DE3414092C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/04—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
- F16C17/06—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings
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Description
Die Erfindung betrifft ein Axiallager nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Aus dem Magazin der japanischen Firma Nippon Kogyo Shinbu
sha, Machine Design, Vol. 25, Nr. 1, Januar 1981, S. 65,
Fig. 15 ist ein Axiallager mit einer Vielzahl von Lager
puffern bekannt, die in Umfangsrichtung des Lagers ver
schwenkbar und auf einem Auflager über elastische Bautei
le, wie Blattfedern, abgestützt sind. Mit dem bekannten
Axiallager läßt sich zwar eine Dämpfung von beispielswei
se durch ein Erdbeben hervorgerufene Schwingungen und
eine bestimmte Vergleichmäßigung des Längsdrucks errei
chen, die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit des bekannten
Lagers ist jedoch nicht ausreichend.
Aus der DE-PS 12 49 601 ist ferner ein Axiallager bekannt,
dessen Unterlage in einem Stück ausgebildet und mit Ab
stützfüßen versehen ist. Dabei ist eine flächige Anlage
des entsprechenden Wellenelements direkt an der Unterlage
vorgesehen. Die Unterlage hat eine bestimmte Elastizität,
die dazu dient, in Betrieb Schmierkeile zwischen den sich
relativ zueinander bewegenden Lagerelementen entstehen
zu lassen. Eine Schwingungsdämpfung ist mit dem bekannten
Axiallager schon wegen der flächigen Anlage des Wellenele
ments an der Unterlage nicht möglich.
Bei dem aus der DE-OS 28 44 580 bekannten gattungsgemäßen
Axiallager sind die Lagerpuffer einzeln jeweils über ein
separates elastisches Element und eine davon getrennte,
ebenfalls für jeden Lagerpuffer separat vorgesehene Unter
lage schwenkbar abgestützt. Bei diesem bekannten Axial
lager verteilen sich die auftretenden Lasten nicht immer
gleichmäßig über das ganze Lager, sondern manchmal nur
auf einzelne Lagerelemente, die dann überlastet werden,
was die Lebensdauer des Axiallagers beeinträchtigt. Die
vorgesehenen elastischen Elemente dienen lediglich zur
Anpassung an das Axialspiel, nicht jedoch zur Schwingungs
dämpfung. Durch die vorgesehene relativ große Anzahl von
Einzelelementen ist der Gesamtaufbau dieses bekannten
Axiallagers sehr aufwendig.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun
darin, das Axiallager der gattungsgemäßen Art so auszu
bilden, daß bei einem hohen Schwingungsdämpfungsvermögen
der Lagerdruck auf alle Lagerpuffer gleichmäßig verteilt
werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst, die in den
Unteransprüchen 2 bis 8 vorteilhaft ausgestaltet sind.
Das erfindungsgemäße Axiallager ist in seinem Aufbau sehr
einfach. Das Druckfilm-Dämpferteil unterstützt das elasti
sche Teil der Unterlage und verhindert dessen übermäßige
Deformation bei hoher Belastung des Axiallagers. Durch
den einstückigen Aufbau der Unterlage ergibt sich eine
gleichmäßige Verteilung des Längsdrucks auf alle Lager
puffer. Das in dieser Weise gebaute erfindungsgemäße
Axiallager hat deshalb eine hervorragende Festigkeit,
arbeitet äußerst zuverlässig, weist eine lange Lebens
dauer auf und gewährleistet eine zufriedenstellende
Dämpfung von Schwingungen, wie sie durch Kräfte, bei
spielsweise durch Erdbeben, hervorgerufen werden.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer Teildraufsicht eine erste Ausführungs
form des Axiallagers,
Fig. 2 den Schnitt II-II von Fig. 1,
Fig. 3 in einer Teildraufsicht eine erste Modifizie
