DE3414025C2 - - Google Patents

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DE3414025C2
DE3414025C2 DE3414025A DE3414025A DE3414025C2 DE 3414025 C2 DE3414025 C2 DE 3414025C2 DE 3414025 A DE3414025 A DE 3414025A DE 3414025 A DE3414025 A DE 3414025A DE 3414025 C2 DE3414025 C2 DE 3414025C2
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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    • H01R12/728Coupling devices without an insulating housing provided on the edge of the PCB

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es handelt sich dabei um einen elektrischen Verbinder für flache flexible Schaltungen.
Genauer gesagt befaßt sich die Erfindung mit der Herstellung von elektrischen Verbindungen mit flachen flexiblen Schaltungen, die bei der Verdrahtung des Armaturenbretts bzw. Instrumentenbretts eines Kraft­ fahrzeugs verwendet werden. Bei derartigen Anwen­ dungen in Kraftfahrzeugen befinden sich die Leiter in der flachen flexiblen Schaltung im allgemeinen in einem viel geringeren Abstand voneinander als dies bei den Kon­ takten von Verbindern bei Anwendungen in Kraftfahr­ zeugen der Fall ist, und zwar aufgrund der Dicke der Leiter, die bei den Niedrigspannungs-Anwendungen in Kraftfahrzeugen verwendet werden, sowie aufgrund der Notwendigkeit für eine Robustheit bei mechanischer Handhabung. Aufgrund der Anordnung der flachen flexiblen Schaltungen in der Ebene des Instrumentenbretts besteht auch ein Problem darin, die Leiter von der flachen flexiblen Schaltung zu dem Kabelbaum des Kraftfahr­ zeugs zu führen, wobei dies durch einen Raum für den Zugriff zu der Schaltung des Instrumentenbretts er­ folgen muß, der beliebig klein sein kann.
In der europäischen Patentanmeldungsveröffentlichung EP 00 72 122 A1 ist ein elektrischer Randverbinder für ein Flüssig­ kristallanzeigesubstrat zur Verwendung in einem Instru­ mentenbrett eines Kraftfahrzeugs offenbart. Der Rand­ verbinder besitzt ein längliches Gehäuse, das mit einem Schlitz zur Aufnahme des Rands des Substrates ausgebildet ist, wobei in dem Gehäuse montierte Kontakte federnd nachgiebige Kontaktbereiche aufweisen, die zum Angreifen an den Schaltungsbahnen bzw. Leiterbahnen des Substrates in Abständen an dem Schlitz entlang angeordnet sind, und wobei sich Kontaktendabschnitte quer zu dem Schlitz von dem Gehäuse weg erstrecken, wobei die Kontaktend­ abschnitte U-förmig gebogen sind, so daß sie sich unter­ halb des Schlitzes und im wesentlichen parallel zu diesem erstrecken, und dann in Querrichtung von dem Schlitz weggebogen sind. Die weggebogenen Bereiche werden abwechselnd auf einander entgegengesetzten Seiten eines membranartigen Fortsatzes des Gehäuses positioniert, der Endbereiche der Kontaktendabschnitte trägt, so daß die Endabschnitte auf jeder der einander entgegengesetzten Seiten den doppelten Abstand voneinander aufweisen, den die Kontakte in dem Gehäuse voneinander aufweisen, und die Endabschnitte somit mit einer vergrößerten Breite ausgebildet werden können. Der membranartige Fortsatz des Gehäuses mit den Endbereichen der Kontaktendab­ schnitte vergrößerter Breite ist für einen doppel­ seitigen Randverbinder herkömmlicher Konstruktion sowie von ausreichender Größe und Robustheit für die Ver­ bindung seiner Kontakte mit den Leitungsdrähten eines Kraftfahrzeug-Kabelbaums geeignet.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Lösung des Problems, die Verbindung mit der flachen flexiblen Schaltung eines Instrumentenbretts eines Kraft­ fahrzeugs herzustellen, und zwar unter Verwendung einiger Merkmale der vorstehend erwähnten europäischen Patentan­ meldung, wobei die erfindungsgemäße Lösung ein gleich­ zeitiges Anschließen aller Kontakte eines Verbinders an entsprechende Leiter einer flachen flexiblen Schaltung sowie eine Verbindung dieser Schaltung mittels des Ver­ binders mit einem Randverbinder mit vergrößerten Kontakt­ abständen ermöglicht.
