DE69204142T2 - Winkelig vorgespanntes, selbsteinstellendes Lager. - Google Patents

Winkelig vorgespanntes, selbsteinstellendes Lager.

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein winklig vorgespanntes Pendellager für kleine Elektromotoren, beispielsweise Elektromotoren bis zu einer Leistung von 0,5 kW.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der Herstellung kleiner Elektromotoren, die jeweils mit einem Pendellager ausgestattet sind, ist es schwierig, die Toleranzen ausreichend zu reduzieren, um zu sichern, daß die Motoren nicht mit einem zu großen Spiel zwischen der Motorwelle und dem Lagerelement des Pendellagers hergestellt werden. Im Ergebnis dessen bewirkt der Betrieb dieser Motoren ein nicht zu akzeptierendes starkes Geräusch.
  • Eine Möglichkeit zur Überwindung dieser Schwierigkeit ist, daß das Lagerelement elastisch vorgespannt wird, so daß seine Achse zur Achse des Gehäuses des Lagerelementes steiler geneigt ist als die Motorwelle. Das sichert, daß das Lagerelement immer zur Motorwelle geneigt ist, so daß das effektive Spiel zwischen der Motorwelle und dem Lagerelement wirksam reduziert wird, und so daß das beim Betrieb des Motors erzeugte Geräusch ebenfalls reduziert wird.
  • Bei einem bekannten winklig vorgespannten Pendellager, wie beispielsweise dem, das im GB-A-2.226.090 offenbart wird, besitzt ein Lagerelement eine äußere Fläche, die erste und zweite äußere Flächen aufweist, die um die Achse des Lagerelementes herum gebildet werden; die erste äußere Fläche ist eine teilkugelförmige Rotationsfläche, deren Krümmungsmittelpunkt auf der Achse des Lagerelementes liegt; die zweite äußere Fläche stimmt nicht mit einer imaginären Kugelfläche überein, die den gleichen Krümmungsmittelpunkt wie die erste äußere, teilkugelförmige Rotationsfläche zeigt, und weist mindestens einen ersten Abschnitt auf, der sich quer zur Achse des Lagerelementes erstreckt; ein Gehäuse für die Aufnahme des Lagerelementes weist eine innere Rotationsfläche auf, die um die Achse des Gehäuses herum gebildet wird; erste und zweite elastische Haltevorrichtungen werden in Eingriff mit dem Lagerelement getragen, wobei die zweite elastische Haltevorrichtung mit der zweiten äußeren Fläche in
  • Eingriff kommt; und die erste und zweite elastische Haltevorrichtung werden elastisch so verdreht, daß die erste äußere, teilkugelförmige Rotationsfläche axial mit der inneren Rotationsfläche in Eingriff gebracht wird, und daß Drehmomente aufgebracht werden, die das Lagerelement um eine vorgegebene Größe relativ zum Gehäuse neigen.
  • Bei dieser Konstruktion weist die zweite äußere Fläche mindestens einen ersten sich quer erstreckenden Abschnitt auf, der der Boden eines Einschnittes ist, der in der ersten äußeren, teilkugelförmigen Rotationsfläche gebildet wird, und die oder jede zweite elastische Haltevorrichtung ist ein Finger, der hinsichtlich Größe und Form von der ersten elastischen Haltevorrichtung abweicht. Einer Schwierigkeit begegnet man daher bei der Ausbildung von entsprechend genauen Einschnitten im Lagerelement, bei dem es sich meistens um eine gesinterte Konstruktion handelt, und beim Einpassen der ersten und der zweiten elastischen Haltevorrichtung, so daß die Finger, die die zweite elastische Haltevorrichtung bilden, richtig relativ zu den Einschnitten angeordnet sind, die in der ersten äußeren, teilkugelförmigen Rotationsfläche gebildet werden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines winklig vorgespannten Pendellagers, bei dem die Schwierigkeit bei der Ausbildung und Montage der bekannten Konstruktionen zumindestens teilweise reduziert wird.
