DE3412453C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktiereinrichtung
für eine mit einem integrierten Halbleiterschaltkreis
versehene Steckkarte gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Es ist bereits allgemein bekannt, Steckkarten mit inte
grierten Halbleiterschaltkreisen beispielsweise als Kre
ditkarten, Berechtigungskarten oder als Speicher zu ver
wenden. Sie gleichen im Format den bekannten Scheckkarten
oder Kreditkarten. An den Steckkarten sind Kontaktpunkte
vorgesehen, mit denen eine elektrische Verbindung zu dem
in der Steckkarte enthaltenen integrierten Halbleiter
schaltkreis hergestellt wird.
Zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen
einem Gerät und dem integrierten Halbleiterschaltkreis
ist es aus der DE-OS 30 20 728 bekannt, an entsprechenden Stellen des Geräts an
einem Einschubkanal für die Steckkarte federnde Kontakte
vorzusehen, die parallel zur Steckkarte angeordnet sind
und bei eingeschobener Steckkarte über die entsprechenden
Kontaktpunkte die Verbindungen zu dem integrierten Halb
leiterschaltkreis herstellen. Bei einer derartigen Kon
taktiereinrichtung besteht jedoch die Gefahr, daß bei
einem häufigen Hineinschieben und Herausziehen der Steck
karte ein guter Kontakt zwischen den Kontaktpunkten und
den Federkontakten nicht mehr gewährleistet ist und damit
die Zuverlässigkeit der Kontaktiereinrichtung vermindert
wird.
Es wurde bereits eine Kontaktiereinrichtung vorgeschla
gen, bei der die Federkontakte beim Einstecken und Her
ausziehen der Steckkarte auf die Kontaktpunkte in im we
sentlichen senkrechter Richtung aufsetzen. Diese bekann
te Kontaktiereinrichtung enthält einen schwenkbar ausge
bildeten Schlitten, in den die Steckkarte im Querformat
eingeschoben wird. Wenn die Steckkarte gegen die Kraft
einer Feder gemeinsam mit dem Schlitten verschoben wird,
schwenkt dieser gegen die Steckkarte. An dem Schlitten
sind die Federkontakte angeordnet, die dann im wesentli
chen senkrecht auf die entsprechenden Kontaktpunkte auf
setzen. Diese bekannte Kontaktiereinrichtung erfordert
einen verhältnismäßig großen Kraftaufwand für das Ein
schieben der Steckkarte und ist dann nicht geeignet, wenn
die Steckkarte sehr dünn ausgebildet ist. Außerdem erfor
dert sie eine verhältnismäßig große Anzahl von Bauelemen
ten, da beispielsweise der Schlitten bei eingeschobener
Steckkarte verriegelt werden muß, um zu verhindern, daß
er durch die Federkraft wieder in seine Ausgangslage zu
rückgeschoben wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kon
taktiereinrichtung für eine Steckkarte anzugeben, die
beim Einschieben der Steckkarte einen verhältnismäßig
kleinen Kraftaufwand erfordert und insbesondere auch für
dünne Steckkarten geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Kontaktierein
richtung der eingangs genannten Art durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk
male gelöst.
Die Kontaktiereinrichtung gemäß der Erfindung hat den
Vorteil, daß sie eine geringe Baugröße aufweist und auch
dann verwendet werden kann, wenn die üblicherweise rech
eckförmig ausgebildete Steckkarte nicht im Querformat,
sondern im Hochformat eingeschoben wird. Infolge des ge
ringen Kraftaufwands wird verhindert, daß sich die Steck
karte beim Einschieben durchbiegt. Dennoch ist eine si
chere Kontaktierung gewährleistet, da die Federkontakte
im wesentlichen senkrecht auf die Kontaktpunkte aufset
zen.
Zur Führung des Schlittens ist es zweckmäßig, Führungs
stangen zu verwenden, die in Einschubrichtung der Steck
karte angeordnet sind und entlang denen der Schlitten un
ter Verwendung von entsprechenden Führungen verschiebbar
ist. Es ist auch denkbar, für eine Kontaktiereinrichtung,
die einen besonders geringen Kraftaufwand erfordert, zur
Führung entsprechende Rollenlager zu verwenden.
Die Kontaktfläche mit den Federkontakten kann am Schlit
ten angelenkt sein und unter Verwendung von schrägen Füh
rungsflächen beim Einschieben gegen den Schlitten bewegt
werden. Es ist auch möglich, die Kontaktfläche so zu füh
ren, daß diese senkrecht zum Schlitten verschiebbar ist
und ebenfalls unter Verwendung von entsprechenden schrä
gen Führungsflächen gegen den Schlitten bewegt wird. Eine
weitere Möglichkeit der Ausgestaltung der Kontaktfläche
besteht darin, daß diese Teil eines Stößels bildet, an
dessen einem Ende in Richtung des Schlittens vorgespannte
Federkontakte angeordnet sind und dessen anderes Ende bei
der Verschiebung des Schlittens an einer schrägen Füh
rungsfläche entlanggleitet.