Ein erfindungsgemäßer elektrischer Verbinder mit einem Isolierkörper, der einen plattenartigen Bereich mit im wesentlichen rechteckiger Form aufweist, wobei flache Kontaktstreifen in Abständen entlang der einander entgegengesetzten Seiten des plattenartigen Bereiches montiert sind, so daß eine zum Einsetzen in einen doppel­ seitigen Randverbinder geeignete Anordnung gebildet ist, und wobei sich Kontaktendabschnitte mit reduzierter Breite von den flachen Kontaktstreifen wegerstrecken, die sich in derselben Richtung von den einander entgegengesetzten Seiten des plattenartigen Körpers in zwei eng beabstandeten Reihen wegerstrecken, wobei die Kontaktendabschnitte jeder Reihe in einem Ausmaß voneinander beabstandet sind, das größer als die Breite der Endabschnitte ist und wobei die Endabschnitte der einen Reihe und die End­ abschnitte der anderen Reihe entlang des plattenartigen Körpers abwechselnd aufeinanderfolgen, ist dadurch gekennzeichnet,
daß der plattenartige Körper am Übergang zwischen den flachen Kontaktbereichen und den Kontaktendabschnitten eine vergrößerte Dicke aufweist,
daß sich die Endab­ schnitte durch Öffnungen in dem verdickten Bereich er­ strecken, daß der verdickte Bereich auf der einen Seite des plattenartigen Körpers eine Verlängerung aufweist und mit einer Reihe von Nuten ausgebildet ist, die zu den jeweiligen Öffnungen führen und in die sich die Kontaktendabschnitte hineinerstrecken, und
daß End­ bereiche der Endabschnitte über den verdickten Bereich hinausragen und an ihren Enden mit Anschlußbereichen zum Anschließen an flache, flexible Schaltungen ausgebildet sind, die in einer Reihe angeordnet sind, die durch ungestützte Teil der flexiblen Endabschnitte von dem verdickten Bereich beabstandet ist.
Dadurch ist es ermöglicht, daß die Schaltungsanschluß­ bereiche auf einer gegen eine flache flexible Schaltung gerichteten Auflageeinrichtung angeordnet werden, so daß diese gleichzeitig oder zu Vielen auf einmal mit den entsprechenden Leitern der flachen flexiblen Schal­ tung verbunden werden können.
Geeigneterweise besitzen die Anschlußbereiche eine Form, wie sie allgemein in der GB-PS 11 46 807 offenbart ist, und jeder Anschlußbereich besitzt geeigneterweise zwei Flansche, die von gegenüberliegenden Seiten des Endabschnittes zur Bildung eines Kanals hochgebogen sind, wobei die Basis des Kanals mit lanzenartigen Einrich­ tungen ausgebildet ist, die zwischen den Kanalseiten aus der Basis herausgestoßen sind. Geeigneterweise be­ sitzen die lanzenartigen Einrichtungen zwei Öffnungen, die in Längsrichtung des Kanals voneinander beabstandet sind und deren jede von einer Mehrzahl spitzer Zungen umgeben ist, die nach Art einer sogenannten Nagelloch-Ein­ drückung aus den Öffnungen herausgestoßen sind.
Die Endabschnitte zwischen dem plattenartigen Körper und den freien Enden können so gebogen sein, daß die Reihe von Anschlußbereichen auf einer Seite des platten­ artigen Körpers positioniert ist und von diesem weg­ weisend angeordnet ist, und bevorzugterweise sind die Böden der Nuten der verdickten Körperbereiche bogen­ förmig ausgebildet, um eine derartige Biegung in Längs­ richtung aufzunehmen. Zweckmäßigerweise sind die Anschluß­ enden rechtwinklig zu dem plattenartigen Körper ange­ ordnet, um das Positionieren der Reihe von Anschluß­ enden auf der Auflagefläche einer Anquetschvorrichtung zu erleichtern, wobei die Seiten der Kanäle in eine dem plattenartigen Körper entgegengesetzte Richtung weisen. Nach dem Anquetschen der Anschlußenden an eine flache flexible Schaltung können die Endabschnitte in einen anderen Winkel gebogen werden, um die Montage der flachen Schaltung sowie die Positionierung des plattenartigen Körpers zur Verbindung mit einem Rand­ verbinder eines Kabelbaums eines Kraftfahrzeugs zu erleichtern.