  • Das wird erreicht, indem entsprechend dem charakteristischen Abschnitt des Anspruchs 1 gesichert wird, daß die zweite äußere Fläche eine zweite äußere Rotationsfläche ist, die um die Achse des Lagerelementes herum gebildet wird, und daß sowohl die erste als auch die zweite elastische Haltevorrichtung mit dem sich quer erstreckenden ersten Abschnitt der zweiten äußeren Rotationsfläche in Eingriff kommt.
  • Auf diese Weise wird entsprechend der Erfindung ein winklig vorgespanntes Pendellager bereitgestellt, bei dem ein Lagerelement eine äußere Fläche besitzt, die erste und zweite äußere Flächen aufweist, die um die Achse des Lagerelementes herum gebildet werden; die erste äußere Rotationsfläche teilkugelförmig ist, deren Krümmungsmittelpunkt auf der Achse des Lagerelementes liegt; die zweite äußere Rotationsfläche nicht mit einer imaginären Kugelfläche übereinstimmt, die den gleichen Krümmungsmittelpunkt wie die erste äußere, teilkugelförmige Rotationsfläche zeigt; und erste und zweite elastische Haltevorrichtungen in Eingriff mit einem ersten sich quer erstreckenden Abschnitt der zweiten äußeren Rotationsfläche getragen und elastisch so verdreht werden, daß die erste äußere, teilkugelförmige Rotationsfläche axial mit der inneren Rotationsfläche in Eingriff gebracht wird, und daß Drehmomente aufgebracht werden, die das Lagerelement um eine Achse senkrecht zum Gehäuse neigen.
  • Die Drehmomente, die auf das Lagerelement aufgebracht werden, neigen das Lagerelement, bis die Drehmomente durch Selbsteinstellung der elastischen Belastung bis zu einem Punkt reduziert werden, wo sie die gegenwirkenden Drehmomente ausgleichen, die auf das Lagerelement im Ergebnis einer Reibungsbelastung auf das Lagerelement wirken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kommen die erste und die zweite elastische Haltevorrichtung entsprechend mit dem sich quer erstreckenden ersten Abschnitt der zweiten äußeren Rotationsfläche auf den gegenüberliegenden Seiten der Achse des Lagerelementes so in Eingriff, daß ungleiche, entgegengesetzt gerichtete Drehmomente auf das Lagerelement aufgebracht werden.
  • Es ist daher die Resultierende dieser entgegengesetzt gerichteten Drehmomente, die bewirkt, daß sich das Lagerelement neigt.
  • Obgleich die Drehmomente sowohl von der Belastung als auch vom Dreharm abhängig sind, bevorzugt man, daß die erste elastische Haltevorrichtung einen größeren Widerstand gegen eine elastische Verdrehung aufweist als die zweite elastische Haltevorrichtung.
  • Dieser Widerstand der elastischen Haltevorrichtung gegen die elastische Verdrehung kann von einem Maximum zu einem Minimum zwischen der ersten und der zweiten elastischen Haltevorrichtung variieren, die entsprechend mit dem sich quer erstreckenden ersten Abschnitt der zweiten äußeren Rotationsfläche auf den gegenüberliegenden Seiten der Achse des Lagerelementes in Eingriff kommen.
  • Die zweite äußere Rotationsfläche weist vorzugsweise einen zweiten Abschnitt auf, der sich längs der Achse des Lagerelementes erstreckt. Das erleichtert die Montage dadurch, daß der zweite Abschnitt der zweiten äußeren Rotationsfläche ein mittleres Teil zur Verfügung stellt, um das die elastische Haltevorrichtung herum montiert werden kann.
