnet Zu diesem Zweck ist in den Ausnehmungen 22 ein breiter Quersteg 42 vorgesehen, an dem die aus federndem Material bestehenden Bedienungselemente 24 befestigt werden, z. B. durch eine Klip-Verbindung. Die Querstege 24 können aber auch als runder Stab und in den Ausnehmungen drehbar gelagert sein, um einen drehbaren Ausschlag, von z. B. starr ausgebildeten Bedienungselementen, zu bewirken.
Die Bedienungselemente 24 liegen mit ihren dem Sims 19 abgewandten Enden einerseits an den Verriegelungselementen 9 und andererseits an den Innenwandungen 26 der Stirnwangen 20 und 21 an, wobei die Bedienungselemente 24 sowie die Innenwandungen 26 im Anlagebereich mit ineinandergreifenden Absätzen 28 und 30 versehen sind.
An den Bedienungse'ementen 24 sind Erhebungen 32 vorgesehen, die im verriegelten Zustand von Scherkopfrahmen 2 und Gehäuse 1 aus den Ausnehmungen 22 bzw. aus der äußeren Kontur der Stirnwangen 20 und 21 herausragen. Die Erhebungen 32 kennzeichnen den Druckbereich für den Entriegelungsvorgang an den Bedienungselementen 24.
Beiderseits der Ausnehmungen 22 sind, parallel zu diesen verlaufend, Auflauframpen 34 und 35 an den Innenwandungen 26 mit vorgegebener Steigung angeformt. Die Auflauframpen 34 und 35 enden im Bereich der Verriegelungselemente 9.
Die Rückführung des Steigungsendes der Auflauframpen 34 und 35 zu den Innenwandungen 26 führt zu Absätzen, die als Rastanschläge 38 und 39 für die Verriegelungselemente 9 dienen, wobei diese Rastanschläge mit einer Schräge versehen sind, die der Kegelform der Verriegelungselemente 9 entspricht, was sich günstig auf den Entriegelungs- sowie Verriegelungsvorgang auswirkt.
Durch Betätigung der in den Stirnwangen 20 und 21 vorgesehenen Bedienungselemente 24 über die Erhebungen 32, biegen sich diese, wie aus F i g. 3 ersichtlich, um die Querstege 42 radial nach innen in den Scherkopfrahmen 2 hinein und drücken die Verriegelungselemente 9 gegen den Druck der Federn 11 von den Rastanschlägen 38 und 39 weg in die Ausnehmungen 13 hinein. Die auf die Verriegelungselemente 9 einwirkenden Wände der Bedienungselemente 24 nehmen dabei eine dem radialen Ausschlag entsprechende Schrägstellung ein und bilden auf diese Weise Ablauframpen 44 für die Verriegelungselemente 9. Befinden sich die Ablauframpen 44 und die Auflauframpen 34 und 35 auf gleicher Ebene, dann gleiten die entriegelten Verriegelungselemente 9 an den Ablauframpen entlang unter Einwirkung von Kraftkomponenten, die aus dem auf die Bedienungselemente 24 ausgeübten Betätigungsdruck resultieren. Der Scherkopfrahmen 2 hebt sich dabei vom Sims 19 des Gehäuses 1 ab. Durch weitergehendes Einfedern der Bedienungselemente 24 während dieses Abgleitvorganges erfährt die Neigung der Ablauframpen eine Verstärkung, die sich beschleunigend auf den Abgleitvorgang auswirkt.
Der Entriegelungsvorgang wird anfänglich noch dadurch unterstützt und erleichtert, daß im verriegelten Zustand von Scherkopfrahmen 2 am Gehäuse 1 der vorhandene Anlagedruck des Untermessers 4 an den im Scherkopfrahmen 2 befestigten Obermesser 3 zusätzlich genutzt werden kann.
Beim Aufsetzen des Scherkopfrahmens 2 auf das Gehäuse 1 befinden sich die Bedienungselemente 24 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Position, d. h. in Anlage an den
Innenwandungen 26 der Stirnwangen 20 und 21. Der Scherkopf rahmen 2 wird über den zurückgesetzten Bereich des Gehäuses 1 geschoben, wobei die Verriegelungselemente 9 zur Anlage an die Auflauframpen 34,35 gelangen, deren vorgesehene stetige Steigungen die Verriegelungselemente 9 gegen den Druck der Druckfedern 11 in die Ausnehmungen 13 hineinschieben. Nach Überfahren der Steigungsenden der Auflauframpen 34 und 35 drücken die Druckfedern 11 die Verriegelungselemente 9 zum Teil aus den Ausnehmungen 13 heraus in die Rastposition hinein, wobei dieser Vorgang durch die schräg ausgebildeten Rastanschläge 38 und 39 und die an den Verriegelungselementen 9 vorgesehenen schrägen Flächen unterstützt wird.