Bevorzugterweise ist der plattenartige Körper mit flachen Kanälen unterhalb des verdickten Körperbereichs ausgebildet, die zur Aufnahme der entsprechenden flachen Kontaktstreifen dienen, die durch die Öffnungen in dem verdickten Bereich von der entgegengesetzten Seite her eingesetzt werden und durch entsprechende, an dem verdickten Bereich angreifende Verriegelungseinrich­ tungen an den Kontaktstreifen in der Nähe der Endab­ schnitte gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen ge­ sichert werden. Die flachen Kanäle sind an ihren einander gegenüberliegenden Seiten geeigneterweise mit Nuten zur Aufnahme von seitlichen Randbereichen der Kontaktstreifen ausgebildet. Geeigneterweise sind die Endabschnitte mit verbreiterten Bereichen hinter den Verriegelungseinrichtungen ausgebildet, so daß nach vorne weisende Schultern gebildet sind, die zur Be­ grenzung der Einführtiefe an Schultern an den Seiten der Öffnungen angreifen.
Ein erfindungsgemäßer elektrischer Verbinder besitzt also einen rechteckigen, isolierenden plattenartigen Bereich, der auf seinen einander entgegengesetzten Seiten Kontaktstreifen aufweist. Die Kontaktstreifen besitzen Endabschnitte, die sich durch Öffnungen in einem verdickten Körperbereich hindurcherstrecken, der sich an den plattenartigen Bereich anschließt. Die End­ abschnitte erstrecken sich in Nuten hinein und besitzen Anschlußbereiche, die in einer von dem Körperbereich beabstandeten Reihe angeordnet sind.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die teilweise schematischen Begleit­ zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine fragmentarische Schnittansicht eines Teils eines Kraftfahrzeug-Instrumentenbretts, in das ein erfindungsgemäßer Verbinder inte­ griert ist, der Leiter eines flachen flexiblen Schaltungsaufbaus der Instrumentenbrettan­ ordnung abschließt und mit einem Randver­ binder verbunden ist, der nicht gezeigte Kabelbaumdrähte abschließt;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders vor dem Anschluß einer flachen flexiblen Schaltung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der gegenüberliegenden Seite des Verbinders gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Endansicht des Verbinders gemäß Fig. 1 und 2, gesehen vom rechten Ende der Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Verbinder der Fig. 2;
Fig. 6 eine fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 3 eines unteren Teils des Verbinders in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 3, wobei die Kontakte des Verbinders entfernt sind;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Kontakt für den Verbinder;
Fig. 9 eine Endansicht des Kontakts der Fig. 8, gesehen von der linken Seite der Fig. 8;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 der Fig. 8; und
Fig. 11 eine fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie 11-11 der Fig. 10.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 umfaßt eine Kraftfahrzeug- Instrumentenbrettkonstruktion 1, deren Instrumente mit eine flachen flexiblen Schaltungsaufbau 2 verbunden sind, der wiederum an entsprechenden Schaltungsleitern mit Anschlußbereichen 3 von Kontakten 4 eines erfindungs­ gemäßen Verbinders 5 verbunden ist. Der Verbinder 5, der im folgenden in Verbindung mit den Fig. 2 bis 11 noch genauer beschrieben wird, umfaßt einen Isolierkörper 6 mit einem verdickten Körperbereich 7, der an einer Seite mit einem plattenartigen Fortsatz 8 ausgebildet ist, und die Kontakte 4 erstrecken sich von den Anschlußbereichen 3 durch eine Öffnung 9 in dem Körperbereich 7 zu Öffnungen 10, die abwechselnd zu einander gegenüberliegenden Seiten des Plattenbereichs 8 führen, so daß Kontaktbereiche 11 in Abständen an dem plattenartigen Fortsatz 8 entlang sowie auf einander gegenüberliegenden Seiten des platten­ artigen Fortsatzes 8 nach Art einer doppelseitigen Schal­ tungsplatte mit parallelen Leiterbahnen angeordnet sind. Der plattenartige Fortsatz 8 greift in einen Schlitz 12 eines herkömmlichen doppelseitigen Randverbinders 13 mit zwei Reihen von Kontakten 14 ein, wobei diese Kontakt­ reihen jeweils an den Kontaktreihen auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Fortsatzes 8 angreifen.