  • Außerdem ist es bei dieser Form der Konstruktion möglich, die erste und die zweite elastische Haltevorrichtung entsprechend so anzuordnen, daß sie mit den gegenüberliegenden Seiten des sich längs erstreckenden zweiten Abschnittes der zweiten äußeren Rotationsfläche so in Eingriff kommen, daß entgegengesetzt gerichtete Drehmomente auf das Lagerelement um eine Achse senkrecht zur Achse des Gehäuses herum aufgebracht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung bilden die elastischen Haltevorrichtungen einen Teil eines Befestigungsringes; der Befestigungsring besitzt einen äußeren Ringabschnitt; die Haltevorrichtung weist Befestigungselemente auf, die sich vom äußeren Ringabschnitt radial nach innen erstrecken; und die ersten Befestigungselemente werden durch erste sich radial erstreckende Schlitze getrennt, und die zweiten Befestigungselemente werden durch zweite sich radial erstreckende Schlitze getrennt. Ein Befestigungsring wie dieser kann leicht durch Formpressen aus einem Federstahlblech hergestellt werden.
  • Bei Befestigungsringen, wie beispielsweise diesen, können die Schlitze gleichwinklig um den Befestigungsring angeordnet werden, und die ersten Schlitze können entweder schmaler oder kürzer als die zweiten Schlitze sein. In beiden Fällen sind die ersten Befestigungselemente zwischen den ersten Schlitzen steifer und werden weniger leicht verformt als die zweiten elastischen Befestigungselemente.
  • Alternativ dazu kann der winklige Abstand zwischen den ersten Schlitzen größer sein als der winklige Abstand zwischen den zweiten Schlitzen.
  • Bei einer anderen Form der Konstruktion weisen die erste und die zweite elastische Haltevorrichtung entsprechend erste und zweite Längen von quer zusammengedrücktem, elastomerem Material auf, das sich entsprechend um die Hälfte und zusammen vollständig um die zweite äußere Rotationsfläche herum erstreckt. Das zusammendrückbare Material kann Gummi oder ein gleiches Kunststoffmaterial aufweisen.
  • Die erste Länge kann aus dem weniger leicht zusammengedrückten Material als die zweite Länge bestehen. Als Alternative können die ersten und zweiten Längen entsprechende erste und zweite gleichmäßige Querschnitte aufweisen, und der erste Querschnitt kann größer sein als der zweite Querschnitt, um somit einen Unterschied des Widerstandes gegen eine elastische Verdrehung der ersten und der zweiten elastischen Haltevorrichtung zu bewirken.
  • Wo die elastischen Haltevorrichtungen erste und zweite Längen von quer zusammengedrücktem elastomerem Material aufweisen, weist die zweite äußere Rotationsfläche vorzugsweise einen zweiten Abschnitt auf, der sich längs der Achse des Lagerelementes erstreckt. Das erleichtert das Montieren der Längen des elastomeren Materials dadurch, daß sie um diesen zweiten Abschnitt herum gewickelt werden können. In diesem Fall kommen die ersten und zweiten elastischen Haltevorrichtungen entsprechend mit den gegenüberliegenden Seiten des sich längs erstreckenden zweiten Abschnittes der zweiten äußeren Rotationsfläche so in Eingriff, daß ungleiche, entgegengesetzt gerichtete Drehmomente auf das Lagerelement um eine Achse senkrecht zur Achse des Gehäuses herum aufgebracht werden.
  • Es ist klar, daß, welche Form der elastischen Haltevorrichtungen auch vorhanden ist, die axiale Belastung des Lagerelementes, um die erste äußere, teilkugelförmige Rotationsfläche mit der inneren Rotationsfläche, die im Gehäuse gebildet wird, in Eingriff zu bringen, erleichtert wird, wenn sich der quer erstreckende erste Abschnitt der zweiten äußeren Rotationsfläche vorzugsweise senkrecht zur Achse des Lagerelementes erstreckt.