Es wäre denkbar, den Schlitten entgegen der Kraft einer
Feder beim Einschieben der Steckkarte zu verschieben, je
doch müßte in diesem Fall in der Endstellung eine lösbare
Verriegelung vorgesehen werden. Falls wegen des dafür er
forderlichen Kraftaufwands auf eine Feder verzichtet
wird, ist es für die Rückholung des Schlittens in seine
Ausgangsstellung beim Herausziehen der Steckkarte vor
teilhaft, am Eingang des Einschubkanals eine Kunststoff
lippe, insbesondere eine Gummilippe vorzusehen, die das
Herausziehen der Steckkarte hemmt und dadurch den Schlit
ten in seine Ausgangslage zurückbringt. Anstelle der
Kunststofflippe kann auch im Schlitten an einer dem Ein
schubkanal zugewandten Stelle eine keilförmige Ausnehmung
vorgesehen sein, in der mindestens eine Kugel oder eine
Rolle angeordnet ist, die sich beim Herausziehen der
Steckkarte verklemmt und damit beim Herausziehen der
Steckkarte den Schlitten ebenfalls in seine Ausgangslage
bewegt. Schließlich ist es auch möglich, Greifer vorzuse
hen, die bei eingeschobener Steckkarte diese erfassen und
erst dann freigeben, wenn sich der Schlitten beim Heraus
ziehen der Steckkarte wieder in der Nähe der Ausgangs
stellung befindet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht der Kontaktiereinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kontaktiereinrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kontaktiereinrichtung,
Fig. 4 eine Ausführungsform einer Kontaktplatte, die
senkrecht zum Schlitten verschiebbar ist,
Fig. 5 eine Ausführungsform einer stößelartig ausgebilde
ten Kontaktplatte,
Fig. 6 eine erste Ausführungsform einer Rückholeinrich
tung für einen in der Kontaktiereinrichtung verschiebba
ren Schlitten,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der Rückholeinrichtung,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Rückholeinrich
tung bei eingeschobener Steckkarte,
Fig. 9 die weitere Ausführungsform der Rückholeinrichtung
beim Herausziehen der Steckkarte aus der Kontaktierein
richtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Kontaktiereinrichtung
wird eine Steckkarte 1, die mit einem integrierten Halb
leiterbaustein versehen ist, in einen Einschubkanal eines
Schlittens 2 hineingeschoben. Der Schlitten 2 ist längs
in Führungsstangen 3 unter Verwendung von Führungen 4 in
Einschubrichtung der Steckkarte 1 verschiebbar. An dem
Schlitten 2 ist eine Kontaktplatte 5 schwenkbar befestigt.
Die Kontaktplatte 5 wird mittels einer Feder 6 vom Schlit
ten 2 weggedrückt. Am freien Ende der Kontaktplatte 5 sind
Stifte 7 angeordnet, die beispielsweise in gleicher Weise
ausgebildet sein können wie Lagerstifte 8, mit denen die
Kontaktplatte 5 schwenkbar am Schlitten 2 befestigt ist.
Anstelle der Stifte 7 können auch kleine Rollen oder Rä
der vorgesehen sein.
Am Schlitten 2 ist an der Rückseite eine gestrichelt dar
gestellte Kerbe 9 vorgesehen, in die bei herausgezogener
Steckkarte 1 eine Feder 10 eingreift, um ein Verschieben
des Schlittens 2 aus seiner Ausgangsstellung zu verhin
dern. Beim Einschieben der Steckkarte 1 wird infolge der
Rundung der Steckkarte an der entsprechenden Ecke die Fe
der 10 von der Karte herausgedrückt und ein Hineinschie
ben der Steckkarte 1 gemeinsam mit dem Schlitten 2 ermög
licht.