rung des Axiallagers von Fig. 1,
Fig. 4 in einer Teildraufsicht eine zweite Modifizie
rung von Fig. 1,
Fig. 5 in einer Teildraufsicht eine dritte Modifizie
rung des Axiallagers von Fig. 1,
Fig. 6 in einer Teildraufsicht eine zweite Ausfüh
rungsform des Axiallagers,
Fig. 7 den Schnitt VII-VII von Fig. 6,
Fig. 8 in einer Teildraufsicht eine erste Modifizie
rung des Axiallagers von Fig. 6,
Fig. 9 in einer Teildraufsicht eine zweite Modifizie
rung des Axiallagers von Fig. 6,
Fig. 10 in einer Teildraufsicht eine dritte Modifizie
rung des Axiallagers von Fig. 6,
Fig. 11 in einer Ansicht wie Fig. 2 eine erste Modifi
zierung des Druckfilm-Dämpferteils,
Fig. 12 in einer Ansicht wie Fig. 11 eine zweite Modifi
zierung des Druckfilm-Dämpferteils und
Fig. 13 in einer Ansicht wie Fig. 11 eine dritte Modifi
zierung des Druckfilm-Dämpferteils.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte
Axiallager weist einen sich
als Einheit mit einer Welle drehenden Druckring 1 so
wie ein Auflager 2 auf. Das Axiallager umfaßt fer
ner eine Vielzahl von Lagerpuffern 3, die dem Druckring
1 gegenüberliegen und den Längsdruck aufnehmen. Auf der
Rückseite der Lagerpuffer 3 sind Zapfen 4 vorgesehen, die
ein Hin- und Herbewegen bzw. Schwenken der Lagerpuffer 3
ermöglichen. Die Lagerpuffer 3 sind längs des Umfangs in
vorbestimmtem Abstand angeordnet und werden von einer
einstückigen, ringförmigen Unterlage 5 abgestützt, die in
eine in dem Auflager 2 ausgebildete ringförmige Nut 2 A
eingesetzt und dadurch festgelegt ist. Die Unterlage 5 be
steht aus einem am Innenumfang befindlichen Abstützfuß 5 A,
einem am Außenumfang befindlichen Abstützfuß 5 B und einem
zwischen diesen Abstützfüßen 5 A und 5 B angeordneten ela
stischen Teil 5 C. Die Unterlage 5 ist aus einem metallischen
Werkstoff gefertigt. Zwischen der Rückseite des ela
stischen Teils 5 C und dem Auflager 2 ist ein Druckfilm-
Dämpferteil 6 vorgesehen, dessen Dicke sich zwischen
beispielsweise 0,01 bis 1 mm bewegt. Eine Vielzahl von
Öffnungen bzw. Ausschnitten 7 ist in dem elastischen
Teil 5 C der Unterlage 5 ausgebildet, und zwar an zwi
schen zwei benachbarten Zapfen 4 gelegenen Stellen.
Diese Ausschnitte 7 dienen der Optimierung des Elastizi
tätsmoduls des elastischen Teils und des Dämpfungsfaktors
des Druckfilm-Dämpferteils 6. Bei diesem Ausführungs
beispiel sind diese Ausschnitte als Längsschlitze ausge
bildet, die in bezug auf die Radiallinien schräg verlau
fen.
Wird ein Längsdruck über den Druckring 1 auf die Lager
puffer 3 ausgeübt, so nehmen die Lagerpuffer 3 wegen
der elastischen Deformation des elastischen Teils 5 C der
einstückigen Unterlage 5 und des Dämpfungseffekts des
Druckfilm-Dämpferteils 6 den Längsdruck auf. Da in die
sem Fall die Lagerpuffer 3 in bezug auf die lasttragende
Oberfläche eine einheitliche Höhe aufweisen, wird der
Längsdruck gleichmäßig auf alle Lagerpuffer 3 verteilt,
ohne daß dabei irgendeine Konzentration auf einen oder
spezielle Lagerpuffer 3 auftritt. Dem
zufolge wird die Festigkeit des Axiallagers beachtlich gestei
gert. Zusätzlich absorbiert das Druckfilm-Dämpferteil 6
von Erschütterungen verursachte Schwingungen, die von
einer äußeren, z. B. durch ein Erdbeben, erzeugen Kraft erzeugt
werden. Wird ein unangemessen hoher Längsdruck auf
den elastischen Teil 5 C der Unterlage 5 ausgeübt, so
unterstützt der Druckfilm-Dämpferteil 6 den elastischen
Teil 5 C, um dadurch eine übermäßige Deformation und somit
einen Zusammenbruch des elastischen Teils 5 C zu verhindern.