  • Die Pendellager, die die Erfindung verkörpern und mehrere wahlweise Eigenschaften einschließen, werden hierin nachfolgend mittels des Beispiels und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführung der Erfindung im Schnitt;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene Schnittdarstellung des Pendellagers, das in Fig. 1 gezeigt wird;
  • Fig. 3 eine Stirnseitenansicht eines elastischen Befestigungsringes, der einen Teil des Lagers bildet, das in Fig. 1 und 2 gezeigt wird;
  • Fig. 4 und 5 Stirnseiten- und Seitenansichten eines zweiten elastischen Befestigungsringes, der dem Befestigungsring gleicht, der in Fig. 3 gezeigt wird;
  • Fig. 6 und 7 Stirnseiten- und Seitenansichten eines dritten elastischen Befestigungsringes, der dem Befestigungsring gleicht, der in Fig. 3 gezeigt wird;
  • Fig 8. und 9 eine Seitenansicht im Schnitt und eine auseinandergezogene Schnittdarstellung einer zweiten Ausführung der Erfindung, die den Fig. 1 und 2 gleichen;
  • Fig. 10 eine Stirnseitenansicht der elastischen Haltevorrichtung, die einen Teil des Lagers bildet, das in Fig. 8 und 9 gezeigt wird; und
  • Fig. 11 und 12 Seiten- und Stirnseitenansichten der zweiten elastischen Haltevorrichtung, die der Haltevorrichtung gleicht, die in Fig. 10 gezeigt wird.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt wird, umfaßt die erste Ausführung der Erfindung ein Lagerelement 1, das eine zylindrische innere Fläche 14 für die Aufnahme einer drehbaren Welle aufweist, und eine äußere Fläche 2, 3, 4, die die erste und zweite äußere Rotationsfläche 2 und 3, 4 aufweist, die um die Achse des Lagerelementes 1 herum gebildet wird. Wie gezeigt wird, ist die erste äußere Rotationsfläche 2 teilkugelförmig, und die zweite äußere Rotationsfläche 3, 4 besteht aus einem ersten sich quer erstreckenden ringförmigen Abschnitt 3 und einem zweiten sich längs erstreckenden zylindrischen Abschnitt 4. Ein Gehäuse 5, das das Lagerelement 1 aufnimmt, besitzt eine innere, teilkugelförmige Rotationsfläche 6, die um die Achse des Gehäuses herum gebildet wird. Das Lagerelement 1 wird innerhalb des Gehäuses 5 durch einen elastischen Befestigungsring 7, 8, 9 gehalten, der mit dem ersten ringförmigen Abschnitt 3 der zweiten äußeren Rotationsfläche 3, 4 in Eingriff kommt und mittels eines Klemmringes 15 an 0rt und Stelle gehalten wird, der am Gehäuse 5 mittels konventioneller Hilfsmittel, wie beispielsweise Schrauben (nicht gezeigt), gesichert ist.
  • Der elastische Befestigungsring 7, 8, 9 wird aus einem ringförmigen Zuschnitt aus Federstahlblech gebildet und weist erste und zweite elastische Befestigungselemente 7 und 8 auf, die sich radial von einem ringförmigen äußeren Ring 9 aus nach innen zu erstrecken, wie deutlicher in Fig. 3 gezeigt wird. Um die elastischen Befestigungselemente 7 und 8 zu bilden, wird der Zuschnitt mit einer Vielzahl von kleinen und großen Öffnungen gebildet, die gleichwinklig um einen Teilkreis herum im Abstand angeordnet sind, der mit dem inneren und äußeren Rand eines ringförmigen Zuschnittes koaxial ist. Der Zuschnitt wird ebenfalls gepreßt, um einen inneren, ringförmigen Rand und einen kegelstumpfartigen Bereich zwischen dem äußeren Ring 9 und dem inneren, ringförmigen Rand zu bilden. Erste und zweite Schlitze 10 und 11, die die gleichen Breiten wie die kleinen und großen Öffnungen aufweisen, werden zwischen die Öffnungen und den inneren Rand des Zuschnittes hineingeschnitten, um die elastischen Befestigungselemente 7 und 8 zu bilden. Wie gezeigt wird, sind die ersten Schlitze 10 schmaler als die zweiten Schlitze 11, und somit sind die ersten Befestigungselemente 7 zwischen den benachbarten Paaren der ersten Schlitze 10 steifer als die zweiten Befestigungselemente 8 zwischen den benachbarten Paaren der zweiten Schlitze 11. Diametral gegenüberliegende zusammengesetzte Schlitze 17, die jeweils eine Breite zwischen der des ersten und des zweiten Schlitzes 10 und 11 aufweisen, trennen jeweils ein erstes elastisches Befestigungselement 7 auf einer Seite des Befestigungsringes von einem zweiten elastischen Befestigungselement 8 auf der anderen Seite des Befestigungsringes.
