DE202017005817U1 - Anlage zur Trocknung eines auf einem Band geführten Produktes - Google Patents

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Abstract

Anlage (12) zur Trocknung eines auf einem Band (11) geführten Produktes (5) mindestens bestehend aus: – mindestens einem Antrieb (1) zum Antrieb des Bandes (11), auf welchem das Produkt (5) zur Weiterverarbeitung oder Verpackung befördert wird und – mindestens einer Trocknungseinheit (2), welches das Produkt (5) von Feuchtigkeit oder Flüssigkeiten oder Partikeln befreit, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Trocknungseinheit (2) zumindest teilweise von dem Band (11) umschlossen wird, so dass unter Ausbildung einer Bandlücke (4) ein direkter Zugang der Trocknungseinheit (2) zum Produkt (5) gegeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Trocknung eines auf einem Band geführten Produktes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Anlagen zur Trocknung eines auf einem Band geführten Produktes sind allgemein bekannt, beispielsweise wird auf die DE 34 14 853 A1 verwiesen. Diese offenbart ein Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen eines Gutes in dem Trocknungsteil einer Trocknungsanlage durch Zuführen von Wärme mittels eines gasförmigen Wärmeträgers auf das zu trocknende Gut, das auf mindestens einer bewegten Trocknungsbahn ausgebreitet und durch einen Trocknungsteil bewegt wird, und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
  • In der Anlage der DE 34 14 853 A1 wird aus einer Druckkammer Luft auf ein Transportband geleitet, um das auf dem Transportband befindliche Gut zu trocknen bzw. zu entfeuchten. Nachteilig an dieser Anlage zur Trocknung eines auf einem Band geführten Produktes ist, dass diese sehr ineffektiv arbeitet. So werden sehr große Luftvolumina benötigt, was die Anlage aus energetischer Sicht betrachtet sehr ineffizient macht.
  • Weiterhin wird auf die DE 40 22 702 C1 verwiesen, die eine Trocknungsanlage für Holzspäne offenbart, die Trocknungsluft durch luftdurchlässige Förderbänder bläst, um die auf den Förderbändern transportierten Holzspäne zu trocknen. Auch diese Anlage benötigt große Luftvolumina. Außerdem werden die Holzspäne im Bereich der Auflagefläche auf dem Förderband nicht entfeuchtet bzw. nicht getrocknet.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfinder haben sich daher die Aufgabe gestellt, eine Anlage zur Trocknung eines auf einem Band geführten Produktes hinsichtlich der energetischen Effektivität und der Effektivität bezüglich des Trocknungsgrades des Produktes wesentlich zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anlage zur Trocknung eines auf einem Band geführten Produktes gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass es möglich ist, die Trocknungseinheit sehr nahe an das zu trocknende Produkt zu bringen und hierdurch eine Effektivitätssteigerung zu bewirken. Die bisher zum Trocknen notwendigen hohen Luftvolumina sind mit der neuen Anlage zur Trocknung eines auf einem Band geführten Produktes nicht mehr notwendig.
  • Die Erfinder haben weiter erkannt, dass bei konventionellen Bandtrocknern mit Trocknungseinheit das zu trocknende Produkt auf Bändern, Gittern und ähnlichem aufliegt, was einer vollflächigen Trocknung der Produkte auf der Unterseite entgegenwirkt.
  • Aus den gewonnenen Erkenntnissen heraus schlagen die Erfinder vor, eine Anlage zur Trocknung eines auf einem Band geführten Produktes mindestens bestehend aus mindestens einem Antrieb zum Antrieb eines Bandes, auf welchem das Produkt zur Weiterverarbeitung oder Verpackung befördert wird und mindestens einer Trocknungseinheit, welche das Produkt von Feuchtigkeit oder Flüssigkeiten befreit, dahingehend zu verbessern, dass die mindestens eine Trocknungseinheit zumindest teilweise von dem Band umschlossen wird, so dass unter Ausbildung einer Bandlücke ein direkter Zugang der Trocknungseinheit zum Produkt gegeben ist.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um einen sogenannten „Omega-Bandtrockner”, der es ermöglicht, Produkte von unten ohne störende Auflagen im kontinuierlichen Betrieb vollflächig trocknen zu können. Die Trocknungseinheit wird zumindest teilweise von dem Förderband umschlossen, so dass unter Ausbildung einer Bandlücke ein direkter Zugang der Trocknungseinheit zum Produkt gegeben ist. Die Umschließung hat in der Seitenansicht die Form eines umgedrehten Ω (griechisches Omega).
