DE3414748C2 - - Google Patents
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- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
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- C23F11/08—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
- C23F11/18—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using inorganic inhibitors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Antikorrosionsfluid auf der Basis von Wasser
und/oder ein- oder mehrwertigen Alkoholen für einen Einsatz in einem Leitungssystem
mit Bauteilen aus wenigstens zweien der Metalle Eisen, Stahl,
Aluminium, Kupfer, Messing und/oder Lötmetall, das wasserlösliche Nitrate
und Silikate in synergistischen Effekt zeigender Mischung enthält.
Die bisher verwendeten Antikorrosionsfluide enthalten als inhibitorisch
wirksame Substanz meist Chromate in verschiedenen Formen. So ist aus der
US-A 14 05 320 eine wäßrige Kühlmittellösung mit Chromaten der Alkalimetalle
als korrosionsinhibierendes Additiv bekannt, und die US-A 21 53 961
beschreibt Frostschutzmittel auf der Basis ein- oder mehrwertiger Alkohole,
denen als Korrosionsschutzmittel ebenfalls Alkalimetallchromate zugesetzt
sind.
In neuerer Zeit ist jedoch erkannt worden, daß Chromverbindungen aus
Gründen des Umweltschutzes möglichst nicht verwendet werden sollten.
Ein Korrosionsinhibitor, bei dem - allerdings wegen Schwierigkeiten bei
der Rohstoffbeschaffung - ein Teil der sonst eingesetzten Chromsalze durch
Nitrate der Alkalimetalle oder des Ammoniums ersetzt werden soll, ist aus
der DD-A 9 337 bekannt. Ein vollständiger Verzicht auf die Verwendung von
Chromaten ist jedoch nicht vorgesehen; zumindest Alkalibichromate sind in
der verwendeten Lösung stets enthalten. Weitere wesentliche Bestandteile
der Inhibitorlösung sind Sulfate, Phosphate und Silikate der Alkalimetalle
oder des Ammoniums. Außerdem ist gegebenenfalls noch ein Zusatz geringer
Mengen von Alkalichloraten oder Alkaliperchloraten vorgesehen.
Ein Korrosionsinhibitor für wassergekühlte Systeme mit Bauteilen aus
Aluminium, der eine Mischung aus wasserlöslichem Nitrat und wasserlöslichem
Metasilikat darstellt, die einen synergistischen Effekt zeigt, ist
aus der US-A 40 85 063 bekannt. Die Zusammensetzung dieses Korrosionsinhibitors
ist speziell auf Leitungssysteme abgestellt, die an ihren wasserführenden
Oberflächen Titanoxidreste enthalten, und weiter ist auch an das
Auftreten von Kupferionen in der Kühlflüssigkeit gedacht. Eine Abstimmung
allgemein auf Mehrstoffleitungssysteme ist dagegen nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antikorrosionsfluid anzugeben,
das sich mit Erfolg in Leitungssystemen einsetzen läßt, die in
Berührung mit der jeweiligen Flüssigkeit kommende Bauteile aus einer Vielzahl
von unterschiedlichen Metallen enthalten, wobei keine Antikorrosionszusätze
zum Einsatz kommen, die wegen umweltschädlicher, explosionsgefährlicher
oder krebserregender Nebenwirkungen vermieden bleiben sollten.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Antikorrosionsfluid,
wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Kern der Erfindung ist in der Lehre zu sehen, Nitrationen, Silikationen
und Perchlorationen zu synergistischem Zusammenwirken zu bringen und
damit einen ausreichenden Korrosionsschutz ohne eine aus Gründen des
Umweltschutzes unerwünschte Anwesenheit von Chromationen zu erreichen.