  • Die Schlitze 10 und 11 teilen den inneren, ringförmigen Rand des Zuschnittes in eine Vielzahl von Auflagen 18, die elastisch gegen den ersten ringförmigen Abschnitt 3 der zweiten äußeren Rotationsfläche 3, 4 so gedrückt werden, daß die erste äußere, teilkugelförmige Rotationsfläche 2 des Lagerelementes 1 axial mit der inneren, teilkugelförmigen Rotationsfläche 6, die im Gehäuse 5 gebildet wird, in Berührung gebracht wird.
  • Weil die ersten elastischen Befestigungselemente 7 steifer sind als die zweiten elastischen Befestigungselemente 8, ist gleichzeitig ein resultierendes Drehmoment vorhanden, das auf das Lagerelement 1 wirkt, wodurch bewirkt wird, daß sich das Lagerelement 1 in der Uhrzeigerrichtung neigt, wie in Fig. 1 gezeigt wird. Obgleich es nicht in Fig. 1 der Deutlichkeit wegen gezeigt wird, wird das Lagerelement um eine vorgegebene Größe in eine Position geneigt, in der das resultierende Drehmoment, das auf das Lagerelement 1 aufgebracht wird, durch die gegenwirkenden Drehmomente ausgeglichen wird, die sich aus den Reibungskräften ergeben, hauptsächlich zwischen der äußeren und der inneren, teilkugelförmigen Rotationsfläche 2 und 6, und die auf das Lagerelement 1 wirken.
  • Bei Abänderungen der Ausführung, die in Fig. 1 und 2 gezeigt wird, wird der Befestigungsring, der in Fig. 3 gezeigt wird, durch einen Befestigungsring, wie er in Fig. 4 und 5 gezeigt wird, oder durch einen Befestigungsring wie er in Fig. 6 und 7 gezeigt wird, ersetzt.
  • Der Befestigungsring, der in Fig. 4 und 5 gezeigt wird, weicht von dem Befestigungsring, der in Fig. 3 gezeigt wird, darin ab, daß, obgleich die ersten und die zweiten Schlitze 10 und 11 zwischen den elastischen Befestigungselementen 7 und 8 gleichwinklig um den Befestigungsring herum angeordnet sind, die ersten Schlitze 10 kürzer sind als die zweiten Schlitze 11, so daß die ersten Befestigungselemente 7 wieder einmal steifer und widerstandsfähiger gegen eine elastische Verdrehung sind als die zweiten Befestigungselemente 8. In diesem Fall zeigen die Öffnungen 16, die anfangs im ringförmigen Zuschnitt gebildet werden, aus dem der Befestigungsring hergestellt wird, die gleiche Größe, werden aber auf Teilhalbkreisen mit unterschiedlichem Radius gebildet, so daß der äußere Ringabschnitt 9 des Befestigungsringes nicht genau eine ringförmige Form aufweist.