  • Kern der Erfindung ist eine im Förderband integrierte Umschleifung der Trocknungseinheit, wodurch sich eine Bandlücke ergibt, in der die Trocknungseinheit installiert wird.
  • Das Produkt läuft beim Trocknen frei über diese Bandlücke und wird vollflächig mittels der Trocknungseinheit getrocknet ohne störende Auflagen.
  • Da das Produkt beim Trocknen auf der Unterseite nicht aufliegt, ist das Trocknungsergebnis deutlich besser als bei bekannten Bandtrocknern. Darüber hinaus wird die Luftströmung nicht durch Bänder, Gitter oder ähnliches behindert, wodurch die Trocknung bei besserem Ergebnis energieeffizienter und damit wirtschaftlicher von statten geht. Und aufgrund der fehlenden Versperrungen ist der Geräuschpegel niedriger als bei vergleichbaren Bandtrocknern.
  • In einer Variante der Erfindung ist in der Seitenansicht die Umschleifung der Trocknungseinheit in Form eines umgedrehten Ω (griechisches Omega) ausgestaltet. Hierdurch lässt sich auf einfache Weise eine Bandlücke ausbilden und die Trocknungseinheit quasi im Förderband integrieren. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Umschleifung nicht auf die Form eines umgedrehten Ω begrenzt ist.
  • Der Abstand der Bandlücke kann über zumindest eine Führungsrolle einstellbar sein. In 1 können auch beide Führungsrollen im Bereich der Bandlücke verstellbar ausgeführt sein. Über die Einstellung des Abstandes der Bandlücke können die Zone und die Zeit, in der die Unterseite des Produktes von der Trocknungseinheit getrocknet wird, eingestellt werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn die mindestens eine Trocknungseinheit als ein Gebläsetrockner ausgebildet ist, dessen Winkel der Luftströmung zum Produkt einstellbar ist. Hierdurch kann auf dem Produkt anheftende Feuchtigkeit oder Nässe vom Produkt wegbefördert werden. In der Ausführung der Trocknungseinheit als Gebläsetrockner kann dieser optional beheizte Luft liefern. Es ist als physikalisches Prinzip bekannt, dass warme Luft mehr Wasser aufnehmen kann als kalte Luft. Dies hängt mit der Geschwindigkeit der Wassermoleküle zusammen. Mit zunehmender Temperatur steigt auch die durchschnittliche Geschwindigkeit der Wassermoleküle und an der Oberfläche zwischen Wasser und Luft können sich mehr Wassermoleküle aus dem Wassermolekülverband lösen. Insofern wird bei der Ausführung als beheizter Gebläsetrockner die Trocknung des Produktes verbessert.
  • Alternativ oder ergänzend kann die Trocknungseinheit als Infrarotstrahler ausgeführt sein. Hierbei kann die Energie- bzw. Wärmeübertragung zum Produkt zielgerichtet und direkt erfolgen. Durch eine Abstimmung von abgestrahlter Frequenz und zu trocknendem Produkt kann die Übertragung noch selektiver werden.
  • Ebenfalls alternativ oder ergänzend kann die Trocknungseinheit als UV-Strahler ausgebildet sein. Eine besondere Eigenschaft der UV-Strahlung ist, dass sie in einem Wellenlängenbereich von 200 bis 300 Nanometer (10–9 Meter) eine keimabtötende Wirkung aufweist. Dadurch können Mikroorganismen wie z. B. Bakterien, Viren und Protozoen auf dem Produkt deaktiviert werden. Dank dieser Fähigkeit findet die UV-Strahlung als eine umweltfreundliche, chemikalienfreie und hochwirksame Methode zur Desinfektion, z. B. von Wasser, weitverbreitet Anwendung. Außerdem wird sie zum Schutz des Wassers vor schädlichen Mikroorganismen eingesetzt.
  • Die Trocknungseinheit kann weiterhin mit einer Ionenquelle, z. B. einem Ionensprühstab, ausgerüstet werden. Damit kann die statische Aufladung der Oberfläche, speziell bei Kunststoffverpackungen, neutralisiert werden. Ionensprühstäbe erzeugen ein elektrisches Feld, das die in der Nähe befindlichen Luftmoleküle in positive und negative Ionen aufspaltet. Da sich gegenpolige Ladungen anziehen, wird jedes aufgeladene Material, das den Wirkungsbereich eines Ionensprühstabs passiert, zwangsläufig neutralisiert. Die Ionen werden durch den Luftstrom aus der Trocknungseinheit barrierefrei an die untere Fläche des Produkts transportiert.