Die Verwendung des erfindungsgemäß zusammengesetzten Antikorrosionsfluids
führt ohne unerwünschte Nebenwirkungen umweltschädlicher, explosionsgefährlicher
oder krebserregender Art zu einem maximalen Korrosionsschutz
für Bauteile aus einer Vielzahl von Metallen auch bei Berührung
verschiedener Metalle. Das Antikorrosionsfluid gemäß der Erfindung läßt
auf den Bauteilen des jeweiligen Systems Schutzüberzüge entstehen, die den
Korrosionsschutz auch auf solche Bereiche ausdehnen, wo es zu Kavitation
durch die umlaufende Flüssigkeit kommen könnte.
Grundsätzlich und bevorzugt ist der primäre Bestandteil des Antikorrosionsfluids
gemäß der Erfindung ein Alkali- oder Erdalkaliperchlorat. Das
am meisten bevorzugte Salz ist Natriumperchlorat, NaClO₄ · H₂O, das der jeweiligen
Flüssigkeit in einem weiten Konzentrationsbereich zugesetzt wird,
der ausgehend von größenordnungsmäßig 100 ppm bis zu erheblich größeren
Verhältnissen reicht. Die Lösung wird dann bis zu einem leicht basischen
pH-Wert abgepuffert. Ganz allgemein führt der Zusatz einer wäßrigen
Lösung von Natriumperchlorat-Monohydrat, der genügend Perchlorationen in
Lösung bringt, zu einem hochwirksamen und zuverlässigen Korrosionsschutz
für Eisen und/oder Stahl, Kupfer und Kupferlegierungen, Aluminium und so
weiter in den Kühlsystemen der verschiedensten Motoren für Kraftfahrzeuge
aller Art. Weiter kann das Antikorrosionsfluid auf Perchloratbasis gemäß
der Erfindung Anwendung finden in Kühlanlagen auf Schiffen, in Heiz- oder
Kühlanlagen in Wohnhäusern oder in industriellen Kühltürmen und ganz
allgemein in allen Systemen mit umlaufendem Fluid, wo Bauteile aus Metall
einzeln oder in Kombination miteinander vorgesehen sind. In analoger Weise
können auch andere Perchloratsalze von Alkali- oder Erdalkalimetallen
verwendet werden, wobei primär Kostenüberlegungen ausschlaggebend sind.
Der korrosive Zusammenbruch an der Oberfläche von Systembauteilen aus
Eisen oder Stahl beginnt mit der Bildung von Fe₂O₃ oder populärer ausgedrückt
von Rost. Diese Art von Oxidüberzug zeigt Antischutzcharakter, da
sie den Korrosionsvorgang weiter ablaufen läßt. Der Zusatz von Perchlorationen
zu einer Kühlflüssigkeit oder einer sonstigen Lösung läßt auf den
damit in Berührung kommenden Bauteilen aus Eisen oder Stahl einen schützenden
Oxidüberzug entstehen. Das Perchloration führt zu einem gemischten
Oxidationszustand, bei dem sich auf der Oberfläche ein Ferro/Ferri-Oxid
(FeO · Fe₂O₃) bildet, das im folgenden mit Fe₃O₄ bezeichnet wird. Dieses
alternative Eisenoxid ist antikorrosiv und läßt bei Anwendung in ausreichender
Konzentration von beispielsweise mehr als etwa 100 ppm einen
Schutzüberzug entstehen. Zusätzlich ergibt die Anwesenheit von Perchlorationen
eine Schutzwirkung ohne negative Effekte auf andere Metalle innerhalb
des Kühlsystems wie Kupfer, Messing, Lötmetall usw., und für Bauteile
aus diesen Metallen wird der Korrosionsschutz durch die anderen Additive
noch weiter gesteigert.
Der Zusatz von Perchlorationen ergibt weiter einen hochwirksamen Korrosionsschutz
in Durchlässen und Strömungswegen des Kühlsystems, wo sich Kavitationserscheinungen
einstellen können. So können Gebiete mit Kavitationsblasen
ohne Berührung mit den eigentlichen Antikorrosionsflüssigkeiten
bleiben; im Rahmen der Erfindung wird dennoch ein wirksamer Schutz erreicht
durch den Fe₃O₄-Überzug, der sich dank der Anwesenheit von Perchlorationen
ausbildet. Während sich bei Verwendung der bisher bekannten Korrosionsinhibitorfluide
an bestimmten Bauteilen aus Eisen oder Stahl insbesondere
entlang von Vibrationsachsen wie in einer Zylinderlaufbüchse eines
Motors starker Lochfraß zeigt, hält der durch das Perchlorat induzierte
Fe₃O₄-Überzug einen voll wirksamen Schutzschild aufrecht.