  • Im Befestigungsring, der in Fig. 6 und 7 gezeigt wird, werden alle anfangs gebildeten Öffnungen 16 auf dem gleichen Teilkreis gebildet, und alle ersten und zweiten Schlitze 10 und 11 sind von gleicher Breite wie beim Befestigungsring, der in Fig. 4 gezeigt wird, aber in diesem Fall sind die zweiten Schlitze 11 und die Öffnungen 16 im unteren Teil des Befestigungsringes mit dichterem Abstand angeordnet als die ersten Schlitze 10 und die Öffnungen 16 im oberen Teil. Das bedeutet, daß die ersten Befestigungselemente 7 zwischen jedem benachbarten Paar der ersten Schlitze 10 breiter und daher steifer sind als die zweiten Befestigungselemente 8.
  • Wie in Fig. 8 und 9 gezeigt wird, weicht die zweite Ausführung der Erfindung von der ersten Ausführung darin ab, daß das Lagerelement 1 eine äußere Fläche 2, 3, 4 aufweist, bei der der erste sich quer erstreckende Abschnitt 3 der zweiten äußeren Rotationsfläche 3, 4 eine kegelstumpfartige Form aufweist; die innere Rotationsfläche 6, die im Gehäuse 5 gebildet wird, um die erste äußere, teilkugelförmige Rotationsfläche aufzunehmen, die auf dem Lagerelement 1 gebildet wird, eine kegelstumpfartige Form aufweist; und die erste und zweite elastische Haltevorrichtung 7 und 8 zwei Gummistücke mit kreisförmigem Querschnitt aufweisen, die sich jeweils zur Hälfte um das Lagerelement 1 herum erstrecken. Wie ebenfalls gezeigt wird, werden die elastischen Haltevorrichtungen 7 und 8 zwischen dem Lagerelement 1, dem Gehäuse 5 und einem Halterungsring 19 gehalten, der mittels eines Klemmringes 20 an Ort und Stelle gehalten wird, wobei dieser durch konventionelle Hilfsmittel, wie beispielsweise Schrauben (nicht gezeigt), am Gehäuse 5 befestigt ist.
  • Obgleich die Querschnitte 12 und 13 der ersten und zweiten elastischen Haltevorrichtung 7 und 8 in Fig. 8 als kreisförmig gezeigt wurden, werden diese Querschnitte im Ergebnis der Druckbelastung so verdreht, daß beide eine unterschiedliche axiale und radiale Belastung auf das Lagerelement 1 anwenden werden. Das wird erreicht, indem die zwei elastischen Haltevorrichtungen 7 und 8 aus unterschiedlichem Gummi hergestellt werden, so daß die erste elastische Haltevorrichtung aus einem Gummi hergestellt wird, der einen größeren Widerstand gegen eine Verformung durch Druck zeigt als der Gummi, aus dem die zweite elastische Haltevorrichtung hergestellt wird.
  • Die radiale und axiale Belastung des Lagerelementes 1 kann durch die Abmessungen der Baugruppe und das Ausmaß der Verformung durch Druck, dem die elastischen Haltevorrichtungen ausgesetzt sind, so gesteuert werden, daß gesichert wird, daß das Lagerelement 1 relativ zum Gehäuse 5 geneigt ist, und daß die Achse des Lagerelementes 1 zur Achse des Gehäuses 5 geneigt ist. In der Praxis muß diese Neigung größer sein als die erwartete maximale Neigung zwischen der Achse der Motorwelle und der Achse des Gehäuses 5. Da diese erwartete maximale Neigung in der Größenordnung von einem Grad (1º) liegt. wäre es geeignet. eine ausreichende elastische Belastung am Lagerelement 1 zu bewirken, um es um zwei Grad (2º) relativ zum Gehäuse 5 zu drehen.
  • Bei einer alternativen Konstruktion werden die elastischen Haltevorrichtungen 7 und 8. die identische Querschnitte 12 und 13 aufweisen, wie schematisch in Fig. 8 gezeigt wird, durch erste und zweite elastische Vorrichtungen 7 und 8 ersetzt, wie sie schematisch in Fig. 11 und 12 gezeigt werden. In diesem Fall ist der Querschnitt 12 der ersten elastichen Haltevorrichtung 7 größer als der Querschnitt 13 der zweiten elastischen Vorrichtung 8, und beide elastische Haltevorrichtungen 7 und 8 werden aus dem gleichen Gummi hergestellt.