  • Eine mögliche Ausführung der Erfindung sieht in der Trocknungsanlage zumindest eine Absaugeinheit vor, um vom Produkt weggeschleuderte Feuchtigkeit oder Partikel abzusaugen. Hierdurch wird eine Wiederbefeuchtung des Produktes durch zurückfallendes Wasser oder Feuchtigkeit verhindert und eine Reinigung bzw. Entstaubung des Produktes ermöglicht.
  • Es ist von Vorteil, wenn eine Wendeeinheit angeordnet ist, um das Produkt gegenüber dem Förderband zumindest teilweise zu drehen. Hierdurch können auch bei größeren Produkten Flächen im Windschattenbereich einer Trocknungseinheit bei der nächsten Trocknungseinheit getrocknet werden. Die Wendeeinheit kann als Greiferarm oder als zum Förderband gegen- oder gleichlaufende Rolle ausgeführt sein.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele) der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: Anlage zur Trocknung eines auf einem Band geführten Produktes.
  • Nachfolgend wird die hier vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben.
  • Die 1 zeigt in einer Seitenansicht eine mögliche Ausführung einer Anlage 12 zur Trocknung eines auf einem Band 11 geführten Produktes 5.
  • Über einen oder mehrere Antriebe 1 wird ein Förderband 11 in Bewegung gesetzt. Die Laufrichtung 10 des Förderbandes 11 ist in 1 durch die drei Pfeile symbolisiert. Auf dem Förderband 11 wird ein Produkt 5, z. B. ein feuchtes Lebensmittel oder ein gerade vom Sterilisieren erhitztes und danach mit Wasser abgekühltes Produkt 5, zunächst getrocknet. Nach dem Trocknungsprozess wird das getrocknete Produkt 5 weiterverarbeitet oder verpackt.
  • Die Laufrichtung 6 des Produktes 5 ist in 1 ebenfalls durch einen Pfeil symbolisiert. Das Besondere an dieser Trocknungsanlage 12 ist die effektive Trocknung des Produktes 5. In dieser Ausführung verfügt die Trocknungsanlage 12 über zwei Trocknungseinheiten 2. Nach Bedarf können auch mehr oder weniger als zwei Trocknungseinheiten 2 vorhanden sein. Die Trocknungseinheiten 2 können als konventionelle Gebläsetrockner oder sogenannte Luftklingen ausgeführt sein. Auch Infrarottrockner sind als Trocknungseinheit 2 geeignet. Die Trocknungseinheiten 2 werden vom Förderband 11 zumindest teilweise umfahren, so dass sich eine Bandlücke 4 ergibt. Die Größe beziehungsweise der Abstand der Bandlücke 4 ist über die Führungsrollen 9 des Förderbandes 11 einstellbar. Durch diese Bandlücke 4 wird die Trocknungsluft beziehungsweise die Infrarotstrahlung direkt auf die Unterseite des Produktes 5 geleitet, sobald das Produkt 5 die Bandlücke 4 passiert. Die Trocknung ist daher zum einen durch die Nähe der Trocknungseinheiten 2 zum Produkt 5 und zum anderen durch den ungehinderten Kontakt des Trocknungsmediums zur Unterseite des Produktes 5 sehr effektiv.
  • Optional verfügt die Trocknungsanlage 12 in der Ausführung der 1, bevorzugt gegenüber den Trocknungseinheiten 2 positioniert, jeweils über eine Absaugeinheit 7, um vom Produkt 5 weggeschleuderte Feuchtigkeit oder Partikel abzusaugen. In 1 ist nur eine Absaugeinheit 7 dargestellt.
  • Weiterhin optional verfügt die Trocknungsanlage 12 in der Ausführung der 1 über ein oder mehrere Wendeeinheiten 8, über die das Produkt von der Unter- zur Oberseite bezüglich des Förderbandes 11 gedreht werden kann. Die Wendeeinheit 8 kann als Greiferarm oder als zum Förderband 11 gegen- oder gleichlaufende Rolle ausgeführt sein. Durch die Wendeeinheit 8 kann das Produkt 5 auch an der Lee-Seite, also der zunächst von der ersten Trocknungseinheit 2 abgewandten Seite, bei der zweiten Trocknungseinheit 2 getrocknet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antrieb
    2
    Trocknungseinheit
    3
    Bandschleife um Trocknungseinheit
    4
    Bandlücke
    5
    Produkt
    6
    Laufrichtung Produkt
    7
    Absaugeinheit
    8
    Wendeeinheit
    9
    Führungsrolle
    10
    Laufrichtung Förderband
    11
    Förderband
    12
    Trocknungsanlage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3414853 A1 [0002, 0003]
    • DE 4022702 C1 [0004]