F i g. 4 zeigt einen Teil des Gehäuses 1 des Rasierers mit einem aus der Stirnseite S hervorstehenden Verriegelungselement 9, dessen Enden abgeschrägt sind und quer zur Stirnseite verlaufen. Ein identisch ausgebildetes Verriegelungselement ist in der Stirnseite 7 vorgesehen. Die Stirnwangen 20 und 21 des Scherkopfrahmens 2 sind über eine unterbrochen dargestellte Vorderwand 36 und eine Rückwand 37 miteinander verbunden.
An der Innenwandung 26 der Stirnwange 20 sind zwei Auflauframpen 34 und 35 vorgesehen, mit einer in Entnahmerichtung ansteigenden Steigung. Durch die Rückführung der Auflauframpen zur Innenwandung 26 entstehen Rastanschläge 38 und 39, deren Wände abgeschrägt sind, entsprechend der Schräge der Enden der Verriegelungselemente 9, die in Verriegelungsposition auf diesen Rastanschlägen zur Anlage kommen. Zwisehen den beiden Auflauframpen 34 und 35 ist in einer U-förmigen Ausnehmung das federnd oder schwenkbare Bedienungselement 24 angeordnet, dessen in Entnahmerichtung gelegenes Ende entweder an der !nnenwandung 26 der Stirnwange 20 oder, wie hier dargestellt, an dem unbeweglichen Fußteil eines weiteren Bedienungselemer.tes 25 anliegt.
Die Stirnwange 21, deren Innenwandung aufgrund der perspektivischen Darstellung nicht ersichtlich ist, weist eine mit der Innenwandung 26 der Stirnwange 20 identische Ausbildung auf. Dies gilt auch für die Außenwandungen der Stirnwangen 21 und 20 die lediglich die in Längsrichtung der Stirnwangen verlaufenden Bedienungselemente 24 und 25 mit den jeweiligen Erhebungen 32 und 33 zeigen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
50
so

Claims (7)

1 2 Aus der DE-OS 25 19 881 ist ein Trockenrasierappa- Patentansprüche: rat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt Die Nachteile einer derartigen Konstruktion bestehen dar-
1. Abnehmbarer Scherkopfrahmen für einen in, daß zur Überwindung der Verriegelung gleichzeitig Trockenrasierapparat mit einem Gehäuse, mit einer s D-uckkräfte und entgegengesetzt gerichtete Zugkräfte Vorrichtung zum Ver- bzw. Entriegeln des Scher- am Scherkopfrahmen und Gehäuse aufgebracht werden kopfrahmens mit dem Gehäuse, bestehend aus im müssen, wobei erschwerend hinzukommt, daß die Kraft-Gehäuse bewegbar angeordneten Verriegelungsele- komponente der zusammengedrückten Verriegelungsmenten, die, unter Federdruck stehend, aus den feder das Bedienungselement über das Verriegelungs-Schmalseiten des Gehäuses herausragen und aus io element im rechten Winkel beaufschlagt und somit den den Innenwandungen der Stirnwangen des Scher- Abzugsvorgang ungünstig belastet Da die am Scherkopfrahmens herausragenden, auf die Verriege- kopfrahmen und Gehäuse aufzubringenden Zugkräfte lungselemente einwirkenden zur Entriegelung ein- größer sein müssen, als die Kraftkomponente der Verdrückbaren Bedienungselementen, dadurch ge- riegelungsfedern, läuft der Entriegelungsvorgang ruckkennzeichnet, daß an den Innenwandungen 15 artig ab, was von dem Benutzer als unangenehm emp-(26) der Stirnwangen (20,21) — zur Verriegelungs- funden wird.
stellung (38, 39) der Verriegelungselemente (9) füh- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor-
rend; — Auflauframpen (34, 35) vorgesehen sind richtung zum Verriegeln und Entriegeln eines Scher-
und kopfrahmens zu schaffen, die obengenannte Nachteile
daß die aus federnden oder schwenkbar gelager- 20 nicht aufweist Die Vorrichtung soll insbesondere ge-
ten Hebelarmen (24) bestehenden Bedienungsele- währleisten, daß der Scherkopfrahmen vom Gehäuse
mente — zur Entriegelungsstellung des Scherkopf- leicht abnehmbar bzw. aufsetzbar ist.
