DE3414853A1 - Verfahren und anlage zum kontinuierlichen trocknen eines gutes - Google Patents

Verfahren und anlage zum kontinuierlichen trocknen eines gutes

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DE3414853A1
DE3414853A1 DE19843414853 DE3414853A DE3414853A1 DE 3414853 A1 DE3414853 A1 DE 3414853A1 DE 19843414853 DE19843414853 DE 19843414853 DE 3414853 A DE3414853 A DE 3414853A DE 3414853 A1 DE3414853 A1 DE 3414853A1
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DE19843414853
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English (en)
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Werner Lenzburg Kunz
Armin Rudolfstetten Vonplon
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W KUNZ AG
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W KUNZ AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • F26B17/08Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the belts being arranged in a sinuous or zig-zag path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • F26B21/04Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure partly outside the drying enclosure

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Dipl.-lng. Gr.^ngelhariSt :
Patentanwalt ο /. ι L Q c Q
Montafonetr. 35 -«07541/72667 °4 IHOOO
D-7990 Friedrichsha.ön 1
-3 - BE 20'652
W. Kunz AG, Dintikon
Maschinen- und Apparatebau
CH-56o6 Dintikon/Schweiz
Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Trocknen eines Gutes
1 M " ' 34U853
W. Kunz AG
Maschinen- und Apparatebau
CH - 56o6 Dintikon/Schweiz
Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Trocknen eines Gutes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen eines Gutes in dem Trocknungsteil einer Trocknungsanlage durch Zuführen von Wärme mittels eines gasförmigen Wärmeträgers auf das zu trocknende Gut, das auf mindestens einer bewegten Trocknungsbahn ausgebreitet und durch einen Trocknungsteil bewegt wird, und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Das Trocknen eines Gutes ist in verschiedenen Ausführungen bekannt. Hierbei handelt es sich um das Entfernen von Feuchtigkeit aus dem Gut, das in verschiedener Form vorliegt, und ist ein in der Verfahrenstechnik oft angewandtes Verfahren, durch das die Stoffe haltbar gemacht oder in einen für den Transport und die Weiterverarbeitung geeigneten Zustand gebracht werden. Ein häufig angewandtes Verfahren ist das Trocknen unter künstlicher Wärmezufuhr, das auch das vorliegende Trocknungsverfahren betrifft. Bei diesem erfolgt die Trocknung des Gutes indirekt, d.h. die Wärme wird unter Verwendung eines Wärmeaustauschers an einen Wärmeträger übertragen, der bei der vorliegenden Erfindung Luft ist. Die so erwärmte Luft wird nun auf das Gut geleitet, dem dadurch Feuchtigkeit entzogen wird. Anschliessend wird die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft abgeleitet.
Das zu trocknende Gut kann in einer Trocknungsanlage auf verschiedene Weise der Wirkung der erwärmten Luft
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ausgesetzt werden. Bekannt ist die Verwendung eines Bandtrockners. Bei diesem ist unter einer geschlossenen Bandkammer ein horizontal bewegtes Transportband angeordnet, dem am Bandanfang das zu trocknende Gut aufgegeben wird und von dem es am Bandende abfällt und anschliessend weggeführt wird. In dem Trocknungsteil der Anlage können mehrere solcher Transportbänder etagenweise übereinander angeordnet sein, so dass das zu trocknende Gut am Ende des obersten Transportbandes auf das darunterliegende Transportband abfällt, auf demselben bis an das Bandende transportiert wird und von dort auf das folgende darunterliegende Transportband fällt, bis es von dem untersten Transportband abfällt und weggeführt werden kann.
Zum Trocknen des auf den Tansportbändern bewegten Gutes muss der Wärmeträger an die Transportbänder herangeführt werden.
Bei Bandtrocknern, die zur Trocknung von Futtermitteln, insbesondere auch für Diffusionsschnitzel, zum Einsatz kommen, dienen als Energiequelle hauptsächlich Abwärmepotentiale im Niedertemperaturbereich, d.h. unter 1000C, z.B. Kondensatkreisläufe oder Wärmerückgewinnung aus Rauchgasen oder Brüden. Aufgrund der relativ niedrigen Temperatur muss zur Ausnutzung des Abwärmepotentials mit verhältnismässig grossen Luftmengen gearbeitet werden.
Bei bekannten Bandtrocknern, bei denen mehrere Transportbänder in Etagen übereinander angeordnet sind, wird die Aussenluft mittels in einem Apparategerüst aufgestellten Ventilatoren angesaugt, ver-
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- JET- b
dichtet und danach mittels eines Rohrleitungssystems über Wärmeaustauscher erwärmt und anschliessend den Transportbändern mit dem darauf liegenden, zu trocknenden Gut zugeführt. Nachteilig ist bei dieser Lösung, dass ein aufwendiges Rohrleitungssystem benötigt wird, das auch entsprechend grosse Energieverluste durch Strömungsverluste aufweist.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, das Verfahren der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass auf das aufwendige Leitungssystem mit den damit verbundenen Energieverlusten verzichtet werden kann und zusätzlich eine günstige Anordnung für die Wärmeaustauscher und etwaige Filtereinrichtungen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Wärmeträger in eine an den Trocknungsteil anschliessende Druckkammer gefördert und von · dieser auf die Trocknungsbahn geführt wird, wobei der Wärmeträger beim Uebergang von der Druckkammer in den Trocknungsteil erwärmt wird.
Die Erfindung umfasst auch eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens, bei der an einer Wand des Irocknungstei1s eine Druckkammer anschliesst, die in der Wand Durchlässe aufweist, an die in dem Trocknungsteil mindestens eine Band kammer anschliesst, die den Wärmeträger auf eine Trocknungsbahn zu leiten bestimmt ist.
In der Zeichnung ist eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben, ts zeigen:
Fig. 1 einen Vertikaischnitt einer Trocknungsanlage mit einer Trocknungskammer und einer daran anschliessenden Druckkammer,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt der Druckkammer der Trocknungsanlage nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt der Trocknungsanlage nach Fig. 1.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Trocknungsanlage, die zur Trocknung von Futtermitteln", insbesondere für Diffusionsschnitzel, eingesetzt werden kann, ist in einem Gebäude 1 untergebracht, das durch eine vertikal verlaufende Wand 2 in zwei Teile unterteilt ist. Der eine Teil stellt eine Druckkammer 3 dar. An die Druckkammer 3 schliesst als weiterer Teil der Trocknungsteil 4 an, der von der Druckkammer 3 durch die Wand 2 getrennt ist.
Die Druckkammer 3 stellt einen einzigen geschlossenen Raum dar, in den der Wärmeträger durch Luftförderer 5, z.B. Ventilatoren, gefördert wird. Die Luftförderer 5 sind hierbei ebenerdig angeordnet, und ihr Saugstutzen mündet in Oeffnungen 6, die in einem Boden 7 vorgesehen sind, der mit Abstand über den Luftförderern 5 verläuft. Die Oeffnungen 6 sind dem Querschnitt des Saugstutzens der Luftförderer 5 angepasst, könnten somit auch eine andere Querschnittsform aufweisen. Druckkammersei tig sind über
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den Oeffnungen 6 Filtersäcke 8 angeordnet, mit Hilfe welcher die ges.amte für die Trocknung geförderte Luft filtriert wird. Die Grosse der Druckkammer erlaubt die Verwendung grossflächiger Filtersäcke. Diese können an der Decke 9 in geeigneter Weise befestigt sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind in der Wand 2 eine Anzahl Durchlässe 10 ausgespart, durch die die in die Druckkammer 3 geförderte Luft in den Trocknungsteil 4 der Anlage gefördert wird. In den Durchlässen 10 sind Wärmeaustauscher 11 eingebaut, die von der Luft aus der Druckkammer 3 durchströmt werden. Die Wärmeaustauscher 11 können in bekannter Weise ausgebildet sein, z.B. als Waben-, Lamellenoder Röhren-Wärmeaustauscher. Die Wärmeaustauscher sind an ein Leitungssystem angeschlossen, durch das ein Medium höherer Temperatur fliesst und in den Wärmeaustauschern 11 seine Wärme an die aus der .Druckkammer 3 stömende Luft abgibt. Die günstigen Platzverhältnisse erlauben die Anordnung grossflächiger Wärmeaustauscher 11, so dass auch grosse Luftmengen gefördert werden können, wenn beispielsweise nur Medien mit verhältnismässig niederem Temperaturniveau für die Erwärmung der Trocknungsluft zur Verfügung stehen.
Trocknungskammerseitig schliessen an die Durchlässe 10 Bandkammern 12 an, mit denen die erwärmte Luft auf das zu trocknende Gut geleitet wird.
In der Anlage nach Fig. 1-3 ist in dem Trocknungsteil 4 ein Bandtrockner 13 eingebaut. Dieser weist ; mehrere übereinanderliegend angeordnete, das zu trocknende Gut kontinuierlich bewegende Transportbänder
14 auf, deren Trocknungsbänder-aus einem feinmaschigen, luftdurchlässigen Filterstoff bestehen.
Die an die Durchlässe 10 anschliessenden Kammern 12 sind auf der Unterseite offen, so dass die durchströmende Warmluft auf das jeweilige Trocknungsband
15 geleitet wird. Die Warmluft durchströmt das auf dem Trocknungsband 15 liegende Gut und das luftdurchlässige Trocknungsband und strömt anschliessend aus dem Trocknungsteil 4. Für die wirksame Trocknung wird die geförderte Luft auf einen Druck von etwa
iOO - 200 mmWS verdichtet und durch die Filtersäcke 8 in die Druckkammer 3 eingespeist. Die für das
Trocknen des Gutes eingesetzte Warmluft wird, da sie ·
einen hohen 'Feuchtigkeitsgrad aufweist, ins Freie abgeleitet.
Das zu trocknende Gut wird von einer mit einem Pfeil dargestellten Beschickungseinrichtung gleichmässig auf das oberste Trocknungsband 15 aufgegeben und bewegt sich nach Durchlaufen eines Trocknungsbandes entsprechend den Pfeilen mit Doppelschaft auf das darunterliegende Trocknungsband und so fort, bis das getrocknete Gut beim untersten Trocknungsband 15 abfällt und durch eine als Pfeil 17 dargestellte Austragvorrichtung ausgetragen wird.
Das Trocknen von Gut mit der beschriebenen Anlage weist einige, nicht zu übersehende Vorteile auf. So kann durch Zu- bzw. Abschalten von einzelnen Luftförderern 5 je nach dem Wärmeangebot die Luftmenge unter Beibehaltung optimaler Luftfördererwirkungsgrade variiert werden, so dass eine optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Wärme stets gewährleistet ist. Durch den über den Luftförderern 5
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angeordneten Boden 7 und die bis zur Erde verlängerte Wand 2 wird eine. Abschirmung der Luftförderer 5 erreicht, so dass eine wesentlich geringere Gefahr des Ansaugens von feuchter Abluft bei ungünstigen Windverhältnissen besteht. Ein solcher Kurzschluss kann den Wirkungsgrad der Anlage spürbar einschränken und ist bei den bekannten Anlagen praktisch nicht zu vermeiden. Wegen der Druckkammer 3 ist die Luftverteilung für die Wärmeaustauscher 11 gleichmässiger als bei Rohrleitungen, so dass eine bessere Wärmeübertragung gewährleistet wird. Die Druckkammer 3 ermöglicht die Anordnung grosser Fui 1 terf 1 ächen., so dass die Wärmeaustauscher 11 vor Ablagerungen gut geschützt sind. Die Rohrleitungen für die Wärmeaustauscher 11 in der Druckkammer 3 liegen im Bereich der aufzuwärmenden Luft und müssen deshalb nicht isoliert werden. Die Rohrleitungen stellen somit eine zusätzliche aktive Wärmeaustauschfläche dar. Die Druckkammer 3 kann im Hinblick auf die genannten Betriebsdrücke im Bereich problemlos betreten werden. Ebenso sind die Wärmeaustauscher für die Wartung und Kontrolle problemlos zugänglich.
Eine Erweiterung der beschriebenen Anlage oder der Uebergang auf eine andere Wärmequelle ist verhältnismässig einfach. Soll die Trocknungskapazität vergrössert werden, kann die der Wand 2 gegenüberliegende Wand ebenfalls mit Wärmeaustauschern ausgerüstet und daran ein weiterer Trocknungsteil angebaut werden. Die Druckkammer 3 braucht hierbei nicht vergrössert zu werden, da genügend Platz für die Unterbringung weiterer Förderleistung vorhanden ist. Eine andere Erweiterung besteht darin, dass die Anlage aufgestockt wird.
34U853
λλ
Auch für den Uebergang auf eine andere Wärmequelle eignet sich die beschriebene Trocknungsanlage, indem eine Aenderung der Wärmeaustauscher1ächen ohne kostspielige Rohrleitungs- und Dispositionsänderungen möglich ist.
Während bei der beschriebenen Anlage das zu trocknende Gut von oben nach unten durchströmt wird,
kann die umgekehrte Durchströmung von unten nach oben problemlos verwirklicht werden.
A 298o
18. April 1984
-Λ-
- Leerseite -