Für einen maximalen Korrosionsschutz auch für anschließende Bauteile
des Kühlsystems aus Aluminium sorgt ein weiter vorhandener Zusatz von Natriumsilikat
in Hydratform (Na₂SiO₃ · 5 H₂O) innerhalb eines weiten Konzentrationsbereichs.
Ein Zusatz von Silikationen in einem Konzentrationsbereich
unter Einfluß von 460 ppm löst eine chemische Reaktion aus, die zu
einem Überzug auf der Aluminiumoberfläche führt, der dann einen Korrosionsschutz
gegen das umlaufende Fluid ergibt. Außer Natriumsilikat können
auch eine Reihe verwandter Silikatsalze, Meta- und Orthosilikate und Siliziumester
zugesetzt werden, um einen ähnlichen Schutzüberzug auf der Oberfläche
von Bauteilen aus Aluminium zu erzeugen.
Zusätzlichen Korrosionsschutz für Bauteile aus Aluminium ergibt ein
weiter vorgesehener Zusatz beispielsweise von Natriumnitrat, der jeder
Tendenz zu Lochfraß an Aluminium und zur Bildung von Ausfaserungen entgegenwirkt,
durch die korrodierende Substanzen eingefangen und angesammelt
werden könnten, was dann langzeitig gesehen zu lokalen Korrosionserscheinungen
Anlaß geben würde. Ein Zusatz von Natriumnitrat oder überhaupt von
Nitrationen bis zu einer minimalen Konzentration in der Größenordnung von
700 ppm bewirkt eine Verhinderung von Lochfraß und Ausfaserung an Aluminium;
jedoch versteht es sich, daß es einen weiten Konzentrationsbereich
gibt, innerhalb dessen Nitrationen zum Einsatz gebracht werden können.
Der pH-Wert der wäßrigen Lösung kann innerhalb eines gewünschten Bereichs
gehalten werden durch Zusatz einer ausgewählten Menge an Puffermaterial
wie beispielsweise Borax (Na₂B₄O₇ · 5 H₂O). Auf diese Weise kann
eine relativ starke Konzentration an Puffermaterial erforderlich sein, um
eine gewünschte pH-Werteinstellung zu erreichen. Weiter können auch
verschiedene Karbonate und Phosphate in bekannter Weise für diesen Zweck
verwendet werden. Ein Komplexbildner wie beispielsweise Natriumpolyacrylat
kann in geringerer Konzentration von etwa 25 ppm zugesetzt werden, um
Härte und übermäßige Ansammlung von Fremdstoffen in der Kühlflüssigkeit zu
verhindern. Auch andere Komplexbildner wie etwa Äthylendiamintetraessigsäure
(EDTA) oder Nitrilotriessigsäure (NTA) können in vorgewählter Konzentration
ebenfalls verwendet werden.
Weiter läßt sich ein zusätzlicher Schutz für Bauteile aus Kupfer oder
Messing, wie sie ebenfalls zu einem Kühlsystem gehören können, durch einen
Zusatz von handelsüblich grädigem Tolytriazol in einer minimalen Konzentration
von etwa 200 ppm zu der wäßrigen Lösung erreichen. Verbindungen
und Anschlüsse oder Dichtungen aus Lötmetall können durch einen Zusatz von
2-Mercaptobenzothiazol oder einem seiner verschiedenen Alkalimetallsalze
geschützt werden. Ein Zusatz von Lötschutzmittel in ausreichender Konzentration
führt zur Ausbildung eines Schutzfilms auf der Lötoberfläche und
schirmt diese so gegen eine Berührung durch umlaufendes Kühlmittel oder
korrosives Material ab.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sollen nachstehend noch einige
Beispiele für die Wirkung der verschiedenen Zusätze gemäß der Erfindung
beschrieben werden.