Die Kontakte 14 sind an von dem Schlitz entfernten Stellen in geeigneter Weise mit nicht gezeigten Kabelbaumleitungen verbunden, und der Verbinder 13 ist mittels einer lösbaren Schnappverriegelungsein­ richtung 16, 17 in einer Verlängerung 15 der Instru­ mentenbrettkonstruktion 1 montiert.
Der Körperbereich 7 des Verbinders ist an einem von dem Fortsatz 8 entfernten Ende mit einem Flansch 18 versehen, der sich in der Nähe derjenigen Seite der Kontakte 4 befindet, die der flachen flexiblen Schaltung 2 entgegengesetzt ist, wobei der vorstehende Flansch 18 eine Einrichtung zum Festlegen des Ver­ binders 5 in der Instrumentenbrettanordnung 1 schafft.
Der Verbinder 5 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 10 detaillierter beschrieben. Der Isolier­ körper 6 besitzt eine allgemein plattenartige Form, und sein verdickter Körperbereich 7 befindet sich zwischen dem plattenartigen Fortsatz 8 auf der einen Seite und einem Paar von koplanaren Flanschen 18 auf der anderen Seite, wie dies in den Fig. 1 bis 4 zu erkennen ist. Der Körperbereich 7 ist mit einer länglichen schlitzartigen Öffnung 9 ausgebildet, die sich im wesentlichen von einem Ende des Körperbereichs 7 zu dessen anderem Ende erstreckt und die mit den einander gegenüberliegenden Seiten des Fortsatzes 8 durch eine Reihe beabstandeter Öffnungen 10 für den Durchtritt der Kontaktbereiche 11 der Kontakte 4 in Verbindung steht, wie dies am deutlichsten in Fig. 7 zu sehen ist. An den einander gegenüberliegenden Seiten ist der Fortsatz 8 mit einer Reihe flacher Ausnehmungen 19 ausgebildet, die sich von den je­ weiligen Öffnungen 10 zu einer von diesen entfernten Kante des Fortsatzes 8 erstrecken und in denen die flachen Kontaktstreifenbereiche 11 der Kontakte 4 unterhalb der Hauptflächen des Fortsatzes 8 aufnehm­ bar sind. An einander gegenüberliegenden Seiten der Vertiefungen 19 ist der Fortsatz 8 mit Nuten 20 aus­ gebildet, die zur Aufnahme von Randbereichen der Streifenbereiche 11 sowie zum Befestigen derselben in ihrer Position dienen. Wie bei dem Bezugszeichen 21 in den Fig. 6 und 7 zu erkennen ist, ist der Fortsatz 8 an seiner Kante an den unteren Enden der Kanäle 19 ab­ geschrägt, um das Einführen der Kontaktstreifen 11 zwischen die Kontakte 14 des in Fig. 1 gezeigten Ver­ binders 13 zu erleichtern. In entsprechender Weise sind an dem oberen Ende, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, die entgegengesetzten Seiten des Fortsatzes 8 bei dem Bezugszeichen 22 zwischen den Öffnungen 10 abge­ schrägt, um die Montage der Kontaktbereiche 11 durch die Öffnungen 10 hindurch zu erleichtern.
Wie in Fig. 7 zu erkennen ist, ist der verdickte Körperbereich 7 an seiner einen Seite mit den Flan­ schen 18 ausgebildet, die sich im Abstand sowie parallel zu dem Fortsatz 8 nach oben erstrecken, und wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sind zwei Flansche 18 vorgesehen, die in Längsrichtung des Körper­ bereichs 7 des Verbinders voneinander beabstandet sind sowie von den einander entgegengesetzten Enden des Körperbereichs 7 des Verbinders in Richtung nach innen beab­ standet sind. An der den Flanschen 18 gegenüberliegenden Seite der schlitzartigen Öffnung ist der Körper­ bereich 7 nach oben verlängert und definiert eine Wand 23 auf der einen Seite der schlitzartigen Öffnung 9, wobei die Wand 23 im wesentlichen die halbe Höhe der Flansche 18 aufweist, wie dies in Fig. 7 zu sehen ist. An ihrem oberen Ende ist die Wand 23 mit einer Reihe von quer verlaufenden Schlitzen 24 ausgebildet, die in Längsrichtung der Wand 23 voneinander beabstandet und an derartigen Stellen ange­ ordnet sind, daß dies Endabschnitten der Kontakte entspricht, und die durch hochstehende Wandbereiche 25 voneinander getrennt sind. Die Böden 26 der Schlitze 24 besitzen eine halbkreisförmige, nach oben konvexe Form, wie dies im Querschnitt in Fig. 7 zu sehen ist, um in Längsrichtung der Schlitze 24 eine gekrümmte Amboß- bzw. Auflagefläche zu schaffen, um die die Endabschnitte der Kontakte 4 in der gewünschten Weise herumgebogen werden können.