In Fig. 1 haben die Ausschnitte 7 die Form
von Längsschlitzen.
In der in Fig. 3 gezeigten
Modifizierung ist der Ausschnitt 7 sektorförmig ausge
bildet, so daß der Abschnitt des elastischen Teils 50 C,
der mit dem Zapfen 4 in Berührung steht, weitgehend
quadratisch ist. Bei der in Fig. 4 gezeigten
Modifizierung ist jedem Zapfen 4 zu beiden Seiten jeweils
ein eigener Ausschnitt 7 B in Form eines Längsschlitzes
zugeordnet, so daß der mit dem Zapfen 4 in Berührung
stehende Abschnitt des elastischen Teils 51 C auch bei
dieser Modifizierung quadratisch ist. Bei der
in Fig. 5 gezeigten Modifizierung ist der Ausschnitt 7 C
so gestaltet, daß die Breite des Mittelteils des elasti
schen Teils 52 C, der mit demZapfen 4 in Berührung steht,
verringert ist. Die Ausschnitte 7, 7 A, 7 B und 7 C können
abhängig von der Wahl des Elastizitätsmoduls der elasti
schen Teile 50 C bis 52 C verschiedene andere Formen auf
weisen. Unter dem Gesichtspunkt der optimalen Auslegung
des Elastizitätsmoduls werden die Ausschnitte 7 A und 7 B
bevorzugt, wodurch die Wirkungsbereiche der elastischen
Teile 50 C und 51 C eine weitgehend quadratische Form haben.
Außerdem kann irgendein gewünschter Dämpfungs
faktor des Druckfilm-Dämpferteils 6 durch geeignete Aus
wahl der Formen der elastischen Teile 50, 51 und der
hinter diesen Teilen liegenden Aussparung erzielt wer
den.
Bei dem in Fig. 6 und 7 gezeigten
Axiallager
weist die einstückige
Unterlage 53 sich
in radialen Richtungen erstreckende und in Umfangsrich
tung verteilte Abstützfüße 53 D und elastische Teile 53 E
auf, die zwischen benachbarten Abstützfüßen 53 D vorge
sehen sind. Zwischen der Rückseite jedes elastischen
Teils 53 E und dem Auflager 2 sind Druckfilm-
Dämpferteile 61 mit geringem Zwischenraum angeordnet.
Ebenso weisen die Abstützfüße 53 D eine sektorförmige,
planare Gestalt auf, so daß die elastischen Teile 53 E
eine rechteckige, planare Gestalt annehmen.
Mit diesem Aufbau kann, wie im Falle der Ausführung von Fig. 1
und 2, eine hohe Festigkeit
und Zuverlässigkeit der Lagerpuffer 3 erzielt werden.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte, radiale Abstütz
füße 53 D aufweisende Unterlage 53 kann mit sektorför
migen Ausschnitten 7 D in den Abstützfüßen 54 D - wie in
Fig. 8 gezeigt - oder mit Längsschlitzen 7 E, die an der
Innen- und Außenseite jedes elastischen Teils 55 E radial
verlaufen, versehen werden, um den Elastizitätsmodul des
elastischen Teils 53 E abzustimmen. Es können ebenso, wie
in Fig. 10 gezeigt, an der radialen Innen- und Außenseite
des elastischen Teils 56 E Einkerbungen 7 F vorgesehen wer
den.