Erste Grunduntersuchungen wurden an Eisen, Stahl, Aluminium, Messing
und Kupfer in Gegenwart einer Perchlorationen enthaltenden Lösung durchgeführt.
So führt Natriumperchlorat-Monohydrat in wäßriger Lösung in einer
Konzentration von wenigstens 100 ppm mit einem Zusatz von Borax in für
eine Pufferung des pH-Werts auf einen leicht basischen Wert von etwa 9
ausreichender Menge zu einer raschen und wirkungsvollen Ausbildung eines
Fe₃O₄-Films auf Proben aus Eisen und Stahl, wodurch sich Korrosionsschutz
ergibt. An Proben aus Messing und Kupfer wurden keine negativen Wirkungen
beobachtet, während eine Probe aus Aluminium leichten Lochfraß zeigte. Für
die Bekämpfung dieser Aluminiumkorrosion sind erst die weiteren Additive
wirksam.
Die Erzielung von Grundschutz gegen Korrosion wurde für die Schlüsselkomponenten
eines Kühlsystems anhand einer wäßrigen Kühlmittellösung mit
einem Gehalt an Perchlorat und Nitrat untersucht. Dabei brachte Natriumperchlorat-Monohydrat
Perchlorationen in einem Anteil von etwa 450 ppm
ein, während Nitrationen bis zu etwa 700 ppm durch Zusatz von Natriumnitrat
eingeführt wurde. Dabei ergab sich ein hochwirksamer Korrosionsschutz
für Eisen, Stahl, Aluminium und Lötmetall. Minimale Korrosionsverluste
wurden für Messing und Kupfer festgestellt. Die Untersuchungen wurden den
Vorschriften des "Corrosion Test for Engine Coolants in Glassware" von
Seite 215 bis 223 der ASTM American National Standards 1982, ANSI/ASTM
D1384 in der Revisionsfassung von 1975 entsprechend durchgeführt. Die
Gewichtsverluste infolge Korrosion waren minimal, was einen ausgezeichneten
Korrosionsschutz für die Metallproben anzeigt.
Eine wäßrige Lösung mit 450 ppm Perchlorationen aus Natriumperchlorat-
Monohydrat und 720 ppm Nitrationen aus Natriumnitrat wurde nach dem Normtestverfahren
"Simulated Service Corrosion Testing of Engine Coolants"
geprüft, wie dies auf den Seiten 357 bis 365 der ASTM American National
Standards - 1982 festgelegt ist. Dieser Test, der die Bedingungen in einem
Motor nachahmt und bei einer Temperatur von etwa 88°C durchgeführt wird,
bewies ebenfalls das hohe Meß, in dem das Perchloratadditiv als Korrosionsinhibitor
Kühlsystemen insbesondere bei höheren Betriebstemperaturen
wirkt. Gewichtsberechnungen an Metallproben nach 332 Stunden kontinuierlicher
Testdurchführung zeigten eine ausgezeichnete Korrosionsinhibierung
an, wobei der Gewichtsverlust für Stahl überhaupt Null war und für Kupfer,
Messing und Gußeisen in der Größenordnung von 0,005 bis 0,001% lag. Die
Gewichtsverluste für Aluminium und für Lötmetall waren ebenfalls vernachlässigbar
und innerhalb annehmbarer Grenzen.
Obwohl die Additivkonzentrationen oben in Entsprechung zu den jeweiligen
Testverhältnissen relativ genau angegeben sind, versteht es sich, daß
die aktiven Additionskonzentrationen innerhalb weiter Grenzen variieren
können und dennoch eine wirksame Antikorrosionswechselwirkung ergeben. So
kann jedes der Additive Perchlorat, Silikat, Nitrat, Borat usw. in der
Trockenmasse innerhalb weiter Bereiche verändert werden, um eine selektive
Additivverbindung zu bilden.