  • Der Bereich der Erfindung wird in den beigefügten Ansprüchen abgesteckt. Obgleich diese Ansprüche Bezugszahlen umfassen, dient das nur einem leichten Verständnis. und diese Bezugszahlen sollen nicht so betrachtet werden, daß sie den Bereich der Ansprüche begrenzen. Die Bezugszahlen dürfen daher beim Interpretieren des Bereichs der Ansprüche nicht beachtet werden.

Claims (16)

1. Winklig vorgespanntes Pendellager, bei dem
ein Lagerelement (1) eine äußere Fläche (2, 3, 4) besitzt, die erste und zweite äußere Flächen (2 und 3, 4) aufweist, die um die Achse des Lagerelementes (1) herum gebildet werden;
die erste äußere Fläche eine teilkugelförmige Rotationsfläche (2) ist, deren Krümmungsmittelpunkt auf der Achse des Lagerelementes (1) liegt;
die zweite äußere Fläche (3, 4) nicht mit einer imaginären Kugelfläche, die den gleichen Krümmungsmittelpunkt wie die erste äußere, teilkugelförmige Rotationsfläche (2) zeigt, übereinstimmt und mindestens einen ersten Abschnitt (3) aufweist, der sich quer zur Achse des Lagerelementes (1) erstreckt;
ein Gehäuse (5) für die Aufnahme des Lagerelementes (1) eine innere Rotationsfläche (6) aufweist, die um die Achse des Gehäuses (5) herum gebildet wird;
erste und zweite elastische Haltevorrichtungen (7 und 8) in Eingriff mit dem Lagerelement (1) getragen werden, wobei die zweite elastische Haltevorrichtung (8) mit der zweiten äußeren Fläche (3, 4) in Eingriff kommt; und
die erste und zweite elastische Haltevorrichtung (7 und 8) elastisch so verdreht werden, daß die erste äußere, teilkugelförmige Rotationsfläche (2) axial mit der inneren Rotationsfläche (6) in Eingriff gebracht wird, und daß Drehmomente aufgebracht werden, die das Lagerelement (1) um eine vorgegebene Größe relativ zum Gehäuse (4) um eine Achse senkrecht zur Achse des Gehäuses (4) neigen;
dadurch gekennzeichnet, daß:
die zweite äußere Fläche (3, 4) eine zweite äußere Rotationsfläche ist, die um die Achse des Lagerelementes (1) herum gebildet wird; und
sowohl die erste als auch die zweite elastische Haltevorrichtung (7 und 8) mit dem sich quer erstreckenden ersten Abschnitt (3) der zweiten äußeren Rotationsfläche (3, 4) in Eingriff kommen.
2. Lager nach Anspruch 1, bei dem die erste und die zweite elastische Haltevorrichtung (7 und 8) entsprechend mit dem sich quer erstreckenden ersten Abschnitt (3) der zweiten äußeren Rotationsfläche (3, 4) auf den gegenüberliegenden Seiten der Achse des Lagerelementes (1) so in Eingriff kommen, daß ungleiche, entgegengesetzt gerichtete Drehmomente auf das Lagerelement (1) aufgebracht werden.
3. Lager nach Anspruch 2, bei dem die erste elastische Haltevorrichtung (7) einen größeren Widerstand gegen eine elastische Verdrehung aufweist als die zweite elastische Haltevorrichtung (8).
4. Lager nach Anspruch 3, bei dem der Widerstand der elastischen Haltevorrichtungen (7 und 8) gegen eine elastische Verdrehung von einem Maximum zu einem Minimum zwischen der ersten und der zweiten elastischen Haltevorrichtung (7 und 8) variiert, die entsprechend mit dem sich quer erstreckenden ersten Abschnitt (3) der zweiten äußeren Rotationsfläche (3, 4) auf den gegenüberliegenden Seiten der Achse des Lagerelementes (1) in Eingriff kommen.