Wie in Fig. 5 zu sehen ist, ist die Wand 23 an ihren einander gegenüberliegenden Enden mit ver­ größerten Endbereichen 27 ausgebildet, die sich nach vorne zu der Seite erstrecken, auf der sich die Flansche 18 befinden. Wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, ist der Fortsatz 8 an den einander gegenüberliegenden Enden des Verbinders mit Ver­ riegelungsvorsprüngen 28 zum Eingreifen in komple­ mentäre Ausnehmungen in dem Gehäuse des Randver­ binders 13 gemäß Fig. 1 ausgebildet, so daß die Verbinder miteinander verriegelbar sind.
Die Kontakte 4 werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 11 beschrieben. Jeder Kontakt 4 besitzt einen streifenartigen Kontaktbereich 29 mit ver­ größerter Breite sowie einen streifenartigen End­ abschnitt 30, der sich, wie in Fig. 8 gezeigt, von einer Seite des Kontaktbereichs 29 nach oben erstreckt und eine reduzierte Breite aufweist, und angrenzend an den Endabschnitt 30 ist der Kontaktbereich 29 mit einer Verriegelungszunge 31 ausgebildet, die sich nach oben sowie nach hinten erstreckt und so ange­ ordnet ist, daß sie an einer Unterseite des Körper­ bereichs 7 des Verbinders angreifen kann. Der strei­ fenartige Endabschnitt 30 ist mit einem Bereich 32 vergrößerter Breite ausgebildet, der untere Schultern 33 bildet, die sich in einem geringen Abstand ober­ halb der Spitze der Verriegelungszunge 31 befinden. Die Schultern 33, oder wenigstens die Schulter auf der der Zunge 31 gegenüberliegenden Seite, sind bzw. ist so angeordnet, daß sie an einer komplementären Gehäuse­ schulter an einer Seite der Öffnung 10 angreifen bzw. angreift, um die Einführtiefe des Kontaktes durch die Öffnung 10 zu begrenzen.
Der streifenartige Endabschnitt 30 ist an seinem oberen Ende mit einem Hals 34 reduzierter Breite aus­ gebildet, oberhalb dessen Seitenflansche 35 an einander gegenüberliegenden Seiten hochgebogen sind, so daß sie einen Kanal bilden, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, wobei die Seiten in einem geringfügigen Winkel nach oben divergieren. Die oberen Kanten 36 der Flansche 35 sind an ihren Außenseiten abgeschrägt, und obere End­ bereiche 37 sind ebenfalls abgeschrägt, so daß das Durchdringen eines Flachkabels bei dessen Verbinden mit einem Kontakt erleichtert ist. Der Kanal zwischen den Flanschen 35 ist in seiner Basis mit einem Paar durch­ stochener Eindrückungen 38 ausgebildet, die nach oben zwischen die Seitenflansche 35 hineinragen. Jede Ver­ tiefung besitzt eine Mehrzahl lanzenartiger Vor­ sprünge, die um eine Öffnung herum verteilt sind und so angeordnet sind, daß sie ein Flachkabel durch­ dringen, wenn ein solches damit verbunden wird.