Während des Hineinschiebens der Steckkarte 1 gemeinsam
mit dem Schlitten 2 bewegen sich die Stifte 7 entlang von
schrägen Führungsflächen 11, die die Kontaktplatte 5 ge
gen die Kraft der Feder 6 in Richtung zum Schlitten 2 be
wegen. Bei vollständig eingeschobenem Schlitten 2 ist die
Kontaktplatte 5 soweit in Richtung zum Schlitten 2 bewegt,
daß Federkontakte 12 auf entsprechende Kontaktflächen 13
der Steckkarte 1 aufsetzen, die die elektrische Verbindung
zu dem in der Steckkarte 1 enthaltenen integrierten Halb
leiterschaltkreis herstellen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Seitenansicht ist die
Steigung der Führungsfläche 11 zu erkennen, entlang der
der Stift 7 beim Hineinschieben des Schlittens 2 bewegt
wird. Kurz vor seiner Endstellung überschreitet der Stift
7 einen kleinen Überhub 14 der Führungsfläche 11, um den
Schlitten 2 in seiner Endstellung leicht arretieren zu
können.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Draufsicht ist zu erken
nen, daß die Führungsstangen 3 relativ zum Einschubkanal
versetzt angeordnet sind, um eine geringe Breite der Kon
taktiereinrichtung zu erreichen. Weiterhin ist zu erken
nen, daß die Feder 6, wie es auch in Fig. 1 und in Fig. 2
dargestellt ist, gleichzeitig zum Verriegeln der Lager
stifte 8 dient, um einen kostengünstigen Aufbau der Kon
taktiereinrichtung zu erreichen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsform
der Kontaktplatte 5 ist diese unter Verwendung von Lager
zapfen 15 senkrecht zum Schlitten 2 verschiebbar angeord
net. Beim Hineinschieben des Schlittens 2 mit der Steck
karte 1 wird die Kontaktplatte 5 gegen die Kraft einer
Feder unter Verwendung der Führungsflächen 11 gegen den
Schlitten 2 gedrückt, wodurch die auf der Kontaktplatte 5
angeordneten Federkontakte dann die Kontaktpunkte auf der
Steckkarte 1 berühren.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform wird zur
Führung des Schlittens 2 ein Rollenlager 16 verwendet,
das zwischen dem Gehäuse und dem Schlitten 2 angeordnet
ist. Die Kontaktplatte 5 ist stößelartig ausgebildet. Die
Federkontakte 12 sind in Richtung der Steckkarte 1 vorge
spannt und berühren bei eingeschobenem Schlitten 2 die
Steckkarte 1. Beim Herausziehen der Steckkarte 1 und der
Verschiebung des Schlittens 2 in seine Ausgangsstellung
wird die Kontaktplatte 5 unter Verwendung einer Rolle 17,
die sich entlang der Führungsfläche 11 bewegt, von der
Steckkarte 1 wegbewegt, so daß diese ohne Berührung durch
die Federkontakte 12 entnommen werden kann.
Zum Zurückholen des Schlittens 2 in seine Ausgangsstel
lung ist am Eingang des Einschubkanals eine Kunststoff
lippe, insbesondere eine Gummi- oder Neoprenlippe 18 vor
gesehen, die mit einem Niederhalter 19 gegen den Schlit
ten 2 gedrückt wird. Der Eingang des Einschubkanals ist
derart ausgebildet, daß ein Einschieben der Steckkarte 1
ohne weiteres möglich ist, da sich die Kunststofflippe in
Richtung des Einschubkanals öffnet, während das Heraus
ziehen der Steckkarte 1 gehemmt wird und damit der
Schlitten 2 in seine Ausgangsstellung gebracht wird.
Bei der Ausführungsform in Fig. 7 ist im Schlitten 2 eine
keilförmige Ausnehmung 20 vorgesehen, in der eine Kugel
oder Rolle 21 verschiebbar angeordnet ist. Beim Einschie
ben der Steckkarte 1 wird die Kugel 21 in Richtung der
Keilöffnung bewegt, während beim Herausziehen der Steck
karte die Kugel 21 zum verjüngenden Teil der keilförmigen
Ausnehmung 20 verschoben wird und damit das Herausnehmen
der Steckkarte 1 hemmt. Damit wird auch bei dieser Aus
führungsform beim Herausziehen der Steckkarte 1 der
Schlitten 2 wieder in seine Ausgangsstellung verschoben.
Beim Erreichen der Ausgangsstellung drückt ein Stößel 22
die Kugel 21 in Richtung zur Erweiterung der keilförmigen
Ausnehmung, so daß dann die Steckkarte 1 freigegeben wird
und herausgezogen werden kann.
Bei der Darstellung in Fig. 8 wird die Steckkarte 1 bei
eingeschobener Stellung des Schlittens 2 zu beiden Seiten
von einem Greifer 23 erfaßt, der unter Verwendung einer
Feder 24 in Richtung zum Gehäuse vorgespannt ist. Am
Greifer 23 ist eine Rolle 25 vorgesehen, die durch die
Gehäusewand 26 geführt wird. Bei eingeschobenem Schlitten
2 drückt die Gehäusewand 26 den Greifer 23 gegen die
Steckkarte 1, so daß ein Kunststoff- oder Filzbelag 27
eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Steckkarte 1
und dem Schlitten 2 herstellt. Beim Herausziehen der
Steckkarte 1 wird somit der Schlitten 2 ebenfalls in
Richtung zur Ausgangsstellung bewegt.