Claims (9)

  1. Anlage (12) zur Trocknung eines auf einem Band (11) geführten Produktes (5) mindestens bestehend aus: – mindestens einem Antrieb (1) zum Antrieb des Bandes (11), auf welchem das Produkt (5) zur Weiterverarbeitung oder Verpackung befördert wird und – mindestens einer Trocknungseinheit (2), welches das Produkt (5) von Feuchtigkeit oder Flüssigkeiten oder Partikeln befreit, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Trocknungseinheit (2) zumindest teilweise von dem Band (11) umschlossen wird, so dass unter Ausbildung einer Bandlücke (4) ein direkter Zugang der Trocknungseinheit (2) zum Produkt (5) gegeben ist.
  2. Anlage (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschließung (3) in der Seitenansicht die Form eines umgedrehten Ω (griechisches Omega) hat.
  3. Anlage (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand der Bandlücke (4) über zumindest eine Führungsrolle (9) einstellbar ist.
  4. Anlage (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Trocknungseinheit (2) ein Gebläsetrockner ist, dessen Winkel der Luftströmung zum Produkt (5) einstellbar ist.
  5. Anlage (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungseinheit (2) zumindest ein beheizter Gebläsetrockner und/oder ein Infrarotstrahler und/oder ein UV-Strahler ist.
  6. Anlage (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungseinheit (2) zumindest eine Ionenquelle umfasst, die ein elektrisches Feld erzeugt, das die in der Nähe befindlichen Luftmoleküle in positive und negative Ionen aufspaltet.
  7. Anlage (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Absaugeinheit (7) angeordnet ist, um vom Produkt (5) weggeschleuderte Feuchtigkeit oder Partikel abzusaugen.
  8. Anlage (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Wendeeinheit (8) angeordnet ist, um das Produkt (5) gegenüber dem Förderband (11) zumindest teilweise zu drehen.
  9. Anlage (12) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Wendeeinheit (8) als Greiferarm oder als zum Förderband (11) gegen- oder gleichlaufende Rolle ausgeführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112902632A (zh) * 2021-02-03 2021-06-04 邓汉云 一种全自动纸盒烘干设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414853A1 (de) 1983-06-02 1984-12-06 W. Kunz AG Maschinen- und Apparatebau, Dintikon Verfahren und anlage zum kontinuierlichen trocknen eines gutes
DE4022702C1 (de) 1990-07-17 1991-11-28 Fritz Egger Ges.M.B.H., Sankt Johann In Tirol, At

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R082 Change of representative

Representative=s name: SCHLOSSER, STEFAN, DIPL.-PHYS., LL.M., DE

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GESETE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNERS: AUGENSTEIN MASCHINENBAU GMBH, 89312 GUENZBURG, DE; GESETE GMBH, 87477 SULZBERG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: SCHLOSSER, STEFAN, DIPL.-PHYS., LL.M., DE