Der Kontakt, wie er in den Fig. 8 bis 11 gezeigt ist, kann auf der einen Seite des Verbinderfortsatzes 8 eingesetzt werden. Kontakte für die andere Seite be­ sitzen im wesentlichen diesselbe Form, doch die Positionen der Verriegelungseinrichtung 31 und des Endabschnitts 30, wie sie in Fig. 8 zu sehen sind, sind seitlich umgekehrt, so daß die Endabschnitte 30 und die Verriegelungseinrichtungen 31 der Kontakte für die eine Seite des Verbinders in bezug auf die Kontakte und die Endabschnitte für die andere Seite des Verbinders seitlich umgekehrt sind und die Ver­ riegelungseinrichtungen 31 für die Kontakte auf der mit den Flanschen 18 ausgebildeten Seite des Verbinders in der entgegengesetzten Richtung wegstehen, d. h. auf derselben Seite wie die in Fig. 9 gezeigten Flansche, so daß sie an Gehäuseschulterbereichen 39 angreifen, wie diese in Fig. 7 gezeigt sind.
Im Gebrauch werden die Kontakte für die verschie­ denen Seiten des Verbinders mit ihren Kontaktbereichen 29 nach unten durch den Schlitz 9 und die jeweiligen Öffnungen 10 eingesetzt, so daß die Seiten der Kontaktbereiche 29 in die Nuten 20 an den einander gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Kanäle ein­ greifen, bis die Verriegelungseinrichtungen 31 unter die Gehäuseschultern an der Unterseite des Körper­ bereichs 7 schnappen und die Schultern 33 an nach oben weisenden Gehäuseschultern angreifen, so daß die Einführtiefe begrenzt ist. Wie in Fig. 6 zu sehen ist, enden in diesem Zustand die unteren Enden der Kontakte 29 kurz vor der Unterkante des platten­ artigen Fortsatzes 8, d. h. oberhalb der abge­ schrägten Bereiche 21 desselben, und geeigneter­ weise sind die unteren Ende der Kontakte in ent­ sprechender Weise abgeschrägt, wie dies bei den Bezugszeichen 40 angezeigt ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden die Endabschnit­ te 30 der Kontakte dann um die gekrümmten Böden 26 der Schlitze 24 herumgebogen, so daß sie sich in Querrichtung zu dem Verbinder von den Flanschen 18 wegerstrecken, wobei die Kanalbereiche 35 in einer Reihe auf demselben Niveau angeordnet sind. Aufgrund der Tatsache, daß die Kontakte abwechselnd an einander gegen­ überliegenden Seiten des Schlitzes 9 angeordnet werden, enden die Endabschnitte der jeweils übernächsten Kontakte kurz vor der Stelle, an der die Endabschnitte der anderen Kontakte enden, wie dies in den Fig. 4 und 5 zu sehen ist. Wenn es gewünscht ist, daß alle Kanalbereiche 35 in einer fluchtenden Reihe enden, wäre es notwendig, die Endabschnitte 30 der Kontakte auf der einen Seite des Verbinders im Vergleich zu denen auf der anderen Seite zu verlängern.
In dem montierten Verbinder sind die Kontaktbereiche 11 auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Fortsatzes 8 in Form von Paaren Rücken an Rücken an­ geordnet, wobei die Endabschnitte 30 jedes Kontakt­ paares zueinander seitlich versetzt sind, so daß sie sich durch die entsprechenden Schlitze 24 hindurch erstrecken, wie dies aus den Fig. 2, 3 und 5 er­ sichtlich ist.
In dem in Fig. 4 gezeigten montierten Zustand kann der Verbinder dadurch mit einem flachen flexiblen Kabel verbunden werden, daß die Reihe von Kanalbereichen 35 auf einer Amboß- bzw. Auflagefläche positioniert wird, wobei die Flansche 35 von der Auflagefläche wegweisen, daß das Flachkabel derart positioniert wird, daß die Leiter mit den entsprechenden Kanälen 35 fluchten und sich oberhalb der Kanäle be­ finden, und daß eine geeignete Stempel- bzw. Druck­ einrichtung auf das Kabel getrieben wird, um die oberen Kanten der Kanalseiten 35 zum Durchdringen des Kabels sowie zum Umfassen der jeweiligen Leiter zu veranlassen, wobei die Kanalseiten 35 an der oberen Seite umgebogen werden und die Eindrückungen 38 die Unterseite des Kabels in bekannter Weise durchdringen, wie dies allgemein in der GB-PS 11 46 807 offen­ bart ist. Die Kanten der Flansche 35 werden nach innen umgebogen, so daß sie die obere Seite des Kabels durchdringen und an den Leitern desselben angreifen.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Flachkabel in einem einzien Vielfachanschlußvorgang an den Verbinder an­ geschlossen werden kann. Nach dem Anschlußvorgang und bei Verwendung des Verbinders in der Anordnung gemäß Fig. 1 können die Endabschnitte 30 der Kontakte noch weiter gebogen werden, um den Fortsatz 8 für die Montage in dem komplementären Randverbinder 13 in einem geeig­ neten Winkel zu positionieren.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Kontaktbe­ reiche 29, 11 an den einander entgegengesetzten Seiten des Verbinders den halben Abstand voneinander auf­ weisen, den die Kontaktendabschnitte in der Reihe außer­ halb des Verbinders an dem Flachkabel aufweisen, so daß die Kontakte 29, 11 eine vergrößerte Breite auf­ weisen und mit einem Randverbinder arbeiten können, der im Gegensatz zu einem Verbinder, der für eine Ver­ bindung im Abstand der Leiter des Flachkabels ausge­ legt ist, eine entsprechend vergrößerte Konstruktion aufweist.