Wenn, wie in Fig. 9 dargestellt ist, der Schlitten 2 sei
ne Ausgangsstellung erreicht, wird der Greifer 23 infolge
einer Schräge oder Krümmung der Gehäusewand 26 und der
Kraft der Feder 24 in Richtung zur Gehäusewand 26 bewegt,
so daß der Greifer 23 die Steckkarte 1 freigibt.
Claims (10)
1. Kontaktiereinrichtung für eine mit einem intergrierten
Halbleiterschaltkreis versehene Steckkarte, wobei die
Steckkarte ähnlich einer Kreditkarte ausgebildet ist und
Kontaktpunkte enthält, mit denen eine elektrische Verbin
dung zum integrierten Halbleiterschaltkreis herstellbar
ist und wobei Federkontakte beim Einschieben bzw. Heraus
nehmen der Steckkarte auf die Kontaktpunkte aufsetzbar
sind bzw. von diesen abhebbar sind, gekenn
zeichnet durch einen Schlitten (2), der
einen Einschubkanal für die Steckkarte (1) aufweist und
der beim Einschieben der Steckkarte (1) gemeinsam mit
dieser in Einschubrichtung verschiebbar ist und durch
eine mit dem Schlitten (2) verbundene Kontaktplatte (5),
die die Federkontakte (12) enthält und die während der
Verschiebung des Schlittens (2) beim Einschieben der
Steckkarte (1) zum Schlitten (2) hin bewegbar ist und die
Federkontakte (12) auf die Kontaktpunkte (13) aufsetzt.
2. Kontaktiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (2)
zwei Führungen (4) aufweist, mittels denen er über Füh
rungsstangen (3) in Einschubrichtung der Steckkarte (1)
verschiebbar ist.
3. Kontaktiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (2)
über Rollenlager (16) in Einschubrichtung der Steckkarte
(1) geführt ist.
4. Kontaktiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktplatte (5) am Schlitten (2) angelenkt ist und
unter Verwendung von schrägen oder gekrümmten Führungen
(11) beim Einschieben der Steckkarte (1) gegen diese be
wegbar ist.
5. Kontaktiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktplatte (5) senkrecht zum Schlitten (2) ver
schiebbar angeordnet ist und unter Verwendung von schrä
gen oder gekrümmten Führungen (11) beim Einschieben der
Steckkarte (1) gegen diese bewegbar ist.
6. Kontaktiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktplatte (5) als Stößel ausgebildet ist, an des
sen einem Ende die Federkontakte (12) unter Vorspannung
in Richtung der Steckkarte (1) angeordnet sind und dessen
anderes Ende unter Verwendung einer schrägen oder gekrümm
ten Führung (11) beim Einschieben der Steckkarte (1) ge
gen diese bewegbar ist.
7. Kontaktiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eingang des Einschubkanals am Schlitten (2) mit einer
Kunststofflippe (18) versehen ist, die dem Herausziehen
der Steckkarte (1) entgegenwirkt.
8. Kontaktiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß
am Schlitten (2) in Richtung zum Einschubkanal eine keil
förmige Ausnehmung (20) angeordnet ist, in der zumindest
eine Kugel oder Rolle (21) derart angeordnet ist, daß sie
sich beim Herausziehen der Steckkarte (1) zwischen dieser
und der keilförmigen Ausnehmung verklemmt.
9. Kontaktiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß
am Schlitten (2) Greifer (23) angeordnet sind, die unter
Verwendung einer schrägen oder gekrümmten Fläche (26) ge
führt werden und die bei eingeschobenem Schlitten (2) die
Steckkarte (1) erfassen und die beim Herausziehen die
Steckkarte (1) erst dann freigeben, wenn sich der Schlit
ten (2) in der Nähe seiner Ausgangsstellung befindet.
10. Kontaktiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß
am Schlitten (2) an einer hinteren Ecke des Einschubka
nals eine Kerbe (9) angeodnet ist, in die eine Feder (10)
eingreift, die beim Einschieben der Steckkarte (1) aus
der Kerbe (9) herausgedrückt wird, um ein Verschieben des
Schlittens (2) in Einschubrichtung zu ermöglichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412453 DE3412453A1 (de) | 1984-04-03 | 1984-04-03 | Kontaktiereinrichtung fuer eine mit einem integrierten halbleiterschaltkreis versehene steckkarte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843412453 DE3412453A1 (de) | 1984-04-03 | 1984-04-03 | Kontaktiereinrichtung fuer eine mit einem integrierten halbleiterschaltkreis versehene steckkarte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3412453A1 DE3412453A1 (de) | 1985-10-10 |
DE3412453C2 true DE3412453C2 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6232521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843412453 Granted DE3412453A1 (de) | 1984-04-03 | 1984-04-03 | Kontaktiereinrichtung fuer eine mit einem integrierten halbleiterschaltkreis versehene steckkarte |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3412453A1 (de) |
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