Wie in Fig. 11 gezeigt, kann ein Unterlegstück 8 in die
das Druckfilm-Dämpferteil 6 umgebende Aussparung eingesetzt
werden, um die Größe der Aussparung zur Abstimmung des
Dämpfungsfaktors des Druckfilm-Dämpferteils 6 abstimmen
zu können. Fig. 12 zeigt eine andere Modifizierung, bei
der die Lagerpuffer 3 über ein Medium eines Zwischenträ
gers 9 durch einen Aufbau abgestützt werden, der aus zwei
konzentrischen Unterlagen 58 A und 58 B besteht, die einstückig
miteinander ausgebildet sind. In diesem Fall ist der
Druckfilm-Dämpferteil 63 sowohl unterhalb der Unterlage 58 A
als auch unterhalb der Unterlage 58 B ausgebildet. Diese An
ordnung ermöglicht nicht nur die Einstellung des Dämp
fungsfaktors des Druckfilm-Dämpferteils 62 und des Ela
stizitätsmoduls des elastischen Teils der Unterlage, son
dern auch eine größere Zuverlässigkeit des Lagers durch
Verringerung der Beanspruchung, da der Längsdruck auf
zwei Unterlagen 58 A und 58 B verteilt wird. Fig. 13 zeigt
eine andere Modifizierung, bei der der elastische
Teil der Unterlage 59 abgestuft ist und dadurch einen
zentralen Vorsprung aufweist. Hinter dem zentralen Vor
sprung ist auf einem Teil des Auflagers 2 ein Unterleg
stück 10 angeordnet, um ein zentrales Druckfilm-Dämpferteil
64 A auszubilden. Ebenso sind ein innerer und ein äußerer
Druckfilm-Dämpferteil 64 B, 64 B vorgesehen. Mit Hilfe dieses
Aufbaus kann ein Dämpfungsvermögen erzielt werden, das
sich verschiedenen Druckpegeln anpaßt.
Claims (8)
1. Axiallager mit einer Vielzahl von Lagerpuffern, deren
Rückseiten jeweils mit einem Zapfen versehen sind, mit einem
Auflager, auf dem die Lagerpuffer mittels der Zapfen
schwenkbar abgestützt und in Umfangsrichtung angeordnet
sind, mit einer auf dem Auflager angeordneten Unterlage, und
mit einem elastischen Element, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf dem Auflager (2) befestigte Unterlage (5, 53)
einstückig ausgebildet ist, wobei sie Abstützfüße (5 A, 5 B, 53 D)
und ein elastisches Teil (5 C, 53 E) als elastisches Element
aufweist, und daß zwischen der Rückseite der Unterlage (5,
53) und der gegenüberliegenden Fläche des Auflagers (2) ein
Druckfilm-Dämpferteil (6, 61) ausgebildet ist.
2. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterlage (5) einen am Außenum
fang vorgesehenen Abstützfuß (5 A), einen am Außenum
fang vorgesehenen Abstützfuß (5 B) und einen zwischen
diesen Abstützfüßen (5 A, 5 B) vorgesehenen elastischen
Teil (5 C) aufweist.
3. Axiallager nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elastische Teil (5 C; 50 C;
51 C; 52 C) mit Ausschnitten (7; 7 A; 7 B; 7 C) versehen
ist, die jeweils zwischen zwei benachbarten Zapfen (4)
angeordnet sind.
4. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterlage (53) sich radial
erstreckende Abstützfüße (53 D), die in Umfangsrichtung
verteilt sind, und elastische Teile (53 E) aufweist, die
zwischen jeweils zwei benachbarten, sich radial er
streckenden Abstützfüßen (53 D, 53 D) angeordnet sind.
5. Axiallager nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mit dem Zapfen (4) in Berüh
rung stehende elastische Teil (55 E) an seiner radialen
Innen- und Außenseite mit Ausschnitten (7 E) versehen ist.
6. Axiallager nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elastische Teil (56 E) an
seinem inneren und äußeren Teil jeweils eine Einker
bung (7 F) aufweist, so daß die radiale Länge des ela
stischen Teils geringer als die radiale Länge des Ab
stützfußes ist.
7. Axiallager nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausschnitt des
Druckfilm-Dämpfungsteils (62) mit Hilfe eines auf dem Auf
lager (2) vorgesehenen Unterlegstücks (8) veränderbar
ist, um somit der Rückseite des elastischen Teils (57 C)
entgegenzuwirken.
8. Axiallager nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Druckfilm-Dämpferteile
(63, 63) durch Aneinandersetzen mehrerer Unterlagen
(58 A, 58 B) in einem einstückigen Aufbau vorgesehen sind.
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