Eine vollständige Ausführungsform für ein Antikorrosionsfluid, die sich
als besonders vorteilhaft wirksam erwiesen hat, läßt sich mit den
nachstehenden Maßangaben erhalten:
Natriumperchlorat-Monohydrat|0,635 g/l | |
Natriumsilikat | 1,300 g/l |
Natriumnitrat | 1,000 g/l |
Natriumborat (Borax) | 4,500 g/l |
Natriumpolyacrylat | 0,025 g/l |
Tolytriazol | 0,200 g/l |
2-Mercaptobenzothiazol | 0,500 g/l |
Die vorstehende Mischung ergibt ein vollständiges Korrosionsinhibitoradditiv
zum Schutz von Eisen, Stahl, Aluminium, Kupfer, Messing und Lötmetall,
wobei sie außerdem zu Pufferung und Komplexbildnereinstellung in
der Lösung führt. Dabei ergibt das primäre Perchloratadditiv Schutz für
die Metallbauteile und insbesondere für Eisen und Stahl, während die
restlichen Additive selektiv wirken und den Korrosionsschutz vervollständigen.
Die endgültige Auswahl der Bestandteile für eine Kühlmittellösung
kann dadurch bestimmt sein, daß bestimmte metallische Materialien vorhanden
sind oder nicht und mit der Lösung in Berührung kommen oder nicht,
und die entsprechende Einstellung kann je nach den Anforderungen für eine
bestimmte Kühlanlage variiert werden. Das Additiv kann als Trockenmasse
zum Eingeben in Wasser oder ein anderes übliches Kühlmittel vorbereitet
werden, oder es kann auch eine vollständige Kühlflüssigkeit zu unmittelbarem
Gebrauch hergestellt werden.
Eine andere Möglichkeit zum Einführen von Perchlorationen in eine Kühlflüssigkeit
bietet die Verwendung eines Trägers wie beispielsweise eines
Anionenaustauscherharzes. So kann beispielsweise ein Anionenaustauscherharz,
wie es unter der Bezeichnung A101-D oder A102-D von der Firma Diamond
Shamrock Co. in den Handel gebracht wird, mit Perchlorationen für
deren spätere und direkte Abgabe an eine Kühlfüssigkeit beladen werden.
Die Quelle kann in diesem Falle Überchlorsäure sein, die durch eine Säule
mit dem Anionenaustauscherharz hindurchgeleitet wird, und das beladene
Harz kann dann durch eine stark basische Lösung wie NaOH oder KOH mit der
gewünschten Konzentration in die Kühlflüssigkeit hinein ausgewaschen werden.
Das Kühlmittel selbst sollte dann wieder auf einen leicht basischen
pH-Wert eingepuffert werden.
Für bestimmte Anwendungen von Kühlflüssigkeiten kann es weiter wünschenswert
sein, die Härte des entsprechenden Fluids einzustellen. In solchen
Fällen kann der Lösung ein handelsübliches Kationenaustauscherharz
wie beispielsweise das R-190 IONAC der Sybron Corp. aus Birmingham, N. J.
zugesetzt werden, um zur Entfernung von Calcium, Magnesium usw. beizutragen.
An den oben angegebenen Zusammensetzungen und Konzentrationswerten
können Änderungen innerhalb weiter Grenzen vorgenommen werden, ohne daß
die Grundidee der Erfindung verlassen wird. Grundsätzlich ist gemäß der
Erfindung für die Erzielung von Korrosionsschutz die Verwendung einer
gepufferten Lösung vorgesehen, die Perchlorationen und daneben weitere
Additive enthält.
Claims (20)
1. Antikorrosionsfluid auf der Basis von Wasser und/oder ein- oder mehrwertigen
Alkoholen für einen Einsatz in einem Leitungssystem mit Bauteilen
aus wenigstens zweien der Metalle Eisen, Stahl, Aluminium,
Kupfer, Messing und/oder Lötmetall, das wasserlösliche Nitrate und
Silikate in synergistischen Effekt zeigender Mischung enthält,
gekennzeichnet durch wenigstens ein weiteres Additiv, das in wiederum
synergistisch wirksamer Menge Perchlorationen abgibt.