5. Lager nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die zweite äußere Rotationsfläche (3, 4) einen zweiten Abschnitt (4) aufweist, der sich längs der Achse des Lagerelementes (1) erstreckt.
6. Lager nach Anspruch 5, bei dem die erste und die zweite elastische Haltevorrichtung (7 und 8) entsprechend mit den gegenüberliegenden Seiten des sich längs erstreckenden zweiten Abschnittes (4) der zweiten äußeren Rotationsfläche (3, 4) so in Eingriff kommen, daß entgegengesetzt gerichtete Drehmomente auf das Lagerelement (1) um eine Achse senkrecht zur Achse des Gehäuses (5) herum aufgebracht werden.
7. Lager nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem:
die elastischen Haltevorrichtungen (7 und 8) einen Teil eines Befestigungsringes (7, 8, 9) bilden;
der Befestigungsring (7, 8, 9) einen äußeren Ringabschnitt (9) aufweist;
die Haltevorrichtungen (7 und 8) Befestigungselemente aufweisen, die sich vom äußeren Ringabschnitt (9) radial nach innen erstrecken; und
die ersten Befestigungselemente (7) durch ,erste sich radial erstreckende Schlitze (10) getrennt werden, und die zweiten Befestigungselemente (8) durch zweite sich radial erstreckende Schlitze (11) getrennt werden.
8. Lager nach Anspruch 7, bei dem:
die Schlitze (10 und 11) gleichwinklig um den Befestigungsring (7, 8, 9) angeordnet sind; und
die ersten Schlitze (10) schmaler sind als die zweiten Schlitze (11).
9. Lager nach Anspruch 7, bei dem:
die Schlitze (10 und 11) gleichwinklig um den Befestigungsring (7, 8, 9) angeordnet sind; und
die ersten Schlitze (10) kürzer sind als die zweiten Schlitze (11).
10. Lager nach Anspruch 7, bei dem: der winklige Abstand zwischen den ersten Schlitzen (10) größer ist als der winklige Abstand zwischen den zweiten Schlitzen (11).
11. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die erste und die zweite elastische Haltevorrichtung (7 und 8) entsprechend erste und zweite Längen von quer zusammengedrücktem, elastomerem Material aufweisen, das sich entsprechend um die Hälfte und zusammen vollständig um die zweite äußere Rotationsfläche (3, 4) herum erstreckt.
12. Lager nach Anspruch 11, bei dem die erste Länge (7) aus dem weniger leicht zusammengedrückten Material besteht als die zweite Länge (8).
13. Lager nach Anspruch 11, bei dem:
die erste und die zweite Länge (7 und 8) entsprechende erste und zweite gleichmäßige Querschnitte (12 und 13) aufweisen; und
der erste Querschnitt (12) größer ist als der zweite Querschnitt (13).
14. Lager nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem die zweite äußere Rotationsfläche (3, 4) einen zweiten Abschnitt (4) aufweist, der sich längs der Achse des Lagerelementes (1) erstreckt.
15. Lager nach Anspruch 14, bei dem die erste und die zweite elastische Haltevorrichtung (7 und 8) entsprechend mit den gegenüberliegenden Seiten des sich längs erstreckenden zweiten Abschnittes (4) der zweiten äußeren Rotationsfläche (3, 4) so in Eingriff kommen, daß ungleiche, entgegengesetzt gerichtete Drehmomente auf das Lagerelement (1) um eine Achse senkrecht zur Achse des Gehäuses (5) herum aufgebracht werden.
16. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem sich der quer erstreckende erste Abschnitt (3) der zweiten äußeren Rotationsfläche (3, 4) senkrecht zur Achse des Lagerelementes (1) erstreckt.
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