Claims (4)

1. Elektrischer Verbinder mit einem Isolierkör­ per, der einen plattenartigen Bereich (8) mit im wesentlichen rechteckiger Form aufweist, wobei flache Kontaktstreifen (11, 29) in Abständen entlang der einander entgegengesetz­ ten Seiten des plattenartigen Bereichs (8) montiert sind, so daß eine zum Einsetzen in einen doppelseitigen Randverbinder (13) geeig­ nete Anordnung gebildet ist, wobei sich Kon­ taktendabschnitte (30) mit reduzierter Breite von den flachen Kontaktstreifen (11, 29) weger­ strecken, die sich von den einander entgegen­ gesetzten Seiten des plattenartigen Körpers (8) in derselben Richtung in zwei eng beab­ standeten Reihen wegerstrecken, und wobei der plattenartige Körper (8) am Übergang zwischen den flachen Kontaktbereichen (11, 29) und den Kontaktendabschnitten (30) eine vergrößerte Dicke (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Kontaktendabschnitte (30) beider Reihen größer als die Breite der Endab­ schnitte (30) ist und die Endabschnitte (30) der einen Reihe und die Endabschnitte (30) der anderen Reihe entlang des plattenartigen Kör­ pers (8) abwechselnd aufeinanderfolgen,
daß sich die Endabschnitte (30) durch Öffnungen (10, 9) in dem verdickten Bereich erstrecken,
daß der verdickte Bereich (7) auf der einen Seite des plattenartigen Körpers (8) eine Verlängerung (23) aufweist und mit einer Reihe von Nuten (20) ausgebildet ist, die zu den jeweiligen Öffnungen (10) führen und in die sich die Kontaktendabschnitte (30) hineiner­ strecken, und
daß Endbereiche (35, 30) der End­ abschnitte (30) über den verdickten Bereich (7) ungestützt hinausragen und an ihren Enden mit Anschlußbereichen (35) zum festen Anschluß an flache flexible Schaltungen ausgebildet sind, die in einer Reihe angeordnet sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Anschlußbereiche (3) zwei Flan­ sche (35) aufweisen, die von gegenüberliegen­ den Seiten des Endabschnitts (30) zur Bildung eines Kanals hochgebogen sind, und daß die Basis des Kanals mit lanzenartigen Einrichtun­ gen (38) ausgebildet ist, die aus der Basis herausgestoßen sind und sich zwischen den Kanalseiten (35) erstrecken.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktendabschnitte (30) zwischen dem verdickten Bereich (7) und den Enden (35) der Endabschnitte (30) derart abgebogen sind, daß die Enden (35) in einer von dem verdickten Bereich (7) seitlich beab­ standeten Reihe positioniert sind.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verdickte Bereich (7) an einer von dem plattenartigen Bereich (8) ent­ fernten Stelle mit offenen Schlitzen (24) ausgebildet ist, die sich in Querrichtung erstrecken und nach oben konvexe, gebogene Böden (25) aufweisen, die die abgebogenen Endabschnitte (30) aufnehmen.
DE19843414025 1983-04-16 1984-04-13 Elektrischer verbinder fuer flache flexible schaltungen Granted DE3414025A1 (de)

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GB838310371A GB8310371D0 (en) 1983-04-16 1983-04-16 Electrical connector

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DE3414025A1 DE3414025A1 (de) 1984-10-18
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