rahmens (2) führende — Ablauframpen (44) aufwei- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ge-
sen. löst, daß an den Innenwandungen der Stirnwangen —
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 zur Verriegelungsstellung der Verriegelungselemente zeichnet, daß die Hebelarme (24) in in den Stimwan- führende — Auflauframpen vorgesehen sind und daß gen (20,21) vorgesehenen Ausnehmungen (22) ange- die aus federnden oder schwenkbar gelagei ten Hebelordnet sind. armen besteLenden Bedienungselemente — zur Entrie-
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden gelungss*ellung des Scherkopfrahmens führende — Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits 30 Ablauframpen aufweisen.
der Ausnehmung (22) je eine Auflauframpe (34, 35) Es kann auch die Anordnung nur eines Bedienungsvorgesehen ist. elementes bzw. Hebelarmes im Scherkopfrahmen und
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden dementsprechend die Anordnung nur eines — von die-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine sem zu betätigenden — bewegbaren Verriegelungsele-Ende des Hebelarmes (24) an einem in der Ausneh- 35 mentes im Gehäuse vorgesehen werden.
mung (22) vorgesehenen Quersteg (42) befestigt ist Die an den Innenwandungen der Stirnwangen des
und mit seinem auf das Verriegelungselement (9) Scherkopfrahmens vorgesehenen, zur Raststellung der
einwirkenden Ende im Ruhezustand an der Innen- Verriegelungselemente führenden Auflauframpen er-
wandung (26) der Stirnwange (20,21) anliegt. leichtern das Aufsetzen des Scherkopfrahmens auf das
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 40 Gehäuse dadurch, daß die Verriegelungselemente über Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nei- einen längeren Weg mit entsprechender Steigung in die gung der Ablauframpen (44) in Abhängigkeit von Rastposition geschoben werden, wobei die sich am Aufdem radialen Ausschlag des Hebelarmes (24) verän- lauframpenende ergebenden, zu den Stirnwangen fühderbar ist. renden Absätze in vorteilhafter Weise als Rastanschlä-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 45 ge für die Verriegelungselemente nutzbar gemacht werzeichnet, daß die Neigung über die Sperrwirkung den.
der Auflauframpe (34,35) hinaus veränderbar ist. Die leichte Entnehmbarkeit des Scherkopfrahmens
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden vom Gehäuse wird über die in den Stirnwangen ange-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom ordneten Bedienungselemente erzielt, die unter Druck-Steigungsende der Auflauframpen (34, 35) zu den 50 einwirkung sich um ihren Befestigungspunkt biegen Innenwandungen (26) führenden Wände als Rastan- oder drehen und in diesem Zustand Ablauframpen bilschläge (38,39) für Verriegelungselemente (9) ausge- den, für die im Verlauf dieses Vorganges aus den Rastbildet sind. Stellungen mit herausgedrückten Verriegelungselemente. Die in den Scherkopfrahmen hinein gedrückten Be-
55 dienungselemente kommen unter einem Winkel zur Anlage an die Verriegelungselemente, wodurch die aus dieser Winkelstellung resultierende Kraftkomponente den
Die Erfindung betrifft einen abnehmbaren Scher- Scherkopfrahmen über die Ablauframpen vom Gehäu-
kopfrahmen für einen Trockenrasierapparat mit einem se wegschiebt.
Gehäuse, mit einer Vorrichtung zum Ver- bzw. Entrie- 60 Vorzugsweise sind die Hebelarme in in den Stirnwangeln des Scherkopfrahmens mit dem Gehäuse, beste- gen vorgesehenen Ausnehmungen angeordnet,
hend aus im Gehäuse bewegbar angeordneten Verrie- Nach der Erfindung ist beiderseits der Ausnehmung gelungselementen, die, unter Federdruck stehend, aus je eine Auflauframpe vorgesehen,
den Schmalseiten des Gehäuses herausragen und aus Zweckmäßigerweise ist das eine Ende des Hebelarden Innenwandungen der Stirnwangen des Scherkopf- 65 mes an einem in der Ausnehmung vorgesehenen Querrahmens hervorragenden, auf die Verriegelungselemen- steg befestigt und liegt mit seinem auf das Verriegete einwirkenden zur Entriegelung eindrückbaren Bedie- lungselement einwirkenden Ende im Ruhezustand an nuneselementen. der Innenwandung der Stirnwange an.
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