2. Fluid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als das weitere Additiv eine entsprechende Menge wenigstens eines
Perchloratsalzes der Alkalimetalle und/oder der Erdalkalimetalle
zugesetzt ist.
3. Fluid nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Additiv ein wasserlösliches Alkaliperchloratsalz ist.
4. Fluid nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Additiv Natriumperchlorat-Monohydrat in einer Konzentration
von wenigstens 100 ppm und vorzugsweise zwischen 100 und
1000 ppm ist.
5. Fluid nach einem der Ansprüche 1 bis 4 auf der Basis von Wasser,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Wasser Perchloratsalz für die Abgabe von Perchlorationen in
Lösung in einer Menge zwischen 0,1 und 5,0 g je Liter Wasser
zugesetzt ist.
6. Fluid nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Additiv durch unmittelbar von einem Ionenaustauscherharz
abgeleitete Perchlorationen gebildet ist.
7. Fluid nach Anspruch 6 auf der Basis von Wasser, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Wasser ein Anionenaustauscherharz für eine Abgabe von Perchlorationen
in Lösung in einer Menge zwischen 0,1 und 10,0 g je Liter
Wasser zugesetzt ist.
8. Fluid nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anionenaustauscherharz die Perchlorationen in Anziehungsbindung
trägt.
9. Fluid nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nitrationen in einer Konzentration von wenigstens 100 ppm und
vorzugsweise zwischen 200 und 2000 ppm in Lösung vorliegen.
10. Fluid nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auf der Basis von Wasser,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Wasser Nitratsalz der Alkalimetalle und/oder der Erdalkalimetalle
in Lösung in einer Menge zwischen 0,5 und 10,0 g je Liter
Wasser zugesetzt ist.
11. Fluid nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nitrationen in Form von Natriumnitrat eingebracht sind.
12. Fluid nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Silikationen in einer Konzentration von wenigstens 200 ppm und
vorzugsweise zwischen 300 und 600 ppm in Lösung vorliegen.
13. Fluid nach einem der Ansprüche 1 bis 12 auf der Basis von Wasser,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Wasser Alkalisilikatsalz in Lösung in einer Menge zwischen 0,5
und 5,0 g je Liter Wasser zugesetzt ist.
14. Fluid nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet
durch ein zusätzlich zugesetztes Pufferagens zum Einstellen des
pH-Wertes.
15. Fluid nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß als Pufferagens Borat und insbesondere Natriumborat zugesetzt ist.
16. Fluid nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet
durch einen Zusatz von Tolyltriazol in einer Konzentration zwischen 100
und 400 ppm.
17. Fluid nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet
durch einen Zusatz von Benzotriazol in einer Konzentration zwischen 100
und 400 ppm.
18. Fluid nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet
durch einen Zusatz von 2-Mercaptobenzothiazol in einer Konzentration
zwischen 100 und 1000 ppm.
19. Fluid nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet
durch einen weiteren Zusatz von Kationenaustauscherharz in zur Kontrolle
der Härte der Lösung ausreichender Konzentration.
20. Fluid nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet
durch ein Korrosionsinhibitorgesamtadditiv aus einer Mischung von
0,635 g/l Natriumperchlorat-Monohydrat,
1,300 g/l Natriumsilikat,
1,000 g/l Natriumnitrat,
4,500 g/l Natriumborat,
0,025 g/l Natriumpolyacrylat,
0,200 g/l Tolyltriazol und
0,500 g/l 2-Mercaptobenzothiazol.
1,300 g/l Natriumsilikat,
1,000 g/l Natriumnitrat,
4,500 g/l Natriumborat,
0,025 g/l Natriumpolyacrylat,
0,200 g/l Tolyltriazol und
0,500 g/l 2-Mercaptobenzothiazol.
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