Claims (1)

  1. w. Kunz ag
    Maschinen- und Apparatebau., _
    CH-56O6 Dintikon/Schweiz
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen eines Gutes in dem Trocknungsteil (4) einer Trocknungsanlage durch Zuführen von Wärme mittels eines gasförmigen Wärmeträgers auf das zu trocknende Gut, das auf mindestens einer bewegten Trocknungsbahn (15) ausgebreitet und durch
    den Trocknungsteil (4) bewegt
    wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeträger in eine an den Trocknungsteil (4) anschliessende Druckkammer (3) gefördert und von dieser auf die Trocknungsbahn (15) geführt wird, wobei der Wärmeträger beim Uebergang von der Druckkammer (3) in den Trocknungsteil (4) erwärmt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeträger in der Druckkammer (3) filtriert wi rd.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeträger durch Wärmeaustausch erwärmt wird.
    4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Wand (2) des Trocknungsteils (4) eine Druckkammer (3) anschliesst, die in der Wand Durchlässe (10) aufweist, an die in dem Trocknungsteil (4) mindestens eine Bandkammer (12) anschliesst, die den Wärmeträger auf eine Trocknungsbahn (15) zu leiten bestimmt ist.
    5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsbahn ein Bandtrockner (13) ist.
    34U853
    6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Durchlässen (10) Wärmeaustauscher (11) eingebaut sind.
    7. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Wandung, z.B. an dem Boden (7) der Druckkammer (3), Oeffnungen (6) angeordnet sind, an denen die Druckseite von Wärmeträgerförderern (5), z.B. Ventilatoren, angeschlossen ist.
    8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen (6) mit in die Druckkammer (3) sich erstreckenden Filtersäcken (8) versehen sind.
    A 298o
    18. April 1984
DE19843414853 1983-06-02 1984-04-19 Verfahren und anlage zum kontinuierlichen trocknen eines gutes Withdrawn DE3414853A1 (de)

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